DE3930169C2 - Raumtemperierungselement mit verbesserten Montageeigenschaften - Google Patents
Raumtemperierungselement mit verbesserten MontageeigenschaftenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Raumtemperierungs
element zur Montage z. B. im Bereich von Gebäudeöffnungen,
wie Fenster und Türen, und an Wänden oder Decken, bestehend
aus einem Wärmeübertragungsprofil und mindestens einer
innerhalb eines Hohlraumes des Wärmeübertragungsprofils
verlaufenden und mit diesem in wärmeleitendem Kontakt
stehenden Rohrleitung für ein Wärmetransportmedium, wobei
das Wärmeübertragungsprofil auf seiner Montageseite
mindestens zwei freie Profilwandungsabschnitte aufweist,
die in ihren Endbereichen in Profillängsrichtung verlau
fende Raststege besitzen, die zum Befestigen des Wärme
übertragungsprofils rastend und/oder klemmend mit einer
Halteeinrichtung zusammenwirken.
Ein derartiges Raumtemperierungselement ist aus dem
DE 86 60 018 U1 bekannt. Zum Zwecke der Raumheizung und/oder
-kühlung hat sich dieses Temperierungselement hervorragend
bewährt, allerdings ist die rastende bzw. klemmende, auf
die Halteeinrichtung aufzusteckende Befestigung des Wärme
übertragungsprofils noch insofern etwas problematisch, als
die mit den Raststegen zusammenwirkende Halteeinrichtung
als Teil eines Tür- oder Fensterrahmens ausgebildet ist
oder aber aus speziell an einen Rahmen angepaßten Halte
teilen besteht. Daher ist bisher keine universelle
Befestigung des Wärmeübertragungsprofils möglich, insbe
sondere nicht an ebenen Montageflächen, wie z. B. Wand
oberflächen. Zudem muß zur Vermeidung von Wärmeverlusten
stets ein Wärmeübergang von dem Wärmeübertragungsprofil
zu der Halteeinrichtung und von dieser weiter zu dem
jeweiligen Untergrund verhindert werden. Außerdem ist es
wichtig, daß wärmeausdehnungsbedingte Längenänderungen des
Wärmeübertragungsprofils möglich sind, ohne daß hierbei
Geräusche verursachende Spannungen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von
dem bekannten Raumtemperierungselement dieses derart zu
verbessern, daß eine einfache und universelle Befestigung
des Wärmeübertragungsprofils an beliebigen Montageflächen,
wie beispielsweise Rahmen- und Wandoberflächen, möglich
ist, wobei zudem Wärmeverluste vermieden und Längen
ausdehnungen des Wärmeübertragungsprofils geräusch- und
spannungsfrei ermöglicht werden sollen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Halte
einrichtung aus mindestens einem an einer Montagefläche
befestigbaren Kunststoff-Klemmstück besteht, welches von
den Raststegen des Wärmeübertragungsprofils kraft- und/oder
formschlüssig hintergriffene Hinterschneidungen aufweist.
Vorzugsweise sind mehrere, voneinander beabstandete, in
Längsrichtung des Wärmeübertragungsprofils fluchtend ange
ordnete Klemmstücke vorgesehen. Dabei wird durch die
insbesondere aus Polyamid bestehenden Klemmstücke vorteil
hafterweise sowohl ein Wärmeübergang von dem Wärmeüber
tragungsprofil zu der Montagefläche auf ein Mindestmaß
reduziert, als auch eine Geräuschentwicklung bei Längen
änderungen des Wärmeübertragungsprofils vermieden. Beson
ders vorteilhaft ist, daß die Klemmstücke an jeder belie
bigen Montagefläche befestigbar sind. In einer Weiterbil
dung der Erfindung ist hierzu eine in Profillängsrichtung
verlaufende Halteschiene vorgesehen, an der die Klemmstücke
kraft- und/oder formschlüssig gehaltert sind. Die Halte
schiene besitzt Befestigungslöcher, so daß sie sehr einfach
mittels Befestigungsschrauben, die in Gewindebohrungen oder
auch in Wanddübel eingreifen können, sehr universell an
beliebigen Montageflächen befestigt werden kann. Nachfol
gend braucht nur noch das Wärmeübertragungsprofil aufge
steckt zu werden, bis die Raststege die Hinterschneidungen
der Klemmstücke hintergreifen. Dabei ist es zusätzlich von
besonderem Vorteil, wenn das an der Halteeinrichtung
befestigte Wärmeübertragungsprofil über unter elastischer
Vorspannung stehende Dichtungsprofile an der Montagefläche
anliegt. Auch hier wird aufgrund der Dichtungsprofile
vorteilhafterweise ein Wärmeübergang zu der Montagefläche
vermieden. Außerdem wird das Rahmenprofil im Bereich der
Raststege durch die Vorspannung der Dichtungsprofile stets
in Anlage an den Klemmstücken gehalten. Auch hierdurch
werden Geräusche vermieden.
