DE8812081U1 - Raumtemperierungselement mit verbesserten Montageeigenschaften - Google Patents
Raumtemperierungselement mit verbesserten MontageeigenschaftenInfo
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Description
mit verbesserten Montageeigenschaften
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Raumtemperierungselement zur Montage z.B. im Bereich von Gebäudeöffnungen,
wie Fenster und Türen, und an Wänden oder Decken, bestehend aus einem Wärmeübertragungsprofil und mindestens einer
innerhalb eines Hohlraumes des Wärmeübertragungsprofils verlaufenden und mit diesem in wärmeleitendem Kontakt
stehenden Rohrleitung für ein Wärmetransportmedium, wc^ei das Wärmeübertragungsprofil auf seiner Montageseite
mindestens zwei freie Profilwandungsabschnitte aufweist, die in ihren Endbereichen in Profillängsrichtung verlaufende
Raststege besitzen, die zum Befestigen des Wärmeübertragungsprofils
rastend und/oder klemmend mit einer Halt&einrichtung zusammenwirken.
Ein derartiges RaumtemperieruiiQoelement ist aus dem DE-GT
86 60 018 bekannt. Zum Zwecke der Raumheizung un^/oc^r
-kühlung hat sich dieses Temperierungselement hervorragend bewährt, allerdings ist die rastende bzw. klemmende, auf
Schtossölsche20 · Postfach 130113 ■ D-56eOVruppertall
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Dr. A. So«. Dipl.-Ing. (München) Cht Zaof. DiDi-lna (WuDoertaT)
die Halteeinrichtung aufzusteckende Befestigung des Wärmeübertragungsprofils
noch insofern etwas problematisch, als die mit den Raststegen zusammenwirkende Halteeinrichtung
als Teil eines Tür- oder Fensterrahmens ausgebildet ist oder aber aus speziell an einen Rahmen angepaßten Halteteilen,
besteht. Daher ist bisher keine universelle Befestigung des Wärmeübertragungsprofils möglich, insbesondere
nicht an ebenenen Montageflächen, wie z.B. Wandoberflächen.
Zudem muß zur Vermeidung von Wärmeverlusten stets ein Wärmeübergang von dem Wärmeübertragungsprofil
zu der Halteeinrichtung und von dieser weiter zu dem jeweiligen Untergrund verhindert werden. Außerdem ist es
wichtig, daß wärmeausdehnungsbedingte I.ängenänderungen des Wärmeübertragungsprofils möglich sind, ohne daß hierbei
Geräusche verursachende Spannungen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem bekannten Raumtemperierungselement dieses derart zu
verbessern, daß eine einfache und universelle Befestigung des Wärmeübertragungsprofils an beliebigen Montageflächen,
wie beispielsweise Rahmen- und Wandoberflächen, möglich
ist, wobei zudem Wärmeverluste vermieden und Längenausdehnungen des Wärmeübertragungsprofils geräusch- und
spannungsfrei ermöglicht werden sollen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Halteeinrichtung
aus mindestens einem an einer Montagefläche befestigbaren Kunststoff-Klemmstück besteht, welches von
den Raststegen des Wärmeübertragungsprofils kraft- und/oder formschlüssig hintergriffene Hinterschneidungen aufweist.
