DE3932281C2 - - Google Patents
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Classifications
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- D01G7/10—Arrangements for discharging fibres
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Ver
fahren zum Öffnen von Faserballen nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 10.
Die zu bearbeitende Fläche der aufgestellten Faser
preßballen ist selten eben, d. h. gleichmäßig hoch. Die
betreffende Fläche ist zum Teil je nach Baumwollprove
nienz und Pressung erheblich in der Höhenlage unter
schiedlich, insbesondere wenn die Pressung der durch
Bandagen gebundenen Ballen aufgehoben ist. Die obere
Fläche der Ballen ist je nach der Größe der vorher
wirksamen Pressung unterschiedlich, und zwar auch
innerhalb einer Ballenfläche, und insbesondere dann,
wenn mehrere Ballenreihen nebeneinander aufgestellt
werden.
Die Einstellung der Höhe einer Abtragvorrichtung in
bezug auf die zu bearbeitende Fläche eines Faserpreß
ballens wird auf verschiedene Weise durchgeführt. Bei
spielsweise wird die Höhe der vorgelegten Ballen ent
weder durch manuelle Einstellung oder mit Hilfe von
Sensoren, insbesondere Lichtschranken abgetastet. Das
Speichern des entsprechenden Höhenwertes erfolgt mit
tels eines Mikrocomputers und das automatische Zustel
len der vorgegebenen Abtragtiefe wird individuell pro
Ballengruppe bei jedem Abtragsdurchgang gesteuert
(EP 01 93 647 A1).
Bei einem bekannten Verfahren (DE 31 35 272 A1) fährt
die Abtragvorrichtung mit einem vorbestimmten Abstand
zur Ballenoberfläche die aufgestellte Ballenreihe ent
lang, wobei mit Hilfe von optischen Näherungsschaltern der Abstand zu
der Ballenoberfläche gemessen wird. Bei diesem Verfah
ren ist also zunächst eine Meßfahrt erforderlich, bei
der die Höhe der einzelnen Ballen zunächst ermittelt
und gespeichert wird. Die Messung kann dabei z. B. durch
von der Ballenoberfläche abstehende Faserbüschel ver
fälscht werden, so daß die ersten Abarbeitungsfahrten
mit geringer Abtragsleistung erfolgen. Dies ist mit
einem Zeitverlust verbunden.
Die gattungsbildende Öffnungsvorrichtung nahe der DE
33 35 793 C2 beschreibt einen längs mindestens einer Bal
lenreihe verfahrbaren Turm mit einem eine Fräseinrich
tung enthaltenden Ausleger. Die Fräseinrichtung ist in
Höhenrichtung verstellbar und wird waagerecht oberhalb
der Faserpreßballen bewegt. Die Fräseinrichtung weist
Andruckwalzen auf, wobei der von der Ballenoberfläche
einzuhaltende Abstand durch eine Tastvorrichtung ge
steuert wird. Die Tastvorrichtung besteht aus zwei
Lichtschranken, die die Ballenoberfläche abtasten und
dadurch die Feststellung der Ballenhöhe während des
Arbeitsganges ermöglichen.
Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin,
daß die Lichtschranken nicht die Menge der Fasern bei
einer Überhöhung der Ballenoberfläche feststellen kön
nen. Werden beispielsweise herabgefallene Ballenteile
von dem Bedienungspersonal wieder auf die Ballenreihe
aufgelegt, führt bereits ein kleiner Faserbüschel zu
einer Reaktion der Auf- und Absteuerung der Fräsein
richtung, so daß bei Unterbrechung des Lichtschranken
strahls selbst bei kleinsten Faserbüscheln die Fräs
einrichtung nach oben ausweicht und dadurch zuwenig
Fasermaterial abfräst.
Aus der DE 28 32 085 A1 ist ein Verfahren zum Zusammen
stellen von Fasermischungen aus einer Mehrzahl von Fa
sersorten bekannt, wobei von verschiedenartigen Faser
ballen gegenüber der gesamten Fasermengen kleine Teil
mengen, die in ihrer Größe dem Mischungsverhältnis ent
sprechen sollen, abgenommen und durchgemischt werden.
