DE2853003C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Fokussiervor
richtung für eine Kamera mit einem Lichtsender, einem
ersten optischen Element, um das Licht vom Lichtsender
gegen ein Zielobjektiv zu leiten, mit einem zweiten opti
schen Element zur Aufnahme des vom Zielobjekt reflektier
ten Lichts, und mit mehreren Fotoelementen, die hinter dem
zweiten optischen Element angeordnet sind, um das vom
zweiten optischen Element empfangene Licht aufzunehmen,
und die derart nebeneinander liegen, daß das vom Licht
sender ausgestrahlte und vom Zielobjekt reflektierte Licht
derart auf die Fotoelemente auftrifft, daß das Ausgangs
signal des Lichtempfängers eine, die Entfernung der Kamera
zum Objekt angebende Entfernungszone aus einer Anzahl
derartiger Zonen auswählt, in der sich das Zielobjekt be
findet.
Es ist ein mit Zonenüberwachung arbeitender selbsttätiger
Entfernungsmesser für eine Kamera bekannt, der einen
Lichtsender zur Erzeugung und Projektion eines gepulsten
Lichtstrahls durch eine Sammellinse zwecks Beleuchtung
eines Zielobjekts aufweist, das innerhalb einer Mehrzahl
von Entfernungszonen gegenüber der Kamera angordnet ist,
sowie einen Lichtempfänger mit Fotoelementen
enthält, deren Anzahl im wesentlichen der Anzahl der Entfernungs
zonen entspricht, um den das Zielobjekt beleuchtenden Licht
strahl durch eine andere Sammellinse zu ermitteln, wobei die
Fotoelemente derart angeordnet sind, daß sie die jeweiligen
Entfernungszonen überwachen und jedes Fotoelement einen Para
meter hat, dessen Größe als Funktion der Intensität des vom
Fotoelement empfangenen gepulsten Lichtstrahles schwankt, und
ferner eine mit dem Lichtempfänger gekoppelte Einrichtung aufweist,
die auf eine Änderung in der Größe des Parameters eines jeden
der Fotoelemente anspricht, um den vom Zielobjekt eingenommenen
Entfernungsbereich anzuzeigen, d. h. in welcher der genannten
Anzahl von Zonen sich das Zielobjekt befindet.
Beispiele von mit Zonenüberwachung arbeitenden automatischen
Entfernungsmessern sind beispielsweise in der US-PS Re 27 461
angegeben und
in der US-PS 37 23 003.
Das Konzept eines derartigen, mit Zonenüberwachung arbeitenden
Entfernungsmessers basiert im wesentlichen auf dem Prinzip der
Triangulation und besteht darin, daß ein von einem Licht
sender durch eine Sammellinse projizierter Lichtstrahl, der
anschließend von einem Zielobjekt reflektiert wird, durch eine
andere Sammellinse auf ein Fotoelement einer Anzahl von foto
elektrischen Elementen eines Lichtempfängers fokussiert wird,
die in vorgegebener Stellung seitlich gegenüber dem Lichtsender
versetzt angeordnet sind, um die Höhe des durch den Lichtsender,
das Zielobjekt und den Lichtempfänger gebildeten Dreiecks als
Funktion des Einfallswinkels des reflektierten Lichts auf die
andere Sammellinse zu ermitteln, wobei diese Höhe ein Maß für
die Entfernung zwischen dem Lichtsender und dem Zielobjekt dar
stellt.
Bei diesem bekannten Entfernungsmesser der vorausgehend ge
nannten Bauart werden der Lichtsender und der Lichtempfänger
getrennt eingesetzt und angeordnet, beispielsweise jeweils an
einer Seite einer Objektivlinsenanordnung der Kamera, so
daß deshalb eine verhältnismäßig große Basislänge, d. h. eine
verhältnismäßig große Entfernung zwischen dem Lichtsender und
dem Lichtempfänger erforderlich ist, damit der Entfernungs
messer mit einer verhältnismäßig hohen Auflösung arbeiten kann.
Im allgemeinen ist die Auflösung des Entfernungsmessers umso
höher je größer die Basislänge ist.
Wird jedoch der begrenzte, in einer Kamera zur Unterbringung
des Entfernungsmessers verfügbare Raum berücksichtigt, so steht
eine vergrößerte Basislänge nicht im Einklang mit dem
Trend der fotografischen Industrie, Kameras so kompakt und mit
so geringem Gewicht wie möglich zu produzieren und ist damit
nicht realisierbar. Dies wird anschließend in Verbindung mit
einem bekannten Entfernungsmesser erläutert, der durch die
JA-OS 49-49 625 angegeben wird
und in Fig. 1 dargestellt ist.
Gemäß Fig. 1 enthält der in der JA-OS 49-49 625
angegebene Entfernungsmesser einen Lichtsender
10, der ein Blitzlicht synchron mit der Verschlußauslösung in
der Kamera 11 erzeugen kann, um ein Zielobjekt T zu be
leuchten, eine Abbildungslinse 12, die an einer Seite der Objektiv
linsenanordnung 11 a der Kamera 11 vom Lichtsender 10 ent
fernt angeordnet ist, sowie einen Lichtempfänger 13, der hinter
der Abbildungslinse 12 bei Blickrichtung gegen das Zielobjekt
T liegt. Der Lichtempfänger 13 besteht aus einer Anzahl von
Fotoelementen 14, wie beispielsweise Fotodioden oder Fotowider
ständen, die nebeneinander auf einer Halterung 13 a angeordnet
sind und zur Überwachung jeweiliger, auf die Kamera 11 be
zogener Entfernungszonen dienen. Die Abbildungslinse 12 ist
zur Erzeugung eines Bildes des anvisierten Zielobjekts T
vorgesehen. Dieses wird durch das Blitzlicht des Lichtsenders 10
beleuchtet und auf einem der Fotoelemente 14 abgebildet, abhängig
von der Entfernungszone, in welcher sich das Zielobjekt T be
findet.
Bei dem bekannten Entfernungsmesser, entsprechend einer Bauart
nach Fig. 1, ist die Basislänge, d. h. die Entfernung zwischen
dem Lichtsender 10 und dem Lichtempfänger 13 verhältnismäßig
groß und erheblich größer als der maximale Außendurchmesser
der in der Kamera 11 verwendeten Objektivlinsenanordnung
11 a. Der Grund für die Verwendung einer größeren Basislänge
für die Entfernungsmessung wird anschließend beschrieben. Die
vorausgehend genannte Veröffentlichung zeigt ferner die Ver
wendung einer elektromechanischen Anordnung zur Erzielung
einer Fokussierung der Objektivlinsenanordnung 11 a, abhängig
von der Messung der Höhe des Dreiecks, das durch den Licht
sender 10, das Zielobjekt und den Lichtempfänger 13 gebildet
wird. Insbesondere besteht die zum Antrieb einer innerhalb der
Objektivlinsenanordnung 11 a angeordneten fokussierenden Linsen
gruppe erforderliche Anordnung aus einer Rückholfeder, die
eine Kraft auf die fokussierende Linsengruppe ausübt, die ein
stückig mit einer Sperre gekoppelt oder verbunden ist, so daß
sich die fokussierende Linsengruppe linear von einer Unendlich-
Einstellung gegen eine Naheinstellung bewegen kann, sowie aus
einem Elektromagneten, der selektiv eine schwenkbar angeordnete
Klinke von der Sperre löst bzw. mit dieser in Eingriff bringt.
Diese Sperrklinkenanordnung ist ebenfalls in der vorausgehend
erwähnten US-PS Re 27 461 beschrieben, wobei ein Unterschied
dahingehend vorhanden ist, daß die
verwendete Sperre als gezahnte Scheibe ausgebildet ist,
so daß die fokussierende Linsengruppe axial bewegt werden kann,
während sie sich um die optische Achse der fokussierenden Linsen
gruppe dreht.
