DE69716102T2 - Wandmontierbares steuersystem mit unbegrenzter zonenkapazität - Google Patents
Wandmontierbares steuersystem mit unbegrenzter zonenkapazitätInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein an einer Wand montierbare Steuersysteme, und insbesondere ein programmierbares an einer Wand montierbares Beleuchtungs-Steuersystem mit der Kapazität zum virtuellen Steuern einer grenzenlosen Anzahl von Zonen.
- Das gemeinsam übertragene US-Patent Nr. 5,191,265 mit dem Titel "Wall Mounted Programmable Modular Control System" (das '265-Patent) beschreibt ein vollständig modulares, an einer Wand montierbares Steuersystem zur Verwendung mit verschiedenen Lasten, und insbesondere Beleuchtungslasten. Das im '265-Patent beschriebene Steuersystem verwendet eine Master-Einheit und wenigstens eine Slave- Einheit zum unabhängigen Steuern von Lasten, wie beispielsweise Beleuchtungszonen. Im Zusammenhang mit einer Beleuchtungssteuerung ist eine Zone als eine oder mehrere Lichtquellen definiert, die gemeinsam gesteuert bzw. geregelt wird bzw. werden, d. h. durch die Master-Einheit oder durch eine der Slave-Einheiten, aber eine Zone kann irgendeinen Typ von Last enthalten, die elektrisch gesteuert bzw. geregelt werden kann. Jeder Master und jeder Slave enthält eine Steuerelektronik zum Steuern einer Zone, obwohl das '265-Patent auch einen Slave beschreibt, der ein Paar von Steuereinheiten zum Steuern der zwei Zonen hat. Wie er hierin verwendet wird und solange kein gegensätzlicher Inhalt irgendwo angezeigt ist, bedeutet der Ausdruck "Steuereinheit" bzw. "Regeleinheit" diese Steuerelektronik und zugehörige Stellglieder (Druckknöpfe, Schieber, Schalter und ähnliches), die in einem an einer Wand montierbaren Steuerpult vorhanden sind, das zum Steuern einer Zone, einschließlich einer Programmierung einer Zone, benötigt wird. Weiterhin bedeutet, wie er hierin verwendet wird und solange nirgends ein gegensätzlicher Inhalt angezeigt wird, der Ausdruck "Steuerpult" das an einer Wand montierte Gehäuse, das alle Steuereinheiten enthält.
- Gemäß dem im '265-Patent beschriebenen System hat jede Steuereinheit ein Intensitäts-Erhöhung/Erniedrigungs-Stellglied und eine zugehörige Elektronik zum Programmieren/Steuern einer einzelnen Zone und eine Anzeige zum Bereitstellen einer Anzeige des Intensitätspegels einer einzelnen Zone. Anders ausgedrückt kann jede Steuereinheit nur eine Zone programmieren und steuern. Somit erfordert ein Erhöhen der Anzahl von zu steuernden Zonen ein Erhöhen der Anzahl von Steuereinheiten durch das Hinzufügen von modularen Slave-Einheiten.
- Ein kommerzielles Ausführungsbeispiel des im '265-Patent beschriebenen Steuersystems ist vom Zessionär dieses Patents mehr als ein Jahr vor dem Anmeldetag dieser Anmeldung unter der Marke GRAFIK EYE® zum Verkauf angeboten und verkauft worden. Jedoch ist das System GRAFIK EYE® ungleich dem im '265-Patent beschriebenen System nicht modular. Vielmehr sind die Steuereinheiten von GRAFIK EYE® innerhalb des Steuerpults miteinander hart verdrahtet. Wie im Fall des '265-Patents hat jede Steuereinheit im Steuerpult von GRAFIK EYE® ein Intensitäts-Erhöhung/Erniedrigungs-Stellglied und eine zugehörige Elektronik zum Programmieren/Steuern einer einzelnen Zone und eine Anzeige zum Bereitstellen eines Anzeigens des programmierten Intensitätspegels oder eines tatsächlichen Intensitätspegels für eine einzelne Zone. Jede Steuereinheit kann nur eine Zone programmieren und steuern. Weil die Steuereinheiten nicht modular sind und miteinander hart verdrahtet sind, sind die Steuerpulte in ausgewählten Größen hergestellt, um nur vorausgewählte Anzahlen von Zonen zu steuern. Somit können mehrere Steuerpulte benötigt werden, um mehr Zonen zu steuern, als mit dem durch den Hersteller verkauften größten einzelnen Steuerpult gesteuert werden können. Zusätzlich erfordert irgendeine Erhöhung bezüglich der Anzahl von Zonen, für die es erwünscht ist, dass sie gesteuert werden, nach einer ursprünglichen Installation einen Kauf eines neuen Steuerpults mit den zusätzlichen Steuereinheiten.