Dieses bekannte Verfahren soll verhindern, daß auf Grund
unterschiedlicher Abmessungen der Faserpreßballen zum
Schluß bei ursprünglich hohen Faserpreßballen Reste
übrig bleiben, die in der betrieblichen Praxis ganz
erheblich stören, da sie gesondert verarbeitet werden
müssen, was mit unerwünschtem zusätzlichen Aufwand ver
bunden ist. Das bekannte Verfahren besteht sinngemäß
darin, die Abmessungen der einzelnen Faserballen meß
technisch zu erfassen und die bei jedem Abarbeitungs
vorgang abzutragende Teilmenge mathematisch zu berech
nen, nämlich derart, daß höhere Faserpreßballen schnel
ler abgetragen werden als niedrigere Faserpreßballen.
Auf diese Weise soll beim zunehmenden Abtragen der
Faserballen eine Vergleichmäßigung der unterschiedli
chen Ballenhöhen erreicht werden, wobei außerdem das
Mischungsverhältnis im wesentlichen konstant gehalten
wird. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß
für jeden einzelnen Faserpreßballen umfangreiche Be
rechnungen notwendig sind, da für jeden Faserpreßballen
die bei jedem Durchgang abzutragende Teilmenge berech
net werden muß. Eine solche Vorgehensweise hat den
Nachteil, daß bei nachträglicher Änderung der Ballen
höhe, z. B. wenn von dem Maschinenbetreuer heruntergefallene
Ballenteile wieder auf die Ballenreihe aufgelegt
werden, diese von dem Abarbeitungsprogramm nicht
erfaßt sind. Ferner ist es in der Praxis häufig erforderlich,
Verpackungsteile, z. B. Jutesäcke, die sich
unter den Ballen befinden, wegen des Gewichts der
Ballen erst dann zu entfernen, wenn die Ballen bis auf
eine Höhe von 20 cm bis 30 cm abgearbeitet sind. In
diesem Fall wird der jeweilige Ballenrest einfach um
gedreht und anschließend der Jutesack entfernt. Auch in
diesem Fall stimmt die tatsächliche Höhe der Ballen
nicht mehr mit der im Rechner gespeicherten Ballenhöhe
überein.
Die DE 27 37 434 B1 beschreibt ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Öffnung von Textilfaserballen, bei dem
eine Reihe von Ballen von ihrer Unterseite her aufge
löst werden.
Hierbei erfolgt keine Höhenmessung der Ballenreihen,
vielmehr haben alle Ballenunterseiten zum Fräsorgan den
gleichen Abstand. Die Abtragvorrichtung ist auch nicht
höhenverstellbar. Ein unterschiedlicher Abstand durch
unterschiedliche Ballenhöhen oder auf Grund nachträg
lich aufgelegter Faserballenteile kann gar nicht auf
treten. Die andrückbare Nadelwalze dient nicht dazu,
die Höhe des Faserballens zu bestimmen, sondern zur
Steuerung der Abarbeitungsgeschwindigkeit. Insbesondere
ist mit der bekannten Öffnungsvorrichtung kein Ausgleich
unterschiedlicher Ballenhöhen möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung bzw. ein Verfahren zum Öffnen von Faserballen
zu schaffen, mit denen in einfacher Weise ein Ausgleich
unterschiedlicher Ballenhöhen möglich ist und das auf
Höhenänderungen auch nachträglich unmittelbar und faser
mengenspezifisch reagieren kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Haupt
anspruchs bzw. des Anspruchs 10.
Die Erfindung ermöglicht, Ballenreste durch Auflegen an
beliebiger Stelle auf die Ballenreihen aufzubrauchen
und zu verwerten. Handelt es sich dabei um kleinere
Faserbüschel, die sich nicht über die gesamte Breite
der Ballenreihen erstrecken, werden diese durch das
Gewicht der Tastwalzen weitestgehend komprimiert, so
daß die gegebenenfalls erfolgende Anhebung der Fräsein
richtung nur gering ausfällt oder gar nicht erfolgt.
Bei der Erfindung werden in vorteilhafter Weise die
Andruckwalzen als in Höhenrichtung um einen vorbestimm
ten Hub bewegliche Tastwalzen gestaltet. Diese beweg
lichen Andruck- oder Tastwalzen sind innerhalb eines
vorgegebenen Hubes zwischen einer tiefsten Anschlag
position und einer obersten Anschlagposition beweglich.
