DE3931945A1 - Elektronischer mehrfach-stellschalter - Google Patents
Elektronischer mehrfach-stellschalterInfo
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- H05B47/155—Coordinated control of two or more light sources
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- Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
individuellen Steuerung der Intensität von Mehrfach-
Beleuchtungsgruppen und die Erfindung bezieht sich
insbesondere auf ein Steuersystem, welches die
Möglichkeit schafft, viele Beleuchtungsgruppen mit
wenigen Stellschaltern zu steuern.
In vielen Fällen, in denen künstliche Beleuchtung benutzt
wird, um ein Milieu zu schaffen, das einer Vielzahl von
Aktivitäten angepaßt ist, beispielsweise in der Lobby
eines Hotels oder dort, wo es erwünscht ist, gewisse
Eigenheiten oder Flächen eines architektonischen Raumes
herauszustellen, ist es vorteilhaft, ein Steuergerät zur
Verfügung zu haben, mit dem die Lichtintensität in
verschiedenen Bereichen unabhängig derart eingestellt
werden kann, daß die Beleuchtung in jedem Bereich
optimiert ist. Es können Bereiche durch Gruppen (oder
Zonen) von Beleuchtungskörpern beleuchtet werden, die
zusammen gesteuert werden. Ein Schaltbrett, welches in
der Lage ist, die Leistung und damit die Lichtintensität
für jede Zone einzustellen, schafft eine zweckmäßige
Möglichkeit, eine gewünschte Stimmung bzw. Szenerie zu
schaffen, d.h. eine spezielle Kombination von zonalen
Beleuchtungen.
Eine typische Schalttafel, die diese Funktion durchführen
kann, umfaßt eine Reihe von Stellgleitern, die jeweils
den Lichtausgang einer Zone steuern. Eine Szene kann
dadurch erzeugt werden, daß die Lage jedes
Stellgleitgliedes auf einen gewünschten Pegel eingestellt
wird. Noch vielseitigere Schalttafeln umfassen im
typischen Fall mehr als ein Feld von Gleitstellern, um
zusätzliche Szenen zu schaffen. Ein Wählknopf oder
Druckknöpfe werden benutzt, um eine Auswahl unter den
vorhandenen Szenen zu treffen, die mechanisch gespeichert
werden als Stellungen der Stellgleiter.
Ein unter dem Warenzeichen "Aurora" vertriebenes
Steuergerät, welches von Lutron Electronics, Coopersburg,
Ps., hergestellt wird, hat vier Gruppen von sechs
Stellgleitern, um bis zu sechs Lichtzonen steuern zu
können. Weil es erwünscht ist, die an der Wand montierten
Schalttafeln klein und einfach zu gestalten, werden
elektronische Signale einem entfernt liegenden Dimmerraum
zugeführt, wo jede Zone auf den befohlenen Pegel
eingestellt wird. Das ferngesteuerte Kabinett kann in
einem elektrischen Schaltraum untergebracht werden, wo
die den Laststrom führenden Drähte leicht zugänglich sind
und die Wärmeerzeugung ein geringeres Problem darstellt.
Jeweils eine von vier vorgewählten Szenen kann durch
Betätigung entsprechender Druckknöpfe abgerufen werden.
Es ist oft erwünscht, eine große Zahl von Zonen zu
steuern und zahlreiche voreingestellte Szenen zu
erzeugen, die später abgerufen werden können. Wenn
beispielsweise 24 Beleuchtungszonen mit acht möglichen
Voreinstellszenen gesteuert werden sollen, muß eine
Schalttafel ähnlich der "Aurora"-Schalttafel acht Felder
haben, die jeweils 24 Stellgleiter aufweisen für
insgesamt 192 Stellvorrichtungen. Eine solche Schalttafel
wäre äußerst raumgreifend, umständlich in der Benutzung
und in der Herstellung teuer.
