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DE3930169C2 - Raumtemperierungselement mit verbesserten Montageeigenschaften - Google Patents

Raumtemperierungselement mit verbesserten Montageeigenschaften

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DE3930169C2
DE3930169C2 DE3930169A DE3930169A DE3930169C2 DE 3930169 C2 DE3930169 C2 DE 3930169C2 DE 3930169 A DE3930169 A DE 3930169A DE 3930169 A DE3930169 A DE 3930169A DE 3930169 C2 DE3930169 C2 DE 3930169C2
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Trube and Kings KG
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/145Convecting elements concealed in wall or floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means
    • E06B1/6023Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Raumtemperierungs­ element zur Montage z. B. im Bereich von Gebäudeöffnungen, wie Fenster und Türen, und an Wänden oder Decken, bestehend aus einem Wärmeübertragungsprofil und mindestens einer innerhalb eines Hohlraumes des Wärmeübertragungsprofils verlaufenden und mit diesem in wärmeleitendem Kontakt stehenden Rohrleitung für ein Wärmetransportmedium, wobei das Wärmeübertragungsprofil auf seiner Montageseite mindestens zwei freie Profilwandungsabschnitte aufweist, die in ihren Endbereichen in Profillängsrichtung verlau­ fende Raststege besitzen, die zum Befestigen des Wärme­ übertragungsprofils rastend und/oder klemmend mit einer Halteeinrichtung zusammenwirken.
Ein derartiges Raumtemperierungselement ist aus dem DE 86 60 018 U1 bekannt. Zum Zwecke der Raumheizung und/oder -kühlung hat sich dieses Temperierungselement hervorragend bewährt, allerdings ist die rastende bzw. klemmende, auf die Halteeinrichtung aufzusteckende Befestigung des Wärme­ übertragungsprofils noch insofern etwas problematisch, als die mit den Raststegen zusammenwirkende Halteeinrichtung als Teil eines Tür- oder Fensterrahmens ausgebildet ist oder aber aus speziell an einen Rahmen angepaßten Halte­ teilen besteht. Daher ist bisher keine universelle Befestigung des Wärmeübertragungsprofils möglich, insbe­ sondere nicht an ebenen Montageflächen, wie z. B. Wand­ oberflächen. Zudem muß zur Vermeidung von Wärmeverlusten stets ein Wärmeübergang von dem Wärmeübertragungsprofil zu der Halteeinrichtung und von dieser weiter zu dem jeweiligen Untergrund verhindert werden. Außerdem ist es wichtig, daß wärmeausdehnungsbedingte Längenänderungen des Wärmeübertragungsprofils möglich sind, ohne daß hierbei Geräusche verursachende Spannungen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem bekannten Raumtemperierungselement dieses derart zu verbessern, daß eine einfache und universelle Befestigung des Wärmeübertragungsprofils an beliebigen Montageflächen, wie beispielsweise Rahmen- und Wandoberflächen, möglich ist, wobei zudem Wärmeverluste vermieden und Längen­ ausdehnungen des Wärmeübertragungsprofils geräusch- und spannungsfrei ermöglicht werden sollen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Halte­ einrichtung aus mindestens einem an einer Montagefläche befestigbaren Kunststoff-Klemmstück besteht, welches von den Raststegen des Wärmeübertragungsprofils kraft- und/oder formschlüssig hintergriffene Hinterschneidungen aufweist. Vorzugsweise sind mehrere, voneinander beabstandete, in Längsrichtung des Wärmeübertragungsprofils fluchtend ange­ ordnete Klemmstücke vorgesehen. Dabei wird durch die insbesondere aus Polyamid bestehenden Klemmstücke vorteil­ hafterweise sowohl ein Wärmeübergang von dem Wärmeüber­ tragungsprofil zu der Montagefläche auf ein Mindestmaß reduziert, als auch eine Geräuschentwicklung bei Längen­ änderungen des Wärmeübertragungsprofils vermieden. Beson­ ders vorteilhaft ist, daß die Klemmstücke an jeder belie­ bigen Montagefläche