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DE19532333C2 - Vorrichtung zur Halterung einer Pumpe - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung einer Pumpe

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Publication number
DE19532333C2
DE19532333C2 DE19532333A DE19532333A DE19532333C2 DE 19532333 C2 DE19532333 C2 DE 19532333C2 DE 19532333 A DE19532333 A DE 19532333A DE 19532333 A DE19532333 A DE 19532333A DE 19532333 C2 DE19532333 C2 DE 19532333C2
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DE
Germany
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pump
housing
holding
piece
suction
Prior art date
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Application number
DE19532333A
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DE19532333A1 (de
Inventor
Manfred Bigalke
Hugo Kroiss
Erwin Sachs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Walter Alfmeier GmbH and Co
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Publication date
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Priority to DE19532333A priority Critical patent/DE19532333C2/de
Publication of DE19532333A1 publication Critical patent/DE19532333A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19532333C2 publication Critical patent/DE19532333C2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/26Filters with built-in pumps filters provided with a pump mounted in or on the casing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • F02M37/10Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir
    • F02M37/103Mounting pumps on fuel tanks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M37/32Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system characterised by filters or filter arrangements
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung einer Pumpe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 39 27 218 ist bereits eine derartige Vorrichtung zur Halterung einer Kraftstoffpumpe eines Kraftfahrzeuges bekannt. Die bekannte Vorrichtung, die nachfolgend Pumpenträger genannt ist, besteht im wesentlichen aus einem nach oben hin offenen Gehäuse, in das eine Kraftstoffpumpe einführbar ist. Am oberen Rand des Pumpenträgers ist ein zungenförmiges Teil mit einer radial nach innen sich erstreckenden Nase ausgebildet. Diese Nase rastet bei einer vollständig ein­ geführten Pumpe an einem oberen Rand oder einer Durchmesserverringerung oder Aussparung der Pumpe ein. Am unteren Ende des bekannten Pumpenträgers ist eine Öffnung vorgesehen, durch die ein Ansaugstutzen der Pumpe ragt. An den Ansaugstutzen der Pumpe wird in einem separaten Montagevorgang ein Ansaug­ sieb befestigt. In einer anderen Ausführungsform kann das Ansaugsieb auch mit dem Pumpenträger verbunden sein. Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß neben dem zusätzlichen Montagevorgang für das Ansaugsieb eine genaue Positio­ nierung bzw. Ausrichtung des Siebes zum Pumpenträger und ggf. zu einem Schwalltopf erforderlich ist.
Aus der DE 39 41 483 A1 ist eine Vorrichtung zur Halterung einer Kraftstoffpumpe bekannt, die an ihrem unteren Ende eine Öffnung für einen Ansaugstutzen der Kraftstoffpumpe aufweist. An diese Öffnung schließt sich einstückig ein nach unten hin offener Ansaugtrichter an. Durch den Ansaugtrichter wird das Wiederansaugen von abgeschiedenen Gasblasen weitestgehend verhindert.
Aus der DE 295 08 681 U1 ist ein Kraftstoff-Filter bekannt, bei dem ein Stützkörper und ein Anschlußstutzen an das Filtergewebe angespritzt sind. Der Stützkörper be­ steht aus Spreizrippen, die an der Außenseite des Filtergewebes angeordnet sind und im zentralen Bereich des Filters in einen Flanschring münden, der einstückig mit dem Anschlußstutzen verbunden ist. Der Kraftstoff-Filter wird mit seinem Anschluß­ stutzen in der Regel auf einen komplementären Stutzen aufgeschoben, der mit einer Kraftstoffpumpe verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Halterung einer Pumpe zu schaffen, bei der eine schnelle und lagerichtige Montage möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Integration eines Ansaugsiebes an das Gehäuse der Vorrichtung zur Halterung einer Pumpe ergibt sich ein verringerter Montageaufwand und eine si­ chere Befestigung zwischen dem Ansaugsieb und der Pumpe bzw. der Vorrichtung ohne einen Zusatzaufwand. Durch die einstückige Bauweise kann die Vorrichtung kostengünstig hergestellt werden. Ferner ist die Lage des Ansaugsiebes im Ge­ samtsystem eindeutig festgelegt. Schließlich baut die erfindungsgemäße Vorrich­ tung kürzer als eine mehrteilige Vorrichtung, bei der separat das Ansaugsieb be­ festigt wird und entsprechende Befestigungsflächen vorgesehen sein müssen.