Einige andere Schalttafeln benutzen ein einziges Feld mit
Stellgleitern, um unabhängig Beleuchtungszonen-
Intensitäten einzustellen, d.h. es wird nur ein
Stellgleiter pro Zone benutzt. Voreingestellte Szenen
werden in einem elektronischen Speicher gespeichert,
beispielsweise in einem RAM-Chip. Die "Series-7", welche
von Prescolite Controls in Carrollton, Texas, hergestellt
wird, umfaßt ein einziges Feld von zwölf Stellgleitern,
um die gleiche Zahl von Zonen zu steuern, und es ist ein
elektronischer Speicher vorgesehen, um bis zu elf
vorgewählte Szenen zu speichern. Nachdem eine Szene über
das Einstellfeld eingestellt ist, kann eine Speicherung
in einem elektronischen Speicher erfolgen, indem ein
Aufzeichnungsknopf gedrückt wird. Dadurch wird die Lage
eines jeden Stellgliedes im Feld gespeichert. Die Szenen
können wieder abgerufen werden, indem die entsprechenden
Szenenknöpfe gedrückt werden.
Ein Nachteil dieses Steuersystems besteht darin, daß die
Szenen nicht fein abgestimmt werden können. Es soll
beispielsweise angenommen werden, daß nacheinander
mehrere Szenen nach Wunsch eingestellt werden sollen.
Wenn man die Szene Eins betrachtet, kann man
beispielsweise feststellen, daß die Zone Fünf eine
Einstellung erfordert. An dieser Stelle entspricht das
Stellgleiterfeld der zuletzt eingestellten Szene, selbst
wenn die Beleuchtung der Szene Eins entspricht. Um diese
Korrektur der Szene Eins durchführen zu können, müssen
alle Stellgleiter ausgelesen werden, um eine neue Szene
Eins zu erzeugen und eine Aufzeichnung unter Löschung der
alten Szene herzustellen. Dies kann sehr mühsam sein,
wenn beispielsweise 24 Lichtzonen gesteuert werden und
mehr als nur wenige Feineinstellungen erforderlich sind.
Um diesen Mangel zu beheben und eine einfachere Steuerung
zu schaffen, weist das Omega-Steuersystem, welches von
Electronics Diversified in Hillsboro, Oregon, hergestellt
wird, ein Codierrad auf, welches eine einzige
Intensitätseinstellung für alle Zonen liefert. Zonen
innerhalb einer Szene werden durch Wahl der entsprechenden
Zone eingestellt, wobei die Einstellung der
Zonenintensität über das Codierrad erfolgt, und dann
wird der Aufzeichnungsknopf betätigt, um die Änderung zu
speichern. Auf diese Weise wird es möglich, eine einzige
Zonenänderung in einer voraufgezeichneten Szene zu
wählen, einzustellen und aufzuzeichnen, ohne daß der Rest
der Szene beeinflußt wird.
Bei gewissen Anwendungen, insbesondere in öffentlichen
Gebäuden, ist es zweckmäßig, in der Lage zu sein,
voreingestellte Szenen gegenüber Löschung oder Veränderung
zu schützen. Eine Schalttafel mit einem
Schlüsselverriegelungsmechanismus kann den Zugang zu den
Szenenaufzeichnungsstellgliedern sperren. In anderen
Fällen ist es notwendig, eine neue Szene zu schaffen,
wobei es jedoch erwünscht ist, die Originale, die
beispielsweise durch einen Beleuchtungsdesigner erzeugt
werden, aufrechtzuerhalten. Das Omega-Steuersystem weist
einen Diskettenspeicher und ein Abrufsystem auf, wodurch
Szenen auf Disketten magnetisch gespeichert werden
können. Die Disketten können an einem getrennten Ort
aufbewahrt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein
Beleuchtungssteuersystem in Kombination folgende
Merkmale:
- a) Mittel, um unabhängig Leistungspegel jeder Zone aus einer Mehrzahl von Beleuchtungszonen einstellen zu können,
- b) Mittel, welche keine Einstellung durch die Bedienungsperson erfordern, um elektronisch mehrere Kombinationen der Leistungspegel zu speichern, und
- c) Mittel, um eine der Kombinationen von Leistungspegeln zu wählen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen
Steuergerätes,
Fig. 2 eine Darstellung eines sich drehenden
Tretmühlencodierschemas,
Fig. 3 ein Blockschaltbild, welches den logischen
Aufbau des erfindungsgemäßen Steuersystems
erkennen läßt,
Fig. 4 eine Speicherdarstellung, welche ein
Ausführungsbeispiel des elektronischen
Speichers veranschaulicht,
Fig. 5 eine Kastenmatrixverbindung.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Mehrfach-Stellschalters zur Steuerung
von bis zu 24 Beleuchtungszonen mit acht möglichen
Voreinstellszenen. Das System arbeitet wie folgt: Eine
spezielle Kombination von 24 Zonenintensitätspegeln (d.