befestigbar sind. In einer Weiterbil­ dung der Erfindung ist hierzu eine in Profillängsrichtung verlaufende Halteschiene vorgesehen, an der die Klemmstücke kraft- und/oder formschlüssig gehaltert sind. Die Halte­ schiene besitzt Befestigungslöcher, so daß sie sehr einfach mittels Befestigungsschrauben, die in Gewindebohrungen oder auch in Wanddübel eingreifen können, sehr universell an beliebigen Montageflächen befestigt werden kann. Nachfol­ gend braucht nur noch das Wärmeübertragungsprofil aufge­ steckt zu werden, bis die Raststege die Hinterschneidungen der Klemmstücke hintergreifen. Dabei ist es zusätzlich von besonderem Vorteil, wenn das an der Halteeinrichtung befestigte Wärmeübertragungsprofil über unter elastischer Vorspannung stehende Dichtungsprofile an der Montagefläche anliegt. Auch hier wird aufgrund der Dichtungsprofile vorteilhafterweise ein Wärmeübergang zu der Montagefläche vermieden. Außerdem wird das Rahmenprofil im Bereich der Raststege durch die Vorspannung der Dichtungsprofile stets in Anlage an den Klemmstücken gehalten. Auch hierdurch werden Geräusche vermieden.
Erfindungsgemäß ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Klemmstücke im Zwischenraum zwischen den Profilwandungsab­ schnitten, d. h. innerhalb des Wärmeübertragungsprofils, und die Raststege auf den einander zugekehrten Innenseiten der Profilwandungsabschnitte angeordnet sind. Hierdurch ist die erfindungsgemäße Halteeinrichtung durch das Wärme­ übertragungsprofil verdeckt, so daß sich ein ansprechendes, kompaktes Aussehen ergibt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschrei­ bung enthalten.
Anhand der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung bei­ spielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Raumtemperierungs­ elementes in einer stirnseitig offenen Darstellung,
Fig. 2 eine Teilstirnansicht auf den Bereich der Halte­ einrichtung in Pfeilrichtung II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Explosivdarstellung der Halteeinrichtung gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch zwei erfindungsgemäße, ein Trägerelement verkleidende Raumtemperierungselemente in einer zu Fig. 1 bis 3 alternativen Ausgestaltung.
Gemäß Fig. 1 besteht ein erfindungsgemäßes Raumtemperie­ rungselement 2 aus einem Wärmeübertragungsprofil 4, von dem nur ein Teilstück dargestellt ist. Das Wärmeübertragungs­ profil 4 kann jedoch aus mehreren, z. B. rahmenartig zusam­ mengesetzten Teilstücken bestehen und so beispielsweise im Bereich von Gebäudeöffnungen, wie Fenster und Türen, ange­ ordnet werden. Das Wärmeübertragungsprofil 4 ist mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit drei Wandungen 6, 7 und 8 ausgebildet, wobei die jeweils benachbarten Wandungen 6 und 7 sowie 7 und 8 vorzugsweise rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Innerhalb eines von dem Wärme­ übertragungsprofil gebildeten Hohlraums 10 verläuft in der dargestellten Ausführung eine Rohrleitung 12, die in wärme­ leitendem Kontakt zu dem Wärmeübertragungsprofil 4 steht. Diese Rohrleitung 12 wird von einem Wärmetransportmedium, z. B. Wasser, durchflossen. Die Anordnung und Befestigung der Rohrleitung 12 ist jedoch nicht Gegenstand der vorlie­ genden Erfindung und wird daher nicht näher beschrieben.
Das Wärmeübertragungsprofil 4 weist auf seiner im darge­ stellten Beispiel offen ausgebildeten Montageseite minde­ stens zwei freie Profilwandungsabschnitte 14 auf, die - wie dargestellt - als Verlängerungen der Seitenwandungen 6 und 8 gebildet sein können. In ihren Endbereichen besitzen die Wandungsabschnitte 14 in Profillängsrichtung verlaufende Raststege 16, die zum Befestigen des Wärmeübertragungspro­ fils 4 rastend und/oder klemmend mit einer Halteeinrichtung 18 zusammenwirken.