Unter Weiterführung der obigen Erörterungen hängt die Auf
lösung des Entfernungsmessers in erster Linie sowohl von der
Basislänge zwischen dem Lichtsender und dem Lichtempfänger ab,
als auch von dem Ausmaß, in welchem ein begrenztes, vom Licht
sender 10 projiziertes Lichtbündel sich verbreitert, während
es sich einen merklichen Betrag von der Lage des Lichtsenders
entfernt, wobei diese Größen miteinander gekoppelt sind. Ist
beispielsweise die Basislänge verhältnismäßig groß, so kann
eine verhältnismäßig hohe Auflösung des Entfernungsmessers für
eine gegebene Verbreiterung des Strahlenbündels des vom Licht
sender abgegebenen Lichts erwartet werden, da keine bedeutsame
Möglichkeit besteht, daß das vom Lichtempfänger 13 durch die
Abbildungslinse 12 ermittelte Licht auf die benachbarten zwei
oder mehr Fotoelemente fällt, d. h. gleichzeitig von diesen er
mittelt wird. Anders ausgedrückt, eine im wesentlichen gleiche
Auflösung kann in dem Entfernungssystem erhalten werden, in
welchem eine verhältnismäßig große Basislänge in Verbindung
mit einer verhältnismäßig großen Verbreiterung des vom Licht
emitter abgegebenen Lichtstrahlenbündels verwendet wird, sowie
in dem Entfernungssystem, in welchem eine verhältnismäßig kleine
Basislänge in Verbindung mit einer verhältnismäßig kleinen Ver
breiterung des vom Lichtsender abgegebenen Lichtstrahlenbündels
verwendet wird.
Berücksichtigt man den begrenzten Raum, der in einer in letzter
Zeit entwickelten Kamera zur Aufnahme des Entfernungsmessers
zur Verfügung steht, so erscheint die Verwendung einer ver
hältnismäßig kleinen Basislänge von beispielsweise 20 mm ge
eignet. Somit bringt die Verwendung einer verhältnismäßig kleinen
Basislänge bei Aufrechterhaltung einer verhältnismäßig hohen
Auflösung zwei Schwierigkeiten. Die eine liegt darin, die Quer
schnittsfläche des vom Lichtsender kommenden Lichtbündels so
klein wie möglich zu halten, d. h. die lichtabgebende Fläche des
Senders so gering wie möglich zu halten, und die andere liegt
darin, die Größe eines jeden Fotoelements so klein wie möglich
zu machen.
Andererseits ist es wahrscheinlich, daß die möglichst kleine
Bemessung der lichtabgebenden Fläche des Lichtsenders und die
möglichst geringe Größe der Fotoelemente wahrscheinlich die
verfügbaren Lichtenergien in solchem Umfang verringern, daß
der Entfernungsmesser nicht mehr ordnungsgemäß und zufrieden
stellend arbeitet. Dabei erfordert die Verwendung einer ver
hältnismäßig kleinen Basislänge eine Präzisionseinstellung
des Lichtsenders und Lichtempfängers relativ zueinander.
Dies wird anschließend anhand eines Beispiels erläutert. Das
gegen einen Objektraum über eine erste Sammellinse projizierte
Lichtbündel weist eine Verbreiterung auf, die durch die Brenn
weite, die f-Zahl und die optische Abweichung der ersten Sammel
linse und der Größe der lichtabgebenden Fläche des Lichtsenders
bestimmt wird. Wird angenommen, daß die Größe des Lichtsenders
100 µm ist, und die Brennweite und f-Zahl der ersten Sammel
linse 20 mm bzw. 1.8 sind, und daß ein Bild der Lichtabgabe
fläche des Lichtsenders in einem Abstand von 3 m von der Kamera
erzeugt wrd, so ist die Verbreiterung des vom Lichtsender ab
gegebenen Lichtbündels 24 mm in einer Entfernung von 1 m von
der Kamera und 36 mm in einer Entfernung von 3 m von der
Kamera.
Unter Berücksichtigung des Umstands, daß dieses Lichtbündel
durch das Zielobjekt total reflektiert wird, wobei das Bild
der Lichtabgabefäche des Lichtsenders an dem durch die zweite
Sammellinse erhaltenen Licht gebildet wird, so ist die Größe
des auf diese Weise am Lichtempfänger erhaltenen Bildes 240 µm
in einer Richtung senkrecht zur optischen Achse der Sammellinse,
falls die Entfernung zwischen der ersten und zweiten Sammel
linse 20 mm beträgt. Die Brennweite und die f-Zahl der zweiten
Sammellinse sind 20 mm bzw. 1.8 und der Abstand zwischen der
Fotokamera und dem Zielobjekt beträgt 1 m.
Wird angenommen, daß die Zonen A, B, C, D und ∞, gemäß Fig.
2 im wesentlichen innerhalb eines Bereiches von 0,8-(0,9)-
1 m, 1-(1,2)-1,5 m, 1,5-(2)-2,5 m, 2,5-(3,5)-5 m
und weiter als 5 m liegen, so ist das Bild des Zielobjekts,
das in der Zone B liegt, welches durch die zweite Sammellinse
am Bildempfänger entsteht, 130 µm gemessen in einer Richtung
senkrecht zur optischen Achse der zweiten Sammellinse, was
kleiner als das vorausgehend beschriebene reflektierte Bild
ist. So ist es klar, daß das reflektierte Bild unter Über
lappung der benachbarten beiden Zonen entsteht.
Daher ist es nicht möglich, festzustellen, in welcher der Zonen
sich das Zielobjekt tatsächlich befindet, indem lediglich ein
Ausgangssignal ermittelt wird, das von einem der Fotoelemente
am Lichtempfänger erzeugt wird, womit der erforderliche Detektor
kreis zu einem komplizierten Aufbau tendiert und daher leicht
fehlerhaft arbeitet.
Der vorausgehend beschriebene Nachteil kann beseitigt werden,
wenn die Verbreiterung des Lichtstrahlenbündels so gering wie
möglich gehalten wird, was sich erzielen läßt, wenn ein Licht
sender mit einer verhältnismäßig kleinen Lichtabgabefläche und
ein zur Verwendung mit einem derartigen Lichtsender geeignetes
optisches System vorgesehen werden. Darüber hinaus geht die
Bedeutung der Position des Lichtempfängers aus obiger Erörterung
hervor.
Im Hinblick auf obigen Sachverhalt wurde eine Kamera mit
einem derartigen eingebauten Entfernungsmesser noch nicht ver
wirklicht, da ein Lichsender mit verhältnismäßig kleiner Licht
abgabefläche, der jedoch ein Licht hoher Intensität liefert und
der in dem begrenzten, in einer Kamera verfügbaren Raum
untergebracht werden kann und ein optisches System zum
Projizieren des vom Lichtsender kommenden Lichts in Form
eines feinen Lichtbündels nicht zu relativ günstigen
Kosten zur Verfügung stehen. Es ist ferner schwierig, die
Stellung und den Winkel des Lichtempfängers mit Präzision
(innerhalb einer Toleranz von ± einigen Zehntel
Mikrometern) relativ zur optischen Achse der zweiten
Sammellinse einzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
automatische Fokussiervorrichtung für eine Kamera der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei der bei
verhältnismäßig kleiner Basislänge zwischen dem
Lichtsender und den optischen Elementen des
Lichtempfängers eine präzise Entfernungsmessung mit guter
Auflösung erzielt werden kann, wobei die vom Lichtsender
abgestrahlte Lichteniergie genügend hoch sein soll, des
gleichen das vom Lichtempfänger empfangene vom Objekt
reflektierte Signal.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß
die Fotoelemente des Lichtempfängers eine längliche Form
aufweisen und seitlich nebeneinander angeordnet sind, und
daß der Lichtsender ein lichtemittierendes Halbleiter
element aufweist, das eine Verbindungsstelle besitzt, die
durch Verbinden eines Paars von lichtemittierenden Halb
leiterschichten zwecks Erzeugung einer Lichtstrahlung her
gestellt ist, wobei ein länglicher, Strahlung abgebender
Abschnitt an einer Seite des lichtabgebenden
Halbleiterelements erhalten wird und das lichtabgebende
Halbleiterelement derart angeordnet ist, daß die
Längsrichtung des strahlungsabgebenden Abschnitts optisch
der Längsrichtung der Fotoelemente entspricht.
Gemäß der Erfindung kann die Auflösung des Entfernungsmes
sers verbessert werden, da der Lichtempfänger aus läng
lichen Fotoelementen besteht, die parallel nebeneinander
liegen und das Lichtsenderelement eine entsprechende läng
liche Lichtabgabefläche aufweist, die durch die Verbindung
zwischen den lichtemittierenden, miteinander vereinigten
Halbleitern gebildet wird, und da ferner der Licht
empfänger und der Lichtsender derart angeordnet sind, daß
die Längsrichtung eines jeden länglichen Fotoelements des
Lichtempfängers parallel zur Längsrichtung der länglichen
Lichtabgabefläche des Lichtsenders angeordnet ist, so daß
eine genaue und präzise Entfernungsmessung möglich wird.
