DE3822224A1 - Kraftstoffoerdereinrichtung fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffoerdereinrichtung fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffördereinrichtung für
Brennkraftmaschinen der im Oberbegriff des Anspruchs 1
definierten Gattung.
Bei solchen Kraftstoffördereinrichtungen mit in dem
Kraftstofftank integrierter Kraftstoffpumpe kommt das
gesamte Kraftstoffpumpengehäuse mit dem im Kraftstofftank
befindlichen Kraftstoff in unmittelbarer Berührung, wodurch
Schwingungen der Kraftstoffpumpe auf den Tankinhalt und
weiter auf die Wandung des Kraftstofftanks übertragen
werden. Um eine solche Körperschallübertragung zu vermeiden,
ist die Kraftstoffpumpe von einem Dämpfungselement umgeben,
das den Kraftstoff von der Kraftstoffpumpe schallmäßig
entkoppeln soll.
Bei einer bekannten Kraftstoffördereinrichtung der eingangs
genannten Art (DE-OS 35 09 309) enthält das aus Kunststoff
bestehende Dämpfungselement eine gasgefüllte Kammer, die für
eine flüssigkeitsfreie Zone zwischen der Kraftstoffpumpe und
dem Tankinhalt sorgt und damit die Übertragung des
Körperschalls weitgehend reduziert. Diese gasgefüllte Kammer
wird entweder durch doppelwandige Ausbildung des
Dämpfungselements realisiert oder durch Herstellen des
gesamten Dämpfungselements aus geschlossenporigem Schaum,
dessen Poren in ihrer Gesamtheit die Kammer bilden.
Bei solchen Dämpfungselementen aus Kunststoff oder Gummi muß
immer mit kleineren Undichtigkeiten gerechnet werden, die
über eine längere Zeit zur teilweisen oder völligen Füllung
der Kammer mit Kraftstoff führen, wodurch die Entkopplungs-
und Dämpfungseigenschaft des Dämpfungselements beseitigt
wird.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffördereinrichtung mit den
kennzeichenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber
den Vorteil, daß durch das erfindungsgemäße Absaugrohr
geringe Kraftstoffmengen, die durch das Kunststoffmaterial
des Gehäuses oder durch die Membran oder andere undichte
Stellen in den Hohlraum zwischen Kraftstoffpumpe und
kraftstoffumspültem Gehäuse gelangen, ständig abgesaugt
werden. Dadurch bleibt das Luftpolster zwischen
Kraftstoffpumpe und dem Kraftstoff im Kraftstofftank
erhalten und damit die Entkopplungs- und
Dämpfungseigenschaft des Dämpfungselements langfristig
gesichert. Die elastischen Federelemente zur weichen
Aufhängung der Kraftstoffpumpe im Gehäuse können
beispielsweise als Druck- oder Zugfedern aus Metall mit für
die Schallisolierung gezielt günstigen Eigenschaften
hergestellt werden.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Anspruch 1 angegebenen Kraftstoffördereinrichtung möglich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird
zur Erzeugung des Unterdrucks im Absaugrohr letzteres an den
Luftansaugstutzen der Brennkraftmaschine angeschlossen.
Damit muß kein separates Aggregat für die
Unterdruckerzeugung vorgesehen werden. Außerdem geht der
abgesaugte Kraftstoff nicht verloren, sondern wird der
Brennkraftmaschine zugeführt.
Um dabei eine Abgasverschlechterung durch einen zu hohen
Kraftstoffanteil zu vermeiden, wird gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung die Absaugung des Kraftstoffes
aus dem Gehäuse im Leerlauf der Brennkraftmaschine durch die
Drosselklappe der Brennkraftmaschine oder durch ein
separates Magnetventil unterbunden und nur im Teillast- oder
Vollastbereich zugelassen, wo die zusätzlichen
Kraftstoffmengen das Abgas nur unmerklich beeinflussen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Dabei zeigt die Zeichnung
ausschnittweise einen Längsschnitt einer
Kraftstoffördereinrichtung mit Kraftstofftank und
Kraftstoffpumpe für eine Brennkraftmaschine.