h. eine Szene) wird gewählt, indem einer von acht
Szenenwählschaltern (1) gedrückt wird, die vorzugsweise
als Tastschalter ausgebildet sind. Ein Szenenwählanzeiger
(13), vorzugsweise in Gestalt einer Leuchtdiode, zeigt
an, wenn jene Szene gewählt wurde, und die Leuchtdiode
bleibt an, solange die Szene erhalten bleibt. Beliebige
Szenenindikatoren (17), die auf der Innenseite eines
Schwenkdeckels (18) angeordnet sein können, identifizieren
jene Szenen, die dem Szenenwählschalter (1) entsprechen.
Der Schalter (3) ist ein Netzschalter und durch
Niederdrücken dieses Schalters werden alle Zonen
abgeschaltet. Eine Anschaltung kann erfolgen, indem
wieder irgendeine von acht voreingestellten Szenen
gewählt wird.
Neue Szenen können dadurch gewählt werden, daß die
Zonenintensitäten auf die gewünschten Beleuchtungspegel
eingestellt werden. Fakultative Zonenindikatoren (19)
identifizieren die Zonen. Eine Zone wird zwecks Einstellung
dadurch gewählt, daß der entsprechende
Zonenwählschalter (11) gedrückt wird, der vorzugsweise
als Tastschalter ausgebildet ist. Dann werden die
Zonenintensitäten über die Zonenpegelsteuerung (7)
eingestellt, die vorzugsweise als endlose
Daumencodiereinrichtung ausgebildet ist. Durch Drehen des
Rades (7) nach oben oder unten wird die Intensität der
gewählten Zone vergrößert bzw. verkleinert. Obgleich
gemäß Fig. 1 sämtliche Zonenintensitäten durch einen
einzigen Stellknopf (7) einstellbar sind, ist es auch
möglich, die Einstellung der Zonenintensitäten über
Mehrfachknöpfe vorzunehmen.
Vorzugsweise kann mehr als eine Zone gleichzeitig gewählt
werden und die Lichtintensität jeder gewählten Zone
erhöht sich um den gleichen Betrag proportional zur
Verstellung des Stellrades (7), oder die Intensität fällt
entsprechend ab. Statt dessen kann das prozentuale
Ansteigen oder Abfallen der Zonenintensitäten
proportional zur Versetzung des Daumenrades sein. Die
Zoneneinstellungen werden automatisch im Speicher
festgehalten.
Die Beleuchtungsintensität der einzelnen Zonen wird
vorzugsweise durch vertikal ausgerichtete Reihen von
Leuchtdioden (9) angezeigt, wobei die Zahl der Dioden
aufeinanderfolgend von unten her aufleuchtet und die
Zonenintensität anzeigt. Statt dessen kann auch die Lage
einer einzigen leuchtenden Diode der Reihe die
Zonenintensität anzeigen. Ein Zonenwählanzeiger (15),
vorzugsweise eine Leuchtdiode, leuchtet, wenn die
entsprechende Zone zur Einstellung gewählt ist, und die
Leuchtdiode bleibt angeschaltet, bis diese Zone
deaktiviert wird, d.h. nicht mehr gewählt wird.
Fakultativ können Lichter in der gewählten Zone
angeschaltet werden, um physikalisch die gewählten
Lichter anzuzeigen.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die
Zonen dadurch abgeschaltet, daß der Zonenwählschalter ein
zweites Mal betätigt wird. Der Zonenwählschalter kann ein
Druckknopfschalter mit zwei Schaltstellungen sein, der
beim Drücken zwei geschlossene Kontakte öffnet bzw. das
nächste Mal zwei offene Kontakte schließt. Statt dessen
können die Zonen mit Zeitverzögerung abgeschaltet werden,
d.h. eine vorbestimmte Zeit nach Einstellung der
Zonenintensitäten, oder durch Wahl einer anderen Zone,
nachdem in der vorherigen Zone die Intensitäten
eingestellt sind.