Diese Halteeinrichtung 18 besteht erfindungsgemäß aus mehreren voneinander beabstandeten, in Profillängsrichtung fluchtend an einer beliebigen Montagefläche 20 befestig­ baren Klemmstücken 22, die Hinterschneidungen 24 besitzen, die von den Raststegen 16 des Wärmeübertragungsprofils 4 kraft- und/oder formschlüssig hintergriffen werden (siehe insbesondere Fig. 2 und 3).
In der Darstellung in Fig. 1 ist die Montagefläche 20 Teil eines Rahmens 26, der fest montierter Bestandteil einer Gebäudewand oder -fassade sein kann, und in Fig. 2 ist die Montagefläche 20 die ebene Oberfläche z. B. einer Wand 28. Hieraus ist die universelle Einsetzbarkeit bzw. Montage­ möglichkeit des erfindungsgemäßen Raumtemperierungs­ elementes 2 erkennbar.
Die Klemmstücke 22 sind vorteilhafterweise im Zwischenraum 30 zwischen den Profilwandungsabschnitten 14, d. h. inner­ halb des Wärmeübertragungsprofils 4, angeordnet, und die Raststege 16 sind dabei auf den einander zugekehrten Innenseiten der Profilwandungsabschnitte 14 im Querschnitt etwa nasenförmig ausgebildet (siehe Fig. 2).
In den dargestellten Beispielen (siehe insbesondere Fig. 3) sind an den Innenseiten der Profilwandungsabschnitte 14 über zu diesen senkrechte Stege 32 zu den Wandungen 6 bzw. 8 parallel verlaufende Profilstege 34 angebunden, die an ihren einander zugekehrten Innenflächen 36 die Raststege 16 aufweisen. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß im Bereich der der Montagefläche 20 zugekehrten Stirnflächen 38 der Profilwandungsabschnitte 14 jeweils eine Aufnahmenut 40 zur Aufnahme eines Dichtungsprofils 42 gebildet sein kann, wobei die Aufnahmenuten 40 jeweils von dem Ende des Profilwandungsabschnittes 14, dem Steg 32 und dem den Rast­ steg 16 aufweisenden Ende des Profilsteges 34 begrenzt sind. In ihrem Öffnungsbereich weisen die Aufnahmenuten 40 zudem aufeinanderzu gerichtete Haltestege 44 auf.
Die Dichtungsprofile 42 besitzen jeweils einen Haltesteg 46, der formschlüssig in die Aufnahmenut 40 einführbar ist, sowie mehrere, vorzugsweise drei, parallele, auf der Montagefläche 20 zur Auflage kommende Dichtlippen 48.
In dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Zustand, wenn das Wärmeübertragungsprofil 4 an der Halteeinrichtung 18 befestigt ist, liegt das Wärmeübertragungsprofil 4 erfin­ dungsgemäß über die dann unter elastischer Vorspannung stehenden Dichtungsprofile 42 an der Montagefläche 20 an.