Vorzugsweise sind mehrere, voneinander beabstandete, in Längsrichtung des Wärmeübertragungsprofils fluchtend angeordnete
Klemmstücke vorgesehen. Dabei wird durch die insbesondere aus Polyamid bestehenden Klemmstücke vorteil-
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hafterweise sowohl ein Wärmeübergang von dem Wärmeübertragungsprofil zu der Montagefläche auf ein Mindestmaß
reduziert, als auch eine Geräuschentwicklung bei Längenänderungen des Wärmeübertragungsprofils vermieden. Besonders vorteilhaft ist, daß die Klemmstücke an jeder beliebigen Montagefläche befestigbar sind. In einer Weiterbildung der Erfindung ist hierzu eine in Profillängsrichtung
verlaufende Halteschiene vorgesehen, an der die Klemmstücke kraft- und/oder formschlüssig gehaltert sind. Die Halteschiene
besitzt Befestigungslöcher, so daß sie sehr einfach mittels Befestigungsschrauben, die in Gewindebohrungen oder
auch in Wanddübel eingreifen können, sehr universell an beliebigen Montageflächen befestigt werden kann. Nachfolgend
braucht nur noch das Wärmeübertragungsprofil aufgesteckt zu werden, bis die Raststege die Hinterschneidungen
der Klemmstücke hintergreifen. Dabei ist es zusätzlich von besonderem Vorteil; wenn das an der Halteeinrichtung
befestigte Wärmeübertragungsprofil über unter elastischer Vorspannung stehende Dichtungsprofile an der Montagefläche
anliegt. Auch hier wird aufgrund der Dichtungsprofile vorteilhafterweise ein Wärmeübergang zu der Montagefläche
vermieden. Außerdem wird das Rahmenprofil im Bereich der Raststege durch die Vorspannung der Dichtungsprofile stets
in Anlage an den Klemmstücken gehalten. Auch hierdurch werden Geräusche vermieden.
Erfindungsgemäß ist es weiterhin von Vorteil, wenn die
Klemmstücke im Zwischenraum zwischen den Profilwandungsabschnitten, d.h. innerhalb des Wärmeübertragungsprofils, und
die Raststege auf den einander zugekehrten Innenseiten der Profilwandungsabschnitte angeordnet sind. Hierdurch ist ;|
die erfindungsgemäße Halteeinrichtung durch das Wärme- |
Übertragungsprofil verdeckt, so daß sich ein ansprechendes, kompaktes Aussehen ergibt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung
enthalten.
Anhand der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Raumtemperierungselementes in einer stirnseitig offenen Darstellung,
Fig. 2 eine Teilstirnansicht auf den Bereich der HaJteeinrichtung
in Pfeilrichtung II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Explosivdarstellung der Halteeinrichtung gemäß Iig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch zwei erfindungsgemäße, ein Trägerelement verkleidende Raumtemperierungselemente
in einer zu Fig. 1 bis 3 alternativen Ausgestaltung.
Gemäß Fig. 1 besteht ein erfindungsgemäßes Raumtemperierungselement
2 aus einem Wärmeübertragungsprofil 4, von dem nur ein Teilstück dargestellt ist. Das Wärmeübertragungsprofil
4 kann jedoch aus mehreren, z.B. rahmenartig zusammengesetzten Teilstücken bestehen und so beispielsweise im
Bereich von Gebäudeöffnungen, wie Fenster und Türen, angeordnet werden. Das Wärmeübertragungsprofil 4 ist mit einem
im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit drei Wandungen 6, 7 und &dgr; ausgebildet, wobei die jeweils benachbarten
Wandungen 6 und 7 sowie 7 und 8 vorzugsweise rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Innerhalb eines von dem Wärmeübertragungsprofil
gebildeten Hohlraums 10 verläuft in der
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if dargestellten Ausführung eine Rohxleitung 12, die in wärme-
§ . leitendem Kontakt zu dem Wärmeübertragungsprofil 4 steht.
&rgr; Diese Rohrleitung 12 wird von einem Wärmetransportmedium,
B z.B. Wasser, durchflossen. Die Anordnung und Befestigung
;.! der Rohrleitung 12 ist jedoch nicht Gegenstand der vorlie-
;. genden Erfindung und wird daher nicht näher beschrieben.
s- Das Wärmeübertragungsprofil 4 weist auf seiner im dargestellten
Beispiel offen ausgebildeten Montagese-te mindestens
zwei freie Fiofilwandungsabschnitte 14 auf, die - wie dargestellt - als Verlängerungen der Seitenwandungen 6 und
8 gebildet sein können. In ihran Endbereichen besitzen die
Wandungsabschnitte 14 in Profillängsrichtung verlaufende Raststege 16, die zum Befestigen des Wärmeübertragungsprofils
4 rastend und/oder klemmend mit einer Halteeinrichtung 18 zusammenwirken.