Eine Vereinfachung der Entfernungsmeßvorrichtung der auto
matischen Fokussiervorrichtung zwecks Erzielung einer kom
pakten Anordnung kann erreicht werden, indem der Licht
sender und der Lichtempfänger auf einer gemeinsamen Hal
terung befestigt werden. Dies gestattet die Verwendung
einer minimalen Basislänge zwischen dem ersten und zweiten
optischen Element und somit dem Lichtsender und dem Licht
empfänger, ohne daß die Leistungsfähigkeit der Ent
fernungsmeßvorrichtung merklich beeinträchtigt wird.
Darüber hinaus können der Lichtsender, der Lichtempfänger
und das
erste und das zweite optische Element in einem einzigen Ent
fernungsmeß-Baustein angeordnet sein, wodurch eine verein
fachte Entfernungsmeßvorrichtung erhalten werden kann.
Bei der Ausführung der Erfindung muß, wie dem Fachmann bekannt
ist, darauf geachtet werden, zu vermeiden, daß
die den Lichtempfänger bildenden Fotoelemente
nicht nur auf die das Zielobjekt beleuchtenden Lichtstrahlen
ansprechen, sondern auch auf unerwünschtes Umgebungslicht. In
diesem Zusammenhang sind verschiedene Verfahren bekannt, die
auch bei der Erfindung verwendet werden können. Jedoch
ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei
welcher die den Lichtempfänger bildenden Fotoelemente eine
spektrale Auflösung haben, die auf die des Lichtsenders abgestellt
ist, dieser Lichtsender zur Aussendung von Licht im Infrarotbereich ge
eignet.
Ferner kann die Lichtabgabefläche des Lichtsenders eine läng
liche Form aufweisen, wobei die Breite der Lichtabgabefläche
klein ausgeführt ist, während die Länge des Lichtsenders, ge
messen in einer Richtung senkrecht zur Breite, derart ist, daß
der Lichtsender einen Lichtstrahl verhältnismäßig hoher Energie
abgeben kann, was es wiederum dem Lichtempfänger ermöglicht,
ein einfallendes Licht hoher Intensität festzustellen.
Die kombinierte Verwendung des ersten und des zweiten optischen
Elements, wovon jedes eine rechteckige Form aufweist, mit ent
sprechenden rechteckförmigen Fotoelementen für den Lichtempfänger
und den Lichtsender mit länglichen Lichtabgabebereichen, ist
zweckmäßig bei der Herstellung der Entfernungsmeßvorrichtung
in kompakter Abmessung, ohne Beeinträchtigung der Leistungsfähig
keit.
Weitere Ausgestaltungen finden sich in den Unteran
sprüchen. Im folgenden wird die Erfindung an Hand
von in den Fig. 1 bis 15 dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine bekannte Kamera
mit eingebautem bekannten Entfernungsmesser,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines optischen
Entfernungsmeßsystems, das zur Verdeutlichung
des Prinzips der vorliegenden Erfindung verwendet
wird,
Fig. 3 eine perspektivische schematische Darstellung des
Systems nach Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des im Entfernungs
messer nach Fig. 2 verwendeten Lichtsenders,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines im Ent
fernungsmesser nach Fig. 2 verwendeten Lichtempfängers,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Lichtsenders
und des Lichtempfängers, die beide
auf einer gemeinsamen Halteplatte angeordnet sind,
Fig. 7 ein Schaltschema, das den Leistungsversorgungskreis
für den Lichtsender darstellt,
Fig. 8 ein Schaltschema, welches die Einrichtung zur Ver
wendung der vom Lichtempfänger kommenden Signale
angibt,
Fig. 9 eine schematische Vorderansicht einer zur Fokussierung
dienenden Linsenhalterung, die mit Elektromagneten
in Wirkungsverbindung steht, wovon jeder durch
die in Fig. 8 dargestellte Einrichtung zur Er
zielung einer Fokussierung eingeschaltet werden
kann,
Fig. 10 eine Draufsicht auf einen Entfernungsmeß-Baustein,
entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 11A und 11B eine Draufsicht und eine auseinandergezogene Dar
stellung eines Entfernungsmeß-Bausteins gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 12 eine schematische Darstellung, ähnlich der Fig. 10,
die einen Entfernungsmeß-Baustein gemäß einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung angibt,
Fig. 13 eine auseinandergezogene Darstellung eines Ent
fernungsmeß-Bausteins gemäß einer weiteren Aus
führungsform der Erfindung,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht in größerer Darstellung
eines Teils des Entfernungsmeß-Bausteins gemäß Fig.
13, und
Fig. 15 eine der Fig. 13 ähnliche Ansicht, die eine weitere
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
In den Figuren werden gleiche Teile durch gleiche Bezugs
ziffern angegeben.
Das Prinzip des bei der Ausführung der Erfindung verwendeten Ent
fernungsmessers wird zunächst in Verbindung mit den Fig. 2 bis
5 beschrieben. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß, obgleich
in den Fig. 2 bis 5 der Lichtsender und der Lichtempfänger ge
trennt befestigt sind oder durch getrennte Elemente gebildet werden,
der getrennte Einsatz oder die getrennte Halterung dieser
Elemente nicht zur Erfindung gehören.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 5 weist der zur Ver
deutlichung des erfindungsgemäßen Prinzipes dargestellte Ent
fernungsmesser eine erste und eine zweite Sammellinse 15, 16
auf, die nebeneinander liegen, wobei sich ihre optischen Achsen
parallel erstrecken, und die um eine vorgegebene Basis
länge L voneinander entfernt sind. Ein Lichtsender 17 ist
hinter der ersten Sammellinse 15 fluchtend zur optischen Achse
dieser Linse 15 angeordnet, bezogen auf die Richtung, in welche
der Entfernungsmesser auf ein Zielobjekt gerichtet ist, das sich
in irgendeiner der Entfernungszonen A, B, C und D befinden kann,
wobei der Lichtsender 17 in einer Stellung neben dem zweiten
Brennpunkt der Sammellinse 15 liegt.
Ein Lichtempfänger 18, der eine Anzahl, beispielsweise vier,
Fotoelemente 18 a, 18 b, 18 c und 18 d auf einer Halterung 19 neben
einander aufweist, ist hinter der zweiten Sammellinse angeordnet,
bezogen auf die Richtung, in welcher der Entfernungsmesser auf
das Zielobjekt gerichtet ist. Wie am besten aus Fig. 2 hervor
geht, ist der Lichtempfänger 18 derart angeordnet und in einem
vorgegebenen Winkel relativ zur optischen Achse der Sammellinse
16 geneigt, daß die Fotoelemente 18 a bis 18 d jeweils eine paar
weise Beziehung zu den Entfernungszonen A bis D gegenüber der
zweiten Sammellinse 16 aufweisen. Insbesondere liegen die Foto
elemente 18 a bis 18 d des Lichtempfängers 18 derart gegenüber
der Sammellinse 16, daß das Bild des Zielobjekts auf dem Foto
element 18 a fokussiert werden kann, wenn sich das Zielobjekt
innerhalb der Entfernungszone A befindet, und entsprechend auf
dem Fotoelement 18 b, falls das Zielobjekt innerhalb der Ent
fernungszone B ist, bzw. auf dem Fotoelement 18 c, falls das Ziel
objekt innerhalb der Entfernungszone C liegt und auf dem Foto
element 18 d, falls das Zielobjekt innerhalb der Entfernungszone
D angeordnet ist.
Jedoch kann der Lichtempfänger, wie gestrichelt bei 18′ dar
gestellt, derart angeordnet sein, daß er die optische Achse
der zweiten Sammellinse 16 im rechten Winkel schneidet, wobei
die Fotoelemente in einer Richtung senkrecht zur optischen Achse
der zweiten Sammellinse 16 verteilt sind.