Erfindungsgemäß ist es weiterhin von Vorteil, wenn die
Klemmstücke im Zwischenraum zwischen den Profilwandungsab
schnitten, d. h. innerhalb des Wärmeübertragungsprofils, und
die Raststege auf den einander zugekehrten Innenseiten der
Profilwandungsabschnitte angeordnet sind. Hierdurch ist
die erfindungsgemäße Halteeinrichtung durch das Wärme
übertragungsprofil verdeckt, so daß sich ein ansprechendes,
kompaktes Aussehen ergibt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschrei
bung enthalten.
Anhand der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung bei
spielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungs
form eines erfindungsgemäßen Raumtemperierungs
elementes in einer stirnseitig offenen Darstellung,
Fig. 2 eine Teilstirnansicht auf den Bereich der Halte
einrichtung in Pfeilrichtung II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Explosivdarstellung der Halteeinrichtung
gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch zwei erfindungsgemäße, ein
Trägerelement verkleidende Raumtemperierungselemente
in einer zu Fig. 1 bis 3 alternativen Ausgestaltung.
Gemäß Fig. 1 besteht ein erfindungsgemäßes Raumtemperie
rungselement 2 aus einem Wärmeübertragungsprofil 4, von dem
nur ein Teilstück dargestellt ist. Das Wärmeübertragungs
profil 4 kann jedoch aus mehreren, z. B. rahmenartig zusam
mengesetzten Teilstücken bestehen und so beispielsweise im
Bereich von Gebäudeöffnungen, wie Fenster und Türen, ange
ordnet werden. Das Wärmeübertragungsprofil 4 ist mit einem
im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit drei Wandungen
6, 7 und 8 ausgebildet, wobei die jeweils benachbarten
Wandungen 6 und 7 sowie 7 und 8 vorzugsweise rechtwinklig
zueinander angeordnet sind. Innerhalb eines von dem Wärme
übertragungsprofil gebildeten Hohlraums 10 verläuft in der
dargestellten Ausführung eine Rohrleitung 12, die in wärme
leitendem Kontakt zu dem Wärmeübertragungsprofil 4 steht.
Diese Rohrleitung 12 wird von einem Wärmetransportmedium,
z. B. Wasser, durchflossen. Die Anordnung und Befestigung
der Rohrleitung 12 ist jedoch nicht Gegenstand der vorlie
genden Erfindung und wird daher nicht näher beschrieben.
Das Wärmeübertragungsprofil 4 weist auf seiner im darge
stellten Beispiel offen ausgebildeten Montageseite minde
stens zwei freie Profilwandungsabschnitte 14 auf, die - wie
dargestellt - als Verlängerungen der Seitenwandungen 6 und
8 gebildet sein können. In ihren Endbereichen besitzen die
Wandungsabschnitte 14 in Profillängsrichtung verlaufende
Raststege 16, die zum Befestigen des Wärmeübertragungspro
fils 4 rastend und/oder klemmend mit einer Halteeinrichtung
18 zusammenwirken.
Diese Halteeinrichtung 18 besteht erfindungsgemäß aus
mehreren voneinander beabstandeten, in Profillängsrichtung
fluchtend an einer beliebigen Montagefläche 20 befestig
baren Klemmstücken 22, die Hinterschneidungen 24 besitzen,
die von den Raststegen 16 des Wärmeübertragungsprofils 4
kraft- und/oder formschlüssig hintergriffen werden (siehe
insbesondere Fig. 2 und 3).