Diese Halteeinrichtung 18 besteht erfindungsgemäß aus mehreren voneinander beabstandeten, in Profillängsrichtung
fluchtend an einer beliebigen Montagefläche 20 befestigbaren Klemmstücken 22, die H^nterschneidur.jen 24 besitzen,
die von den Raststegen 16 des Wärmeübertragungsprofils 4 kraft- und/oder formschlüssig hintergriffen werden (siehe
insbesondere ?ig. 2 und 3).
In der Darstellung in Fig. 1 ist die Montagefläche 20 Teil
eines Rahmens 26, der fest montierter Bestandteil einer Gebäudewand oder -fassade sein kann, und in Fig. 2 ist die
Montagefläche 20 die ebene Oberfläche z.B. einer Wand 28.
Hieraus ist die universelle Einsetzbarkeit bzw. Montagemöglichkeit des erfindungsgemäßen Raumtemperierungselementes
2 erkennbar.
Die KlemmstUcke 22 sind vorteilhafterweise im Zwischenraum
30 zwischen den Profilwandungsabschnitten 14, d.h. inner halb des Wärmeübertragungsprofils 4, angeordnet, und die
Raststege 16 sind dabei auf den einander zugekehrten Innenseiten der Profilwandungsabschnitte 14 im Querschnitt
etwa nasenförmig ausgebildet (siehe Fig. 2).
In den dargestellten Beispielen (siehe insbesondere Fig. 3)
sind an den Innenseiten der Profilwandungsabschnitte 14
über zu diesen senkrechte Stege 32 zu den Wandungen 6 bzw.
8 parallel verlaufende Profilstege 34 angebunden, die an ihren einander zugekehrten Innenflächen 36 die Raststege
16 aufweisen. Diese Ausbildung hi*:t den Vorteil, daß im Bereich der der Montagefläche 20 zugekehrten Stirnflächen
38 der Profilwandungsabschnitte 14 jeweils eine Aufnahmenut
40 zur Aufnahme eines Dichtungsprofils 42 gebildet sein kann, wobei die Aufnahmenuten 40 jeweils von dem Ende des
Profilwandungsabschnittes 14, dem Steg 32 und dem den Raststeg 16 aufweisenden Ende des Profilsteges 34 begrenzt
sind. In ihrem Öffnungsbereich weisen die Aufnahmenuten 40 zudem aufeinanderzu gerichtete Haltestege 44 auf.
Die Dichtungsprofile 42 besitzen jeweils einen Haltesteg
46, der formschlüssig in die Aufnahmenut 40 einführbar ist, sowie mehrere, vorzugsweise drei, parallele, auf der
Montagefläche 20 zur Auflage kommende Dichtlippen 48.
In dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Zustand, wenn das Wärmeübertragungsprofil 4 an der Halteeinrichtung 18
befestigt ist, liegt das Wärmeübertragungsprofil 4 erfindungsgemäß über die dann unter elastischer Vorspannung
stehenden Dichtungsprofile 42 an der Montagefläche 20 an.