Eine erste Sensoreinrichtung überwacht die Auslenkung
der Tastwalzen und erzeugt bei Auslenkung um einen vor
bestimmten Betrag ein Aufwärtssignal für die Abtrag
vorrichtung. Bei Erreichen einer vorbestimmten Auslen
kung (Hubbewegung) wird gleichzeitig mit dem Aufwärtssignal ein Vor
schubreduziersignal erzeugt. Dabei kann die Vorschub
reduzierung 50% bis maximal 0% der normalen Vorschub
geschwindigkeit betragen. Die Höhenverstellung der Ab
tragvorrichtung endet, sobald die in Vorschubrichtung
vordere Tastwalze sich von der obersten Anschlagposi
tion (signalauslösende Hubposition) löst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht
auf rein mechanische Weise einen fortschreitenden Hö
henausgleich bei unterschiedlich hohen Faserpreßballen.
Ein höherer Faserpreßballen, der die Tastwalzen um
einen vorbestimmten Betrag ausgelenkt hat, wird mit
einer größeren Abtragtiefe bei reduzierter Vorschub
geschwindigkeit abgearbeitet, so daß dieser sukzessive
stärker abgetragen wird, als die niedrigeren Faser
preßballen, bis nach mehreren Abtragvorgängen sich die
Höhen unterschiedlicher Faserpreßballen vergleichmäßigt
haben. Die maximal mögliche Abtragtiefe kann dabei über
die Schaltpunkte der ersten Sensoreinrichtung so ge
wählt werden, daß der Ausgleich der unterschiedlichen
Ballenhöhen bei dem erfahrungsgemäß höchsten Höhenun
terschied der Faserpreßballen eine Vergleichmäßigung
erst zum Ende des gesamten Abtragvorgangs, also in
Bodennähe, erzielt wird. Hierbei ist anzumerken, daß
allein schon durch die Verringerung der Vorschubge
schwindigkeit eine größere Abtragtiefe erreicht wird,
so daß eine größere Abtragtiefe nicht unbedingt mit
Hilfe der ersten Sensoreinrichtung eingestellt werden
muß.
Der wesentliche Vorteil der Vorrichtung bzw. des Ver
fahrens besteht darin, daß die Höhe des jeweiligen
Faserpreßballens ohne Berechnung und daher ohne Rech
nerunterstützung erst beim jeweiligen Überfahren des
Faserpreßballens rein mechanisch abgetastet wird und
automatisch eine unterschiedliche Abtragtiefe und Vor
schubgeschwindigkeit eingestellt wird. Eine derartige
Vorrichtung arbeitet äußerst zuverlässig und ist von
Datenverarbeitungsanlagen unabhängig.
Auf sich während der Abarbeitung der Faserpreßballen
ändernde Ballenhöhen kann die erfindungsgemäße Vorrich
tung unmittelbar reagieren, da sie nicht auf gespei
cherte Höhenmeßwerte und vorberechnete Abtragsleistun
gen angewiesen ist. Vielmehr ist es möglich, entspre
chend den Bedürfnissen der Praxis Ballenreste durch
Auflegen an beliebiger Stelle auf die Ballenreihe auf
zubrauchen und zu verwerten.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß eine zweite, die Dreh
bewegung der Tastwalzen überwachende Sensoreinrichtung
bei Drehungsstillstand der beiden Tastwalzen ein Ab
wärtssignal für die Abtragvorrichtung erzeugt. Auf
diese Weise wird sichergestellt, daß ein Abwärtssignal
nicht bereits bei Erreichen der tiefsten Anschlagposi
tion einer oder beider Tastwalzen ausgelöst wird, son
dern erst dann, wenn sichergestellt ist, daß beide Tast
walzen außer Eingriff mit der Ballenoberfläche sind.
Die erste Sensoreinrichtung kann einen oder mehrere
Schalter aufweisen. Derartige Schalter, z. B. Endschal
ter oder Näherungsschalter, sind einfache, wenig stö
rungsanfällige Teile, die auch so geschaltet sein kön
nen, daß ein Ausschaltsignal als Aufwärtsbefehl ver
wendet wird. Dadurch ist gleichzeitig eine Sicherheits
schaltung gewährleistet, die bei einem fehlerhaften
Schalter für eine sofortige Aufwärtsbewegung der Ab
tragvorrichtung sorgt.