In dem in Fig. 2 dargestellten System ist der Lichtsender 17
elektrisch mit dem in Fig. 7 dargestellten Stromversorgungs
kreis verbunden, der einen Umschalter S mit einem beweglichen
Kontakt C 1 aufweist, der über einen Ladekondensator C an Masse
liegt, und ein Paar stationärer Kontakte C 2 und C 3, die jeweils
mit dem Lichtsender 17 und einer Gleichstromquelle P verbunden
sind. Es ist leicht ersichtlich, daß der Kondensator C Spannungs
mäßig aufgeladen wird, wenn der bewegliche Kontakt C 1 mit dem
stationären Kontakt C 3 verbunden wird. Die gespeicherte
Spannung wird anschließend zur Stromversorgung des Lichtsenders
17 entladen, wenn der bewegliche Kontakt C 1 mit dem stationären
Kontakt C 2 unter Erzeugung eines einzelnen Lichtimpulses ver
bunden wird. Durch die wiederholte Bewegung des beweglichen Kontaktes
C 1 in abwechselnde Anlage an den stationären Kontakten C 2 und
C 3 kann der Lichtsender 17 einen pulsierten Lichtstrahl mit einer
Frequenz entsprechend der wiederholten Bewegung des beweglichen
Kontaktes C 1 erzeugen.
Dieser einzelne, vom Lichtsender 17 erzeugte Lichtimpuls tritt
durch die erste Sammellinse 15 hindurch und tritt gegen den Objekt
raum zu aus dem Entfernungsmesser aus. Wird angenommen, daß sich
das Zielobjekt T in vorgegebener Stellung innerhalb des Objekt
raums befindet, und daß der Lichtimpuls von der Lichtquelle 17
auf das Fotoelement 18 c des Lichtempfängers 18 über die Linse
16 auftrifft, so ändert sich die Größe eines Parameters, bei
spielsweise einer elektromotorischen Kraft oder eines Widerstands des
Fotoelementes 18 c, als Funktion der Intensität des einfallenden
Lichts, wodurch angezeigt wird, daß die vorgegebene Stellung
des Zielobjekts T innerhalb der Entfernungszone C liegt.
In der Praxis wird jedoch ein Ausgangssignal von jedem der
Fotoelemente 18 a bis 18 d des Lichtempfängers 18, welches ein
Maß für die Änderung der zugehörigen Parameter anzeigt, durch
Verwendung eines Prozessors gemäß Fig. 8 verarbeitet.
Der in Fig. 8 dargestellte Prozessor enthält Serienkreise, deren
Anzahl der Zahl der Fotoelemente 18 a bis 18 d des Lichtempfängers 18
und der Lichtmeßkreise LMCa, LMCb, LMCc und LMCd sowie der
Steuerkreise CCa, CCb, CCc und CCd entpricht, wobei jeder
dieser Serienkreise elektrisch zwischen den entsprechenden
Fotoelementen 18 a, 18 b, 18 c oder 18 d und einem entsprechenden
Elektromagnet EMa, EMb, EMc oder EMd liegt. Falls der vom Licht
sender 17 abgegebene Lichtstrahl als Einzellichtimpuls ver
wendet wird, so enthält jeder der Lichtmeßkreise LMCa bis LMCd
ein Speicherelement.
Im obigen Beispiel, d. h. in einem Fall, in welchem das Foto
element 18 c das Ausgangssignal erzeugt, wird letzteres dem
Steuerkreis CCc durch den Lichtmeßkreis LMCc zur Einschaltung
des Elektromagneten EMc zugeführt.
Jeder der Elektromagnete EMa bis EMd wird zur Steuerung der
Stellung einer Fokussierungslinsengruppe verwendet, die einen
Teil einer, nicht dargestellten, Objektivlinsenanordnung einer
Kamera bildet, und die nun in Verbindung mit Fig. 9 be
schrieben wird.
In Fig. 9 ist ein Fokussierungsring 20 dargestellt, der starr
mit einer Linsenhalterung zur Halterung der nicht dargestellten,
Fokussierungs-Linsengruppe der Objektivlinsenanordnung der Kamera
dient. Dieser Fokussierungsring ist um die optische Achse der
Objektivlinsenanordnung der Kamera drehbar, um sich axial
zwischen einer ∞-Stellung, in der die Objektivlinsenanordnung
der Kamera auf ein Zielobjekt fokussiert ist, das sich im
Abstand ∞ von der Kamera befindet, und einer Nah-Stellung
beweglich, in der die Objektivlinsenanordnung der gleichen
Kamera auf ein Zielobjekt fokussiert ist, das den kleinst
möglichen Abstand zur Kamera aufweist. Dieser Fokussierungs
ring 20 wird normalerweise durch eine Feder 21 in die Stellung
∞ gebracht, wobei die Feder zwischen einem stationären Ab
schnitt der Objektivlinsenanordnung und einem Arm 22 angeordnet
ist, der sich vom Fokussierungsring 20 radial nach außen er
streckt, und der in diesem Falle in Anlage an einem Arretierungs
stift 23 steht.
Der Fokussierungsring 20 weist ferner einen radial nach außen
vorstehenden Arm 24 auf, der zum Eingriff mit einem Ende eines
schwenkbar gelagerten Anschlaghebels 25 gelangen kann, wie dies
aus Fig. 9 ersichtlich ist, wenn der Fokussierungsring 20 im
Gegenzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 21 in die Nahstellung
gedreht wird. Die im Gegenzeigersinn erfolgende Drehung des
Fokussierungsrings 20 erfolgt mittels eines Spannhebels 26, der
in Eingriff mit dem Arm 22 gebracht werden kann, um den Fokussier
ungsring 20 aus der ∞-Stellung gegen die Wirkung der Feder
21, wie dargestellt, in die Nah-Stellung zu bringen. Dieser
Spannhebel 26 steht in Wirkungsverbindung mit einer bekannten,
nicht dargestellten Verschlußspannvorrichtung der Kamera,
so daß beim Spannen des Verschlusses, beispielsweise durch Be
wegung eines Filmaufspulhebels, durch welchen die Verschluß
vorrichtung in Aufnahmebereitschaft gebracht wird, der Fokussier
ungsring gleichzeitig gegen die Wirkung der Feder 21 in die
Nah-Stellung gedreht wird.
Die Drehung des Fokussierungsrings 20, der in die Nah-Stellung
in der vorausgehend beschriebenen Weise gebracht wurde, erfolgt im Uhr
zeigersinn zurück zur ∞-Stellung durch die Wirkung der
Feder 21, wenn eine äußere Druckkraft auf das andere Ende des
Anschlaghebels 25 ausgeübt wird, wie dies durch den Pfeil 27
angedeutet ist, um das erstgenannte Ende des Anschlaghebels
25 vom Arm 24 zu lösen. Die äußere Druckkraft 27 kann auf den
Anschlaghebel 25 mittels eines nicht dargestellten, bekannten
Verschlußauslösers ausgeübt werden, kurz bevor letzterer
vollständig niedergedrückt wird.
Der Fokussierungsring 20 hat einen Außenumfang, in dem eine
einen Eingriff ermöglichende Ausnehmung 20 a vorhanden ist, deren
Funktion anschließend beschrieben wird.
Die Elektromagnete EMa bis EMd liegen außerhalb der Bewegungs
bahn der Ausnehmung 20 a, die eine Winkelbewegung ausführt, wenn
der Fokussierungsring 20 zwischen der Nahstellung und der
∞-Stellung gedreht wird. Mit den Elektromagneten EMa bis EMd
stehen schwenkbar gelagerte Klinken 28 a, 28 b, 28 c und 28 d in
Wirkungsverbindung, wovon jede zwischen einer Arbeitsstellung
und einer Ruhestellung verschwenkbar ist, wobei in der Arbeits
stellung die Klinke 28 a, 28 b, 28 c oder 28 d in Eingriff mit der
Ausnehmung 20 a gebracht werden kann, wenn die letztere während
der Drehung des Fokussierungsrings 20 von der Nahstellung zurück
zur ∞-Stellung in Fluchtung mit der Klinke gebracht wird,
während die Klinke in der Ruhestellung im Abstand vom Außenum
fang des Fokussierungsrings liegt. Diese Klinken 28 a bis 28 d
werden normalerweise in ihrer jeweiligen Ruhestellung belassen,
bis die zugeordneten Elektromagneten EMa bis EMd in einer an
schließend beschriebenen Weise eingeschaltet werden.