Der lichte Abstand zwischen den Innenflächen 36 der Profil­ stege 34 ist erfindungsgemäß der senkrecht zur Profil­ längsrichtung gemessenen, größten Breite der Klemmstücke 22, wodurch vorteilhafterweise eine zusätzliche Klemmwirkung durch eine elastische Verformung, d. h. Spreizung, der Profil-Seitenwandungen 6, 8 erreicht werden kann.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung ist eine in Profillängsrichtung verlaufende, vorzugs­ weise aus einem Aluminiumprofil bestehende Halteschiene 50 vorgesehen, an der die Klemmstücke 22 kraft- und/oder form­ schlüssig gehaltert sind. Diese Halteschiene 50 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel im Querschnitt U-förmig mit einem U-Steg 52 und zwei parallelen U-Schenkeln 54 ausgebildet, wobei jeder U-Schenkel 54 an seiner Außenseite zwei gegenüberliegende, aufeinanderzu gerichtete Haltestege 56 aufweist, die jeweils Haltenuten 58 bilden. Jedes Klemm­ stück 22 besteht dabei vorzugsweise aus zwei einander gegen­ überliegenden, im Querschnitt L-förmigen Klemmteilen 22a, 22b, wobei jeweils ein erster L-Schenkel 60 zwischen dem U-Steg 52 der Halteschiene 50 und der Montagefläche 20 kraft­ schlüssig anzuordnen ist, und wobei ein zweiter, zu den U-Schenkeln 52 der Halteschiene 50 paralleler L-Schenkel 62 an seiner der Halteschiene 50 zugekehrten Innenseite zwei hakenartig, formschlüssig in die Haltenuten 58 der Halte­ schiene 50 eingreifende Raststege 64 aufweist. Aufgrund der zwischen der Montagefläche 20 und der Halteschiene 50 kraftschlüssig gehaltenen, d. h. fest eingeklemmten L-Schenkel 60 werden die Klemmstücke 22 bzw. Klemmteile 22a, 22b in Profillängsrichtung absolut sicher fixiert, so daß auch das Wärmeübertragungsprofil 4 - unterstützt durch den von den Dichtungsprofilen 42 bewirkten hohen Kraftschluß (Reibung) - in axialer Richtung sicher gehalten wird.
Dabei besitzt jedes Klemmteil 22a, 22b im dem ersten L-Schenkel 60 zugekehrten Bereich seiner Außenseite 66 eine der Hinterschneidungen 24. Weiterhin weist jedes Klemmteil 22a, 22b vorteilhafterweise im dem ersten L-Schenkel 60 ab­ gekehrten Endbereich seiner Außenseite 66 eine fasenartige Abschrägung 68 auf, die das Spreizen der Seitenwandungen 6, 8 beim Aufstecken des Wärmeübertragungsprofils 4 erleich­ tert.
Wie in Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, weist die Halteschiene 50 in ihrem U-Steg 52 Befestigungslöcher 70 zum Durchführen von Befestigungsschrauben 72 auf. Diese Befestigungsschrau­ ben 72 können in Gewindebohrungen des die Montagefläche 20 aufweisenden Teils oder beispielsweise auch in Wanddübel oder dergleichen eingreifen.
Die Klemmstücke 22 bzw. die Klemmteile 22a, 22b bestehen vorzugsweise aus Polyamid 6.6.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 deutlich zu erkennen ist, verhindern die erfindungsgemäßen Klemmstücke 22 vorteilhaf­ terweise einen Wärmeübergang von dem Wärmeübertragungs­ profil 4 sowohl auf die Alu-Halteschiene 50 als auch auf die Montagefläche 20, da die Klemmstücke 22 erfindungsgemäß bereichsweise sowohl zwischen dem Wärmeübertragungsprofil 4 und der Halteschiene 50 als auch zwischen der Halteschiene 50 und der Montagefläche 20 angeordnet sind. Zudem verhindern auch die Dichtungsprofile 42 einen Wärmeübergang von dem Wärmeübertragungsprofil 4 zu der Montagefläche 20.
Durch die erfindungsgemäße Halteeinrichtung 18 wird zudem ein Spannungs- und geräuschfreier Längenausgleich des Wärmeübertragungsprofils 4 ermöglicht.