- Eine kommerzielle Version des Systems GRAFIK Eye®, die als GRAFIK Eye® Modell 4100 bekannt ist, unterscheidet sich von dem System, das primär im '265-Patent beschrieben ist, das die Dimmerelektronik bzw. Abblendelektronik, die zum Reagieren auf die Befehle des Steuerpults GRAFIK Eye® Modell 4100 und zum direkten Steuern der Zonen verwendet wird, entfernt angeordnet ist und mit dem Steuerpult GRAFIK Eye® über eine Niederspannungs-Vierdrahtleitung der Klasse 2 kommuniziert. Jedoch beschreibt das '265-Patent die Verwendung von entfernten Dimmerschaltungen in Spalte 15, Zeilen 10 ff. Die entfernte Dimmerelektronik gibt den abgegebenen Leistungspegel zu den Lichtquellen jeder Zone in Reaktion auf digitale Befehle ab, die über die Vierdrahtleitung empfangen werden. Eine Dimmerelektronik für eine Verwendung mit dem Steuerpult GRAFIK Eye® Modell 4100 ist vom Zessionär hiervon auf dem Markt erhältlich und wird unter der Marke GRAFIK Eye® GP Dimming Panel bzw. GP-Dimmerpult verkauft. Das gemeinsam übertragene US-Patent Nr. 5,530,322 mit dem Titel "Multi-Zone Lighting Control System" (das '322-Patent), dessen Gesamtheit hierin durch Bezugnahme enthalten ist, beschreibt auch die Struktur und den Betrieb eines entfernten Dimmerpults, das mit einem programmierbaren an einer Wand montierbaren Steuerpult verwendet werden kann, und zwar auf die Weise, wie es in der Spalte 15, Zeilen 10 ff. des '265-Patents vorgeschlagen ist. Das GP-Dimmerpult GRAFIK Eye® ist ein kommerzielles Ausführungsbeispiel des im '322-Patent beschriebenen Systems, und das '322-Patent beschreibt allgemein die Struktur und den Betrieb davon. Das Dimmer-Steuerpult GRAFIK Eye® GP kann Befehle von bis zu dacht Steuerpulten GRAFIK Eye® zum Steuern bis zu 64 Zonen empfangen.
- Das System GRAFIK Eye®, einschließlich des Steuerpults GRAFIK Eye® Modell 4100 und des GP-Dimmerpults GRAFIK Eye®, ist in einer Broschüre beschrieben, die von Lutron Elektronics Co., Inc. als Teilnummer PIN 360-449 mit dem Titel "GRAFIK Eye® Multi-Scene Preset Dimming Controls" (1996) veröffentlicht ist. Die Merkmale eines weiteren bekannten Steuersystems sind durch den Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert und sind aus US-A-5 059 871 bekannt, welches Dokument ein Beleuchtungs-Steuersystem mit einer Vielzahl von an einer Wand montierbaren Steuermodulen offenbart. Die Module sind durch ein Lokalbereichsnetzwerk verbunden. Jedes Modul hat acht einzelne Kanäle und die Lichtintensität jedes Kanals kann durch zugehörige Erhöhung/Erniedrigungs-Schalter geändert werden. Ein Kanalerweiterer ermöglicht die Paarbildung von zwei Modulen, um die Anzahl von Beleuchtungskanälen für einen bestimmten Bereich zu verdoppeln.
- Jedes der oben beschriebenen Systeme erfordert die Verwendung eines großen Ausmaßes an Hardware und die Verwendung eines großen Ausmaßes an Wandraum für die Steuereinheiten, um eine große Anzahl von Zonen zu steuern. Somit kann ein System mit einer großen Anzahl von Zonen unansehnlich und kostspielig werden. Die vorliegende Erfindung überwindet dieses Problem.
- Die sich unterscheidenden Merkmale der vorliegenden Erfindung sind im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert.
- Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den anhängigen Ansprüchen definiert.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beleuchtungs-Steuersystem nach dem Stand der Technik zeigt.
- Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorderseite eines Steuerpults gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 3 stellt ein Ausführungsbeispiel von elektrischen Details eines Steuerpults gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
- Fig. 4 stellt die Kooperation zwischen einem durch die Erfindung verwendeten Speicher und den Stellgliedern, Schaltern und Anzeigen, die durch die Erfindung verwendet werden, dar.
- Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Programmiermodifikation darstellt, die an einem Beleuchtungs-Steuersystem nach dem Stand der Technik durchgeführt werden kann, um die vorliegende Erfindung auszuführen.