Aus obigem ist ersichtlich, daß, falls der Elektromagnet EMc
durch ein ihm über den Lichtmeßkreis LMCc
und anschließend über den Steuerkreis
CCc zugeführtes Ausgangssignal eingeschaltet wird, wobei der
Fokussierungsring gemäß Fig. 9 in die Nah-Stellung gedreht
wurde, die entsprechende Klinke 28 c in die Arbeitsstellung ge
bracht wird und die äußere Umfangskante des Fokussierungsrings
20 erfaßt. Ein anschließendes Lösen des Arms 24 vom Anschlag
hebel 25 veranlaßt eine Drehung des Fokussierungsrings 20 im
Uhrzeigersinn zurück in die ∞-Stellung unter der Wirkung der
Feder 21. Während dieser Drehung des Fokussierungsrings 20
zurück zur ∞-Stellung führt die Klinke 28 c in der Arbeits
stellung eine relative Gleitbewegung über den Außenumfang des
Fokussierungsrings 20 aus und fällt anschließend in die Aus
nehmung 20 a. Sobald die Klinke 28 c auf diese Weise in die
Ausnehmung 20 a eingedrungen ist, ist die Objektivlinsenanordnung
auf das Zielobjekt T fokussiert, das sich innerhalb der Ent
fernungszone C befindet, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Falls sich das Zielobjekt jenseits der größten Entfernungszone
entsprechend ∞ befindet, erzeugt keines der Fotoelemente
18 a bis 18 d ein Ausgangssignal und somit wird keiner der Elektro
magneten EMa bis EMd eingeschaltet. In diesem Falle wird der
Fokussierungsring 20 beim Lösen des Arms 24 vom Anschlaghebel
25 zurück in die ∞-Stellung gedreht, wodurch die Objektiv
linsenanordnung der Fotokamera auf das Zielobjekt fokussiert
wird, das sich in der Entfernung ∞ von der Kamera befindet.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 werden im Einklang mit der
Erfindung sowohl die erste als auch die zweite Sammellinse in einer
Form verwendet, die aus einer Toroid-Sammellinse im wesentlichen
als Rechteckkörper geschnitten ist, wobei die Krümmung der Ring
fläche in Längsrichtung gegenüber der Breitenrichtung unter
schiedlich und insbesondere kleiner ist. Gemäß einer alternativen
Ausführung kann jede erste und zweite Sammellinse 15, 16 als
zylindrische Sammellinse verwendet werden, die in einer im we
sentlichen rechteckförmigen Form geschnitten ist. In beiden
Fällen sind diese Sammellinsen 15 und 16 im wesentlichen recht
eckförmig ausgebildet und derart angeordnet, daß ihre Längs
richtungen parallel zur Längsrichtung der Lichtabgabefläche 17 a
des Lichtsenders 17 und zur Längsrichtung eines jeden der Foto
elemente 18 a bis 18 d verlaufen. Auf diese Weise wird ein
im wesentlichen lineares oder bandförmiges, vom Lichtsender
17 abgegebenes Lichtstrahlenbündel bei seinem Durchtritt durch
die erste rechteckförmige Sammellinse 15 gesammelt, um ein im
wesentlichen spaltförmiges Lichtstrahlenbündel zur Beleuchtung
des Zielobjekts zu liefern. Andererseits wird ein Bild des
spaltförmigen, vom Lichtsender 17 gegen das Zielobjekt ge
richteten Lichtstrahlenbündels, selbst wenn es sich vor dem
Erreichen der zweiten rechteckförmigen Sammellinse 16 verbreitet,
durch die Sammellinse 16 gesammelt, um ein im wesentlichen
spaltartiges Bild zu ergeben, das an einem der Fotoelemente
18 a bis 18 d entsteht.
Der Lichtsender 17 mit einer rechteckförmigen Lichtabgabefläche
17 a ist bekannt und kann durch Verbinden eines
Paars von Halbleiterschichten 17 b und 17 c zur Erzielung einer
lichtaussendenden Verbindung hergestellt werden, worauf der
erhaltene, aus den Schichten 17 b und 17 c bestehende Block in
Richtung senkrecht zur Verbindungsebene zwischen den Schichten
17 b und 17 c durchschnitten wird, um einen rechteckförmigen
Oberflächenbereich zu erhalten, in welchem die längliche, licht
abgebende Fläche 17 a sich in Längsrichtung erstreckt, wie dies
am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Wie dem Fachmann bekannt ist, neigt die Intensität des in
einer Richtung rechtwinkelig zur Verbindungsebene zwischen den
Schichten 17 b und 17 c abgegebenen Lichtes dazu, beim Durchtritt
durch die Halbleiterschicht verringert zu werden. Die Licht
reduktion beträgt 15 bis 20%, verglichen mit der Intensität
des Lichtes, das von der freiliegenden Verbindungsstelle in
einer Richtung parallel zur Verbindungsebene zwischen den Schichten
17 b und 17 c abgegeben wird. Wird andererseits Licht in einer
Richtung rechtwinkelig zur Verbindungsebene zwischen den Schichten
17 b und 17 c abgegeben, so ist die Oberfläche des lichtemittierenden
Bereichs des Lichtsenders im wesentlichen gleich groß wie
die Oberfläche der dazwischen liegenden Verbindungsstelle.
Daher muß die Größe des Lichtsenders verringert werden,
wenn ein verhältnismäßig schmales Lichtbündel gewünscht wird.
Tritt jedoch das Licht in einer Richtung parallel zur Ver
bindungsebene zwischen den Schichten 17 b und 17 c aus, so ist
die Lichtabgabefläche des Lichtsenders unabhängig von der
Oberfläche des lichtabgebenden Halbleiters und den von be
nachbarten p- und n-Halbleiterschichten abgegebenen Licht
strahlen, so daß bei einem Lichtsender mit einer länglichen
Lichtabgabefläche, wie er im Ausführungsbeispiel verwendet wird, das
lineare oder bandförmige Lichtstrahlenbündel von verhältnis
mäßig hoher Intensität erzeugt werden kann.
Ferner besteht eine Halterung
zur Aufnahme des Lichtsenders 17 und des Lichtempfängers 18 aus
einer Halteplatte 19. Gemäß Fig. 6 ist die Halteplatte 19
rechteckförmig und weist eine Oberfläche auf, an der die Foto
elemente 18 a bis 18 d starr befestigt sind, und in Längsrichtung
der Platte 19 nebeneinander liegen. Die Halteplatte 19
weist eine Ausnehmung 19 d zur Aufnahme des Lichtsenders 17 auf,
dessen Aufbau insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 4 be
schrieben wurde. Innerhalb dieser Ausnehmung 19 c in der Halte
platte 19 kann der Lichtsender 17 entweder mit seiner Lichtab
gabefläche 17 a nach außen in einer im wesentlichen senkrechten
Richtung zur Ebene der Fotoelemente 18 a bis 18 d angeordnet sein,
wie dies aus Fig. 6 hervorgeht, oder mit seiner Lichtabgabe
fläche 17 a nach außen in eine Richtung weisen, die parallel zu der Richtung ist,
in die die Fotoelemente 18 a bis 18 d beispielsweise gemäß Fig. 11
weisen.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal eines Ausführungsbeispiels sind die
Bauteile 15, 16, 17 und 18 in einem Entfernungsmeß-Baustein
vereinigt, dessen Verwendung zur größten Verkleinerung der
Kamera beitragen kann, und ferner zu einer weitgehenden Ver
meidung von Lageeinstellungen, die bei den üblichen Entfernungs
messern bei der Montage in der Kamera erforderlich sind.
Der Entfernungsmeß-Baustein wird anschließend
unter Bezugnahme auf die Fig. 10 bis 15 beschrieben. Gemäß
Fig. 10 sind die erste und zweite Sammellinse, die in den
Fig. 2 und 3 mit 15 und 16 getrennt angegeben sind, bei 15 a
und 16 a in einem monolithischen hohlen Block 30 einstückig aus
gebildet, der unter Verwendung bekannter Kunststofformver
fahren aus Kunstharz besteht. Der monolithische hohle Block 30
trägt die Halteplatte 19 mit dem Lichtsender 17 und dem Licht
empfänger 18 gemäß Fig. 6 in einer anschließend beschriebenen
Weise.
Die Halteplatte 19, auf welcher der Lichtsender 17 und der
Lichtempfänger 18 in der in Verbindung mit Fig. 6 dargelegten
Weise angeordnet sind, wird starr durch den hohlen Block 30
aus Kunstharz mittels einer Stützplatte 31 gehalten, und der
art angeordnet, daß die Lichtabgabefläche 17 a des Lichtsenders
17 in eine Richtung weist, die rechtwinkelig zur optischen
Achse des ersten Sammellinsenabschnitts 15 a liegt, während der
Lichtempfänger 18 in eine Richtung parallel zur optischen Achse
des zweiten Sammellinsenabschnitts 16 a weist.