In der Darstellung in Fig. 1 ist die Montagefläche 20 Teil
eines Rahmens 26, der fest montierter Bestandteil einer
Gebäudewand oder -fassade sein kann, und in Fig. 2 ist die
Montagefläche 20 die ebene Oberfläche z. B. einer Wand 28.
Hieraus ist die universelle Einsetzbarkeit bzw. Montage
möglichkeit des erfindungsgemäßen Raumtemperierungs
elementes 2 erkennbar.
Die Klemmstücke 22 sind vorteilhafterweise im Zwischenraum
30 zwischen den Profilwandungsabschnitten 14, d. h. inner
halb des Wärmeübertragungsprofils 4, angeordnet, und die
Raststege 16 sind dabei auf den einander zugekehrten
Innenseiten der Profilwandungsabschnitte 14 im Querschnitt
etwa nasenförmig ausgebildet (siehe Fig. 2).
In den dargestellten Beispielen (siehe insbesondere Fig. 3)
sind an den Innenseiten der Profilwandungsabschnitte 14
über zu diesen senkrechte Stege 32 zu den Wandungen 6 bzw.
8 parallel verlaufende Profilstege 34 angebunden, die an
ihren einander zugekehrten Innenflächen 36 die Raststege
16 aufweisen. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß im
Bereich der der Montagefläche 20 zugekehrten Stirnflächen
38 der Profilwandungsabschnitte 14 jeweils eine Aufnahmenut
40 zur Aufnahme eines Dichtungsprofils 42 gebildet sein
kann, wobei die Aufnahmenuten 40 jeweils von dem Ende des
Profilwandungsabschnittes 14, dem Steg 32 und dem den Rast
steg 16 aufweisenden Ende des Profilsteges 34 begrenzt
sind. In ihrem Öffnungsbereich weisen die Aufnahmenuten
40 zudem aufeinanderzu gerichtete Haltestege 44 auf.
Die Dichtungsprofile 42 besitzen jeweils einen Haltesteg
46, der formschlüssig in die Aufnahmenut 40 einführbar ist,
sowie mehrere, vorzugsweise drei, parallele, auf der
Montagefläche 20 zur Auflage kommende Dichtlippen 48.
In dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Zustand, wenn das
Wärmeübertragungsprofil 4 an der Halteeinrichtung 18
befestigt ist, liegt das Wärmeübertragungsprofil 4 erfin
dungsgemäß über die dann unter elastischer Vorspannung
stehenden Dichtungsprofile 42 an der Montagefläche 20 an.
Der lichte Abstand zwischen den Innenflächen 36 der Profil
stege 34 ist erfindungsgemäß der senkrecht zur Profil
längsrichtung gemessenen, größten Breite der Klemmstücke 22,
wodurch vorteilhafterweise eine zusätzliche Klemmwirkung
durch eine elastische Verformung, d. h. Spreizung, der
Profil-Seitenwandungen 6, 8 erreicht werden kann.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfin
dung ist eine in Profillängsrichtung verlaufende, vorzugs
weise aus einem Aluminiumprofil bestehende Halteschiene 50
vorgesehen, an der die Klemmstücke 22 kraft- und/oder form
schlüssig gehaltert sind. Diese Halteschiene 50 ist im
dargestellten Ausführungsbeispiel im Querschnitt U-förmig
mit einem U-Steg 52 und zwei parallelen U-Schenkeln 54
ausgebildet, wobei jeder U-Schenkel 54 an seiner Außenseite
zwei gegenüberliegende, aufeinanderzu gerichtete Haltestege
56 aufweist, die jeweils Haltenuten 58 bilden. Jedes Klemm
stück 22 besteht dabei vorzugsweise aus zwei einander gegen
überliegenden, im Querschnitt L-förmigen Klemmteilen 22a,
22b, wobei jeweils ein erster L-Schenkel 60 zwischen dem
U-Steg 52 der Halteschiene 50 und der Montagefläche 20 kraft
schlüssig anzuordnen ist, und wobei ein zweiter, zu den
U-Schenkeln 52 der Halteschiene 50 paralleler L-Schenkel 62
an seiner der Halteschiene 50 zugekehrten Innenseite zwei
hakenartig, formschlüssig in die Haltenuten 58 der Halte
schiene 50 eingreifende Raststege 64 aufweist. Aufgrund
der zwischen der Montagefläche 20 und der Halteschiene 50
kraftschlüssig gehaltenen, d. h. fest eingeklemmten
L-Schenkel 60 werden die Klemmstücke 22 bzw. Klemmteile 22a,
22b in Profillängsrichtung absolut sicher fixiert, so daß
auch das Wärmeübertragungsprofil 4 - unterstützt durch den
von den Dichtungsprofilen 42 bewirkten hohen Kraftschluß
(Reibung) - in axialer Richtung sicher gehalten wird.