- Nimmt man nun Bezug auf die Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente anzeigen, wird nun ein gegenwärtig bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Obwohl die vorliegende Beschreibung und die Beschreibungen der '265- und '322-Patente gleiche Bezugszeichen verwenden, sollen diese gleichen Bezugszeichen sich nicht notwendigerweise auf gleiche Elemente in allen drei Beschreibungen beziehen. Gleichermaßen beziehen sich die vorliegende Beschreibung und die Beschreibungen der '265- und '322-Patente gelegentlich auf gleiche Elemente, aber gleiche Elemente sind nicht notwendigerweise in allen drei Beschreibungen mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
- Gemäß Fig. 1 hiervon ist ein Blockdiagramm des oben beschriebenen Beleuchtungs- Steuersystems GRAFIK Eye® Modell 4100 nach dem Stand der Technik gezeigt, das allgemein mit 10 bezeichnet ist. Der Annehmlichkeit halber ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung hierin als Modifikation des Systems 10 nach dem Stand der Technik beschrieben, aber die Erfindung ist keineswegs darauf beschränkt, und die Erfindung kann in irgendeinem System verwendet werden, das mehrere Zonen unabhängig steuern kann. Ebenso ist die Erfindung der Annehmlichkeit halber hierin derart beschrieben, dass sie bei einem Beleuchtungs-Steuersystem verwendet wird, aber die Erfindung ist keineswegs darauf beschränkt, außer wie es in den beigefügten Ansprüchen ausdrücklich aufgezeigt ist. Vielmehr findet die Erfindung Anwendung bei irgendeinem Typ einer Last, die elektrisch gesteuert bzw. geregelt werden kann.
- Wie es gezeigt ist, weist das System 10 nach dem Stand der Technik ein Steuerpult 12 auf, das digitale Befehle über eine Niederspannungs-Vierdrahtleitung 20 der Klasse 2 zu einer entfernten Dimmerschaltung 14 (hierin nachfolgend "Dimmerpult") liefert. Alternativ dazu können die Befehle aus einer an einer Wand montierten Fernbedienungseinheit bzw. entfernten Steuereinheit 18 entstehen und zum Steuerpult 12 über eine Niederspannungsleitung 23 geliefert werden. Das Dimmerpult 14 reagiert auf die Befehle, um den Leistungspegel einzustellen, der zu verschiedenen der Lasten über eine Vielzahl von AC- bzw. Wechselstromleitungen 22 geliefert wird. Jede der Lasten definiert eine Zone 16. Die Zonen 16 können verschiedene Typen von Beleuchtungslasten aufweisen. Wie es im Stand der Technik bekannt ist und wie es im '265-Patent erklärt ist, definieren unterschiedliche Kombinationen von Ein/Aus- und/oder Intensitätszuständen der Zonen 16 Szenen. Verschiedene Szenen können durch das Steuerpult 12 programmiert und von diesem ausgewählt werden. Das Steuerpult 12 kann das Steuerpult GRAFIK Eye® Modell 4100 sein und das Dimmerpult 14 kann das gP-Dimmerpult GRAFIK Eye® sein, welche beide von Lutron Elektronics Co., Inc., Coopersburg, PA, dem Zessionär der vorliegenden Anmeldung auf dem Markt verfügbar sind. Das System 10 GRAFIK Eye® Modell 4100 nach dem Stand der Technik ist eine Kombination aus den in den oben angegebenen '265- und '322-Patenten beschriebenen Systeme, wobei das '265-Patent das Steuerpult 12 (außer wie es oben angegeben ist) beschreibt, und wobei das '322-Patent das Dimmerpult 14 beschreibt.
- Außer für die mit 100 und 102 bezeichneten Elemente stellt die Fig. 2 die Vorderseite des Steuerpults 12 GRAFIK Eye® Modell 4100 nach dem Stand der Technik dar. Die Funktionen der verschiedenen Stellglieder und Anzeigen sind im '265-Patent vollständig beschrieben. Kurz gesagt sind die Stellglieder 24 Intensitäts- Erhöhung/Erniedrigungs-Druckknopfschalter-Stellglieder (oder andere Typen von Stellgliedern) zum Einstellen und Justieren der erwünschten Leistungspegel, die zu verschiedenen der Zonen 16 abzugeben sind, d. h. zum Einstellen und Justieren der erwünschten Intensitätspegel davon. Beim System 10 nach dem Stand der Technik ist eine Zone einem jeweiligen Stellglied 24 zugehörig. Ebenso zu einem jeweiligen Stellglied 24 gehört eine Anzeige 26 zum Anzeigen des eingestellten Leistungs/Intensitäts-Pegels, der zu der Zone 16 abzugeben ist, die zu dem bestimmten Stellglied 24 gehört. Wie es im '265-Patent beschrieben ist, kann jedes Stellglied 24 ein Paar von Druckknopfschalter-Stellgliedern zum Betätigen von Schaltern zum Erhöhen oder Erniedrigen der Intensitätspegel einer Zone 16 aufweisen. Jede Anzeige 26 kann eine Vielzahl von LEDs aufweisen, die eine "Balkendiagramm"-Anzeige zum Anzeigen des eingestellten Lntensitätspegels bilden. Alternativ dazu können andere Typen von Anzeigen verwendet werden. Szene- Auswahldruckknopfschalter 28 sind zum Auswählen von Szenen vorgesehen und LEDs 30 sind zum Anzeigen der ausgewählten Szene vorgesehen. Wie es vollständiger im '265-Patent beschrieben ist, werden Stellglieder 24 und Szeneauswahl- Druckknopfschalter 30 zum Programmieren von Szenen durch Einstellen (und späteres Justieren, wenn es erwünscht ist) der erwünschten Intensitäten für die Zonen 16 entsprechend einer jeweiligen Szene verwendet. Wie es in Fig. 3 gezeigt ist und wie es auch im '265-Patent beschrieben ist, hat das Steuerpult 12 nach dem Stand der Technik einen Mikroprozessor 36, der die Funktionen des Steuerpults 12 steuert, einschließlich einer Steuerung von Kommunikationen mit dem Dimmerpult 14. Der Mikroprozessor 36 empfängt eine Eingabe von den Szeneauswahl- Druckknopfschaltern 28 und den Stellgliedern 24 und liefert Signale zu Anzeigen 26 und den LEDs 30 über LED-Treiber 32 und 40 und zu einem Speicher 38, um die bislang beschriebenen Funktionen auszuführen. Ein Programmcode und Daten (programmierte Intensitätspegel, Szenedaten, etc.) werden im Speicher 38 gespeichert, der mit dem Mikroprozessor 36 kommuniziert.