Von Vorteil ist ferner, wenn am Gehäuse der Vorrichtung beim Herstellvorgang Federelemente zur Lagerung der Vorrichtung einstückig mit hergestellt sind.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand eines Längsschnit­ tes der Vorrichtung beschrieben.
Die Vorrichtung 1 weist ein Gehäuse 2 mit einer Aufnahmeöffnung 3 auf. Die In­ nenform des Gehäuses 2 ist der Außenform einer nicht abgebildeten Pumpe an­ gepaßt. In der Regel ist das Gehäuse der Pumpe rotationssymmetrisch, so daß auch das Gehäuse 2 rotationssymmetrisch ist. Am oberen Ende 4 des Gehäuses 2 ist eine Verrastung 5 in Form eines zungenförmigen Bauteils 6 mit einem haken­ förmigen Vorsprung 7 vorgesehen. In einer anderen Ausführungsform kann die Verrastung 5 als ein umlaufender Wulst oder in Form einer Preßpassung ausgebil­ det sein.
An der äußeren Mantelfläche 8 des Gehäuses 2 sind gegenüberliegend zwei radial nach außen abstehende Aufnahmen 9 und 10 für Federelemente einer Pumpenla­ gerung einstückig ausgebildet. In einer anderen Ausführungsform sind beim Spritz­ vorgang zur Herstellung des Gehäuses 2 die Federelemente einstückig am Ge­ häuse 2 mit angespritzt.
Am unteren Ende 11 des Gehäuses 2 ist ein Boden 12 mit einer Ansaugöffnung 13 vorgesehen. Einstückig an diese Ansaugöffnung 13 schließt sich nach außen hin ein Flansch 14 an. An den Flansch 14 ist einstückig ein Ansaugsieb 15 hergestellt.
Das Ansaugsieb 15 besteht im wesentlichen aus einem oberen und unteren Sieb­ gewebe 16, 17 und einem Stützkörper 18. Der Stützkörper 18 kann sowohl an der Innenfläche 19 als auch an der Außenfläche 20 des unteren Siebgewebes 17 an­ geordnet sein. Vorzugsweise ist der Stützkörper 18 an das Siebgewebe 17 bei­ spielsweise durch einen Spritzvorgang befestigt.
Die Herstellung des Gehäuses 2 der Vorrichtung 1 erfolgt im Prinzip dadurch, daß das Siebgewebe 16, 17 in ein Werkzeug eingelegt wird. An das Siebgewebe 16, 17 wird das Gehäuse 2 mit dem Ansaugsieb 15 angespritzt. Im nachfolgenden Fertigungsvorgang wird das Siebgewebe 16, 17 umgefaltet und an den verblei­ benden Rändern miteinander verschweißt. Anschließend wird das Siebgewebe 16, 17 durch einen Stanzvorgang in seine Endform gebracht.
Die verwendeten Werkstoffe sind kraftstoffresistente Kunststoffe, die zu dem ver­ wendeten Siebgewebe abgestimmt sind. Beispielsweise werden als Werkstoffe PA oder POM verwendet, die ggf. auch glasfaserverstärkt sein können.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Halterung einer Pumpe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse, das Mittel zum Arretieren der Pumpe aufweist, mit einer Öffnung am oberen Ende zum Einführen der Pumpe und einer Öffnung am unteren Ende für einen Ansaugstutzen der Pumpe, wobei das untere Ende mit einem Ansaugsieb verbunden ist und wobei an dem Gehäuse der Vor­ richtung mindestens eine Aufnahme zur Lagerung des Gehäuses einstückig angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) der Vorrichtung (1) und das Ansaugsieb (15) ein einstückiges Bauteil bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (2) der Vorrichtung (1) ein­ stückig mit dem Gehäuse mindestens ein Federelement zur Lagerung der Vorrichtung (1) hergestellt ist.
DE19532333A 1995-09-01 1995-09-01 Vorrichtung zur Halterung einer Pumpe Expired - Fee Related DE19532333C2 (de)

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