Wenn eine Voreinstellszene gewählt wird, dann verblassen
die Lichter in jeder der 24 Zonen von der vorhergehenden
Szene und gehen nach einer bestimmten Zeitdauer auf die
gewählte Zone über. Diese Übergangszeit ist vorzugsweise
durch ein Potentiometerstellglied (5) einstellbar. Statt
dessen kann das Daumenstellrad (7) die Abklingzeit sowie
die Zonenintensitäten einstellen. Vorzugsweise haben alle
Szenen die gleiche Abklingzeit. Es ist jedoch auch
möglich, getrennte Abklingzeiten für jede Szene und zum
Abklingen bzw. Anschalten vorzusehen.
Fakultativ könnte das Daumenrad (7) als zweckmäßiges
Mittel benutzt werden, um proportional eine gesamte Szene
abzublenden, d.h. sämtliche Zonen in einer Szene
proportional zu dimmen. Dies könnte aber auch durch einen
Fehler bewirkt werden, wenn das Codierrad versetzt wird,
während eine Zone eingeschaltet ist, oder es könnte eine
Einschaltung durch ein getrenntes Szenendimmer-Stellglied
(nicht dargestellt) vorgenommen werden.
Der angelenkte Deckel (18) kann geschlossen und geöffnet
werden, um die Zonenwählstellglieder (11), das Daumenrad
(7) und den Abklingeinstellantrieb (5) zugänglich zu
machen bzw. unzugänglich zu machen. Die Szenenwähl-
Stellglieder (1) bleiben auch zugänglich, wenn der
Schwenkdeckel (18) geschlossen ist. Der Schwenkdeckel
kann durchsichtig sein, um eine Betrachtung der
Zonenintensitätsanzeiger (9) durch den Deckel hindurch zu
ermöglichen, oder er kann auch lichtundurchlässig sein.
Fig. 2 veranschaulicht ein "Tretmühlen"-Drehcodierschema,
welches anstelle des Daumenrades (7) benutzt werden kann,
um die Zonenintensitätspegel einzustellen. Indem ein
Finger auf der geriffelten Oberfläche der "Tretmühle"
(20) auf- und niedergeführt wird, wird das Codierrad (22)
gedreht, wodurch der Zonenintensitätspegel vergrößert
oder verkleinert wird. Vorzugsweise ist dieses
"Tretmühlen"-Stellband (20) transluzent ausgebildet, und
die Leuchtdiodenanzeige (9), die die Zonenintensität
anzeigt, ist durch das Band hindurch sichtbar, wobei jede
Zone durch einen entsprechenden Stellbanddecoder
gesteuert wird.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen
Steuersystems. Die zentrale Steuervorrichtung wird von
einem Mikroprozessor (25) gebildet, der die
Dimmerschaltanlage (37) instruiert,
Programmierungsfunktionen durchführt und das
Anzeigesteuergerät (31) betätigt. Die
Arbeitsinstruktionen für den Mikroprozessor (25) werden
in einem 32K×8 EPROM-Speicherchip (29) gespeichert.
Wenn die Zonen zwecks Einstellung gewählt werden, liest
der Mikroprozessor (25) den Drehcodierer (35), um
Drehung und Bewegungsrichtung festzustellen. Dann sendet
er ein Multiplexsignal nach einer entfernt liegenden
Dimmerschaltvorrichtung (37) und veranlaßt diese, die
entsprechenden Zonenleistungspegel zu erhöhen oder zu
erniedrigen. Die eingestellten Werte werden Teil der
aktiven Beleuchtungsszene und der entsprechenden
Voreinstellszene, die in einem 8K×8 Bit RAM-Chip (27)
gespeichert werden.