- Jedes Stellglied 24 definiert zusammen mit seiner zugehörigen Anzeige 26 eine Steuereinheit 44, und somit hat jede Steuereinheit ein einzelnes Intensitäts- Erhöhung/Erniedrigungs-Stellglied 24 und eine einzelne Anzeige 26 zum Anzeigen des eingestellten Intensitätspegels für ihre zugehörige Zone. Das in Fig. 2 dargestellte beispielhafte Steuerpult hat acht (8) Steuereinheiten 44. Zusätzlich hat es Steuerungen und Anzeigen 42 und Szeneauswahl-Schalter 28 und LEDs 30, deren Funktion im '265-Patent detailliert beschrieben ist. Das beispielhafte Steuerpult 12 nach dem Stand der Technik kann daher bis zu, und nicht mehr als, acht (8) Zonen steuern bzw. regeln.
- Die vorliegende Erfindung lässt zu, dass jede Steuereinheit 44 mehr als eine Zone getrennt steuert (d. h. den erwünschten Intensitätspegel für mehr als eine Zone getrennt einstellt und justiert) und den eingestellten Intensitätspegel jeder durch eine jeweilige Steuereinheit 44 gesteuerten Zone getrennt anzeigt.
- Das gegenwärtig bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung wird durch eine Modifikation am oben beschriebenen Steuerpult 12 GRAFIK Eye® nach dem Stand der Technik ausgeführt. Keine Modifikationen sind bezüglich des übrigen Systems 10 erforderlich. Insbesondere wird, wie es in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, das Steuerpult 12 durch Vorsehen einer Zonenauswahl-Druckknopfschalteinrichtung 102 und eine Vielzahl von Zonenanzeigen 100 (eine für jede Steuereinheit 44) modifiziert, und durch Modifizieren des im '265-Patent beschriebenen Programmcodes, der den Betrieb des Mikroprozessors 36 steuert, wie es hierin nachfolgend beschrieben wird. Die Fig. 2 ist mit 12 (12') bezeichnet worden, um anzuzeigen, dass ein gegenwärtig bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Steuerpults (12') der vorliegenden Erfindung viele der Merkmale des Steuerpults (12) des Standes der Technik enthält. Somit ist und wird das Bezugszeichen 12 zum Beschreiben des dargestellten Steuerpults nach dem Stand der Technik verwendet worden bzw. werden, und wird das Bezugszeichen 12' zum Beschreiben des dargestellten Steuerpults verwendet werden, das die vorliegende Erfindung verwendet.
- Gemäß der Erfindung wird jede Steuereinheit 44 von mehreren Zonen gemeinsam genutzt, und eine Auswahl der bestimmten Zone, die durch jede Steuereinheit einzustellen oder zu justieren ist, wird durch Betreiben bzw. Betätigen der Zonenauswahl- Druckknopfschaltereinrichtung 102 durchgeführt. Es sollte verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf die Verwendung einer Druckknopfschaltereinrichtung zur Zonenauswahl beschränkt ist und irgendein Typ von Selektor, wie beispielsweise ein Drehschalter, ein Wählschalter oder ähnliches für eine Zonenauswahl verwendet werden kann. Jede Steuereinheit 44 hat eine zugehörige Zonenanzeige 100 zum Darstellen der Zone, die ausgewählt worden ist. Jede Zonenanzeige 100 kann eine Vielzahl von getrennt beleuchtbaren Vorrichtungen 100a, 100b, 100c, etc. zum Identifizieren der Zone aufweisen, die ausgewählt worden ist, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, oder ein anderer Typ von Anzeigetyp, wie beispielsweise eine digitale Anzeige, kann verwendet werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel kann jede Steuereinheit 44 bis zu drei Zonen getrennt steuern, und somit hat jede zu einer jeweiligen Steuereinheit 44 gehörende Zonenanzeige 100 drei getrennt beleuchtbare Vorrichtungen oder Fenster 100a, 100b, 100c. Somit können beim dargestellten Ausführungsbeispiel bis zu 24 Zonen über die Steuereinheiten 44 getrennt gesteuert werden, auch wenn es nur acht Steuereinheiten 44, acht Stellglieder 24 und acht Intensitätsanzeigen 26 gibt. Zonennummern können über den beleuchtbaren Vorrichtungen angeordnet sein, oder in den Fenstern, und zwar zum Identifizieren der Identität der ausgewählten Zonen.
