DE3927157C1 - Pulse laser range finder - has mechanical-optical Q=switch resolving separate pulses or pulse series combining by collimating lens and reflector - Google Patents
Pulse laser range finder - has mechanical-optical Q=switch resolving separate pulses or pulse series combining by collimating lens and reflectorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pulslaser-Entfernungsmesser hoher
Auflösung mit mechanisch-optischem Güteschalter gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der Literatur "Laser"-Grundlagen-Technik-Basisanwendungen - von
Tradowsky, 4. Auflage, Seiten 96-99, ist es bekannt, Lichtimpulse mit
hoher Flankensteilheit mittels aktiver elektrooptischer Güteschalter -
sogenannte Q-Switch, wie Pockels-Zellen oder Kerr-Zellen - zu erhalten
oder hierfür passive, rein optische Schwellschalter mit sättigbarem
Absorber zu verwenden. Hierbei erfordern jedoch die aktiven Ausführungs
formen einen sehr hohen Aufwand und Platzbedarf, insbesondere in bezug
auf die komplizierte Ansteuerung mit Hochspannung. Deshalb ist man all
gemein darauf übergegangen, passive Güteschalter einzusetzen. Diese gilt
es aber nicht für alle interessierenden Wellenlängenbereiche, so bei
spielsweise fehlen sie für bestimmte augensichere Bereiche um 1,5 µm.
Tradowsky schlägt hierfür vor, Drehspiegel als Güteschalter zu verwen
den. Nun sind aber die hierfür genannten Impuls-Anstiegszeiten sehr viel
länger als erwünscht. Auch handelt es sich bei diesem Vorschlag um die
Auslösung von Impulsfolgen, wobei die Auslösung von Einzelimpulsen zwar
möglich ist, aber dann nur mit äußerst aufwendigen Synchronisationsmaß
nahmen.
Für Pulslaser-Entfernungsmesser hoher Auflösung mit mechanisch-optischem
Güteschalter verwendet der Stand der Technik zur Ansteuerung
des Funktionsablaufes einen ständig umlaufenden Drehspiegel. Hier ist
zur Einleitung der Entladung der Pumplichtquelle ein Kontakt oder eine
Lichtschranke in einer gegebenen Winkellage der Drehspiegel-Achse
vorgesehen. Der bis zur strahlparallelen Lage weiterdrehende Drehspiegel
bildet eine konstante Zeitverzögerung, welche zur vollen Ausbildung des
Pumplichtblitzes und zum Pumpen ausreichen muß. Dies erfordert, daß die
Winkellage des Schalters oder der Lichtschranke und die Drehzahl des
Drehspiegels sehr genau auf die Blitzlampe abgestimmt werden müssen, um
überhaupt den optimalen Bereich des Pumplichtblitzes auszunützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Laser-Entfernungsmesser
mit Güteschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine sehr
schnelle Güteänderung des Resonators und auch die Verwendung extrem
schnell ansprechender Blenden als Lichtschalter gewährleistet und
außerdem eine erhöhte Meßgenauigkeit auch bei Laser-Entfernungsmesser
erbringt, bei welchen elektro-optische Güteschalter und passive optische
Güteschalter sonst nicht anwendbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgezeigten Maßnahmen
gelöst.
In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen und Weiterbildungen
angegeben und in der nachfolgenden Beschreibung sind
Ausführungsbeispiele erläutert sowie in den Figuren der Zeichnung
skizziert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schemaskizze einer Ausführungsform mit einer Sammellinse
und einem konfokalen Hohlspiegel,
Fig. 2 eine Schemaskizze einer Ausführungsform mit konfokalen Linsen
und Planspiegel,
Fig. 3 eine Schemaskizze einer erweiterten Ausführungsform mit einer
Sammellinse und einem konfokalen Hohlspiegel sowie mit einem
Schnellverschluß,
Fig. 4 eine Schemaskizze einer erweiterten Ausführungsform mit einem
schnellen Lichtschalter und Auslösung durch integrierten
Pumplicht-Impuls.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines mechanisch-optischen
Güteschalters in einem Pulslaser-Entfernungsmesser, wobei es sich hier
nicht nur um einen Einzelpulslaser sondern auch um einen
Mehrfach-Impulslaser handeln kann. Vorweg sei in dieser Beziehung darauf
hingewiesen, daß im letzten Falle - also bei Verwendung eines
Mehrfach-Impulslasers - die dargestellte rotierende Schlitzblende 14
mehrere radiale Schlitze 14a aufweist. Zum kontinuierlichen Antrieb der
Schlitzblende 14 ist ein Aufzugsmotor 18 angeordnet, der beispielsweise
mit einer Speicherfeder 18a kombiniert ist. In dem skizzierten
Ausführungsbeispiel ist die Rotationswelle des Aufzugsmotors 18 mit
einem Auslösemechanismus 100 versehen. Der Reflektorspiegel 11 des
Lasers 10 ist in dessen Resonator stationär angeordnet und
selbstfokussierend ausgebildet, d. h. er ist als Hohlspiegel 11a oder als
Planspiegel 11b mit vorgeschalteter Sammellinse 11c (Fig. 2) konzipiert.
