DE3927218C2 - Lagerung von mindestens einer in einem Kraftstoffbehälter eines Fahrzeugs angeordneten Kraftstoffpumpe - Google Patents
Lagerung von mindestens einer in einem Kraftstoffbehälter eines Fahrzeugs angeordneten KraftstoffpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lagerung von mindestens einer
in einem Kraftstoffbehälter eines Fahrzeuges angeordneten
Kraftstoffpumpe, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 36 02 135 ist bereits eine Lagerung einer
in einem Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges angeordne
ten Kraftstoffpumpe bekannt, bei der Dämpfungselemente
aus elastischem Material zwischen einem Pumpenträger und
der Kraftstoffpumpe angeordnet sind. Durch diese Lagerung
ist es möglich, die Pumpengeräusche weitestgehend zu
dämpfen. Ferner können die Dämpfungselemente aus preis
werten Kunststoffen bestehen, die im Kraftstoff quellen,
wobei die Quellwerte bei 30 bis 50% liegen. Solche
Kunststoffe können beispielsweise Nitril-Butadien-
Kautschuk (NBR) oder Epi-Chlor-Hydren (ECO) sein. Durch
die besondere Gestaltung der bekannten Dämpfungselemente
werden die beim Quellvorgang auftretenden Lageänderungen
ausgeglichen. Die bekannten Dämpfungselemente haben je
doch den Nachteil, daß die Dämpfungselemente einen rela
tiv komplizierten Aufbau haben, der hohe Herstellungsko
sten und einen großen Montageaufwand zur Folge hat.
Aus der DE-PS 36 44 307 ist eine Lagerung einer in den
Kraftstoff eines Kraftstoffbehälters eines Kraftfahrzeu
ges getauchten Kraftstoffpumpe bekannt, wobei die Kraft
stoffpumpe über elastische Dämpfungselemente an einem
Pumpenträger angeordnet ist und der Pumpenträger am
Kraftstoffbehälter befestigt ist. Die Dämpfungselemente
sind als elastische Lagerringe ausgebildet und am oberen
und unteren Endbereich der Kraftstoffpumpe angeordnet, so
daß die Kraftstoffpumpe drehbar gelagert ist. Die Verdre
hung der Kraftstoffpumpe wird durch ein gegen die Unter
seite der Kraftstoffpumpe sowie in Richtung der Drehachse
wirkendes Stützelement begrenzt. Das Stützelement stützt
über einen Zapfen die Kraftstoffpumpe an deren Unterseite
in lotrechter Richtung ab. Die elastischen Lagerringe
übernehmen nur Führungsfunktionen und keine Tragfunktio
nen. Nachteilig bei dieser Lagerung ist, daß die Bewe
gungsfreiheit der Kraftstoffpumpe in ungünstigen Fällen
relativ hoch ist. Ferner ist der Aufbau und die Montage
der Lagerringe und des Stützelementes aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lagerung von minde
stens einer in einem Kraftstoffbehälter eines Fahrzeuges
angeordneten Kraftstoffpumpe zu schaffen, die bei einem
einfachen Aufbau eine ausreichende Geräuschdämpfung be
wirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in bezug auf die
Dämpfungselemente durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1 und in bezug auf die Lagerung
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Anspruchs 6 gelöst.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung der Dämpfungs
elemente als ein Hohlprofil ist die Herstellung des
Dämpfungselementes als Meterware möglich. Durch unter
schiedliche Ablängungen kann die Dämpfungsrate variiert
werden, so daß eine leichte Abstimmbarkeit der Dämpfung
auf die jeweils verwendete Pumpe möglich ist. Die an der
Ober- und Unterseite des eigentlichen Dämpfungskörpers
ausgebildeten Halterungsprofile ermöglichen eine
einfache Montage am Pumpenträger bzw. am Pumpengehäuse
und an der Pumpenhalterung. Gleichzeitig ergibt sich
durch die Halterungsprofile eine definierte Abstützung
bei einer Zugbelastung. Durch die Ausbildung eines
Anschlages oder Puffers im Innenraum des Dämpfungs
körpers kann sich die Pumpe bei extremen Druckbe
lastungen definiert abstützen. Die durch die Quellung
bewirkten Formänderungen werden durch die erfindungs
gemäße Gestaltung des Dämpfungselementes ausgeglichen
und damit eine Lageänderung der Pumpe weitestgehend
vermieden. Eine eventuell auftretende Höhenänderung der
Pumpe wird durch die verringerte Federrate des Dämpfungs
elementes im gequollenen Zustand ausgeglichen. Durch die
Aufhängung des Pumpenträgers oder Pumpengehäuses über
zwei, sich gegenüberstehende, allseitig nachgebende
Dämpfungselemente an der Pumpenhalterung wird eine in
allen Richtungen bewegliche Lagerung erreicht.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Dämpfungselement in einer Ansicht von der
Seite im unbelasteten und ungequollenen
Zustand,
Fig. 2 das in der Fig. 1 gezeigte Dämpfungselement
im unbelasteten und gequollenen Zustand,
Fig. 3 das in der Fig. 2 gezeigte Dämpfungselement
im gequollenen und belasteten Zustand,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines über
Dämpfungselemente an einer Pumpenhalterung
gelagerten Pumpenträgers und
Fig. 5 eine teilweise geschnittene, perspektivische
Ansicht von vorne einer Fördereinheit, bei der
zwei Kraftstoffpumpen über Dämpfungselemente
an einer Pumpenhalterung gelagert sind.