Der lichte Abstand zwischen den Innenflächen 36 der Profilstege 34 ist erfindungsgemäß
<, der senkrecht zur Profillängsrichtung gemessenen, größten Breite der Klemmstücke 22,
wodurch vorteilhafterweise eine zusätzliche Klemmwirkung durch eine elastische Verformung, d.h. Spreizung, der
Profil-Seitenwandungen 6, 8 erreicht werden kann.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
ist eine in Profillängsrichtung verlaufende, vorzugsweise aus einem Aluminiumprofil bestehende Halteschiene
vorgesehen, an der die Klemmstücke 22 kraft- und/oder formschlüssig gehaltert sind. Diese Halteschiene 50 ist im
dargestellten Ausführungsbeispiel im Querschnitt U-förmig mit einem U-Steg 52 und zwei parallelen U-Schenkeln 54
ausgebildet, wobei jeder U-Schenkel 54 an seiner Außenseite zwei gegenüberliegende, aufeinanderzu gerichtete Haltestege
56 aufweist, die jeweils Haltenuten 58 bilden. Jedes Klemmstück 22 besteht dabei vorzugsweise aus zwei einander gegenüberliegenden,
im Querschnitt L-förmigen Klemmteilen 22a, 22b, wobei jeweils ein erster L-Schenkel 60 zwischen dem U-Steg
52 der Halteschiene 50 und der Hüfitäye£Iäche 20 kraftschlüssig
anzuordnen ist, und wobei ein zweiter, zu den U-Schenkeln 52 der Halteschiene 50 paralleler L-Schenkel 62
an seiner der Halteschiene 50 zugekehrten Innenseite zwei hakenartig, formschlüssig in die Haltenuten 58 der Halteschiene
50 eingreifende Raststege 64 aufweist. Aufgrund der zwischen der Montagefläche 20 und der Halteschiene 50
kraftschlüssig gehaltenen, d.h. fest eingeklemmten L-Schenkel 60 werden die Klemmstücke 22 bzw. Kienunteile 22a,
22b in Profillängsrichtung absolut sicher fixiert, so daß auch das Wärmeübertragungsprofil 4 - unterstützt durch den
von den Dichtungsprofilen 42 bewirkten hohen Kraftschluß (Reibung) - in axialer Richtung sicher gehalten wird.
• &igr;
Dal.-ei besitzt jedes Klemmteil 22a, 22b im dem ersten L-Schenkel
60 zugekehrten Bereich seiner Außenseite 66 eine der Hinterschneidungen 24. Weiterhin weist jedes Klemmteil
22a, 22b vorteilhafterweise im dem ersten L-Schenkel 60 abgekehrten
Endbereich seiner Außenseite 66 eine fasenartige Abschrägung 68 auf, die das Spreizen der Seitenwandungen 6,
8 beim Aufstecken des Wärmeübertragungsprofils 4 erleichtert.
Wie in Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, weist die Halteschiene 50 in ihrem U-Steg 52 Befestigungslöcher 70 zum Durchführen
von Befestigungsschrauben 72 auf. Diese Befestigungsschrau ben 72 können in Gewindebohrungen des die Montagefläche 20
aufweisenden Teils oder beispielsweise auch in Wanddübel oder dergleichen eingreifen.
Die Klemmstücke 22 bzw. die Klemmteile 22a, 22b bestehen vorzugsweise aus Polyamid 6.6.
• Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 deutlich zu erkennen ist,
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terweise einen Wärmeübergang von dem Wärmeübertragungs- ; profil 4 sowohl auf die Alu-Halteschiene 50 als auch auf die
Montagefläche 20, da die Klemmstücke 22 erfindungsgemäß
;· bereichsweise sowohl zwischen dem Wärmeübertragungsprofil 4
• und der Halteschiene 50 als auch zwischen der Halteschiene
• 50 und der Montagefläche 20 angeordnet sind. Zudem
verhindern auch die Dichtungsprofile 42 einen Wärmeübergang von dem Wärmeübertragungsprofil 4 zu der Montagefläche 20.
Durch die erfindungsgemäße Halteeinrichtung 18 wird zudem
ein spannungs- und geräuschfreier Längenausgleich des Wärmeübertragungsprofils 4 ermöglicht.