Die erste Sensoreinrichtung kann einen ersten Schalter
für die oberste Hubposition aufweisen, der ein Aufwärts
signal im Schnellgang auslöst sowie einen zweiten
Schalter, der ab einem vorbestimmten Hub der Tastwalzen
bis unmittelbar vor der oberen Hubposition ein Aufwärts
signal im Schleichgang erzeugt. Beide Schalter können
gleichzeitig mit dem Aufwärtssignal das Vorschubredu
ziersignal erzeugen.
Auf diese Weise kann auf einen vorgegebenen Hub der
Tastwalzen differenziert reagiert werden. Ist der Hub
größer als ein vorbestimmtes Maß, z. B. 20 mm, wird eine
Schnellverstellung in Höhenrichtung ausgelöst, während
in einem Zwischenbereich bis zur obersten Anschlagpo
sition der Tastwalzen eine Aufwärtsbewegung lediglich
im Schleichgang erfolgt.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die erste Sensorein
richtung bei Anhebung der Abtragvorrichtung eine
größere Abtragtiefe über die Ansprechpositionen der
Schalter einstellt. Dies kann beispielsweise dadurch
erfolgen, daß das Aufwärtssignal bei einer bestimmten
Position der Tastwalzen beendet wird, bei der die Ab
tragtiefe größer ist als bei normaler Vorschubgeschwin
digkeit.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß an den beiderseitigen
seitlichen Stirnflächen des Auslegers parallel zu den
Tastwalzen verlaufende Tastleisten angeordnet sind,
deren Unterkanten in Höhe der Tastwalzenachsen oder
geringfügig darüber verlaufen und die bei Betätigung
ein Stoppsignal für den Vorschub sowie eine Höhenver
stellung der Abtragvorrichtung im Schnellgang auslösen.
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß bei größeren
Höhenunterschieden zwischen den einzelnen Ballen bereits
vorab eine Vorschubunterbrechung sowie eine Höhenver
stellung im Schnellgang erfolgt. Ist der Höhenunter
schied nicht wesentlich größer als der Radius der Tast
walzen, wird die Schnellverstellung über die Tastwalzen
ausgelöst, indem diese bis zu ihrem oberen Anschlag
ausgelenkt werden.
Die erste Sensoreinrichtung kann auch aus einer ein
fachen Wegmeßeinrichtung bestehen, die in Abhängigkeit
von dem Auslenkungshub der Tastwalzen ein zu dem Hub
umgekehrt proportionales Vorschubreduziersignal erzeugt.
Eine derartige Einrichtung ist insbesondere dann sinn
voll, wenn die Tastwalzen mit einem größeren Hub arbei
ten und die Abtragvorrichtung auf unterschiedliche Hub
höhen differenziert reagieren soll. Eine derartige Vor
richtung ermöglicht eine differenzierte Anpassung der
Vorschubgeschwindigkeit an unterschiedliche Abtragtie
fen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ballenöff
nungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Abtragvorrichtung
einer Ballenöffnungsvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Ballenöffnungsvorrichtung für mehrere
nebeneinander aufgestellte Ballenreihen 7 dargestellt.
Der Ballenöffner weist einen Turm 10 auf, der auf einem
Wagen 11 längs der Ballenvorlagen 7 hin- und hergefahren
werden kann. Hierzu ist eine Schienenführung 12 vorgese
hen, auf der die (nicht dargestellten) Räder des Wagens
11 geführt sind. Der Turm 10 besitzt an einer Seite
einen Ausleger 13, in dem sich eine Abtragvorrichtung (Fräsvorrichtung) 5
zum Abtragen der Faserballen befindet. Die Fräsvorrich
tung 5 kann aus zwei Fräswalzen 3, 4 bestehen, die um
ihre Längsachse rotierend angetrieben sind. Der Ausleger
13 mit der Fräsvorrichtung 5 kann gemäß dem Pfeil 15 in
Höhenrichtung mittels eines einstellbaren Vorschubes
auf- und niederbewegt werden. Unterhalb des Turms 10
mit dem Wagen 11 befindet sich ein Kanal 16 zum Auf
nehmen und Abtransportieren der von den Ballenreihen
abgearbeiteten Flocken.