Außerdem ist die Montage des erfindungsgemäßen Raumtempe­ rierungselementes 2 sehr einfach durchführbar, indem - siehe Fig. 3 - zunächst jeweils zwei Klemmteile 22a, 22b einander gegenüberliegend in Pfeilrichtung 74 mit ihren Raststegen 64 in die Haltenuten 58 der Halteschiene 50 eingesteckt werden. Die ersten L-Schenkel 60 der Klemm­ teile 22a, 22b kommen hierdurch unterhalb des U-Stegs 52 der Halteschiene 50 zu liegen. Nachfolgend wird die Halteschiene 50 einschließlich der Klemmstücke 22 genau in dem Verlauf des Wärmeübertragungsprofils 4 auf der Montagefläche befestigt. Abschließend braucht nur noch das Wärmeübertragungsprofil 4, in dessen Aufnahmenuten 40 die Dichtungsprofile 42 in Pfeilrichtung 76 angesteckt sind, in Richtung der Pfeile 78 auf die Halteeinrichtung 18 aufge­ steckt zu werden, bis die Raststege 16 die Hinterschneidun­ gen 24 hintergreifen und die Dichtungsprofile 42 unter elastischer Vorspannung mit ihren Dichtlippen 48 auf der Montagefläche 20 aufliegen.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Raumtemperierungselementes 2 dargestellt, wo­ bei gleiche Teile wie in den Fig. 1 bis 3 jeweils mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind und daher nicht noch einmal erläutert zu werden brauchen. In diesem Fall dienen zwei einander gegenüberliegend parallel verlaufende Wärme­ übertragungsprofile 4 zur vollständigen Verkleidung eines hier beispielhaft als Doppel-T-Träger ausgebildeten Träger­ elementes 80. Hierzu ist wiederum für jedes der Wärmeüber­ tragungsprofile 4 mindestens ein Klemmstück 22, vorzugsweise jedoch mehrere Klemmstücke 22 über mindestens eine Halte­ schiene 50, an einer die Montagefläche 20 bildenden Ober­ fläche des senkrechten T-Steges 82 des Trägerelementes 80 befestigt. Hierzu wird auf die obigen Erläuterungen ver­ wiesen. Im Gegensatz zu dem Beispiel nach Fig. 1 bis 3 sind hier die die Raststege 16 aufweisenden, freien Profil­ wandungsabschnitte 14 einerseits als Verlängerungen der Seitenwandungen 6 und 8, andererseits jedoch auch als Ver­ längerungen eines insbesondere als Halbkreis-Schalenprofil ausgebildeten, die Rohrleitung 12 aufnehmenden und ein­ stückig mit dem Wärmeübertragungsprofil 4 ausgebildeten Teilprofils 84 gebildet. Dieses Teilprofil 84 ist über Wärmeleitstege 86 mit dem Wärmeübertragungsprofil 4 ein­ stückig verbunden. Die Rohrleitung 12 liegt an einer im Querschnitt halbkreisförmigen Wärmekontaktfläche des Teil­ profils 84 in wärmeleitendem Kontakt an und wird in dieser Lage von nicht dargestellten Halteteilen fixiert. Die Klemmstücke 22 sind somit jeweils zwischen zwei Profil­ wandungsabschnitten 14 angeordnet, die von Verlängerungen einerseits einer der Seitenwandungen 6 oder 8 sowie andererseits des Teilprofils 84 gebildet sind. Dabei sind die Verlängerungen des Teilprofils 84 tangential zu dem Halbkreis-Schalenprofil sowie etwa parallel zueinander, vorzugsweise jedoch leicht divergierend, angeordnet.
Das Wärmeübertragungsprofil 4 nach Fig. 4 ist in seiner Profilbreite derart an das Trägerelement 80 angepaßt, daß die Seitenwandungen 6 und 8 im Bereich des senkrechten T-Steges 82 kurz vor den waagerechten T-Stegen 88 angeordnet sind. In Verlängerung der die Seitenwandungen 6 und 8 verbindenden Profilwandung 7 besitzt das Wärmeübertragungs­ profil 4 Verkleidungsabschnitte 90, die jeweils mit einem die Profilwandung 7 verlängernden Wandungsabschnitt 92 und einem sich rechtwinklig an diesen anschließenden, zu der Seitenwandung 6 bzw. 8 parallelen Wandungsabschnitt 94 einen der waagerechten T-Stege 88 umgreift und so verkleidet bzw. verblendet. Der zu der Seitenwandung 6 bzw. 8 parallele Wandungsabschnitt 94 besitzt eine endseitig offene Aufnahme­ nut 96 für einen Verbinderprofilstreifen 98 vorzugsweise aus einem elastischen Material, der gemäß Fig. 4 jeweils in beiden Aufnahmenuten 96 zweier einander gegenüberliegender Wärmeübertragungsprofile 4 diese dichtend miteinander ver­ bindend kraft- und/oder formschlüssig sitzt. Die Aufnahme­ nuten 96 werden im dargestellten Beispiel jeweils von dem Wandungsabschnitt 94, einem zu diesem senkrechten Steg 100 und einem sich an diesen anschließenden, zu dem Wandungsab­ schnitt 94 parallelen Steg 120 gebildet bzw. begrenzt.