Dabei besitzt jedes Klemmteil 22a, 22b im dem ersten
L-Schenkel 60 zugekehrten Bereich seiner Außenseite 66 eine
der Hinterschneidungen 24. Weiterhin weist jedes Klemmteil
22a, 22b vorteilhafterweise im dem ersten L-Schenkel 60 ab
gekehrten Endbereich seiner Außenseite 66 eine fasenartige
Abschrägung 68 auf, die das Spreizen der Seitenwandungen 6,
8 beim Aufstecken des Wärmeübertragungsprofils 4 erleich
tert.
Wie in Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, weist die Halteschiene
50 in ihrem U-Steg 52 Befestigungslöcher 70 zum Durchführen
von Befestigungsschrauben 72 auf. Diese Befestigungsschrau
ben 72 können in Gewindebohrungen des die Montagefläche 20
aufweisenden Teils oder beispielsweise auch in Wanddübel
oder dergleichen eingreifen.
Die Klemmstücke 22 bzw. die Klemmteile 22a, 22b bestehen
vorzugsweise aus Polyamid 6.6.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 deutlich zu erkennen ist,
verhindern die erfindungsgemäßen Klemmstücke 22 vorteilhaf
terweise einen Wärmeübergang von dem Wärmeübertragungs
profil 4 sowohl auf die Alu-Halteschiene 50 als auch auf die
Montagefläche 20, da die Klemmstücke 22 erfindungsgemäß
bereichsweise sowohl zwischen dem Wärmeübertragungsprofil 4
und der Halteschiene 50 als auch zwischen der Halteschiene
50 und der Montagefläche 20 angeordnet sind. Zudem
verhindern auch die Dichtungsprofile 42 einen Wärmeübergang
von dem Wärmeübertragungsprofil 4 zu der Montagefläche 20.
Durch die erfindungsgemäße Halteeinrichtung 18 wird zudem
ein Spannungs- und geräuschfreier Längenausgleich des
Wärmeübertragungsprofils 4 ermöglicht.
Außerdem ist die Montage des erfindungsgemäßen Raumtempe
rierungselementes 2 sehr einfach durchführbar, indem - siehe
Fig. 3 - zunächst jeweils zwei Klemmteile 22a, 22b
einander gegenüberliegend in Pfeilrichtung 74 mit ihren
Raststegen 64 in die Haltenuten 58 der Halteschiene 50
eingesteckt werden. Die ersten L-Schenkel 60 der Klemm
teile 22a, 22b kommen hierdurch unterhalb des U-Stegs 52
der Halteschiene 50 zu liegen. Nachfolgend wird die
Halteschiene 50 einschließlich der Klemmstücke 22 genau
in dem Verlauf des Wärmeübertragungsprofils 4 auf der
Montagefläche befestigt. Abschließend braucht nur noch
das Wärmeübertragungsprofil 4, in dessen Aufnahmenuten 40
die Dichtungsprofile 42 in Pfeilrichtung 76 angesteckt sind,
in Richtung der Pfeile 78 auf die Halteeinrichtung 18 aufge
steckt zu werden, bis die Raststege 16 die Hinterschneidun
gen 24 hintergreifen und die Dichtungsprofile 42 unter
elastischer Vorspannung mit ihren Dichtlippen 48 auf der
Montagefläche 20 aufliegen.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfin
dungsgemäßen Raumtemperierungselementes 2 dargestellt, wo
bei gleiche Teile wie in den Fig. 1 bis 3 jeweils mit den
gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind und daher nicht noch
einmal erläutert zu werden brauchen. In diesem Fall dienen
zwei einander gegenüberliegend parallel verlaufende Wärme
übertragungsprofile 4 zur vollständigen Verkleidung eines
hier beispielhaft als Doppel-T-Träger ausgebildeten Träger
elementes 80. Hierzu ist wiederum für jedes der Wärmeüber
tragungsprofile 4 mindestens ein Klemmstück 22, vorzugsweise
jedoch mehrere Klemmstücke 22 über mindestens eine Halte