Zur Führung des spaltartigen Lichtstrahlenbündels, das von
der Lichtabgabefläche 17 a des Lichtsenders 17 in einer Richtung
rechtwinkelig zur optischen Achse des ersten Sammellinsenab
schnitts 15 a austritt, in eine Richtung gegen den ersten
Sammellinsenabschnitt 15 a, wird ein reflektierender
Spiegel 32 verwendet, der vom hohlen Block 30 in der gezeigten
Weise starr gehalten wird. Der hohle Block 30 trägt einen
weiteren reflektierenden Spiegel 33, der im wesentlichen gegen
über dem Spiegel 32 und an einer Seite der Anordnung der
Elemente 17 und 18 fern vom Spiegel 32 angeordnet ist, und
durch eine Halterung 34 getragen wird, die einstellbar auf einem,
am hohlen Block 30 befestigten Stift 35 gehalten wird. Der
Neigungswinkel des Spiegels 33 relativ zur optischen Achse
des zweiten Sammellinsenabschnitts 16 a ist derart ausgewählt,
daß das Bild der Lichtabgabefläche 17 a des Senders 17, das durch
das von dieser abgegebene Lichtstrahlenbündel übermittelt wird,
nach einer Reflexion vom Zielobjekt, das sich in jeder der Ent
fernungszonen A bis D befinden kann, durch den zweiten Sammel
linsenabschnitt 16 a scharf auf ein entsprechendes Fotoelement
18 a bis 18 d des Lichtempfängers 18 angebildet werden kann.
Dieser Neigungswinkel des Spiegels 32 ist bleibend festgelegt,
nachdem er bei der Herstellung der Fotokamera mit dem einge
bauten Entfernungsmesser eingestellt worden ist.
Der hohle Block 30 hat in seinem Inneren eine Trennwand 36, um
jegliche mögliche Beeinflussung des Lichts zwischen dem Licht
sender 17 und dem Lichtempfänger 18 zu verhindern. Beim Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 10 wurde ausgeführt, daß die
Stellung des Lichtempfängers 18 gegenüber der optischen Achse
des zweiten konvergierenden Linsenabschnitts 16 a eingestellt
werden kann, indem der Spiegel 33 zur Änderung seines Neigungs
winkels gedreht wird. Wird jedoch angenommen, daß der Spiegel
33 gegenüber der optischen Achse des zweiten Sammellinsenab
schnitts 16 a während der Herstellung des Entfernungsmessers mit
einem vorgegebenen Winkel festgelegt wird, so kann die Einstellung
der Lage des Lichtempfängers 18 relativ zur optischen Achse
des zweiten Sammellinsenabschnitts 16 a dadurch erfolgen, daß,
damit das auf das Zielobjekt projizierte Bild der Lichtabgabe
fläche 17 a des Lichtsenders 17 durch den zweiten konvergierenden
Linsenabschnitt 16 a auf ein entsprechendes der Fotoelemente
18 a bis 18 d scharf fokussiert werden kann, lediglich die Stütz
platte 31 in einer bei X in Fig. 10 angegebenen Richtung ver
schoben wird, bevor die Anordnung der Elemente 17, 18, 19 a und
31 relativ zum hohlen Block 30 festgelegt wird. In jedem Falle
ändert sich die Basislänge L zwischen dem Lichtsender 17 und
dem Lichtempfänger 18 nicht, da diese auf der Halteplatte 19 a
befestigt sind, die ihrerseits an der Stützplatte 31 ange
bracht ist.
In Fig. 11 ist ein Entfernungsmeß-Baustein dargestellt, der
einen Lichtsender 17 verwendet, der zusammen mit dem Licht
empfänger 18 von der Halteplatte 19 a getragen wird, dessen
Lichtabgabefläche 17 a jedoch in eine Richtung weist, die recht
winkelig zur Ebene der Oberfläche der Halteplatte 19 a liegt,
auf der die Fotoelemente 18 a bis 18 d angeordnet sind.
Gemäß den Fig. 11A und 11B enthält der Entfernungsmeß-Baustein
einen geformten hohlen Block 30 a aus Kunstharz, der im we
sentlichen würfelförmig ist und eine Vorderwand aufweist, die
in Form eines ersten und zweiten Sammellinsenabschnitts 15 a
und 16 a ausgebildet ist. Dieser hohle Block 30 a trägt die An
ordnung der Bauteile 17, 18, 19 a und 31 in einer der Vorder
wand derart gegenüberliegenden Stellung, daß der Lichtsender
gegen die optische Achse des ersten Sammellinsenabschnitts
15 a weist und fluchend mit dieser liegt, während der Licht
empfänger gegen die optische Achse des zweiten Sammellinsen
abschnitts 16 a weist und im wesentlichen fluchtend zu dieser
liegt.
Damit das Bild des Lichtabgabebereichs 17 a des Lichtsenders 17,
das auf das Zielobjekt projiziert wird, scharf durch den zweiten
konvergierenden Linsenabschnitt 16 a auf ein entsprechendes
der Fotoelemente 18 a bis 18 d fokussiert wird, abhängig davon,
welche Entfernungszone das Zielobjekt einnimmt, ist innerhalb
des hohlen Blocks 30 a ein optischer Keil 37 angeordnet und liegt
zwischen der Vorderwand des Blocks 30 a und der Anordnung der
Bauteile 17, 18, 19 a und 31.
Der Entfernungsmeß-Baustein gemäß der Ausführung nach den Fig.
11A und 11B erfordert keine Verwendung reflektierender Spiegel,
wie dies beim Entfernungsmeßbaustein nach Fig. 10 notwendig ist,
und erscheint daher kompakter und kostengünstiger als letzterer.
Obgleich der optische Keil 37 in dem in den Fig. 11A und 11B
dargestellten Ausführungsbeispiel innerhalb des Blocks 30 a
dargestellt ist, kann er außerhalb des Blocks 30 a und vor dem
zweiten Sammellinsenabschnitt 16 a, bezogen auf die Richtung, in
welcher der Entfernungsmesser auf das Zielobjekt gehalten wird,
angeordnet sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 ist der Entfernungs
meß-Baustein derart ausgebildet, daß, während das vom Lichtsender
17 emittierte Lichtstrahlenbündel durch den ersten konvergierenden
Linsenabschnitt 15 a gegen das Zielobjekt projiziert wird, ohne,
wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 10, abgelenkt zu werden,
das durch den zweiten konvergierenden Linsenabschnitt 16 a hin
durchtretende Lichtstrahlenbündel auf eines der Fotoelemente
18 a bis 18 d des Lichtempfängers 18 trifft, nachdem es zuerst
durch eine erste reflektierende Fläche 38 gegen eine zweite
reflektierende Fläche 39 abgelenkt wurde, und anschließend durch
die zweite reflektierende Fläche 39 gegen das entsprechende
Fotoelement 18 a bis 18 d gerichtet wird. Der erste und der zweite
Sammellinsenabschnitt 15 a und 16 a und die erste und zweite
reflektierende Fläche 38 und 39 sind alle einstückig in einem
monolithischen hohlen Block aus Kunstharz unter Verwendung be
kannter Formungsverfahren hergestellt. Der Neigungswinkel der
ersten reflektierenden Fläche 38 gegenüber der optischen Achse
des zweiten Linsenabschnitts 16 a wird vorzugsweise derart aus
gewählt, daß das einfallende Licht am zweiten konvergierenden
Linsenabschnitt 16 a vorbei im rechten Winkel zur zweiten re
flektierenden Fläche 39 angelenkt wird. Die zweite reflektierende
Fläche 39 dient nicht nur dazu, das von der ersten reflektierenden
Fläche 38 gegen ein entsprechendes Fotoelement 18 a bis 18 d
reflektiertes Lichtstrahlenbündel abzulenken, sondern auch dazu,
das vom Lichtsender 17 kommende Licht daran zu hindern, den
Lichtempfänger 18 zu erreichen, ohne durch den ersten Sammellinsen
abschnitt 15 a hindurchzutreten.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 13 und 14 enthält der
Entfernungsmeß-Baustein 30 eine Kamera-Sucheranordnung. Zu
diesem Zweck enthält der Entfernungsmeß-Baustein 30 einen
monolithischen Block 40, der durch eine im wesentlichen recht
eckförmige Basis 41, ein Paar gegenüberliegender Seitenwände
42 und 43 im rechten Winkel zur Basis 41 und ein Paar von
im Abstand voneinander liegenden Zwischenwänden 44 und 45 gebildet wird, die
zwischen den Seitenwänden 42 und 43 liegen und im wesentlichen
parallel zu jeder der Seitenwände 42 und 43 sind. Die Sammel
linsen 15 und 16, die entweder aus Glas oder transparentem
Kunstharz hergestellt werden können, werden jeweils zwischen
der Seitenwand 42 und der Zwischenwand 44 bzw. der Seitenwand
43 und der Zwischenwand 45 aufgenommen und festgehalten, während
eine vordere Linse 46 für den Sucher zwischen den Zwischenwänden
44 und 45 aufgenommen und fest in ihrer Lage gehalten wird.