Dadurch wird erreicht, daß von einem Punkt ausgehende Strahlen wieder in
diesen Punkt reflektiert werden.
Zwischen dem Laserkristall 10a und dem Reflektorspiegel 11 ist eine
Fokussierlinse 12 angeordnet, welche den Parallelstrahl des
Laserkristalls 10a auf den symmetrischen Strahlungs-Schnittpunkt des
Reflektors konzentriert. Untersuchungen haben ergeben, daß eine
Punktfokussierung realisierbar ist, wobei eine asphärische Formgebung
der brechenden Flächen sich als besonders vorteilhaft erweist, weil sie
eine einfache Korrektur der Zonenfehler ermöglicht. Eine chromatische
Korrektur ist hier nicht erforderlich, da der Laser bekanntlich eine
monochrome Strahlung abgibt.
In dem so erzeugten gemeinsamen Strahlungsschnittpunkt 13 wird nun eine
rotierende Schlitzblende 14 angeordnet, die den ganzen Strahl in sehr
kurzer Zeit freigeben kann, was eine hohe Entfernungsauflösung
gewährleistet. Durch diese Konzipierung wird es ermöglicht, anstelle
eines frei umlaufenden Spiegels mit seiner sehr schwierigen
Synchronisierung eine nur einmal durchlaufende bzw. umlaufende
Schlitzblende zu verwenden, deren Synchronisierung leicht zu
bewerkstelligen ist, beispielsweise in der Art, wie sie bei den
Blitzsynchronisationseinrichtungen von Fotokameras vorgefunden werden.
Hier kann auch die Technik des Verschlußaufzugs entnommen werden.
Die vorbeschriebene Bündelung des Strahlenganges auf einen Punkt
innerhalb des Laser-Resonators erlaubt nicht nur eine sehr schnelle
Güteänderung des Resonators, sondern auch die Verwendung extrem schnell
ansprechender Lichtschalter, weil es sich hier um sehr kleine und
massearme Blenden handelt. Ein solcher Lichtschalter ermöglicht
weiterhin eine viel vorteilhaftere Reihenfolge der Ansteuerung des
Funktionsablaufes als alle bisher bekannten Ausführungsformen, die mit
einem ständig umlaufenden Drehspiegel operieren.
Wie bereits ausgeführt, ist die Schlitzblende je nach der zutreffenden
Impulsart - also Einzelimpuls oder Impulsfolgen - mit einem oder
mehreren radialen Schlitzen versehen. Hierbei wird eine Schlitzbreite im
Bereich von 10 µm vorgeschlagen. Beim Mehrfachimpuls-Laser mit
kontinuierlich angetriebener Schlitzblende 14 bzw. 24 mit ihren mehreren
Schlitzen ergibt sich der Vorteil, daß das Signal/Rauschverhältnis um
einen Faktor verbessert ist, der der Quadratwurzel aus der Impulszahl
entspricht. Dazu genügt es, ein einziges Zeittor jeweils mit den
Vorderkanten der ausgesandten Impulse zu öffnen und mit den Vorderkanten
der empfangenen Impulse zu schließen, und hierzu die in die
Öffnungszeiten fallenden Taktimpulse fortlaufend zu zählen oder
aufzusummieren. Ist die Zahl der Sendeimpulse je Pumplichtblitz
variabel, so ist die Summe der Taktimpulse noch durch diese Zahl zu
dividieren. Durch den entsprechend beschriebenen Güteschalter kann die
Energie des Pumplicht-Impulses aus der Blitzlampe viel besser genutzt
werden, als mit einem Einzelimpuls des Lasers.
Bei zehn Impulsen je Blitz ergibt sich immerhin ein etwa um den Faktor 3
besseres Signal/Rauschverhältnis.
Durch so einen sehr schnell ansprechenden Güteschalter kann der
Pumplichtblitz direkt ausgelöst werden und darauf nach einer sehr
geringen Zeitverzögerung der schnelle Güteschalter selbst. Ein
Ausführungsbeispiel hierfür ist in der Fig. 3 skizziert. Eine
Spannungsquelle 15 mit Schalter 15a zündet die Pumplicht-Blitzlampe 10b
in deren Stromkreis zum Güteschalter, der als Schnellverschluß 100a mit
Betätigungseinrichtung 24b und Schlitzblende 24 konzipiert ist, eine
Zeitverzögerungseinrichtung 16 liegt, die diesen Güteschalter nach einer
sehr kurzen Zeitverzögerung aktiviert.
In der Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel skizziert, bei dem
der Güteschalter durch eine Photozelle 17 mit nachgeschaltetem
Integrator genau dann ausgelöst wird, wenn die von der Pumplichtquelle
10b an den Laser 10 abgegebene Lichtenergie für den Riesenimpuls des
Lasers ausreicht. Eine Voraussetzung für diese Funktionsweise ist neben
der Konzentration des Strahlenganges auf einen Punkt innerhalb des
Resonators auch noch die Verfügbarkeit eines sehr schnellen Güte- bzw.