Die Fig. 1 zeigt ein Dämpfungselement 1, das aus einem
als Hohlprofil ausgebildeten Dämpfungskörper 2 und daran
angeordneten Halterungsprofilen 3 und 4 besteht. Das
Dämpfungselement 1 ist aus einem als Meterware vor
liegenden Strangprofil hergestellt. Entsprechend ist der
Hohlraum 5 an den beiden Stirnseiten des auf die erfor
derliche Länge zugeschnittenen Dämpfungselementes 1
offen. Im Hohlraum 5 ist ein Anschlag 6 ausgebildet, der
bei einer extremen Druckbelastung in Anlage mit der dazu
gegenüberliegenden Innenfläche des Hohlraumes 5 kommt.
Der Dämpfungskörper 2 weist eine gleichmäßige Wandstärke
auf und hat im wesentlichen die Form eines Ovals. Die
Halterungsprofile 3 und 4 sind T-förmig ausgebildet und
befinden sich in der vorliegenden Ausführungsform zum
einen oberhalb des Anschlages 6 und zum anderen auf der
dazu gegenüberliegenden Außenseite des Dämpfungskörpers
2. In die in den Halterungsprofilen 3 und 4 ausgebil
deten Nuten 7 greifen jeweils eine Halterungseinrichtung
8 und 9 des Pumpenträgers 10 bzw. der Pumpenhalterung 11
ein.
Die Fig. 2 zeigt ein unbelastetes Dämpfungselement 1 im
gequollenen Zustand. Wie sich aus einem Vergleich der
Fig. 1 und 2 ergibt, bewirkt die Quellung eine Ver
größerung des Dämpfungselementes in allen Achsrich
tungen. Wie sich aus dem Lagerungsbeispiel der Fig. 4
und 5 ergibt, ist die Ausdehnung des Dämpfungselementes
1 in der horizontalen Ebene unproblematisch, da diese
keine Verschiebung des Pumpenträgers 10 bewirkt, sondern
lediglich eine Vergrößerung der Auflagefläche des
Dämpfungskörpers 2 bzw. der Halterungsprofile 3 und 4 an
den entsprechenden Halterungseinrichtungen 8 und 9 zur
Folge hat.
In der Fig. 3 ist ein belastetes Dämpfungselement 1 im
gequollenen Zustand gezeigt. Wie sich aus einem
Vergleich des Dämpfungselementes der Fig. 1 und des
Dämpfungselementes der Fig. 3 ergibt, weisen beiden
Dämpfungselemente 1 die gleiche Höhe auf. Dies wird
durch eine entsprechende Materialauswahl bewirkt, d. h.
das elastische Material, aus dem das Dämpfungselement 1
hergestellt ist, ist so beschaffen, daß das Material im
gequollenen Zustand weicher ist und sich damit die
Federrate verringert. Weitere Parameter, die die ge
wünschte Höhenverringerung im gequollenen und belasteten
Zustand des Dämpfungselementes 1 beeinflussen, sind die
geometrischen Abmessungen und die Form des Dämpfungs
elementes 1.