Die in der Fig. 2 dargestellte Abtragvorrichtung 5 be
steht im wesentlichen aus zwei Fräswalzen 3 und 4, die
gegenläufig zur Mitte zwischen den Walzenpaaren auf
wärts umlaufen und von der Ballenoberfläche 20 Fasern
bzw. Flocken abtragen und zwischen sich nach oben
schleudern. Mittels eines pneumatischen Absaugstromes
gelangen die gelösten Fasern durch einen Stutzen 6 in
das Innere des Turmes 10, in dem eine Teleskopführung
zu einem unteren längs verlaufenden Sammelkanal 16
führt. Mit fortschreitender Abnahme der Höhe der Preß
ballenreihe 7 senkt sich der Ausleger 13 mit der Ab
tragvorrichtung 5 entsprechend mit ab.
An dem Gehäuse der Abtragvorrichtung 5 sind im Bereich
der beiden Fräswalzen 3 und 4 Roststäbe 17 vorgesehen.
Parallel zu den Fräswalzen 3 und 4 sind im Anschluß an
die Enden der Roststäbe 17 Andruckwalzen vorgesehen,
die gleichzeitig als Tastwalzen 1, 2 dienen, indem sie
im wesentlichen orthogonal zur Ballenoberfläche 20 be
weglich gelagert sind. Die Tastwalzen 1, 2 können
mit einer nicht dargestellten Feder nach oben
vorgespannt sein, um das Gewicht der Tastwalzen 1, 2 zumin
dest teilweise zu kompensieren und die Höhenabtastung
auf den Faserpreßballen zu erleichtern.
Je nach Federkraftvorspannung kann ein unterschiedli
cher Anpreßdruck der Tastwalzen 1, 2 eingestellt
und dadurch die Abtragtiefe beeinflußt werden. Dabei
können die Tastwalzen 1, 2 auch nur einseitig federnd
gelagert sein, so daß sie nur einseitig angehoben
werden.
Eine erste Sensoreinrichtung 14 kann beispielsweise aus
einem Schalter, insbesondere einem Endschalter oder
Näherungsschalter bestehen, der die Auslenkung der
Tastwalzen 1, 2 um einen vorbestimmten Hub, insbesondere
in einer oberen Anschlagposition feststellen kann. Gege
benenfalls können auch mehrere Schalter angeordnet sein,
um unterschiedliche Positionen der Tastwalzen 1, 2 zu
identifizieren. Beispielsweise ist es möglich, daß ein
erster Schalter bei Auslenkung der Tastwalzen 1, 2 ein
Aufwärtssignal im Schleichgang auslöst, während ein
Endschalter in der oberen Endposition ein Aufwärtssig
nal im Schnellgang erzeugt.
In der oberen Endposition wird neben dem Aufwärtssignal
im Schnellgang ein Stoppsignal für den Vorschub oder
ein Vorschubreduziersignal erzeugt, bei dem der Vor
schub im Schleichgang erfolgt.
Insbesondere bei einem mechanischen Schalter ist es
auch möglich, in der oberen Endposition ein Ausschalt
signal zu erzeugen, so daß auf diese Weise eine Sicher
heitsschaltung verwirklicht wird, die bei Ausfall der
ersten Sensoreinrichtung 14 sicherheitshalber ein Auf
wärtssignal erzeugt. Ein weiterer Schalter kann die
Position der Andruckwalzen in der untersten Anschlag
position feststellen und gegebenenfalls dadurch ein
Abwärtssignal erzeugen.
Wesentlich ist, daß beide Tastwalzen 1, 2 mit einer sol
chen Sensoreinrichtung 14 versehen sind, da das Auf
wärtssignal von der in Vorschubrichtung vorderen Tast
walze 1 und das Abwärtssignal nur von beiden Tastwalzen
1, 2 ausgelöst wird.
Die Auslösung des Abwärtssignals erfolgt
über eine zweite Sensoreinrichtung 16, z. B. in Form
eines Drehimpulsgebers, der die Drehbewegung der Tast
walzen 1, 2 überwacht. Auf diese Weise wird erst dann
ein Abwärtssignal erzeugt, wenn beide Tastwalzen 1, 2
sich nicht mehr drehen.