Außerdem ist die Montag« des erfindungsgemäßen Raumtsmptirierungselementes
2 sehr einfach durchführbar, indem siehe Fig. 3 - zunächst jeweils zwei Klemmteile 22a, 22b
einander gegenüberliegend in Pfeilrichtung 74 mit ihren Raststegen 64 in die Haltenuten 58 der Halteschiene 50
eingesteckt werden. Die ersten L-Schenkel 60 der Klemmteile
22a, 22b kommen hierdurch unterhalb des U-Stegs 52
Halteschiene 50 einschließlich der Klemmstücke 22 genau in dem Verlauf des Wärmeübertragungsprofils 4 auf der
Montagefläche befestigt. Abschließend braucht nur noch das Wärmeübeitragungsprofil 4, in dessen Aufnahmenuten 40
die Dichtungsprofile 42 in Pfeilrichtung 76 angesteckt sind,
in Richtung der Pfeile 78 auf die Halteeinrichtung 18 aufgesteckt zu werden, bis die Raststege 16 die Hinterschneidungen
24 hintcrgreifen und die Dichtungsprofile 42 unter elastischer Vorspannung mit ihren Dichtlippen 48 auf der
Montagefläche 20 aufliegen.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Raumtemperierungselementes 2 dargestellt, wobei gleiche Teile wie in den Fig. 1 bis 3 jeweils mit den
gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind und daher nicht noch
einmal erläutert zu werden brauchen. In diesem Fall dienen zwei einander gegenüberliegend parallel verlaufende Wärmeübertragungsp
"file 4 zur vollständigen Verkleidung eines
hier beispielhaft als Doppel-T-T.äger ausgebildeten Trägerelementes
80. Hierzu ist wiederum für jedes der Wärmeübertragungsprofile 4 mindestens ein Klemmstück 22, vorzugsweise
jedoch mehrere Klemmstücke 22 über mindestens eine Halteschiene 50, an einer die Montagefläche 20 bildenden Oberfläche
des senkrechten T-Steges 82 des TrägereiSi.·.··-.-" s 80
befestigt. Hierzu wird auf die obigen Erläuterungen ver-
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wiesen. Im Gegensatz zu dem Beispiel nach Fig. 1 bis 3 sind hier die die Raststege 16 aufweisenden, freien Profil-Wandungsabschnitte
14 einerseits als Verlängerungen der Seitenwandungen 6 und 8, andererseits jedoch auch als Verlängerungen
eines insbesondere als Halbkreis-Schalenprofil ausgebildeten, die Rohrleitung 12 aufnehmenden und einstückig
mit dem Wärmeübertragungsprofil 4 ausgebildeten Teilprofils 84 gebildet. Dieses Teilprofil 84 ist über
Wärmeleitstege 86 mit dem Wärmeübertragungsprofil 4 einstückig verbunden. Die Rohrleitung 12 liegt an einer im
Querschnitt halbkreisförmigen Wärmekontaktfläche des Teilprofils 84 in wärmeleitendem Kontakt an und wird in dieser
Lage von nicht dargestellten Halteteilen fixiert. Die Kienunstücke 22 sind somit jeweils zwischen zwei Profilwandungsabschnitten
14 angeordnet, die von Verlängerungen einerseits einer der Seitenwandungen 6 oder 8 sowie
andererseits des Teilprofils 84 gebildet sind. Dabei sind die Verlängerungen des Teilprofils 84 tangential zu dem
Halbkreis-Schalenprofil sowie etwa parallel zueinander, vorzugsweise jedoch leicht divergierend, angeordnet.