Die in der Zeichnung im Längsschnitt und ausschnittweise zu
sehene Kraftstoffördereinrichtung weist einen
Kraftstofftank 10, von dem ein Wandbereich 11 dargestellt
ist, und eine im Kraftstofftank 10 angeordnete elektrische
Kraftstoffpumpe 12 auf. Die Kraftstoffpumpe 12 ist in einem
zweiteiligen Gehäuse 13 elastisch gelagert, das im
Wandbereich 11 befestigt ist. Hierzu stützen sich zwischen
jeweils einer Stirnseite des Pumpengehäuses 14 und einer
Radialschulter 17 bzw. 18 im Gehäuseoberteil 131 bzw. im
Gehäuseunterteil 132 zwei kegelstumpfförmige Druckfedern
15, 16 ab. Die untere Druckfeder 16 umgreift dabei einen
Ansaugstutzen 19 der Kraftstoffpumpe 12, während die obere
Druckfeder 15 einen gegenüber dem Pumpengehäuse 14 im
Durchmesser reduzierten Deckel 141 des Pumpengehäuses 14
umschließt, so daß die Kraftstoffpumpe 12 im Gehäuse 13
zentriert ist und zwischen der Außenwand des Pumpengehäuses
14 und der Innenwand des Gehäuses 13 ein Hohlraum 20
verbleibt. Der Deckel 141 des Pumpengehäuses 14 ist mit
einem Anschlußstutzen 21 versehen, der über ein flexibles
Verbindungsstück 22 mit einem im Gehäuseoberteil 131
befestigten Druckanschluß (nicht dargestellt) verbunden ist,
an dem eine zur Brennkraftmaschine führende
Kraftstofförderleitung anschließbar ist.
Die beiden aus Kunststoff bestehenden Teile 131, 132 des
Gehäuses 13 liegen mit jeweils einem Radialflansch 23, 24
unter Zwischenlage eines Dichtungsrings 25 aneinander. Die
beiden Flansche 23, 24 sind fest miteinander verbunden, z.B.
durch Hohlnieten 26. Das Gehäuseunterteil 132 ist am unteren
Ende offen ausgebildet, so daß der Ansaugstutzen 19
unmittelbar in den im Kraftstofftank 10 befindlichen
Kraftstoff eintauchen kann. Zwischen dem Ansaugstutzen 19
und dem Rand 27 des Gehäuseunterteils 132 ist eine
elastische Membran 28 aufgespannt, die das untere
Gehäuseende unter Freilassung des Ansaugstutzens 19
flüssigkeitsdicht abschließt. Das obere Ende des
Gehäuseoberteils 131 ist ebenfalls offen ausgebildet. Damit
kein Kraftstoff aus dem Kraftstofftank 10 in das Innere des
Gehäuses 13 fließen kann, ist das Gehäuse 13 im
Kraftstofftank 10 so befestigt, daß der obere Rand des
Gehäuseoberteils 131 stets oberhalb des Kraftstoffspiegels
im Kraftstofftank 10 liegt. Ist dies nicht gewährleistet, so
kann das obere Ende des Gehäuseoberteils 131 in gleicher
Weise wie das untere Ende des Gehäuseunterteils 132 von
einer elastischen Membran flüssigkeitsdicht abgeschlossen
werden, die sich zwischen dem oberen Rand des
Gehäuseoberteils 131 und dem Druckanschluß aufspannt.
Im Innern des Gehäuses 13 ist eine Absaugrohr 29 vorgesehen,
dessen Mündung 30 im tiefsten Punkt des Gehäuses 13, also an
dem von der Membran 28 abgedeckten Rand 27 des
Gehäuseunterteils 132, liegt. Der im Gehäuseunterteil 132
verlaufende Teil 291 des Absaugrohrs 29 ist einstückig an
das Gehäuseunterteil 132 angeformt und ragt mit einem
zylinderförmigen Aufsteckstück 31 axial in das
Gehäuseoberteil 131 hinein. Der im Bereich des
Gehäuseoberteils 131 verlaufende Teil 292 des Absaugrohrs 29
ist als flexible Leitung, z.B. Schlauch, ausgebildet und auf
das Aufsteckstück 31 luftdicht aufgeschoben. Dieser Teil 292
des Absaugrohrs 29 verläuft aus dem Gehäuse 13 und dem
Kraftstofftank 10 bis hin zur Brennkraftmaschine und ist
dort an deren Luftansaugstutzen so angeschlossen, daß bei
laufender Brennkraftmaschine in dem Absaugrohr 29 ein
Unterdruck erzeugt wird. Aufgrund dieses Unterdrucks bildet
sich im Absaugrohr 29 ein Saugstrom, der kleinere evtl. in
den Hohlraum 20 eindringende und sich am unteren Ende des
Gehäuses ansammelnde Kraftstoffmengen ständig absaugt. Auf
diese Weise bleibt in dem Hohlraum 20 immer ein Luftpolster
erhalten, so daß die Schwingungen der Kraftstoffpumpe 12
nicht auf das kraftstoffumspülte Gehäuse 13 übertragen
werden können. Dadurch ist die Kraftstoffpumpe 12 vom
Kraftstofftank 10 schallentkoppelt und der von der
Kraftstoffpumpe 12 erzeugte Körperschall kann nicht über den
Kraftstofftank 10 auf das Fahrzeug übertragen werden.