Da die Drehung der Tastwalzen 1, 2 überwacht wird, kön
nen die Tastwalzen, wie aus Fig. 2 ersichtlich, als
Zahnwalzen gestaltet sein oder sie haben einen kreisför
migen Querschnitt. Bei Zahnwalzen kann die Außenkontur
direkt für die Drehungsüberwachung genutzt werden, wäh
rend zylindrische Tastwalzen 1, 2 beispielsweise mit einem
Zahnrad zur Drehungserkennung versehen sein können.
Dieses Zahnrad als Bestandteil der zweiten Sensorein
richtung 16 kann in vorteilhafter Weise mit der ersten
Sensoreinrichtung 14 in der Weise gekoppelt werden, daß
ein gemeinsamer z.B. induktiver Sensor sowohl als Weg
meßeinrichtung, ersatzweise für die Schalter, das Hub
signal der Tastwalzen 1, 2 als auch das Drehungssignal des
Zahnrades erfaßt.
Die Walzenachsen der Tastwalzen 1, 2 müssen nicht un
bedingt orthogonal zur Ballenoberfläche 20 oder verti
kal nach oben beweglich sein, sondern können auch unter
einem schrägen Winkel oder kulissengeführt bogenförmig
verschwenkt werden, um die Aufwärtsbewegung der Tast
walzen 1, 2 beim Auftreffen auf einen höheren Faserpreß
ballen zu erleichtern.
Der Durchmesser der Tastwalzen 1, 2 sollte vorzugsweise
über 150 mm liegen, wobei Tastwalzen 1, 2 mit einem Durch
messer von 180 mm bevorzugt werden. Im Grenzfall kann
für die Tastwalzen 1, 2 auch ein Durchmesser gewählt
werden, der dem Eingriffsdurchmesser der Fräswalzen 3, 4
entspricht.
Zu Beginn des Abarbeitungsvorgangs wird beispielsweise
die durchschnittliche Höhe der Ballenoberfläche 20 als
Anfangswert manuell vorgegeben, woraufhin die weitere
Abarbeitung vollautomatisch auch bei nachträglicher
Veränderung der Ballenhöhe erfolgt.
Die in Fig. 2 gezeigten Tastleisten 25 an den seitli
chen Stirnflächen des Auslegers 13 lösen bei Anstoß
gegen einen erheblich höheren Faserpreßballen ein Vor
schubstoppsignal sowie ein Aufwärtssignal im Schnell
gang aus. Die Unterkante dieser Tastleisten 25 verläuft
dabei oberhalb der Walzendrehachsenebene der Tastwalzen
1, 2.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Öffnen von in Reihe aufgestellten
Faserballen mit einer in Höhenrichtung ver
stellbaren, waagerecht oberhalb der Faserbal
len bewegbaren Abtragvorrichtung mit Andruckwalzen,
wobei der von der Ballenoberfläche einzuhaltende
Abstand durch eine Tastvorrichtung steuerbar ist,
insbesondere Öffnungsvorrichtung mit einem längs
mindestens einer Ballenreihe verfahrbaren Turm mit
einem eine Fräseinrichtung enthaltenden Ausleger,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckwalzen als in Höhenrichtung um
einen vorbestimmten Hub bewegliche Tastwalzen
(1, 2) gestaltet sind, die jeweils über eine erste,
die Hubbewegung der Tastwalzen (1, 2) überwachende
Sensoreinrichtung (14) bei Bewegung um einen
vorgegebenen Hub ein Aufwärtssignal für die Ab
tragvorrichtung (5) und gleichzeitig ein Vorschub
reduziersignal erzeugen, wobei die Höhenverstel
lung der Abtragvorrichtung (5) endet, sobald die je
weilige in Vorschubrichtung vordere Tastwalze (1, 2)
sich von der signalauslösenden Hubposition löst,
und daß durch die erste Sensoreinrichtung (14) ein Ab
wärtssignal für die Abtragvorrichtung (5) erzeug
bar ist, wenn die unterste Position der Tast
walzen (1, 2) erreicht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß durch eine zweite, die Drehbewegung der Tast
walzen (1, 2) überwachende Sensoreinrichtung (16)
bei Drehungsstillstand beider Tastwalzen (1, 2) ein
Abwärtssignal für die Abtragvorrichtung (5) er
zeugbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Sensoreinrichtung (14) einen
ersten Schalter für eine oberste Hubposition auf
weist, durch den ein Aufwärtssignal im Schnellgang aus
lösbar ist und einen zweiten Schalter, durch den ab einem vor
bestimmten Hub der Tastwalzen (1, 2) bis vor der