Durch die beschriebene, erfindungsgemäße Ausgestaltung um­ schließen zwei einander gegenüberliegende Wärmeübertra­ gungsprofile 4 das Trägerelement 80 vollständig, so daß sich vorteilhafterweise ein besonders ansprechendes Aus­ sehen ergibt, dabei jedoch auch eine gute Raumtemperierung gewährleistet ist. Außerdem können auch hier die Wärme­ übertragungsprofile 4 auf besonders einfache Weise befestigt werden, indem sie lediglich rastend auf die Klemmstücke 22 aufgesteckt zu werden brauchen, wie dies oben bereits ein­ gehend beschrieben wurde.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie­ benen Ausführungen beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungsformen. Beispielsweise ist es ebenfalls möglich, die Klemmstücke 22 einzeln jeweils für sich an der Montagefläche 20 zu befe­ stigen. Allerdings ist bei Verwendung der oben beschrie­ benen Halteschiene 50 von besonderem Vorteil, daß diese die in Profilrichtung miteinander fluchtende Anordnung der Klemmstücke 22 wesentlich erleichtert, wobei außerdem die Anzahl der Befestigungsstellen (Schrauben 72) geringer sein kann als die Gesamtanzahl der Klemmstücke 22.

Claims (16)

1. Raumtemperierungselement zur Montage z. B. im Bereich von Gebäudeöffnungen, wie Fenster und Türen, und an Wänden oder Decken, bestehend aus einem Wärmeübertra­ gungsprofil und mindestens einer innerhalb eines Hohl­ raumes des Wärmeübertragungsprofils verlaufenden und mit diesem in wärmeleitendem Kontakt stehenden Rohr­ leitung für ein Wärmetransportmedium, wobei das Wärme­ übertragungsprofil auf seiner Montageseite mindestens zwei freie Profilwandungsabschnitte aufweist, die in ihren Endbereichen in Profillängsrichtung verlaufende Raststege besitzen, die zum Befestigen des Wärmeüber­ tragungsprofils rastend und/oder klemmend mit einer Halteeinrichtung zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (18) aus mindestens einem an einer Montagefläche (20) befestigbaren Kunststoff-Klemmstück (22) besteht, welches von den Raststegen (16) des Wärmeübertragungsprofils (4) kraft- und/oder form­ schlüssig hintergriffene Hinterschneidungen (24) aufweist.
2. Raumtemperierungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Klemmstücke (22) voneinander beabstandet und in Profillängsrichtung fluchtend angeordnet sind.
3. Raumtemperierungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (22) im Zwischenraum (30) zwischen jeweils zwei der Profilwandungsabschnitte (14) angeordnet und die Raststege (16) auf den einander zugekehrten Innen­ seiten der Profilwandungsabschnitte (14) gebildet sind.
4. Raumtemperierungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Halteeinrichtung (18) befestigte Wärmeübertra­ gungsprofil (4) über unter elastischer Vorspannung stehende Dichtungsprofile (42) an der Montagefläche (20) anliegt.
5. Raumtemperierungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilwandungsabschnitte (14) im Bereich ihrer der Montagefläche (20) zugekehrten Stirnflächen (38) je­ weils eine Aufnahmenut (40) für eines der Dichtungs­ profile (42) aufweisen.
6. Raumtemperierungselement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsprofile (42) jeweils einen formschlüssig in der Aufnahmenut (40) sitzenden Haltesteg (46) sowie mehrere, vorzugsweise drei, parallele, auf der Montagefläche (20) zur Auflage kommende Dichtlippen (48) aufweisen.
7. Raumtemperierungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine in Profil­ längsrichtung verlaufende und insbesondere mittels Schraubverbindungen (72) an der Montagefläche (20) befestigbare Halteschiene (50), an der die Klemmstücke (22) kraft- und/oder formschlüssig gehaltert sind.
8. Raumtemperierungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (50) aus Metall, insbesondere aus Alu­ minium, besteht, wobei die Kunststoff-Klemmstücke (22) zur Wärmeisolierung bereichsweise zwischen dem Wärmeübertragungsprofil (4) und der Halteschiene (50) sowie vorzugsweise auch zwischen der Halteschiene (50) und der Montagefläche (20) angeordnet sind.
9. Raumtemperierungselement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (50) im Querschnitt U-förmig mit einem U-Steg (52) und zwei parallelen U-Schenkeln (54) aus­ gebildet ist, wobei jeder U-Schenkel (54) an seiner Außenseite zwei gegenüberliegende, aufeinanderzu gerichtete Haltestege (56) aufweist, die jeweils Haltenuten (58) bilden.
10. Raumtemperierungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmstück (22) aus zwei gegenüberliegenden, im Quer­ schnitt L-förmigen Klemmteilen (22a, 22b) besteht, wobei jeweils ein erster L-Schenkel (60) zwischen dem U-Steg (52) der Halteschiene (50) und der Montage­ fläche (20) kraftschlüssig anzuordnen ist, und wobei ein zweiter, zu den U-Schenkeln (54) der Halteschiene (50) paralleler L-Schenkel (62) an seiner der Halte­ schiene (50) zugekehrten Innenseite zwei hakenartig, formschlüssig in die Haltenuten (58) der Halteschiene (50) eingreifende Raststege (64) aufweist.
11. Raumtemperierungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmteil (22a, 22b) im dem ersten L-Schenkel (60) zugekehrten Bereich seiner Außenseite (66) eine der als fasenartige Abschrägungen gebildeten Hinterschnei­ dungen (24) aufweist.
12. Raumtemperierungselement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmteil (22a, 22b) im dem ersten L-Schenkel (60) abgekehrten Endbereich seiner Außenseite (66) eine fasenartige Abschrägung (68) aufweist.
13. Raumtemperierungselement nach Anspruch nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (50) in dem U-Steg (52) Befestigungs­ löcher (70) zum Durchführen von Befestigungsschrauben (72) aufweist.
14. Raumtemperierungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (22) bzw. die Klemmteile (22a, 22b) aus Polyamid 6.6 bestehen.
15. Raumtemperierungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Raststege (16) aufweisenden Profilwandungsab­ schnitte (14) von Verlängerungen von Profil-Seiten­ wandungen (6, 8) und/oder zu diesen parallelen Zwischenwandungen und/oder von zu den Seitenwandungen (6, 8) im wesentlichen parallelen, stegförmigen Verlängerungen eines insbesondere als Halbkreis- Schalenprofil ausgebildeten, die Rohrleitung (12) aufnehmenden und einstückig mit dem Wärmeübertragungs­ profil (4) ausgebildeten Teilprofils (84) gebildet sind.
16. Raumtemperierungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeübertragungsprofil (4) zwei seitliche Verklei­ dungsabschnitte (90) aufweist, die jeweils aus einem eine die Profil-Seitenwandungen (6, 8) verbindende Profilwandung (7) verlängernden Wandungsabschnitt (92) und einem sich von diesem in Richtung der Montagefläche (20) erstreckenden, eine in Richtung der Montagefläche (20) offene Aufnahmenut (96) auf­ weisenden Wandungsabschnitt (94) bestehen, wobei jeweils in den beiden einander gegenüberliegenden Aufnahmenuten (96) von zwei z. B. an einem Träger­ element (80) dieses einschließend spiegelbildlich gegenüberliegend befestigten Wärmeübertragungs­ profilen (4) jeweils ein Verbinderprofilstreifen (98) die Wärmeübertragungsprofile (4) dichtend miteinander verbindend kraft- und/oder formschlüssig sitzt.
DE3930169A 1988-09-24 1989-09-09 Raumtemperierungselement mit verbesserten Montageeigenschaften Expired - Fee Related DE3930169C2 (de)

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