DE3135272C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Höhe von Textilfaserballen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Höhe von TextilfaserballenInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zur Ermittlung der Höhe von Textilfaserballen, bei dem sich der Abnehmer eines Ballenöffners in waagerechter Richtung nacheinander über die Ballen einer Ballenschau bewegt und zur Messung der Höhe in Richtung auf die Ballenoberfläche senkrecht abgesenkt wird, wird als Meßeinrichtung z.B. ein optischer Näherungsschalter verwendet. Um den Grad der Genauigkeit der Höhenerfassung zu verbessern und eine vereinfachte Bedienung zu gestatten, erfolgt bei jedem einzelnen Ballen eine Mehrzahl von Höhenmessungen, wird ein Mittelwert gebildet und rückt nach jeder Einzelmessung der Ausleger mit der Meßeinrichtung selbsttätig zur nächsten Meßstelle um eine bestimmte Strecke vor.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der Höhe von Textilfaserballen, bei dem sich der Abnehmer
eines Ballenöffners in waagerechter Richtung nacheinander über die Ballen einer Ballenschau bewegt
und zur Messung der Höhe in Richtung auf die Ballenoberfläche senkrecht abgesenkt wird und bei dem als
Meßeinrichtung ein Sensor verwendet wird und umfaßt eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei einer bekannten Maschine zur automatischen Abtragung von Ballen nach dem Prospekt »Trützschler
BLENDOMAT BDT 8. 79«, ist es erforderlich, vor dem Abarbeitungsvorgang die Höhen der einzelnen Ballen
bzw. Komponenten zu ermitteln und einer Auswertschaltung zuzuführen. Dieser Vorgang wird manuell
durchgeführt und unterliegt daher subjektiven Einflüssen durch das Bedienungspersonal. Der Anteil der Komponenten
an einer Mischung wird durch die Zahl der von jeder Komponente vorgelegten Ballen bestimmt.
Höhe und Dichte der Ballen sind zwischen den Komponenten regelmäßig unterschiedlich. Zum Programmies
ren der Mischung wird die Steuerung dieser Maschine manuell bedient Der Abnehmer wird über den höchsten
Ballen einer Fasersorte gefahren und abwärts laufen gelassen. Wenn die normale Arbeitshöhe erreicht ist.
wird ein optischer Näherungsschalter (Sensor) aktiviert,
ίο so daß die Abwärtsbewegung angehalten wird. Diese
Höhe, d. h. die aktuelle Höhe des Abnehmers, wird im
Speicher der elektronischen Steuerung festgehalten. Dann wird entsprechend der verlangten Produktion der
Vorschub des Abnehmers nach unten je Arbeitsablauf bestimmt Aus der Ballenhöhe und dem Vorschub ergibt
sich die Zahl der Arbeitsabläufe, die zum völligen Aufarbeiten der Ballen erforderlich ist Auch diese Zahl wird
gespeichert Hierbei erfolgt also je Ballen eine Messung. Danach wird der Abnehmer auf den höchsten Ballen der
nächsten Fasersorte heruntergefahren. Automatisch speichert die Elektronik auch diese Höhe, teilt sie durch
die vorher gespeicherte Zahl der Arbeitsabläufe und speichert den für diese Ballengruppe notwendigen, geringeren
Vorschub. Die Elektronik hat Speicherkapazitat für Mischungen mit bis zu vier Komponenten. Wenn
die Abarbeitung aller Komponenten programmiert ist, wird die Steuerung auf automatischen Betrieb umgestellt
Dann senkt sich der Abnehmer bei jedem Arbeitsablauf automatisch weiter ab entsprechend dem für jede
Komponente programmierten Vorschub. Bei dem bekannten Verfahren erfolgt also nur eine Höhenmessung
je Ballen, die gewisse Zufälligkeiten in bezug auf die unregelmäßige Ballenoberfläche nach sich zieht. Insbesondere
stört daß jede Meßstelle manuell angefahren werden muß.
Aus der DE-OS 28 32 985 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, bei denen eine Abnahmeeinrichtung
eine Mengenmeßvorrichtung und ein die Arbeitsweise der Abnahmevorrichtung in Abhängigkeit von
der Meßvorrichtung steuerndes Steuerelement zugeordnet sind. Für die Ermittlung der abzuarbeitenden
Teilmenge von den Faserballen ist als Mengenmeßeinrichtung ein Höhenmesser vorgesehen. Die abzunehmende
Teilmenge wird dabei über die Faserballenhöhe ermittelt. Der Höhenmesser kann z. B. optisch unter
Verwendung einer Lichtschranke oder elektrisch-mechanisch mit einem Schiebewiderstand arbeiten. Bei jedem
Faserballen erfolgt nur eine Einzelmessung, so daß dieses Verfahren nicht genau genug ist. Eine Speicherung
der ermittelten Höhenwerte erfolgt nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art und eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, bei denen der Grad der Genauigkeit der Höhenerfassung
verbessert ist und die eine vereinfachte Bedienung gestatten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der Patentansprüche 1 bzw. 4.