- Bei der bevorzugten Umsetzung der Erfindung in die Praxis sind Zonen in Gruppen organisiert und wird eine Zonenauswahl-Druckknopfschaltereinrichtung 102 dazu verwendet, auszuwählen, welche Gruppe durch die Steuereinheiten 44 zu steuern ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung gibt es drei Gruppen von Zonen, die ausgewählt werden können. Eine erste Gruppe weist Zonen 1-8 auf; eine zweite Gruppe weist Zonen 9-16 auf; und eine dritte Gruppe weist Zonen 17- 24 auf. Die Zonen 1, 9 und 17 werden über die Steuereinheit 44a gesteuert; die Zonen 2, 10 und 18 werden über die Steuereinheit 44b gesteuert; die Zonen 3, 11 und 19 werden über die Steuereinheit 44c gesteuert; die Zonen 4, 12 und 20 werden über die Steuereinheit 44d gesteuert; die Zonen 5, 13 und 21 werden über die Steuereinheit 44e gesteuert, die Zonen 6, 14 und 22 werden über die Steuereinheit 44f gesteuert; die Zonen 7, 15 und 23 werden über die Steuereinheit 44g gesteuert; und die Zonen 8, 16 und 24 werden über die Steuereinheit 44h gesteuert. Gemäß einem Betrieb des dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird dann, wenn die Zonenauswahl-Druckknopfschaltereinrichtung 102 betrieben bzw. betätigt wird, eine andere Gruppe von Zonen, die zu steuern sind, ausgewählt. Eine erste Betätigung kann die erste Gruppe auswählen, eine zweite Betätigung kann die zweite Gruppe auswählen, etc., bis die letzte Gruppe erreicht worden ist; danach kann die nächste Betätigung wieder die erste Gruppe auswählen, so dass wiederholte Betätigungen in einer zyklischen Auswahl resultieren. Jedes mal dann, wenn die Zonenauswahl- Schalteinrichtung betätigt wird, zeigen die Zonenanzeigen 100 die Identität der Zonen an, die ausgewählt worden sind. Eine ausgewählte Zone kann hierin nachfolgend manchmal als "aktive Zone" bezeichnet sein, und eine ausgewählte Zonengruppe kann hierin nachfolgend manchmal als "aktive Zonengruppe" bezeichnet sein. Jedes Stellglied 24 steuert nur seine aktive Zone und jede Anzeige 26 zeigt nur den eingestellten Intensitätspegel für ihre aktive Zone an. Jedes mal dann, wenn ein neuer Intensitätspegel für eine aktive Zone über ein Stellglied 24 eingestellt wird, werden neue Intensitäts-(Leistungspegel-)Daten für diese Zone im Speicher 38 gespeichert, und die gespeicherten Daten werden zum Anzeigen des Intensitätspegels für die aktive Zone auf der zugehörigen Anzeige 26 verwendet. Es wird daher erkannt werden, dass Teile des Speichers 38 jeder zu steuernden Zone zugeteilt sind, und dass eine Betätigung der Zonenauswahl-Druckknopfschaltereinrichtung 102 unter einer Steuerung des Mikroprozessors 36 zum Auswählen dieser Speicherstellen für eine Anzeige dient, und zum Aktualisieren, wenn irgendeines der Stellglieder 24 betätigt worden ist.
- Natürlich ist das dargestellte Ausführungsbeispiel mit acht Steuereinheiten 44, von welchen jede bis zu drei Zonen steuern kann, nur beispielhaft und soll den Schutzumfang der Erfindung keineswegs beschränken. Wie es erkannt werden wird, kann jede Anzahl von Steuereinheiten 44 verwendet werden, und ist die Anzahl von Zonen, die durch eine jeweilige Steuereinheit 44 gesteuert werden können, nur durch das Ausmaß des Speichers 38 beschränkt, und irgendwelche Beschränkungen, die durch das Dimmerpult 44 auferlegt sind. Gemäß der Erfindung kann das Steuerpult 12' M mal N Lasten steuern, wobei N die Anzahl von Steuereinheiten ist, die im Steuerpult (mit einem Intensitäts-Erhöhung/Erniedrigungs-Stellglied 24 und einer Anzeige 26 pro Steuereinheit 44) vorhanden sind, wobei M eine ganze Zahl größer 1 ist und die Anzahl von Auswahlen darstellt, die über die Zonenauswahl- Schalteinrichtung 102 verfügbar sind.