Lichtschalters, wie er durch die vorliegende Konzeption gegeben ist, der
dafür aber auch eine sehr kleine Abdeckfläche haben darf, also als
Miniaturblende anzusprechen ist.
Für den erfindungsgemäßen Pulslaser-Entfernungsmesser läßt sich ein noch
schnellerer Güteschalter verwenden, der als Lichtunterbrecher aus einer
sehr engen mit opaker oder spiegelnder Flüssigkeit gefüllten Küvette
besteht, die mit Elektroden an der engsten Stelle des konzentrierten
Strahlenganges versehen ist. Hierbei bildet ein schneller Stromstoß über
die Elektroden eine transparente Dampfblase, die nach kurzer Zeit wieder
zusammenfällt. Diese Art eines Unterbrechers wird durch den sehr engen
Strahlquerschnitt an der Unterbrechungsstelle ermöglicht.
Claims (10)
1. Pulslaser-Entfernungsmesser hoher Auflösung mit
mechanisch-optischem Güteschalter zur Auslösung von Impulsfolgen oder
Einzelimpulsen, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektorspiegel (11)
des Pulslasers (10) stationär in dessen Resonator angeordnet und mittels
einer Fokussierlinse (12) selbstfokussierend ausgebildet ist und im
Strahlenschnittpunkt (13) zwischen Laserkristall (10a) und
Reflektorspiegel (11) eine bewegte Schlitzblende (14) als Lichtschalter
angeordnet ist.
2. Pulslaser-Entfernungsmesser nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reflektorspiegel (11) als konfokaler
Hohlspiegel (11a) ausgebildet ist, dem die Fokussierlinse (12) in einem
bestimmten Abstand zwischen ihm (11a) und dem Laserkristall (10a)
zugeordnet ist.
3. Pulslaser-Entfernungsmesser nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reflektorspiegel (11) als vollreflektierender
Planspiegel (11b) mit vorgeschalteter Sammellinse (11c) ausgebildet ist,
denen in einem bestimmten Abstand zwischen letzterer und dem Laserkristall
(10a) die Fokussierlinse (12) zugeordnet ist.
4. Pulslaser-Entfernungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Auslösung von Impulsfolgen die bewegte Schlitzblende (14) als rotierende
Schlitzscheibe mit mehreren radialen Schlitzen (14a) ausgebildet ist,
wobei ein einziges Zeittor der Schaltelektronik jeweils mit den
Vorderkanten der ausgesendeten Impulse geöffnet und mit den Vorderkanten
der empfangenen Impulse geschlossen wird und die in die Öffnungszeiten
fallenden Impulse fortlaufend gezählt oder aufsummiert werden.
5. Pulslaser-Entfernungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die brechenden Flächen der Fokussierlinse (12)
asphärisch ausgebildet sind.
6. Pulslaser-Entfernungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitzblende als nur einmal durchlaufender
Schlitzverschluß (24) mit Lichtblitzsynchronisation (24b) ausgebildet
ist.
7. Pulslaser-Entfernungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitzbreite in der Schlitzblende (14, 24) im
Bereich von 10 µm liegt.
8. Pulslaser-Entfernungsmesser nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumplichtquelle
(10b) zur Direktauslösung des Lichtblitzes eine Spannungsquelle (15) mit
Schalter (15a) und zur Betätigung des Auslösemechanismus (100) oder des
Schnellverschlusses (100a) eine Zeitverzögerungseinrichtung (16)
zugeordnet ist.
9. Pulslaser-Entfernungsmesser nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schnellverschluß
(100a) zu seiner Auslösung eine Einheit (17) bestehend aus einer
Photodiode mit nachgeschaltetem Integrator zugeordnet ist.
10. Pulslaser-Entfernungsmesser nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Schnellverschluß
(100a) eine sehr enge mit opaker oder spiegelnden Flüssigkeit gefüllte
Küvette mit Elektroden an der engsten Stelle des konzentrierten
Strahlenganges verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927157 DE3927157C1 (en) | 1989-08-17 | 1989-08-17 | Pulse laser range finder - has mechanical-optical Q=switch resolving separate pulses or pulse series combining by collimating lens and reflector |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3927157C1 true DE3927157C1 (en) | 1990-12-06 |
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ID=6387288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893927157 Expired - Lifetime DE3927157C1 (en) | 1989-08-17 | 1989-08-17 | Pulse laser range finder - has mechanical-optical Q=switch resolving separate pulses or pulse series combining by collimating lens and reflector |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3927157C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2695262A1 (fr) * | 1992-09-01 | 1994-03-04 | Deutsche Forsch Luft Raumfahrt | Laser pulsé de grande puissance. |
FR2696284A1 (fr) * | 1992-09-01 | 1994-04-01 | Deutsche Forsch Luft Raumfahrt | Système laser pulsé de grande puissance. |
EP3631914A4 (de) * | 2017-05-25 | 2021-03-31 | Bae Systems Information And Electronic Systems Integration Inc. | Mechanischer q-schalter |
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- 1989-08-17 DE DE19893927157 patent/DE3927157C1/de not_active Expired - Lifetime
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