Dadurch, daß bei jedem einzelnen Ballen eine Mehrzahl von Höhenmessungen erfolgt und daß ein Mittelwert gebildet wird, wird vermieden, daß der Meßwert für die Ballenhöhe durch zufällige Abtastung eines Berges oder eines Tales der Ballenoberfläche verfälscht wird. Daß nach jeder Einzelmessung der Ausleger mit der Meßstelle selbsttätig zur nächsten Meßstelle um eine bestimmte Strecke vorrückt, hat den Vorteil, daß der Meßvorgang vergleichmäßigt wird. So werden die Zufälligkeiten der manuellen Einstellung vermieden.
Dadurch, daß bei jedem einzelnen Ballen eine Mehrzahl von Höhenmessungen erfolgt und daß ein Mittelwert gebildet wird, wird vermieden, daß der Meßwert für die Ballenhöhe durch zufällige Abtastung eines Berges oder eines Tales der Ballenoberfläche verfälscht wird. Daß nach jeder Einzelmessung der Ausleger mit der Meßstelle selbsttätig zur nächsten Meßstelle um eine bestimmte Strecke vorrückt, hat den Vorteil, daß der Meßvorgang vergleichmäßigt wird. So werden die Zufälligkeiten der manuellen Einstellung vermieden.
und die Meßstelle kann jeweils um die gleiche Strecke weiter vorrücken. Ein besonderer Vorteil liegt darin,
daß der Ausleger die Ballen nicht berühren muß, sondern in einer bestimmten Höhe über die Ballen fährt
und daß deren Ansprechempfindlichkeit gut einstellbar
ist.
Vorzugsweise erfolgen die Messungen und das Vorrücken des Auslegers mit der Meßeinrichtung stetig.
Zweckmäßig wird nach jeder Einzelmessung der Mittelwert gebildet
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 5 bis 7 beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Ballenöffner im Aufriß mit Meßgliedern,
F i g. 2 der Abnehmer des Ballenöffners nach F i g. 1 in Seitenansicht,
F i g. 3 ein Meßglied in bezug auf die Ballenoberfläche,
F i g. 4 schematisch den Strahlengang zwischen einem Meßglied und der Oberfläche mehrerer Ballen und
F i g. 5 schematisch die Rechen- und Speichereinrichtung.
F i g. 1 zeigt einen bekannten Ballenöffner BLENDO-MAT BDT der Fa. Trützschler, Mönchengladbach, mit
einem auf Schienen horizontal fahrbaren Turm 1 (Fahrgestell), an dem seitlich ein Ausleger 2 angebracht ist,
der in bezug auf die Faserballen 3 vertikal verstellbar ist. An einer Seitenfläche des Auslegers 2 sind mehrere
Meßglieder 4a bis 4c (Sensoren) angebracht, die als Abtasteinrichtung
für die Höhe zum darunterliegenden Faserballen 3 dienen. Als Meßglieder werden optische Näherungsschalter
verwendet Zusätzlich ist zur Lückenerkennung zwischen zwei Faserballen 3a und 3b (siehe
F i g. 4) ein weiteres Meßglied 5 vorgesehen, das gemäß F i g. 2 in bezug auf die Seitenfläche des Auslegers 2
einen Winkel bildet. Der Ausleger 2 mit den Abarbeitungsorganen, z. B. Sägezahnwalze, wird von Hand über
den ersten Ballen 3 der ersten Komponente gefahren. Nach Betätigung einer Starttaste senkt der Ausleger 2
ab: sobald der erste Sensor 4a bis 4c ein Signal abgibt, wird der momentane Zählerstand in einen Speicher 7
(siehe F i g. 5) übertragen. Gleiches passiert für jeden weiteren Sensor 4a bis 4c. Wenn auch der letzte Sensor
4a bis 4c sein Signal abgegeben hat, wird die Abwärtsbewegung gestoppt, der Turm 1 setzt sich mit einer
langsamen Geschwindigkeit in Bewegung und der Ausleger 2 wird auf das Maß, das beim ersten ansprechenden
Sensor 4a bis 4c ermittelt wurde, plus einem bestimmten Betrag, z. B. 50 mm, nach oben gefahren. Ist er
dort angekommen, senkt der Ausleger 2 wieder ab, und die Höhenermittlung erfolgt wie oben. Der Turm 1
bleibt während des gesamten Meßvorganges aus Zeitgründen nicht stehen.