- Der Betrieb der Erfindung kann mittels eines Beispiels besser verstanden werden. Nimmt man wiederum Bezug auf das dargestellte Ausführungsbeispiel mit acht Steuereinheiten 44 und drei Gruppen von Zonen, soll angenommen sein, dass ein Betrieb bzw. eine Betätigung der Zonenauswahl-Druckknopfschalteinrichtung 102 die dritte Zonengruppe, d. h. die Zonen 17-24, ausgewählt hat. Die Zonen 17-24 werden somit die aktive Zonengruppe. Der Mikroprozessor 38 wird veranlassen, dass die Zonenanzeigen 100c erleuchtet werden, um anzuzeigen, dass die Zonen 17-24 ausgewählt worden sind. Der Mikroprozessor 38 wird auch die im Speicher 38 für diese Zonen gespeicherten Intensitätsdaten lesen und wird veranlassen, dass die Anzeigen 26 eine Anzeige des gespeicherten Intensitätspegels für diese Zonen liefern. Sollte irgendeines der Stellglieder 24 betätigt werden, um den erwünschten Intensitätspegel einzustellen, werden entsprechende neue Intensitäts- (Leistungspegel-)Daten zu dem Teil des Speichers 38 entsprechend der (den) Zone(n) in der dritten Zonengruppe (der aktiven Zonengruppe) geschrieben, die eingestellt bzw. justiert wurde(n), und die entsprechenden Anzeigen 26 werden ihre Anzeigen entsprechend ändern. Die nächste Betätigung der Zonenauswahl- Druckknopfschaltereinrichtung 102 wird die erste Zonengruppe, d. h. die Zonen 1-8, auswählen. Die Zonen 1-8 werden somit die aktive Zonengruppe. Der Mikroprozessor 38 wird veranlassen, dass jede der Zonenanzeigen 100a erleuchtet wird, um anzuzeigen, dass die Zonen 1-8 ausgewählt worden sind. Der Mikroprozessor 38 wird auch die im Speicher 38 für die Zonen 1-8 gespeicherten Intensitätsdaten lesen und wird veranlassen, dass die Anzeigen 26 eine Anzeige des gespeicherten Intensitätspegels für die Zonen 1-8 liefern. Sollte irgendeines der Stellglieder 24 betätigt werden, um den erwünschten Intensitätspegel einzustellen, werden entsprechende neue Intensitäts-(Leistungspegel-)Daten zu dem Teil des Speichers 38 entsprechend der (den) Zone(n) in der ersten Zonengruppe (der aktiven Zonengruppe) geschrieben, die eingestellt wurde(n), und die entsprechenden Anzeigen 26 werden ihre Anzeigen entsprechend ändern. Somit arbeitet jede Betätigung bzw. jeder Betrieb der Zonenauswahl-Druckknopfschaltereinrichtung 102 zum Rollen durch unterschiedliche der Stellen des Speichers 38 und zum Wiederaufrufen der darin gespeicherten Daten.
- Die im Speicher 38 gespeicherten Daten (Intensitätspegeldaten, etc.) werden durch den Mikroprozessor 38 periodisch über die Vierdrahtleitung 20 zum Dimmerpult 14 kommuniziert, das darauf zum Abgeben eines Leistungspegel zu jeder der Zonen gemäß den übertragenen Intensitätsdaten reagiert, wie es im '322-Patent beschrieben ist. Die Daten werden für alle Zonen kommuniziert, und nicht nur für die Zonen in der aktiven Zonengruppe.