In der Fig. 4 ist eine Fördereinheit 12 abgebildet, die
in einem Kraftstoffbehälter 13 eingebaut ist. Die
Fördereinheit 12 weist einen Tankflansch 14 auf, an dem
einstückig die Pumpenhalterung 11 angeformt ist. Die
Pumpenhalterung 11 besteht aus zwei plattenförmigen
Stegen 15, 16, deren Abstand zueinander so bemessen ist,
daß ein Pumpenträger 10 für zwei Pumpen 17, 18 zwischen
den Stegen 15, 16 mit genügend Zwischenraum angeordnet
werden kann. Auf diese Weise ist ein ungehindertes
Ausdehnen der Dämpfungselemente 1 gewährleistet. Die
Breite der Stege 15, 16 der Pumpenhalterung 11 ergibt
sich aus der Anzahl der verwendeten Pumpen. An den
Stegen 15, 16 sind entsprechend der Anzahl der ver
wendeten Dämpfungselemente 1 Halterungseinrichtungen 9
ausgebildet. Entsprechende Halterungseinrichtungen 8
sind am Pumpenträger 10 angeformt. Die Halterungsein
richtungen 8 und 9 weisen jeweils ein mit dem Halte
rungsprofil 3, 4 des Dämpfungselementes 1 verbindbares
Profil auf. Im vorliegenden Fall sind die Halterungs
profile 3 und 4 T-förmig mit entsprechenden Nuten 7
ausgebildet. Entsprechend einer Nut-Federverbindung
befinden sich an den Halterungseinrichtungen 8 und 9
angeformte Vorsprünge 19, die in die Nuten 7 der Hal
terungsprofile 3, 4 eingreifen. Die Dämpfungselemente
sind seitlich versetzt und untereinander so angeordnet,
daß der sich aus den beiden Pumpen 17, 18 ergebende
Schwerpunkt ungefähr in der Mitte der Verbindungslinie
zwischen dem oberen und dem unteren Dämpfungselement 1
des jeweiligen Steges 15, 16 liegt. Der Pumpenträger 10
ist an seinem unteren Ende mit einem Ansaugsieb 22
verbunden, das sich am Boden eines Schwalltopfes 23
befindet.
Claims (8)
1. Lagerung von mindestens einer Kraftstoffpumpe in
einem Kraftstoffbehälter eines Fahrzeuges über Dämp
fungselemente, die an einem Pumpenträger angeordnet
sind, wobei durch den Pumpenträger die Lage einer
Pumpe bestimmt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei, sich gegenüberste
hende Dämpfungselemente (1) zwischen dem Pumpenträ
ger (10) oder der Pumpe (17, 18) und einer Pumpen
halterung (11) so befestigt sind, daß die Dämpfungs
elemente (1) auf Druck beansprucht sind, daß die
Dämpfungselemente (1) im belasteten und gequollenen
Zustand durch eine entsprechende Wahl der verwende
ten Materialien, der geometrischen Abmessungen, der
Form und/oder der Druckbelastung die gleiche Höhe
aufweisen, wie die Dämpfungselemente (1) im unbela
steten und ungequollenen Zustand, daß die Dämpfungs
elemente (1) als Hohlprofile ausgebildet sind, die
jeweils einen Hohlraum (5) und gegenüberliegende
Halterungsprofile (3, 4) aufweisen, die an der Ober-
und Unterseite des jeweiligen Dämpfungselementes (1)
angeformt sind, wobei in die Halterungsprofile (3,
4) jeweils eine Halterungseinrichtung (8, 9) des
Pumpenträgers (10) bzw. der Pumpe (17, 18) und der
Pumpenhalterung (11) formschlüssig eingreifen.
2. Lagerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum (5) ein An
schlag (6) zur definierten Wegbegrenzung des Dämp
fungselementes (1) bei einer extremen Druckbelastung
ausgebildet ist.
3. Lagerung nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (1)
aus einem als Meterware vorliegenden Strangprofil
hergestellt ist, das durch unterschiedliche Ablän
gungen auf die jeweils erforderliche Dämpfungsrate
einstellbar ist.
4. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (1)
aus einem Dämpfungskörper (2) besteht, der ovalför
mig ist und eine gleichmäßige Wandstärke aufweist.
5. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsprofile
(3, 4) T-förmig sind, so daß zwischen dem Dämpfungs
körper (2) und den Halterungsprofilen (3, 4) jeweils
Nuten (7) ausgebildet sind.
6. Lagerung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrich
tungen (8, 9) als waagrecht ausgerichtete Arme aus
gebildet sind, die das zum Halterungsprofil (3, 4)
passende Negativprofil aufweisen.
7. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente
(1) bei einem gedrehten Einbau auf Scherung bean
sprucht sind.
8. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Halte
rungseinrichtungen (8) auf gegenüberliegenden Seiten
des Pumpenträgers (10) bzw. des Gehäuses der Pumpe
(17, 18) angeordnet sind, die jeweils in eine, in
den plattenförmigen Stegen (15, 16) der Pumpenhalte
rung (11) ausgebildete Öffnung ragen und daß zwi
schen der jeweiligen Halterungseinrichtung (8) und
der darunterliegenden, in der Öffnung ausgebildeten
Halterungseinrichtung (9) ein Dämpfungselement (1)
angeordnet ist.
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DE19893927218 DE3927218C2 (de) | 1989-08-17 | 1989-08-17 | Lagerung von mindestens einer in einem Kraftstoffbehälter eines Fahrzeugs angeordneten Kraftstoffpumpe |
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