schiene 50, an einer die Montagefläche 20 bildenden Ober
fläche des senkrechten T-Steges 82 des Trägerelementes 80
befestigt. Hierzu wird auf die obigen Erläuterungen ver
wiesen. Im Gegensatz zu dem Beispiel nach Fig. 1 bis 3
sind hier die die Raststege 16 aufweisenden, freien Profil
wandungsabschnitte 14 einerseits als Verlängerungen der
Seitenwandungen 6 und 8, andererseits jedoch auch als Ver
längerungen eines insbesondere als Halbkreis-Schalenprofil
ausgebildeten, die Rohrleitung 12 aufnehmenden und ein
stückig mit dem Wärmeübertragungsprofil 4 ausgebildeten
Teilprofils 84 gebildet. Dieses Teilprofil 84 ist über
Wärmeleitstege 86 mit dem Wärmeübertragungsprofil 4 ein
stückig verbunden. Die Rohrleitung 12 liegt an einer im
Querschnitt halbkreisförmigen Wärmekontaktfläche des Teil
profils 84 in wärmeleitendem Kontakt an und wird in dieser
Lage von nicht dargestellten Halteteilen fixiert. Die
Klemmstücke 22 sind somit jeweils zwischen zwei Profil
wandungsabschnitten 14 angeordnet, die von Verlängerungen
einerseits einer der Seitenwandungen 6 oder 8 sowie
andererseits des Teilprofils 84 gebildet sind. Dabei sind
die Verlängerungen des Teilprofils 84 tangential zu dem
Halbkreis-Schalenprofil sowie etwa parallel zueinander,
vorzugsweise jedoch leicht divergierend, angeordnet.
Das Wärmeübertragungsprofil 4 nach Fig. 4 ist in seiner
Profilbreite derart an das Trägerelement 80 angepaßt, daß
die Seitenwandungen 6 und 8 im Bereich des senkrechten
T-Steges 82 kurz vor den waagerechten T-Stegen 88 angeordnet
sind. In Verlängerung der die Seitenwandungen 6 und 8
verbindenden Profilwandung 7 besitzt das Wärmeübertragungs
profil 4 Verkleidungsabschnitte 90, die jeweils mit einem
die Profilwandung 7 verlängernden Wandungsabschnitt 92 und
einem sich rechtwinklig an diesen anschließenden, zu der
Seitenwandung 6 bzw. 8 parallelen Wandungsabschnitt 94 einen
der waagerechten T-Stege 88 umgreift und so verkleidet bzw.
verblendet. Der zu der Seitenwandung 6 bzw. 8 parallele
Wandungsabschnitt 94 besitzt eine endseitig offene Aufnahme
nut 96 für einen Verbinderprofilstreifen 98 vorzugsweise
aus einem elastischen Material, der gemäß Fig. 4 jeweils in
beiden Aufnahmenuten 96 zweier einander gegenüberliegender
Wärmeübertragungsprofile 4 diese dichtend miteinander ver
bindend kraft- und/oder formschlüssig sitzt. Die Aufnahme
nuten 96 werden im dargestellten Beispiel jeweils von dem
Wandungsabschnitt 94, einem zu diesem senkrechten Steg 100
und einem sich an diesen anschließenden, zu dem Wandungsab
schnitt 94 parallelen Steg 120 gebildet bzw. begrenzt.
Durch die beschriebene, erfindungsgemäße Ausgestaltung um
schließen zwei einander gegenüberliegende Wärmeübertra
gungsprofile 4 das Trägerelement 80 vollständig, so daß
sich vorteilhafterweise ein besonders ansprechendes Aus
sehen ergibt, dabei jedoch auch eine gute Raumtemperierung
gewährleistet ist. Außerdem können auch hier die Wärme
übertragungsprofile 4 auf besonders einfache Weise befestigt
werden, indem sie lediglich rastend auf die Klemmstücke 22
aufgesteckt zu werden brauchen, wie dies oben bereits ein
gehend beschrieben wurde.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie
benen Ausführungen beschränkt, sondern umfaßt auch alle im
Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungsformen.