- Fig. 4 ist für den Zweck vorgesehen, ein Verstehen der der Erfindung zugrundeliegenden Konzepte zu erleichtern. Unter weiterer Bezugnahme auf das oben diskutierte illustrative Ausführungsbeispiel stellt Fig. 4 konzeptmäßig folgendes dar: eine funktionelle Zuteilung des Speichers 38 unter den drei Zonengruppen; die funktionelle Art, auf welche Zonengruppen durch die Zonenauswahl- Druckknopfschaltereinrichtung 102 ausgewählt werden; die funktionelle Art, auf welche der Speicher Daten von den Stellgliedern 24 empfängt; die funktionelle Art, auf welche Daten im Speicher zu Anzeigen 26 ausgelesen werden; und die funktionelle Art, auf welche die Zonenanzeigen 100 erleuchtet werden. Fig. 4 stellt somit konzeptmäßig die Art dar, auf welche die Stellglieder 24 und die Anzeigen 26 mit dem Speicher 38 zusammenarbeiten, um die Funktionen zum Verwenden eines einzelnen Stellglieds zu erreichen, um mehrere Zonen getrennt zu steuern, und zum Verwenden einer einzelnen Anzeige zum Liefern von Anzeigen der eingestellten Intensitätspegel für mehrere Zonen. Konzeptmäßig stellt jede horizontale Zeile die Speicherstellen entsprechend einer Zonengruppe dar. Konzeptmäßig stellt jede vertikale Spalte die Speicherstellen entsprechend einer Steuereinheit 44 dar. Eine Betätigung der Zonenauswahl-Druckknopfschaltereinrichtung 102 veranlasst, dass der Mikroprozessor 36 die Teile des Speichers 38 entsprechend einer vn drei horizontalen Zeilen auswählt. Intensitätspegeldaten werden aus den Speicherstellen entsprechend der ausgewählten horizontalen Zeile gelesen und auf den Anzeigen 26 angezeigt, die den vertikalen Spalten entsprechen. Eine Betätigung irgendeines der Stellglieder 24 wird veranlassen, dass neue Intensitätsdaten zu der Speicherstelle geschrieben werden, die der ausgewählten horizontalen Zeile entspricht, und in derselben vertikalen Spalte wie das betätigte Stellglied 24. Ausgewählte der Zonenanzeigen 100a, 100b, 100c werden gemäß der horizontalen Zeile erleuchtet, die ausgewählt worden ist.
- Außer wie es oben angegeben ist, stellen die Fig. 18B(1) und 18B(2) des '265- Patents den Betrieb des Steuerpults 12 GRAFIK Eye® des Standes der Technik dar. Wie es angegeben ist, verwendet die vorliegende Erfindung eine Modifikation bezüglich dieses Programmcodes zum Ermöglichen seiner Implementierung beim Steuerpult GRAFIK Eye® nach dem Stand der Technik. Die Fig. 5 hiervon ist ein Ablaufdiagramm, das die Modifikation zeigt. Die Modifikation weist zusätzliche Schritte auf, für die es nötig ist, dass sie durch den Mikroprozessor 36 durchgeführt werden, um den Speicher 38 zu managen (wie es oben beschrieben ist), um eine Eingabe von der Zonenauswahl-Druckknopfschaltereinrichtung 102 zu verarbeiten, und eine Erleuchtung bzw. Beleuchtung der Intensitätsanzeigen 26 und der Zonenanzeigen 100 zu managen. Ein Entscheidungsblock 550 der Fig. 5 hiervon entspricht einem Entscheidungsblock 550 der Fig. 18B(2) des '265-Patents. Beim Ausführen der vorliegenden Erfindung werden der zusätzliche Entscheidungsblock 600 und die zusätzlichen Verarbeitungsschritte 602 und 604 ausgeführt und folgen dem Entscheidungsblock 550 der Fig. 18B(2) des '265-Patents. Insbesondere wird bei der vorliegenden Erfindung dann, wenn beim Schritt S50 bestimmt wird, dass kein Zonenabstreifknopf betätigt worden ist, bei einem Entscheidungsblock 600 eine Bestimmung diesbezüglich durchgeführt, ob die Zonenauswahl-Druckknopfschaltereinrichtung 102 betätigt worden ist. Wenn die Zonenauswahl-Druckknopfschalteteinrichtung 102 nicht betätigt worden ist, dann geht die Steuerung weiter zu einem Block 500 der Fig. 18B(1) des '265-Patents. Jedoch dann, wenn bestimmt wird, dass die Zonenauswahl- Druckknopfschaltereinrichtung 102 betätigt worden ist, werden die Schritte 602 und 604 ausgeführt. Beim Schritt 602 wird eine Zonengruppe ausgewählt und werden ausgewählte der Zonenanzeigen 100 erleuchtet, um die ausgewählten Zonen zu identifizieren. Beim Schritt 604 werden die Speicherstellen entsprechend den ausgewählten Zonen gelesen und werden die darin gespeicherten Intensitätsdaten auf den Anzeigen 26 angezeigt. Die Steuerung geht dann zurück zum Block 500 der Fig. 18B(1) des '265-Patents. Wenn irgendeines der Stellglieder 24 betätigt wird, wird (werden) der (die) neue(n) Intensitätspegel in dem (den) geeigneten Teil(en) des Speichers gespeichert, wie es bei den Bläcken 520 ff., und insbesondere dem Block 526, der Fig. 18B(1) des '265-Patents angezeigt ist.
- Es wird erkannt werden, dass dann, wenn die vorliegende Erfindung in Zusammenhang mit dem oben angegebenen Dimmerpult GRAFIK Eye® GP verwendet wird, bis zu 64 Zonen mit nur einem einzigen Steuerpult 12' gesteuert werden können, und zwar mit z. B. Lichtsteuereinheiten und einer Zonenauswahl-Schaltereinrichtung 102 für eine Auswahl von acht, wohingegen der Stand der Technik 64 getrennte Steuereinheiten erfordern würde.