Das Wärmeübertragungsprofil 4 nach Fig. 4 ist in seiner Profilbreite derart an das Trägerelement 80 angepaßt, daß
die Seitenwandungen 6 und 8 im Bereich des senkrechten T-Steges 82 kurz vor den waagerechten T-Stegen 88 angeordnet
sind- In Verlängerung der die Seitenwandungen 6 und 8 verbindenden Profilwandung 7 besitzt das Wärmeübertragungsprofil
4 Verkleidungsabschnitte 90, die jeweils mit einem die Profilwandung 7 verlängernden Wandungsabschnitt 92 und
einem sich rechtwinklig an diesen anschließenden, zu der Seitenwandung 6 bzw. 8 parallelen Wandungsabschnitt 94 einen
der waagerechten T-Stege 88 umgreift und so verkleidet bzw. verblendet. Der zu der Seitenwandung 6 bzw. 8 parallele
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Wandungsabschnitt 94 besitzt eine endseitig offene Aufnahmenut 96 für einen Verbinderprofilstreifen 98 vorzugsweise
aus einem elastischen Material, der gemäß Fig. 4 jeweils in beiden Aufnahmenuten 96 zweier einander gegenüberliegender
Wärmeübertragungsprofile 4 diese dichtend miteinander ver bindend kraft- und/oder formschlüssig sitzt. Die Aufnahme
nuten 96 werden im dargestellten Beispiel jeweils von -riem
Wandungsabschnitt 94, einem zu diesem senkrechten Steg 100 und einem sich an diesen anschließenden, zu dem Wandungsabschnitt
94 parallelen Steg 120 gebildet bzw. begrenzt.
Durch die beschriebene, erfindungsgemäße Augestaltung umschließen zwei einander gegenüberliegende Wärmeübertragungsprofile
4 das Trägerelement 80 vollständig, so daß sich vorteilhafterweise ein besonders ansprechendes Aussehen
ergibt, dabei jedoch auch eine gute Raumtemperierung gewährleistet ist. Außerdem können auch hier die Wärmeübertragungsprofile
4 auf besonders einfache Weise befestigt werden, indem sie lediglich rastend auf die Klemmstücke 22
aufgesteckt zu werden brauchen, wie dies oben bereits eingehend beschrieben wurde.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungen beschränkt, sondern umfaßt auch alle im
Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungsformen.
Beispielsweise ist es ebenfalls möglich, die Klemms/Jücke
einzeln jeweils für sich an der Montagefläche 20 zu befestigen. Allerdings ist bei Verwendung der oben beschriebenen
Halteschiene 50 von besonderem Vorteil, daß diese die in Profilrichtung miteinander fluchtende Anordnung der
Klemmstücke 22 wesentlich erleichtert, wobei außerdem die Anzahl der Befestigungsstellen (Schrauben 72) geringer sein
kann als die Gesamtanzahl der Klemmstücke 22.
Claims (16)
1. Raumtemperierungselement zur Montage z.B. im Bereich
von Gebäudeöffnungen, wie Fenster und Türen, und an Wänden oder Decken, bestehend aus einem Wärmeübertragungsprolil
und mindestens einer innerhalb eines Hohlraumes dei Wärmeübertragungsprofils verlaufenden und
mit diesem in wärmeleitendem Kontakt stehenden Rohrleitung für ein Wärmetransportmedium, wobei das Wärmeübertfagungsprofil
auf seiner Montageseite mindestens zwei freie Profilwandungsabschnitte aufweist, die in
ihren Endbereichen in Profillängsrichtung verlaufende Raststege besitzen, die zum Befestigen des Wärmeübertragungsprofils
rastend und/oder klemmend mit einer Halteeinrichtung zusammenwirken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (18) aus mindestens einem an einer
Montagefläche (20) befestigbaren Kunststoff-Klemmstück (22) besteht, welches von den Raststegen (16) des
Wärmeübertragungsprofils (4) kraft- und/oder formschlüssig hintergriffene Hinterschneidungen (24)
aufweist.
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2. Raumtemperierungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Klemmstücke (22) voneinander beabstandet und in Profillängsrichtung fluchtend angeordnet sind.
3. Raumtemperierungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmstücke (22) im Zwischenraum (30) zwischen Jeweils zwei der Profilwandungsabschnitte (14) angeordnet und
die Raststege {16) auf den einander zugekehrten Innenseiten der Profilwandungsabschnitte (14) gebildet
sind.
