DE19532333C2 - Vorrichtung zur Halterung einer Pumpe - Google Patents
Vorrichtung zur Halterung einer PumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung einer Pumpe gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 39 27 218 ist bereits eine derartige Vorrichtung zur Halterung einer
Kraftstoffpumpe eines Kraftfahrzeuges bekannt. Die bekannte Vorrichtung, die
nachfolgend Pumpenträger genannt ist, besteht im wesentlichen aus einem nach
oben hin offenen Gehäuse, in das eine Kraftstoffpumpe einführbar ist. Am oberen
Rand des Pumpenträgers ist ein zungenförmiges Teil mit einer radial nach innen
sich erstreckenden Nase ausgebildet. Diese Nase rastet bei einer vollständig ein
geführten Pumpe an einem oberen Rand oder einer Durchmesserverringerung oder
Aussparung der Pumpe ein. Am unteren Ende des bekannten Pumpenträgers ist
eine Öffnung vorgesehen, durch die ein Ansaugstutzen der Pumpe ragt. An den
Ansaugstutzen der Pumpe wird in einem separaten Montagevorgang ein Ansaug
sieb befestigt. In einer anderen Ausführungsform kann das Ansaugsieb auch mit
dem Pumpenträger verbunden sein. Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß
neben dem zusätzlichen Montagevorgang für das Ansaugsieb eine genaue Positio
nierung bzw. Ausrichtung des Siebes zum Pumpenträger und ggf. zu einem
Schwalltopf erforderlich ist.
Aus der DE 39 41 483 A1 ist eine Vorrichtung zur Halterung einer Kraftstoffpumpe
bekannt, die an ihrem unteren Ende eine Öffnung für einen Ansaugstutzen der
Kraftstoffpumpe aufweist. An diese Öffnung schließt sich einstückig ein nach unten
hin offener Ansaugtrichter an. Durch den Ansaugtrichter wird das Wiederansaugen
von abgeschiedenen Gasblasen weitestgehend verhindert.
Aus der DE 295 08 681 U1 ist ein Kraftstoff-Filter bekannt, bei dem ein Stützkörper
und ein Anschlußstutzen an das Filtergewebe angespritzt sind. Der Stützkörper be
steht aus Spreizrippen, die an der Außenseite des Filtergewebes angeordnet sind
und im zentralen Bereich des Filters in einen Flanschring münden, der einstückig mit
dem Anschlußstutzen verbunden ist. Der Kraftstoff-Filter wird mit seinem Anschluß
stutzen in der Regel auf einen komplementären Stutzen aufgeschoben, der mit einer
Kraftstoffpumpe verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Halterung einer Pumpe zu
schaffen, bei der eine schnelle und lagerichtige Montage möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Integration eines Ansaugsiebes an das Gehäuse der Vorrichtung zur
Halterung einer Pumpe ergibt sich ein verringerter Montageaufwand und eine si
chere Befestigung zwischen dem Ansaugsieb und der Pumpe bzw. der Vorrichtung
ohne einen Zusatzaufwand. Durch die einstückige Bauweise kann die Vorrichtung
kostengünstig hergestellt werden. Ferner ist die Lage des Ansaugsiebes im Ge
samtsystem eindeutig festgelegt. Schließlich baut die erfindungsgemäße Vorrich
tung kürzer als eine mehrteilige Vorrichtung, bei der separat das Ansaugsieb be
festigt wird und entsprechende Befestigungsflächen vorgesehen sein müssen.
Von Vorteil ist ferner, wenn am Gehäuse der Vorrichtung beim Herstellvorgang
Federelemente zur Lagerung der Vorrichtung einstückig mit hergestellt sind.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand eines Längsschnit
tes der Vorrichtung beschrieben.
Die Vorrichtung 1 weist ein Gehäuse 2 mit einer Aufnahmeöffnung 3 auf. Die In
nenform des Gehäuses 2 ist der Außenform einer nicht abgebildeten Pumpe an
gepaßt. In der Regel ist das Gehäuse der Pumpe rotationssymmetrisch, so daß
auch das Gehäuse 2 rotationssymmetrisch ist. Am oberen Ende 4 des Gehäuses 2
ist eine Verrastung 5 in Form eines zungenförmigen Bauteils 6 mit einem haken
förmigen Vorsprung 7 vorgesehen. In einer anderen Ausführungsform kann die
Verrastung 5 als ein umlaufender Wulst oder in Form einer Preßpassung ausgebil
det sein.
An der äußeren Mantelfläche 8 des Gehäuses 2 sind gegenüberliegend zwei radial
nach außen abstehende Aufnahmen 9 und 10 für Federelemente einer Pumpenla
gerung einstückig ausgebildet. In einer anderen Ausführungsform sind beim Spritz
vorgang zur Herstellung des Gehäuses 2 die Federelemente einstückig am Ge
häuse 2 mit angespritzt.
Am unteren Ende 11 des Gehäuses 2 ist ein Boden 12 mit einer Ansaugöffnung 13
vorgesehen. Einstückig an diese Ansaugöffnung 13 schließt sich nach außen hin
ein Flansch 14 an. An den Flansch 14 ist einstückig ein Ansaugsieb 15 hergestellt.
Das Ansaugsieb 15 besteht im wesentlichen aus einem oberen und unteren Sieb
gewebe 16, 17 und einem Stützkörper 18. Der Stützkörper 18 kann sowohl an der
Innenfläche 19 als auch an der Außenfläche 20 des unteren Siebgewebes 17 an
geordnet sein. Vorzugsweise ist der Stützkörper 18 an das Siebgewebe 17 bei
spielsweise durch einen Spritzvorgang befestigt.
Die Herstellung des Gehäuses 2 der Vorrichtung 1 erfolgt im Prinzip dadurch, daß
das Siebgewebe 16, 17 in ein Werkzeug eingelegt wird. An das Siebgewebe 16,
17 wird das Gehäuse 2 mit dem Ansaugsieb 15 angespritzt. Im nachfolgenden
Fertigungsvorgang wird das Siebgewebe 16, 17 umgefaltet und an den verblei
benden Rändern miteinander verschweißt. Anschließend wird das Siebgewebe 16,
17 durch einen Stanzvorgang in seine Endform gebracht.
Die verwendeten Werkstoffe sind kraftstoffresistente Kunststoffe, die zu dem ver
wendeten Siebgewebe abgestimmt sind. Beispielsweise werden als Werkstoffe PA
oder POM verwendet, die ggf. auch glasfaserverstärkt sein können.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Halterung einer Pumpe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug,
mit einem Gehäuse, das Mittel zum Arretieren der Pumpe aufweist, mit einer
Öffnung am oberen Ende zum Einführen der Pumpe und einer Öffnung am
unteren Ende für einen Ansaugstutzen der Pumpe, wobei das untere Ende
mit einem Ansaugsieb verbunden ist und wobei an dem Gehäuse der Vor
richtung mindestens eine Aufnahme zur Lagerung des Gehäuses einstückig
angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) der Vorrichtung (1) und das
Ansaugsieb (15) ein einstückiges Bauteil bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (2) der Vorrichtung (1) ein
stückig mit dem Gehäuse mindestens ein Federelement zur Lagerung der
Vorrichtung (1) hergestellt ist.
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Families Citing this family (2)
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Citations (4)
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1995
- 1995-09-01 DE DE19532333A patent/DE19532333C2/de not_active Expired - Fee Related
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