Die Wände 42 und 44 tragen Lagerblöcke, von denen lediglich
einer bei 47 dargestellt ist und die jeweils an den Wänden be
festigt sind und gegeneinander weisen. Diese Lagerblöcke 47
dienen zur drehbaren Halterung einer optischen Ablenkvorrichtung
48, die ein optisches Ablenkelement 49, beispielsweise ein
planparalleles transparentes Glas oder einen optischen Keil oder
ein optisches Prisma aufweist, das an ihr befestigt ist und
dessen Funktion an späterer Stelle beschrieben wird.
In ähnlicher Weise tragen die Wände 43 und 45 einen optischen
Kompensator 50 und ein Filterelement 51, das hinter dem Kompen
sator 50 liegt, um Lichtstrahlen zu eliminieren, die einen
anderen Wellenlängenbereich aufweisen als das von der Licht
quelle 17 emittierte Licht, wobei die Aufgabe des optischen
Kompensators 50 und der durch ihn erzielte Vorteil später be
schrieben werden.
Der Lichtsender 17 mit einem, am besten aus Fig. 4 dargestellten
Aufbau ist gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 13 und 14
starr mit einer Stirnseite 19 b der rechteckförmigen Halte
platte 19 verbunden, wie am besten aus der vergrößerten Dar
stellung nach Fig. 14 ersichtlich ist, wobei die Lichtabgabe
fläche 17 a in eine Richtung weist, die senkrecht zur Ebene 19 a
der Halteplatte 19 verläuft, während die Fotoelemente 18 a bis
18 d, die den Lichtempfänger 18 bilden, an einem Endabschnitt
der Ebene 19 a der Halteplatte 19 an einer Seite einer im we
sentlichen rechteckförmigen Öffnung 19 c in der Halteplatte fern
vom Lichtsender 17 befestigt sind.
Die Halteplatte 19 mit dem darauf befindlichen Lichtsender 17
und Lichtempfänger 18 ist starr am Block 40 befestigt, wobei
der Lichtsender 17, der Lichtempfänger 18 und die Öffnung 19 c
jeweils mit der Sammellinse 15, der Sammellinse 16 und der
Sucherlinse 46 fluchtend angeordnet sind. In diesem zusammen
gebauten Zustand ist die optische Ablenkvorrichtung 48 zwischen
dem Lichtsender 17 und der Sammellinse 15 angeordnet und dient
dazu, die Basislänge im wesentlichen einzustellen. Genauer
gesagt, durch die Verwendung der Brechung des Lichtes, die er
folgt, wenn das Licht durch das Ablenkelement 49 hindurchtritt,
kann eine geringe Fehlfluchtung der Lage des Lichtsenders 17
relativ zur Sammellinse 15 durch Drehen der Ablenkvorrichtung
48 kompensiert werden.
Ferner kann in der vorausgehend beschriebenen, zusammengebauten
Anordnung die Möglichkeit vorhanden sein, daß ein scharfes
Bild der Lichtabgabefläche 17 a, das auf das Zielobjekt proji
ziert und gegen den Lichtempfänger zu reflektiert wurde, durch
die Sammellinse 16 nicht auf einem der Fotoelemente 18 a bis
18 d des Lichtempfängers 18 abgebildet wird, und zwar als Folge
eines Fehlers oder einer Abweichung eines optischen Parameters
oder der Position der Linsen oder anderer Elemente. Um diese
Möglichkeit zu vermeiden, wird der optische Kompensator 50
verwendet, der ein Glaselement mit vorgegebener Stärke oder
eine Anzahl von Glaselementen enthalten kann. Insbesondere
kann, nachdem die Halteplatte 19 mit dem darauf befindlichen
Lichtsender 17 und Lichtempfänger 18 am Block 40 in der vor
ausgehend beschriebenen Weise befestigt wurde, durch Änderung
der Anzahl der den Kompensator 50 bildenden Glaselemente oder
durch selektive Verwendung eines Glaselements bestimmter Stärke
die Position des vom Zielobjekt durch die Sammellinse 16 re
flektierten Bilds der Lichtabgabefläche 17 a eingestellt werden,
um auf eines der Fotoelemente 18 a bis 18 d des Lichtempfängers
18 aufzutreffen. Anstelle des Glaselements oder der Glaselemente
kann für den Kompensator 50 ein transparentes Kunststoffteil,
oder mehrere solcher Teile, verwendet werden.
Eine elektrische Schaltung zur Bestimmung, welches der Foto
elemente 18 a bis 18 d des Lichtempfängers ein Ausgangssignal
erzeugt hat, und zur weiteren Bestimmung, welche der Zonen vom
Zielobjekt eingenommen wird, kann bei 52 an der Halteplatte 19
in Form eines integrierten Schaltungsbauteils befestigt sein.
Ferner kann ein Leistungstransistor 53, der einen Teil des
Schalters S gemäß Fig. 7 bildet, ebenfalls auf der Halteplatte
19 befestigt sein, während der Einschaltkondensator C an der
Halteplatte 19 an einer vom Block 40 entfernten Stelle darge
stellt ist.
Gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 13 und 14 weist der
Entfernungsmeß-Baustein 30 die vorausgehend beschriebene Sucher
anordnung auf. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die
Position des lichtabgebenden optischen Systems, einschließlich
der Sammellinse 15 und des Lichtsenders 17, relativ zur Position
des lichtempfangenden optischen Systems einschließlich der Sammel
linse 16 und des Lichtempfängers 18, einfach bezüglich der optischen
Achse der Sucheranordnung eingestellt werden kann, nachdem der
Entfernungsmeß-Baustein 30 zusammengebaut wurde, jedoch be
vor der Entfernungsmeß-Baustein in der Kamera eingebaut
wird. Beispielsweise kann diese Einstellung ausgeführt werden,
indem ein Zielobjekt anvisiert wird, daß sich in einer vor
gegebenen Entfernung vom Entfernungsmeß-Baustein 30 befindet,
während das Ausgangssignal von einem der Fotoelemente 18 a bis
18 d des Lichtempfängers 18 überprüft wird, nachdem der Ent
fernungsmeß-Baustein 30 vollständig zusammengebaut wurde, aber
bevor er in die Kamera eingebaut ist. Darüber hinaus ist der
weitere Vorteil vorhanden, daß die Stellung des Entfernungs
meß-Bausteins 30 relativ zur Objektivlinsenanordnung der Kamera
ebenfalls leicht eingestellt werden kann, wenn der Baustein 30
in der Kamera befestigt ist, indem das Zielobjekt durch die
Sucheranordnung betrachtet wird.
Jedoch kann der Einbau des Lichtsenders 17 an einer Stirnseite
der Halteplatte 19 in der am besten aus Fig. 14 ersichtlichen
Weise eine Schwierigkeit während der Herstellung des Entfernungs
meß-Bausteins 30 verursachen. Um dies zu vermeiden, kann die
Halteplatte 19 eine zusätzliche Halteplatte 19 A enthalten, an
der der Lichtsender 17 und der Leistungstransistor 53 starr be
befestigt sind, wobei die zusätzliche Halteplatte 19 A ihrerseits
starr an der Stirnseite 19 b der Halteplatte 19 befestigt ist und
die lichtabgebende Fläche, wie am besten aus Fig. 15 ersicht
lich ist, gegen die Sammellinse 17 gerichtet liegt. Die Ver
wendung der zusätzlichen Halteplatte 19 A hat den Vorteil, daß
während der Lichtsender 17 sorgfältig behandelt werden muß, die
Stellung des Lichtsenders 17 relativ zur optischen Achse der
Sammellinse 15 leicht eingestellt werden kann, indem die zu
sätzliche Halteplatte 19 A ohne Beeinträchtigung des Lichtsenders
17 eingestellt wird, die bei einer Berührung des Lichtsenders
17 im Falle der Ausführungsform nach den Fig. 13 und 14 erfolgen
könnte.