4. Raumtemperierungseleinent nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das an der Halteeinrichtung (18) befestigte Wäntieübertragungsprofil
(4) über unter elastischer Vorspannung stehende Dichtungsprofile (42) an der Montagefläche
(20) anliegt.
5. Raumtemperiernngselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dap die
Profilwandungsabschnitte (14) im Bereich ihrer der Montagefläche (20) zugekehrten Stirnflächen (38) jeweils
eine Aufnahmenut (40) für eines der Dichtungsprofile (42) aufweisen.
6. Raumtemperierungselement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtungsprofile (42) jeweils einen formschlüssig in
der Aufnahmenut (40) sitzenden Hrltesteg (46) sowie mehrere, vorzugsweise drei, parallele, auf der
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Montagefläche (20) zur Auflage kommende Dichtlippen
(48) aufweisen.
7. Raumtemperierungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch eine in Profillängsrichtung verlaufende und insbesondere mittels
Schraubverbindungen (72) an der Montagefläche (20) befestigbare Halteschiene (50), an der die Klemmstücke
(22) kraft- und/oder formschlüssig gehaltert sind.
8. Raumtemperierungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteschiene (50) aus Metall, insbesondere aus Aluminium, besteht, wobei die Kunststoff-Klemmstücke
(22) zur Wärmeisolierung bereichsweise zwischen dem Wärmeübertragungsprofil (4) und der Halteschiene (50)
sowie vorzugsweise auch zwischen der Halteschiene (50) und der Montagefläche (20) angeordnet sind.
9. Raumtemperierungseieräent nech Anspruch 7 oder S,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (50) im Querschnitt U-förmig mit einem
U-Steg (52) und zwei parallelen U-Schenkeln (54) ausgebildet ist, wobei jeder U-Schenkel (54) an seiner
Außenseite zwei gegenüberliegende, aufeinanderzu gerichtete Haltestege (56) aufweist, die jeweils
Haltenuten (58) bilden.
10. Raumtemperierungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Klemmstück (22) aus zwei gegenüberliegenden, im Querschnitt L-förmigen Klemmteilen (22a, 22b) besteht.
wobei jeweils ein erster L-Schenkel (60) zwischen dem
U-Steg (52) der Halteschiene (50) und der Montage
fläche (20) kraftschlüssig anzuordnen ist, und wobei
ein zweiter, zu den U-Schenkeln (54) der Halteschiene
(50) paralleler L-Schenkel (62) an seiner der Halteschiene (50) zugekehrten Innenseite zwei hakenartig,
formschlüssig in die Haltenuten (58) der Halteschiene
(5Ö) eingreifende RascsLöyä (64) aufweist. I
ein zweiter, zu den U-Schenkeln (54) der Halteschiene
(50) paralleler L-Schenkel (62) an seiner der Halteschiene (50) zugekehrten Innenseite zwei hakenartig,
formschlüssig in die Haltenuten (58) der Halteschiene
(5Ö) eingreifende RascsLöyä (64) aufweist. I
11. Raumtemperierungselement nach Anspruch 10, |
.Vi dadurch gekennzeichnet, daß jedes <#j
Klemmteil (22a, 22b) im dem ersten L-Schenkel (60) ^
zugekehrten Bereich seiner Außenseite (66) eine der als fasenartige Abschrägungen gebildeten Hinterschneidungen
(24) aufweist.