Das Anzeigestellglied (31) empfängt die Steuerinformation
vom Mikroprozessor (25), und hierdurch wird bewirkt, daß
die entsprechenden Anzeigevorrichtungen (Leuchtdioden)
an- oder abgeschaltet werden, um die Zonenleistungspegel
und die gewählten Zonen und Szenen anzuzeigen.
Die Erfindung kann fakultativ auch die Benutzung einer
Hilfssteuervorrichtung (39) zulassen, die eine entfernt
an der Wand montierte Szenenwählvorrichtung oder unter
anderem einen Handprogrammierer enthalten kann.
Vorzugsweise besitzt eine an der Wand montierte
Hilfsszenenwählvorrichtung Betätigungsknöpfe zur Wahl
irgendeiner voreingestellten Szene, die im RAM-Chip (27)
gespeichert ist, und diese Wählvorrichtung kann fern vom
Steuersystem montiert sein, mit dem es elektrisch
verbunden ist. Ein drahtlos arbeitender Szenenfernwähler
weist vorzugsweise Betätigungsknöpfe auf, um irgendeine
der voreingestellten Szenen wählen zu können, und es ist
ein Infrarot-Sender vorgesehen, um die Wählinformation
einem Empfänger zu liefern, der elektrisch mit dem
Steuersystem verbunden ist. Ein Handprogrammierer weist
vorzugsweise die Stellorgane auf, die notwendig sind, um
die Szenen einzustellen (d.h. Zonenwahl/Abwahl-
Betätigungsglieder, Abklingeinstellglieder und einen
Drehcodierer), und eine Verbindung mit dem Steuersystem
kann über Leitungen erfolgen, die Multiplexsignale
führen. Erforderlichenfalls kann der Handprogrammierer
als drahtlos arbeitende Fernsteuerung ausgebildet sein.
Vorzugsweise umfaßt ein drahtloser Fernsteuerprogrammierer
Hilfsszenenwählorgane, um die einzustellenden Szenen zu
wählen.
Gemäß der Erfindung werden die Szenen in einem
elektronischen Speicher gespeichert, der nach jeder
Zoneneinstellung neu programmiert ist. Auf diese Weise
werden automatisch alle Einstellszenen in den Speicher
eingegeben, ohne daß es erforderlich wäre, zusätzliche
Speicher- bzw. Abrufglieder zu benutzen. In Verbindung
mit einem Codierrad ermöglicht dieser "transparente"
elektronische Speicher eine schnelle und einfache
Einstellung auf jede Zone innerhalb einer vorbestimmten
Szene, ohne daß die übrigen Zonen der Szene gestört
würden.
Fig. 4 stellt eine Speicherkarte des 8K×8 Bit RAM (27)
dar, das benutzt wird, um elektronisch die Szenen zu
speichern. Aktive Zonenleistungspegel werden in einem
24×8 Bit "Aktivszenen"-Register (53) gespeichert, das
etwa alle 1/8 Sekunden aktualisiert wird. Voreingestellte
Szenen werden in einem 8×24×8 Bit Speicher (43)
gespeichert.
Bei Wahl einer voreingestellten Szene wird das
entsprechende 24×8 Bit Register (45), welches
24 Leistungspegeleinstellungen (47) enthält, in ein
"Neue Szene"-Register (49) geladen. Die aktive Szene
klingt dann ab und geht auf die neue Szene über, indem
wiederholt jeder Zonenleistungspegel in dem aktiven
Szenenregister (53) vergrößert bzw. verkleinert wird, und
zwar um einen Betrag proportional zur Differenz zwischen
dem aktiven und dem neuen Leistungspegel, dividiert durch
die Abklingzeit. Die Zonenleistungspegel ändern sich
während der Abklingzeit, wonach das aktive Szenenregister
(53) gleich dem neuen Szenenregister (49) wird. Sämtliche
Zonen erreichen ihren neuen Leistungspegel im wesentlichen
gleichzeitig.