Die abgesaugten geringen Kraftstoffmengen werden über den
Ansaugstutzen der Brennkraftmaschine deren
Verbrennungskammer zugeführt. Damit keine
Abgasverschlechterung durch einen zu hohen Kraftstoffanteil
auftritt, wird das an dem Ansaugstutzen angeschlossene Ende
des Absaugrohrs 29 im Leerlauf der Brennkraftmaschine
verschlossen, was beispielsweise durch die Drosselklappe im
Luftansaugstutzen der Brennkraftmaschine bewirkt werden
kann. Damit wird im Leerlauf der Brennkraftmaschine ein
Absaugen des Kraftstoffes aus dem Gehäuse 13 unterbunden.
Die Absaugung erfolgt nur im Teillast- oder Vollastbereich,
wo die abgesaugten und dem Kraftstoffgemisch der
Brennkraftmaschine zugeführten zusätzlichen
Kraftstoffanteile das Abgas kaum negativ beeinflussen.
Ist das Gehäuse 13 in seinem oberen Ende offen ausgebildet,
so kann das Absaugrohr 29 zugleich als Tankbelüftung
verwendet werden.
Claims (7)
1. Kraftstoffördereinrichtung für Brennkraftmaschinen mit
einem Kraftstofftank und mit einer im Kraftstofftank
angeordneten Kraftstoffpumpe, die zur Vermeidung von
Körperschallübertragung von einem kraftstoffumspülten
Dämpfungselement umgeben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungselement ein im Kraftstofftank (10)
befestigtes Gehäuses (13) aufweist, in welchem die
Kraftstoffpumpe (12) mittels Federelemente (15, 16), wie
Zug- oder Druckfedern, Gummi- oder Kunststoffbänder oder
-ringe, unter Belassung eines Hohlraums (20) zwischen
Gehäuseinnenwand und Kraftstoffpumpe (12) gelagert ist,
und daß in den Hohlraum (20) ein am unteren Ende des
Gehäuses (13) mündendes Absaugrohr (29) geführt ist, in
welchem ein Unterdruck erzeugbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Erzeugung des Unterdrucks das Absaugrohr (29) mit
seinem mündungsfernen Ende an einem Luftansaugstutzen
der Brennkraftmaschine angeschlossen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Anschlußende des Absaugrohrs im Luftansaugstutzen
Steuerelemente, z.B. Drosselklappe oder Magnetventil,
zugeordnet sind, die im Leerlauf der Brennkraftmaschine
die Unterdruckerzeugung verhindern.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kraftstoffpumpe (12) an ihrer
Unterseite einen Kraftstoffansaugstutzen (19) trägt, daß
das Gehäuse (13) am unteren Ende offen ausgebildet ist
und daß zwischen dem Kraftstoffansaugstutzen (19) und
dem unteren Gehäuserand (27) eine das untere Gehäuseende
flüssigkeitsdicht verschließende elastische Membran (28)
aufgespannt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) am oberen Ende
offen ist und derart im Kraftstofftank (10) angeordnet
ist, daß das offene obere Ende stets über den
Kraftstoffspiegel liegt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Absaugrohr (29) zugleich die Tankbelüftung bildet.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kraftstoffpumpe (12) an ihrer
Oberseite einen Anschlußstutzen (21, 22) für eine zur
Brennkraftmaschine führende Förderleitung trägt, daß das
Gehäuse (13) am oberen Ende offen ausgebildet ist und
daß zwischen dem Anschlußstutzen (21, 22) und dem
oberen Gehäuserand eine das obere Gehäuseende
flüssigkeitsdicht verschließende elastische Membran
aufgespannt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822224 DE3822224A1 (de) | 1988-07-01 | 1988-07-01 | Kraftstoffoerdereinrichtung fuer brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3822224A1 true DE3822224A1 (de) | 1990-01-04 |
Family
ID=6357710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883822224 Withdrawn DE3822224A1 (de) | 1988-07-01 | 1988-07-01 | Kraftstoffoerdereinrichtung fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3822224A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2640555A1 (fr) * | 1988-12-16 | 1990-06-22 | Walbro Corp | Circuit de carburant a pompe electrique |
DE3927218A1 (de) * | 1989-08-17 | 1991-02-21 | Bayerische Motoren Werke Ag | Daempfungselement zur lagerung von im kraftstoffbehaelter angeordneten kraftstoffpumpen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3509309A1 (de) * | 1985-03-15 | 1986-09-18 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeuges |
DE3941019A1 (de) * | 1988-12-16 | 1990-06-21 | Walbro Corp | Anordnung zum einbau einer brennstoffpumpe |
-
1988
- 1988-07-01 DE DE19883822224 patent/DE3822224A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3927218A1 (de) * | 1989-08-17 | 1991-02-21 | Bayerische Motoren Werke Ag | Daempfungselement zur lagerung von im kraftstoffbehaelter angeordneten kraftstoffpumpen |
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