12. Raumtemperierungselement nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Klemmteil (22a, 22b) im dem ersten L-Schenkel (60)
abgekehrten Endbereich seiner Außenseite (66) eine
fasenartigs Absc-bxegiing (68) aufweist. _,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Klemmteil (22a, 22b) im dem ersten L-Schenkel (60)
abgekehrten Endbereich seiner Außenseite (66) eine
fasenartigs Absc-bxegiing (68) aufweist. _,
13. Raumtemperierungselement nach Anspruch nach einem ;■
oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, fi dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteschiene (50) in dem U-Steg (52) Befestigungslöcher (70) zum Durchführen von Befestigungsschrauben
Halteschiene (50) in dem U-Steg (52) Befestigungslöcher (70) zum Durchführen von Befestigungsschrauben
(72) aufweist. s
14. Raumtemperierungselement nach einem oder mehreren der | Ansprüche 1 bis 13, |
dadurch gekennzeichnet, daß die | Kienunstücke (22) bzw. die Klemmteile (22a, 22b) aus I
Polyamid 6.6 bestehen. s
15. Raumtemperierungselement nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Fiaststege (16) aufweisenden Profilwandungsabschnitte
(14) von Verlängerungen von Profil-Seitenwandungen (6, 8) und/oder zu diesen parallelen
Zwischenwandungen und/oder von zu den Seitenwandungen (6. 8) im wesentlichen parallelen, stegförmigen
Verlängerungen eines insbesondere als Halbkreis-Schalenprofil
ausgebildeten, die Rohrleitung (12) aufnehmenden und einstückig mit dem Wärmeübertragungsprofil
(4) ausgebildeten Teilprofils (84) gebildet sind.
16. Raumtemperierungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeübertragungsprofil (4) zwei seitliche Verkleidungsabschnitte
(90) aufweist, die jeweils aus einem eine die Profil-Seitenwandungen (6, 8) verbindende
Profilwandung (7) verlängernden Wandungsabschnitt (92; und einem sich von diesem in Richtung der
Montagefläche (20) erstreckenden, eine in Richtung der Montagefläche (20) offene Aufnahmenut (96) aufweisenden
Wandungsabschnitt (94) bestehen, wobei &iacgr; jeweils in den beiden einander gegenüberliegenden
j Aufnahmenuten (96) von zwei z.B. an einem Träger-
element (80) dieses einschließend spiegelbildlich
gegenüberliegend befestigten Wärmeübertragungsprofilen (4) jeweils ein Verbinderprofilstreifen (98)
die Wärmeübertragungsprofile (4) dichtend miteinander verbindend kraft- und/oder formschlüssig sitzt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8812081U DE8812081U1 (de) | 1988-09-24 | 1988-09-24 | Raumtemperierungselement mit verbesserten Montageeigenschaften |
DE3930169A DE3930169C2 (de) | 1988-09-24 | 1989-09-09 | Raumtemperierungselement mit verbesserten Montageeigenschaften |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8812081U DE8812081U1 (de) | 1988-09-24 | 1988-09-24 | Raumtemperierungselement mit verbesserten Montageeigenschaften |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8812081U1 true DE8812081U1 (de) | 1988-11-10 |
Family
ID=6828257
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8812081U Expired DE8812081U1 (de) | 1988-09-24 | 1988-09-24 | Raumtemperierungselement mit verbesserten Montageeigenschaften |
DE3930169A Expired - Fee Related DE3930169C2 (de) | 1988-09-24 | 1989-09-09 | Raumtemperierungselement mit verbesserten Montageeigenschaften |
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DE3930169A Expired - Fee Related DE3930169C2 (de) | 1988-09-24 | 1989-09-09 | Raumtemperierungselement mit verbesserten Montageeigenschaften |
Country Status (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN201144594Y (zh) * | 2007-11-13 | 2008-11-05 | 肖晓松 | 新型窗户的窗框立柱 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8660018U1 (de) * | 1986-03-01 | 1987-02-26 | Ingenieurbüro Timmer GmbH, 5657 Haan | Rahmenprofil zum Temperieren von Räumen |
-
1988
- 1988-09-24 DE DE8812081U patent/DE8812081U1/de not_active Expired
-
1989
- 1989-09-09 DE DE3930169A patent/DE3930169C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3930169A1 (de) | 1990-03-29 |
DE3930169C2 (de) | 1998-02-05 |
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