Um wichtige Szenen zu schützen, sieht die Erfindung
fakultativ einen begrenzt zugänglichen Speicher bzw. ein
ROM vor. Szenen, die in diesem begrenzt zugänglichen
Speicher (41) gespeichert sind, können nur über einen
Schlüssel zugänglich gemacht werden. Statt dessen kann
der begrenzt zugängliche Speicher (41) durch eine
spezielle Kombination von Stellgliedern zugänglich
gemacht werden. Alle acht Szenen in dem Speicher (43)
können abgerufen und durch irgendeinen Benutzer
eingestellt werden, aber die Änderungen werden dann nicht
im Speicher (41) gesichert, wenn dieser nicht zugänglich
war. Wenn der Speicher (41) zugänglich wird, können darin
befindliche Werte im Speicher (43) kopiert werden, und
nachfolgende Änderungen werden sowohl im Speicher (41)
als auch im Speicher (43) festgehalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind Szenen- und Zonenwählstellglieder elektrisch mit
einer Tastenmatrix verbunden, wie dies in Fig. 5
dargestellt ist. Eine Aktivierung einer Taste (65)
bewirkt eine elektrische Verbindung zwischen dem
Reihenleiter (67) und dem Zeilenleiter (69). Die
Treiberstufe (63) sendet kontinuierlich hohe Bitzahlen
nach jedem der acht Reihenleiter (67). Beim Empfang durch
den Zeilenleiter (61) zeigen die Bits einen aktivierten
Pfad an, dessen Matrixadresse der Lage des Sendeleiters
des Treibers (63) entspricht, und es entspricht auch der
Lage des Empfängerleiters auf dem Zeilenempfänger (61).
Die Adresseninformation wird dem Mikroprozessor (25)
(Fig. 4) über Datenleitungen (71) zurückgeführt.
Es können gewisse Abwandlungen durchgeführt werden, ohne
vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. Die
vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele dienen lediglich
der Erläuterung der Erfindung, sie sind jedoch nicht
beschränkend aufzufassen.
Claims (15)
1. Elektronischer Mehrfach-Stellschalter für
Beleuchtungssysteme, dadurch
gekennzeichnet, daß er in
Kombination folgende Merkmale aufweist:
- a) Mittel, um unabhängig den Leistungspegel einer jeden Beleuchtungszone aus mehreren Beleuchtungszonen einstellen zu können,
- b) Mittel, um die Leistungspegeleinstellmittel festzulegen,
- c) Mittel, die keine Bedienung erfordern, um elektronisch mehrere Kombinationen der Leistungspegel zu speichern, und
- d) Mittel, um irgendeine der Kombinationen von Leistungspegeln auszuwählen.
2. Stellschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Einstellmittel ein Daumenrad mit endlosem Gang
aufweisen.
3. Stellschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Zonenwählmittel
vorgesehen sind, um eine Zone zur
Leistungspegeleinstellung auszuwählen.
4. Stellschalter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Leistungspegel mehrerer gewählter Zonen gleichzeitig
eingestellt werden können.
5. Stellschalter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel
vorgesehen sind, um die gewählte Zone anzuzeigen.
6. Stellschalter nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Zonenanzeigemittel die Zone durch Lichtquellen
darstellen.
7. Stellschalter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
Zonenabwählmittel vorgesehen sind, um eine
Leistungspegeleinstellung einer bestimmten Zone zu
verhindern.
8. Stellschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Einstellmittel lösbar mit den Leistungspegel-
Einstellmitteln verbunden sind.
9. Stellschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Hilfsmittel
vorgesehen sind, um die Leistungspegeleinstellung
einzustellen.
10. Stellschalter nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Hilfseinstellmittel einen drahtlosen Sender
aufweisen.
11. Stellschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel
vorgesehen sind, um die Zonenleistungspegel
anzuzeigen.
12. Stellschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Hilfsmittel
vorgesehen sind, um irgendeine der
Leistungspegelkombinationen auszuwählen.
13. Stellschalter nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Hilfsleistungspegelkombinationswählmittel einen
drahtlosen Sender aufweisen.
14. Stellschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Abklingmittel
vorgesehen sind, um den Übergang auf eine gewählte
Leistungspegelkombination zu ermöglichen.
15. Stellschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel
vorgesehen sind, um die gewählten Kombinationen
von Leistungspegeln in einem beschränkt
zugänglichen Speicher zu speichern.
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