Beispielsweise ist es ebenfalls möglich, die Klemmstücke 22
einzeln jeweils für sich an der Montagefläche 20 zu befe
stigen. Allerdings ist bei Verwendung der oben beschrie
benen Halteschiene 50 von besonderem Vorteil, daß diese
die in Profilrichtung miteinander fluchtende Anordnung der
Klemmstücke 22 wesentlich erleichtert, wobei außerdem die
Anzahl der Befestigungsstellen (Schrauben 72) geringer sein
kann als die Gesamtanzahl der Klemmstücke 22.
Claims (16)
1. Raumtemperierungselement zur Montage z. B. im Bereich
von Gebäudeöffnungen, wie Fenster und Türen, und an
Wänden oder Decken, bestehend aus einem Wärmeübertra
gungsprofil und mindestens einer innerhalb eines Hohl
raumes des Wärmeübertragungsprofils verlaufenden und
mit diesem in wärmeleitendem Kontakt stehenden Rohr
leitung für ein Wärmetransportmedium, wobei das Wärme
übertragungsprofil auf seiner Montageseite mindestens
zwei freie Profilwandungsabschnitte aufweist, die in
ihren Endbereichen in Profillängsrichtung verlaufende
Raststege besitzen, die zum Befestigen des Wärmeüber
tragungsprofils rastend und/oder klemmend mit einer
Halteeinrichtung zusammenwirken,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteeinrichtung (18) aus mindestens einem an einer
Montagefläche (20) befestigbaren Kunststoff-Klemmstück
(22) besteht, welches von den Raststegen (16) des
Wärmeübertragungsprofils (4) kraft- und/oder form
schlüssig hintergriffene Hinterschneidungen (24)
aufweist.
2. Raumtemperierungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Klemmstücke (22) voneinander beabstandet und
in Profillängsrichtung fluchtend angeordnet sind.
3. Raumtemperierungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmstücke (22) im Zwischenraum (30) zwischen jeweils
zwei der Profilwandungsabschnitte (14) angeordnet und
die Raststege (16) auf den einander zugekehrten Innen
seiten der Profilwandungsabschnitte (14) gebildet
sind.
4. Raumtemperierungselement nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
an der Halteeinrichtung (18) befestigte Wärmeübertra
gungsprofil (4) über unter elastischer Vorspannung
stehende Dichtungsprofile (42) an der Montagefläche
(20) anliegt.
5. Raumtemperierungselement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Profilwandungsabschnitte (14) im Bereich ihrer der
Montagefläche (20) zugekehrten Stirnflächen (38) je
weils eine Aufnahmenut (40) für eines der Dichtungs
profile (42) aufweisen.
6. Raumtemperierungselement nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtungsprofile (42) jeweils einen formschlüssig in
der Aufnahmenut (40) sitzenden Haltesteg (46) sowie
mehrere, vorzugsweise drei, parallele, auf der
Montagefläche (20) zur Auflage kommende Dichtlippen
(48) aufweisen.
7. Raumtemperierungselement nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch eine in Profil
längsrichtung verlaufende und insbesondere mittels
Schraubverbindungen (72) an der Montagefläche (20)
befestigbare Halteschiene (50), an der die Klemmstücke
(22) kraft- und/oder formschlüssig gehaltert sind.
8. Raumtemperierungselement nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteschiene (50) aus Metall, insbesondere aus Alu
minium, besteht, wobei die Kunststoff-Klemmstücke
(22) zur Wärmeisolierung bereichsweise zwischen dem
Wärmeübertragungsprofil (4) und der Halteschiene (50)
sowie vorzugsweise auch zwischen der Halteschiene
(50) und der Montagefläche (20) angeordnet sind.
9. Raumtemperierungselement nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteschiene (50) im Querschnitt U-förmig mit einem
U-Steg (52) und zwei parallelen U-Schenkeln (54) aus
gebildet ist, wobei jeder U-Schenkel (54) an seiner
Außenseite zwei gegenüberliegende, aufeinanderzu
gerichtete Haltestege (56) aufweist, die jeweils
Haltenuten (58) bilden.