obersten Hubposition ein Aufwärtssignal im
Schleichgang erzeugbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch die erste Sensoreinrichtung (14) bei
Anhebung der Abtragvorrichtung (5) eine größere Ab
tragtiefe über die Ansprechpositionen der Schalter
einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den beiderseitigen seitlichen
Stirnflächen des Auslegers (13) parallel zu den
Tastwalzen (1, 2) verlaufende Tastleisten (25) an
geordnet sind, deren Unterkanten in Höhe der Tast
walzenachsen oder geringfügig darüber verlaufen
und durch die bei Betätigung ein Stoppsignal für den
Vorschub, sowie eine Höhenverstellung der Abtrag
vorrichtung (5) im Schnellgang auslösbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sensorein
richtung (14) aus einer Wegmeßeinrichtung besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß durch die Wegmeßeinrichtung in Abhängigkeit des
Hubs ein zu dem Hub umgekehrt proportionales Vor
schubreduziersignal erzeugbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Sensorein
richtung (16) ein Drehungsdetektor ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der
Tastwalzen (1, 2) mindestens 150 mm, vorzugsweise
180 mm, beträgt und maximal den Eingriffsdurch
messer der Fräseinrichtung der Abtragvorrichtung (5) erreicht.
10. Ballenabtragverfahren für in mindestens einer
Reihe aufgestellte Faserballen, die von einer
über die Ballenoberfläche geführten, in Höhenrich
tung verstellbaren Abtragvorrichtung mit Andruck
walzen abgearbeitet werden, wobei über Sensoren
die Ballenoberfläche abgetastet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckwalzen als Tastwalzen verwendet werden,
daß die Tastwalzen beim Zustellen gegen einen Fa serballen mit höherer Ballenoberfläche in Hö henrichtung ausgelenkt werden,
daß die Höhenverstellung der Abtragvorrichtung in Abhängigkeit der Hubbewegung der Tastwalzen beein flußt wird, wobei die Abtragvorrichtung so lange nach oben bewegt wird, wie die Tastwalzen gegen eine vorbestimmte Hubposition gedrückt werden und
daß die Ballenoberfläche bei einem vorbestimmten Hub der Tastwalzen mit reduzierter Vorschubge schwindigkeit abgearbeitet wird, und daß die Abtragvorrichtung nach unten bewegt wird, wenn die unterste Position der Tast walzen erreicht ist.
daß die Andruckwalzen als Tastwalzen verwendet werden,
daß die Tastwalzen beim Zustellen gegen einen Fa serballen mit höherer Ballenoberfläche in Hö henrichtung ausgelenkt werden,
daß die Höhenverstellung der Abtragvorrichtung in Abhängigkeit der Hubbewegung der Tastwalzen beein flußt wird, wobei die Abtragvorrichtung so lange nach oben bewegt wird, wie die Tastwalzen gegen eine vorbestimmte Hubposition gedrückt werden und
daß die Ballenoberfläche bei einem vorbestimmten Hub der Tastwalzen mit reduzierter Vorschubge schwindigkeit abgearbeitet wird, und daß die Abtragvorrichtung nach unten bewegt wird, wenn die unterste Position der Tast walzen erreicht ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Abtragvorrichtung beim Stillstand der
Drehbewegung beider Tastwalzen abgesenkt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorschubgeschwindigkeit der
Abtragvorrichtung in Abhängigkeit von der
Hubbewegung der Tastwalzen auf eine der jeweiligen
Hubbewegung zugeordnete reduzierte Vorschubgeschwin
digkeit eingestellt wird.
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CH310390A CH682157A5 (de) | 1989-09-27 | 1990-09-26 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893932281 DE3932281A1 (de) | 1989-09-27 | 1989-09-27 | Vorrichtung und verfahren zum oeffnen von faserpressballen |
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ID=6390314
Family Applications (1)
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