Falls die Sucheranordnung nicht mit dem Entfernungsmeß-Bau
stein gekoppelt werden soll, können Bauelemente, wie beispiels
weise die in Fig. 13 mit 46 und 19 c bezeichneten Bauelemente,
entbehrlich sein. In diesem Falle kann der zwischen den Zwischen
wänden 44 und 45 vorhandene Raum dazu verwendet werden, gemäß
Fig. 15 den Einschaltkondensator C aufzunehmen.
Während der Entfernungsmesser in der voraus
gehend beschriebenen Weise aufgebaut ist, können der Licht
sender 17 und die Fotoelemente 18 a bis 18 d auf einem gemeinsamen
Plättchen oder einem keramischen Substrat ausgebildet sein,
in welchem Falle zwischen ihnen eine genaue relative Lage er
zielt werden kann. Ist insbesondere das Plättchen aus GaAs,
so kann die Auflösung eines jeden Fotoelements 18 a bis 18 d auf
eine Wellenlänge mit verhältnismäßig schmaler Bandbreite be
grenzt werden, so daß Fotoelemente 18 a bis 18 d erhalten werden,
die nicht auf unerwünschtes Umgebungslicht ansprechen.
Weitere Abänderungen der beschriebenen Ausführungsformen sind
für den Fachmann offensichtlich und werden im Rahmen der an
liegenden Ansprüche von der Erfindung mit umfaßt.
Zusammenfassend wird eine automatische
Entfernungsmeßvorrichtung für eine Kamera geschaffen,
die einen Lichtsender zum Projizieren eines Licht
strahlenbündels durch eine Sammellinse zwecks Beleuchtung eines
Zielobjekts enthält. Dieses Lichtstrahlenbündel wird durch eine
andere Sammellinse über eines der einen Lichtempfänger bildenden
Fotoelemente erfaßt. Abhängig davon, welches Fotoelement des
Lichtempfängers das reflektierte Lichtstrahlenbündel erfaßt,
wird der Entfernungsbereich gegenüber der Kamera, in dem sich
das zu fokussierende Zielobjekt befindet, angezeigt. Der Licht
sender und der Lichtempfänger werden von einem einzigen Halte
element in seitlich zueinander versetzter Lage gehalten und die
Linsenelemente zum Sammeln des projizierten Lichtstrahls und
des reflektierten Lichtstrahls sind einstückig aus Kunst
harz hergestellt. Ferner sind die Bauelemente des Entfernungs
messers in einem Entfernungsmeß-Baustein vereinigt.
Claims (9)
1. Automatische Fokussiervorrichtung für eine Kamera mit
einem Lichtsender, einem ersten optischen Element, um
das Licht vom Lichtsender gegen ein Zielobjektiv zu
leiten, mit einem zweiten optischen Element zur
Aufnahme des vom Zielobjekt reflektierten Lichts, und
mit mehreren Fotoelementen, die hinter dem zweiten
optischen Element angeordnet sind, um das vom zweiten
optischen Element empfangene Licht aufzunehmen, und
die derart nebeneinander liegen, daß das vom
Lichtsender ausgestrahlte und zum Zielobjekt
reflektierte Licht derart auf die Fotoelemente
auftrifft, daß das Ausgangssignal des Lichtempfängers
eine, die Entfernung der Kamera zum Objekt angebende
Entfernungszone aus einer Anzahl derartiger Zonen
auswählt, in der sich das Zielobjekt befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Fotoelemente (18 a-18 d) des Lichtempfängers (18)
eine längliche Form aufweisen und seitlich
nebeneinander angeordnet sind, und daß der
Lichtsender (17) ein lichtemittierend
Halbleiterelement aufweist, das eine
Verbindungsstelle besitzt, die durch Verbinden eines
Paars von lichtemittierenden Halbleiterschichten
(17 c, 17 b) zwecks Erzeugung einer Lichtstrahlung
hergestellt ist, wobei ein länglicher, Strahlung
abgebender Abschnitt (17 a) an einer Seite des
lichtabgebenden Halbleiterelements erhalten wird und
das lichtabgebende Halbleiterelement derart
angeordnet ist, daß die Längsrichtung des
strahlungsabgebenden Abschnitts optisch der
Längsrichtung der Fotoelemente entspricht.
2. Automatische Fokussiervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Lichtsender (17) und der Lichtempfänger (18) auf
einer Haltevorrichtung (19; 19, 19 A) befestigt sind.
3. Automatische Fokussiervorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Lichtsender (17) auf der Haltevorrichtung (19) derart
befestigt ist, daß sein lichtabgebender Abschnitt
(17 a) dem ersten optischen Element (15, 15 a)
zugewandt ist.
4. Automatische Fokussiervorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einer
als Haltevorrichtung ausgebildeten Halteplatte (19)
der Lichtsender (17) und der Lichtempfänger (18)
starr befestigt sind, daß ferner der Lichtsender (17)
derart auf der Halteplatte (19) angebracht ist, daß
Licht von der Verbindungsstelle in einer Richtung
senkrecht zu den parallel verlaufenden optischen
Achsen des ersten und zweiten optischen Elements (15,
16) abgegeben wird und daß ferner ein drittes
optisches Element (32) vorgesehen ist, um das von der
Verbindungsstelle kommende Lichtstrahlenbündel in
Richtung längs der optischen Achse des ersten
optischen Elements abzulenken.
5. Automatische Fokussiervorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteplatte (19) eine erste Seite (19 a) aufweist, die
normal zu den parallel verlaufenden optischen Achsen
des ersten und zweiten optischen Elementes (15, 16)
verläuft und die zur starren Befestigung des
Lichtempfängers vorgesehen ist, daß die Halteplatte
(19) eine zweite Seite (19 b) aufweist, die parallel
zu den optischen Achsen liegt und die zur starren
Befestigung des Lichtsenders (17) auf dessen
Verbindungsstelle parallel zur zweiten Seite (19 b)
liegt und dem ersten optischen Element zugewandt ist.
6. Automatische Fokussiervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
Längsrichtung der Fotoelemente (18 a bis 18 d) und des
Lichtsenders (17) die längeren Seiten der
rechteckförmigen Gestalt des jeweils als Sammellinse
ausgebildeten ersten und des zweiten optischen
Elementes (15, 16) im wesentlichen parallel
verlaufen.
7. Automatische Fokussiervorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Sammellinsen (15, 16) des ersten und zweiten
optischen Elementes (15, 16) jeweils eine große
Krümmung in Richtung auf die kurze Seite gegenüber
jener in Richtung auf die lange Seite haben.
8. Automatische Fokussiervorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Sammellinsen (15 a, 16 a) des ersten und des zweiten
optischen Elementes (15, 16) einstückig miteinander
ausgebildet sind.
9. Automatische Fokussiervorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste
und das zweite optische Element (15, 16) und die
zugehörige Haltevorrichtung (19; 19, 19 a) einstückig
in einem Einheitskörper ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782853003 DE2853003A1 (de) | 1978-12-07 | 1978-12-07 | Automatische entfernungsmessvorrichtung fuer eine fotokamera |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782853003 DE2853003A1 (de) | 1978-12-07 | 1978-12-07 | Automatische entfernungsmessvorrichtung fuer eine fotokamera |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2853003A1 DE2853003A1 (de) | 1980-06-26 |
DE2853003C2 true DE2853003C2 (de) | 1987-07-16 |
Family
ID=6056602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782853003 Granted DE2853003A1 (de) | 1978-12-07 | 1978-12-07 | Automatische entfernungsmessvorrichtung fuer eine fotokamera |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2853003A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4391513A (en) * | 1979-12-25 | 1983-07-05 | Canon Kabushiki Kaisha | Range finding optical mechanism |
US4310227A (en) * | 1981-01-05 | 1982-01-12 | Polaroid Corporation | Diffracted energy auto-ranging system for a camera |
JPS5860822U (ja) * | 1981-10-19 | 1983-04-23 | 株式会社東海理化電機製作所 | 選択ロツク可能なプツシユスイツチ |
JPS58201015A (ja) * | 1982-05-20 | 1983-11-22 | Canon Inc | 測距装置 |
JPS59129809A (ja) * | 1983-01-18 | 1984-07-26 | Asahi Optical Co Ltd | カメラの自動焦点装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT301331B (de) * | 1968-11-25 | 1972-08-25 | Eumig | Einrichtung zur Entfernungsmessung |
-
1978
- 1978-12-07 DE DE19782853003 patent/DE2853003A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2853003A1 (de) | 1980-06-26 |
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