10. Raumtemperierungselement nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Klemmstück (22) aus zwei gegenüberliegenden, im Quer
schnitt L-förmigen Klemmteilen (22a, 22b) besteht,
wobei jeweils ein erster L-Schenkel (60) zwischen dem
U-Steg (52) der Halteschiene (50) und der Montage
fläche (20) kraftschlüssig anzuordnen ist, und wobei
ein zweiter, zu den U-Schenkeln (54) der Halteschiene
(50) paralleler L-Schenkel (62) an seiner der Halte
schiene (50) zugekehrten Innenseite zwei hakenartig,
formschlüssig in die Haltenuten (58) der Halteschiene
(50) eingreifende Raststege (64) aufweist.
11. Raumtemperierungselement nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Klemmteil (22a, 22b) im dem ersten L-Schenkel (60)
zugekehrten Bereich seiner Außenseite (66) eine der
als fasenartige Abschrägungen gebildeten Hinterschnei
dungen (24) aufweist.
12. Raumtemperierungselement nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Klemmteil (22a, 22b) im dem ersten L-Schenkel (60)
abgekehrten Endbereich seiner Außenseite (66) eine
fasenartige Abschrägung (68) aufweist.
13. Raumtemperierungselement nach Anspruch nach einem
oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteschiene (50) in dem U-Steg (52) Befestigungs
löcher (70) zum Durchführen von Befestigungsschrauben
(72) aufweist.
14. Raumtemperierungselement nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmstücke (22) bzw. die Klemmteile (22a, 22b) aus
Polyamid 6.6 bestehen.
15. Raumtemperierungselement nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die
die Raststege (16) aufweisenden Profilwandungsab
schnitte (14) von Verlängerungen von Profil-Seiten
wandungen (6, 8) und/oder zu diesen parallelen
Zwischenwandungen und/oder von zu den Seitenwandungen
(6, 8) im wesentlichen parallelen, stegförmigen
Verlängerungen eines insbesondere als Halbkreis-
Schalenprofil ausgebildeten, die Rohrleitung (12)
aufnehmenden und einstückig mit dem Wärmeübertragungs
profil (4) ausgebildeten Teilprofils (84) gebildet
sind.
16. Raumtemperierungselement nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Wärmeübertragungsprofil (4) zwei seitliche Verklei
dungsabschnitte (90) aufweist, die jeweils aus einem
eine die Profil-Seitenwandungen (6, 8) verbindende
Profilwandung (7) verlängernden Wandungsabschnitt
(92) und einem sich von diesem in Richtung der
Montagefläche (20) erstreckenden, eine in Richtung
der Montagefläche (20) offene Aufnahmenut (96) auf
weisenden Wandungsabschnitt (94) bestehen, wobei
jeweils in den beiden einander gegenüberliegenden
Aufnahmenuten (96) von zwei z. B. an einem Träger
element (80) dieses einschließend spiegelbildlich
gegenüberliegend befestigten Wärmeübertragungs
profilen (4) jeweils ein Verbinderprofilstreifen (98)
die Wärmeübertragungsprofile (4) dichtend miteinander
verbindend kraft- und/oder formschlüssig sitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3930169A DE3930169C2 (de) | 1988-09-24 | 1989-09-09 | Raumtemperierungselement mit verbesserten Montageeigenschaften |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8812081U DE8812081U1 (de) | 1988-09-24 | 1988-09-24 | Raumtemperierungselement mit verbesserten Montageeigenschaften |
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DE3930169A1 DE3930169A1 (de) | 1990-03-29 |
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Family
ID=6828257
Family Applications (2)
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DE3930169A Expired - Fee Related DE3930169C2 (de) | 1988-09-24 | 1989-09-09 | Raumtemperierungselement mit verbesserten Montageeigenschaften |
Family Applications Before (1)
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Families Citing this family (1)
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CN201144594Y (zh) * | 2007-11-13 | 2008-11-05 | 肖晓松 | 新型窗户的窗框立柱 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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- 1988-09-24 DE DE8812081U patent/DE8812081U1/de not_active Expired
-
1989
- 1989-09-09 DE DE3930169A patent/DE3930169C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8660018U1 (de) * | 1986-03-01 | 1987-02-26 | Ingenieurbüro Timmer GmbH, 5657 Haan | Rahmenprofil zum Temperieren von Räumen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE8812081U1 (de) | 1988-11-10 |
DE3930169A1 (de) | 1990-03-29 |
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