- Das Steuerpult 12', das beim Ausführen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist vorzugsweise dazu geeignet, durch eine Vielzahl von gängigen Breitwandboxen des NEMA-(Nationale Elektrische Herstellervereinigung = National Electrical Manufacturers' Association, in den U.S.A.)-Standard der Höhe von 7,62 cm (3") mal einer Breite von 5,00 cm (1³¹/&sub3;&sub2;") aufgenommen zu werden, wie es vollständiger im '265- Patent beschrieben ist. Darüber hinaus ist es bevorzugt, dass die gesamte Elektronik für die Steuereinheiten 44 hinter der Vorderseite des Steuerpults 12' und daran befestigt montiert ist und dass das Steuerpult 12' an die gängigen Wandboxen montierbar ist, wie es auch im '265-Patent beschrieben ist.
- Obwohl die vorliegende Erfindung derart beschrieben worden ist, dass sie ein entferntes Dimmerpult 14 verwendet, ist die Erfindung keineswegs darauf beschränkt. Fachleute auf dem Gebiet werden ohne weiteres erkennen, dass die vorliegende Erfindung mit der Dimmerelektronik innerhalb des an der Wand montierbaren Steuerpults 12' verpackt verwendet werden kann.
Claims (6)
1. Steuersystem, das folgendes aufweist:
ein an einer Wand montierbares Steuerpult (12'), das darin eine
Vielzahl von Steuereinheiten (44) angeordnet hat, wobei jede
Steuereinheit an einer Vorderseite des Pults eine einzelne von einem
Anwender betreibbare Umschalteinrichtung (24) zum Einstellen eines
Leistungspegels angebracht hat, für den es erwünscht ist, dass er zu einer
elektrischen Last geliefert wird, die dieser Steuereinheit zugeordnet ist,
und eine einzelne Anzeigeeinrichtung (26) zum Anzeigen des
Leistungspegels;
dadurch gekennzeichnet, dass jede Steuereinheit mehr als eine ihr
zugeordnete elektrische Last hat;
weiterhin gekennzeichnet durch eine durch einen Anwender
betreibbare Auswahleinrichtung (102), die an der Vorderseite des
Steuerpults angeordnet ist, zum Auswählen einer der einer Steuereinheit
zugeordneten Lasten, wodurch die Umschalteinrichtung und die
Anzeigeeinrichtung den erwünschten Leistungspegel für nur die
ausgewählte Last jeweils einstellt und anzeigt; und
weiterhin gekennzeichnet durch einen visuellen Anzeiger (100), der an
der Vorderseite des Steuerpults angeordnet ist, zum Anzeigen der
Identität der durch die durch einen Anwender betreibbaren
Auswahleinrichtung ausgewählten Lasten.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, das weiterhin einen Speicher (38) zum
Speichern von Daten aufweist, die die erwünschten Leistungspegel für
eine jeweilige Last in separaten Speicherstellen anzeigen; und
wobei die von einem Anwender betreibbare Auswahleinrichtung (102)
eine einzelne Umschalteinrichtung aufweist, die arbeitet, um durch
unterschiedliche der Speicherstellen zu rollen und die darin gespeicherten
Daten auf eine jeweilige Operation davon hin wieder aufzurufen.
3. Steuersystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Steuersystem M mal
N Lasten steuern kann, wobei N die Anzahl von Steuereinheiten ist und M
eine ganze Zahl größer als 1 ist, und wobei die von einem Anwender
betreibbare Auswahleinrichtung eine Einrichtung zum Durchführen von M
Auswahlen hat.
4. Steuersystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, das weiterhin
einen Mikroprozessor (36) innerhalb des an einer Wand montierten
Steuerpults aufweist, um zu veranlassen, dass Daten für eine jeweilige
Last, die in einem Speicher (38) innerhalb des Steuerpults gespeichert
sind, über eine Kommunikationsverbindung (23) zu einer entfernten
Leistungssteuerschaltung (18) kommuniziert werden.
5. Steuersystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die
Lasten leuchtende Lasten sind und eine jeweilige Last eine Zone definiert;
und
wobei die einzelne Umschalteinrichtung eine Steuereinheit einen zu
liefernden Leistungspegel derart auswählen kann, dass er einer eines
Aus-Zustands, eines vollständigen Ein-Zustands und eines
Zwischenleistungspegels ist.
6. Steuersystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, das
Dimensionen hat, die derart ausgewählt sind, um durch eine mechanisch
gekoppelte Vielzahl von Breitwandboxen des NEMA-(nationale elektrische
Herstellervereinigung = National Electrical Manufacturers' Association)-
Standards mit einer Höhe von 7,62 cm (3") mal 5,00 cm (1³¹/&sub3;&sub2;")
aufgenommen zu werden.
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