Auf die beschriebene Weise erhält man eine Vielzahl von Meßwerten, aus denen im Rechner 6 (siehe F i g. 5)
ein Mittelwert gebildet wird, der für den weiteren Abarbeitungsprozeß herangezogen wird. Um Speicherplatz
zu sparen, ist es auch möglich, nach jeder Messung sofort d?n entsnr?chend?n Mittelwert zu bild**" ^™ R**^h_
ner 6 wird die Anzahl der Messungen gezählt; außerdem muß die Zahl der eingesetzten Sensoren 4a bis 4c
bekannt sein. Auch ist es möglich, durch entsprechende Vorgaben bei extremen Höhenunterschieden der Oberfläche
der Ballen 3 innerhalb einer Komponente, andere als den rein rechnerisch ermittelten Wert weiterzuverarbeiten.
Hierzu kann eine bestimmte, auf die höchste Messung bezogene Abweichung vorgegeben werden.
Dadurch wird vermieden, daß z. B. durch einen besonders hohen Ballen 3 eine Überlastung des Abnehmers 2
erfolgt Dies kann darüber hinaus gemeldet und der Bediener angefordert werden, den Ballen 3 manuell abzutragen.
Das Ende einer Komponente wird beim Programmiervorgang wie bisher durch einen Reiter auf
dem Kanal erkannt Nachdem die Höhe aller Komponenten ermittelt wurde, fährt der Wagen in die Ausgangsstellung
zurück und beginnt mit der Abarbeitung. F i g. 4 zeigt schematisch den Strahlengang zwischen
dem Meßglied 4c und der Oberfläche mehrerer Ballen 3. Der Ausleger 2 fährt vertikal in Richtung auf die Oberfläche
eines Ballens 3 herab, bis der optische Näherungsschalter 4c anspricht (sog. Ansprechhöhe); dieser
Wert wird im Speicher 7 gespeichert Gleichzeitig erfolgt ein Befehl an den Antriebsmotor la des Turms 1,
den Turm 1 mit dem Ausleger 2 horizontal zur nächsten Meßstelle, z. B. in 50 mm Entfernung, zu fahren. Außerdem
erfolgt ein Befehl, an den Antriebsmotor 2a für den Ausleger 2, vertikal solange sich zu verschieben, bis die
Ansprechhöhe an dieser Meßstelle erreicht ist; dieser Wert wird ebenfalls im Speicher 7 gespeichert In gleicher
Weise erfolgen die weiteren Messungen. Zwischen den Ballen 3a und 3b (Komponentengrenze) ist eine
Lücke vorhanden, die vom Sensor 5 ermittelt und durch entsprechenden Fahrbefehl an den Antriebsmotor la
des Turms 1 überwunden wird.
Nach F i g. 5 steht ein Sensor 4 mit einer Recheneinrichtung 6 in Verbindung. Die Recheneinrichtung 6 steht
sowohl mit einem Speicher 7 als auch mit einem Zähler 8 in Verbindung. Dem Zähler 8 ist ein Impulsgeber 9
zugeordnet Von der Recheneinheit 6 gelangen Signale für die Bewegungsabläufe an den Antriebsmotor la für
den Turm 1 und den Antriebsmotor 2a für den Ausleger 2.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Ermittlung der Höhe von Textilfaserballen,
bei dem sich der Abnehmer eines Ballenöffners in waagerechter Richtung nacheinander
über die Ballen einer Ballenschau bewegt und zur Messung der Höhe in Richtung auf die Ballenoberfläche
senkrecht abgesenkt wird und bei dem als Meßeinrichtung ein Sensor verwendet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß bei jedem einzelnen Ballen eine Mehrzahl von Höhenmessungen erfolgt, daß ein Mittelwert gebildet wird und daß
nach jeder Einzelmessung der Ausleger mit der Meßeinrichtung selbsttätig zur nächsten Meßstelle
um eine bestimmte Strecke vorrückt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messungen und das Vorrücken des
Auslegers mit der Meßeinrichtung stetig erfolgen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß nach jeder Einzelmessung der Mittelwert gebildet wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der der Abnehmer eines Ballenöffners
in waagerechter Richtung nacheinander über die Ballen einer Ballenschau bewegbar und zur
Messung der Höhe in Richtung auf die Ballenoberfläche senkrecht absenkbar ist und bei der als Meßeinrichtung
ein Sensor vorgesehen ist, bei der die Meßeinrichtung mit einer Recheneinrichtung in Verbindung
steht, die die Antriebe für die waagerechte Bewegung des Fahrgestells zu steuern vermag, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Speichereinrichtung (7) vorhanden ist, daß die Recheneinrichtung (6) die
senkrechte Bewegung des Abnehmers (2) zu steuern vermag und daß die Rechen- und Speichereinrichtung
(6 bis 9) den Mittelwert der Höhenmessungen auszurechnen und zu speichern vermag.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als eine Meßeinrichtung (4; 4a bis
4c) vorgesehen ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einem Zähler (8) ein
Impulsgeber (9) zugeordnet ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeeinrichtung
bei extremen Höhenunterschieden innerhalb einer Komponente vorgesehen ist.
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1985
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