DE3924872C2 - - Google Patents
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- DE3924872C2 DE3924872C2 DE3924872A DE3924872A DE3924872C2 DE 3924872 C2 DE3924872 C2 DE 3924872C2 DE 3924872 A DE3924872 A DE 3924872A DE 3924872 A DE3924872 A DE 3924872A DE 3924872 C2 DE3924872 C2 DE 3924872C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen von Perfora
tionen an denjenigen Bereichen eines als Abstandhalter dienen
den Profiles für Isolierglasscheiben, der in Gebrauchsstellung
quer zu den beiden Glasscheiben verläuft und dem
Scheibenzwischenraum zwischen den Glasscheiben zugewandt ist,
wobei ein flaches Blechband gelocht und die Lochung wieder
zugedrückt und danach aus dem Blechband das Profil rollgefromt
wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens mit einem Perforationswerkzeug oder der
gleichen, welches beim Eindringen in die zu lochende Fläche
diese gleichzeitig in Eindringrichtung des Werkzeuges verformt.
Die Erfindung betrifft auch einen Abstandhalterrahmen für
Isolierverglasungen, der aus einem oder mehreren Hohlprofilen
gebildet ist und im Inneren ein Trockenmittel enthält und an
den dem Scheibenzwischenraum zugewandten Steg perforiert ist.
Aus DE-GM 74 26 966 ist ein rahmenförmiger Abstandhalter für
Isolierverglasungen bekannt, der durch ein geschlossenes
Hohlprofil gebildet ist, welches aus einem zunächst flachen
Band durch Rollformen in mehreren Arbeitsgängen geformt und dann
entlang aneinanderstoßender Kanten verschweißt ist. Sein dem
Zwischenraum zwischen den beiden Glasscheiben zugewandter Steg
weist dabei vor dem Rollformen angebrachte und teilausgestanzte
Öffnungen auf, damit Luft zwischen dem Zwischenraum der Glas
scheiben und dem ein Trockenmittel enthaltenden Inneren des
Hohlprofiles zirkulieren kann.
Die Öffnungen sind durch parallele kurze Einschnitte gebildet,
wobei der zwischen diesen beiden Schnitten befindliche Material
steg in das Innere des Profiles verformt und verbogen ist, um
die Schlitze zu vergrößern. Damit diese Öffnungen jedoch nicht
zu groß sind und bleiben, kann dieser mittlere Bereich dieses
Materialsteges wieder zurückgedrückt werden.
Dennoch besteht die Gefahr, daß insbesondere aus einem in Ge
brauchsstellung oberen horizontalen Rahmenschenkel dieses Ab
standhalterrahmens während des Herstellungsprozesses und auch
im späteren Gebrauch zu Staub zermahlenes Trockenmittel durch
die verbleibenden Öffnungen in den Scheibenzwischenraum gelangt.
Gerade bei solchen Abstandhalterrahmen, die durch Biegen eines
mit Trockenmittel gefüllten Hohlprofiles entstehen, kann nämlich
das Trockenmittel vor allem im Biegebereich zerquetscht und
zermahlen werden, so daß relativ kleine Staubpartikel entstehen.
Durch die unmittelbar an dem unteren, dem Scheibenzwischenraum
zugewandten Steg des oberen Rahmenschenkels angeordneten
schlitzförmigen Öffnungen kann dieser feine Staub trotz des
Zudrückens der ursprünglichen Verformung bei Erschütterungen
in den Scheibenzwischenraum gelangen. Solche Erschütterungen
können durch Straßenverkehr, Wind oder auch das Öffnen und
Schließen der entsprechenden Fenster entstehen.
Zwar ist aus DE-GM 79 25 919 ein Abstandshalterrahmen für Iso
lierglasscheiben aus einem Hohlprofil bekannt, welches an
seinem dem Scheibenzwischenraum zugewandten Steg jeweils Ver
tiefungen hat, die in das Innere des Profils derart gelocht
sind, daß ein in das Innere weisender Grat entsteht.
Dadurch soll vor allem an dem oberen horizontalen Rahmenschenkel
das Trockenmittel darin gehindert werden, durch die Öffnung in
den Scheibenzwischenraum zu fallen.
Da jedoch dieses Hohlprofil von vorne herein geschlossen ist,
ist ein Zudrücken der Öffnungen nicht möglich, so daß sie einen
großen Querschnitt haben, aus dem bei genügender Füllhöhe mit
Trockenmittel dennoch solches Trockenmittel insbesondere in
Staubform austreten kann. Darüber hinaus sind die gelochten
Bereiche durch eine Einfräsung so dünn gemacht, daß die nach
innen geformten Geraden nur eine sehr geringe Höhe haben können
und nach einem - aufgrund der geschlossenen Form des Profiles
gar nicht möglichen - Zudrücken möglicherweise sogar in die
entgegengesetzte Richtung nach außen verformt würden.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Verfahren, eine Vorrichtung
und einen Abstandhalter der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, wodurch in scheinbar widersprüchlicher Weise der
Luftaustausch zwischen Scheibenzwischenraum und in dem Inneren
des Abstandhalters enthaltenem Trockenmittel stattfindet,
dennoch aber der Austritt von zu Staub zermahlenem Trocken
mittel in den Scheibenzwischenraum auch bei Erschütterungen
der Isolierverglasung vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannte Verfahren
dadurch gekennzeichnet, daß der Lochungsbereich beim Lochen
in Richtung des Inneren des Profiles tiefgezogen und die
tiefste Stelle dieser Verformung durchstoßen wird und daß
danach der tiefgezogene Bereich derart gewalzt wird, daß
die Tiefe der Tiefziehung reduziert und dadurch die Lochung
staubdicht zugedrückt und ein in das Innere des Profiles
gerichteter Noppen gebildet ist, dessen Überstand wenigstens
zwei Zehntel Millimeter beträgt.
Durch die Tiefziehung kann der Perforations- oder Lochungs
bereich mit einem optisch unauffälligen kleinen "Innenhof"
gebildet werden. Gleichzeitig wird erreicht, daß schon die
Lochung selbst nicht allzu groß wird, aber das Wiederzudrücken
einfach durchgeführt werden kann und dadurch zwar eine Dampf
durchlässigkeit gegeben ist, jedoch der Durchtritt von Staub
nicht zugelassen werden. Da durch das Tiefziehen vor allem der
an der tiefsten Stelle dieser Tiefziehung befindliche Material
bereich gleichzeitig in seiner Dicke reduziert wird, läßt sich
dieser Bereich relativ leicht durchstoßen, ohne die gebildete
Einformung zu groß zu machen.
Der Hauptvorteil besteht jedoch darin, daß die zugedrückte
Perforation sich in Gebrauchsstellung an einem oberen horizon
talen Rahmenschenkel höher als der untere, dem Scheibenzwischen
raum zugewandte Begrenzungssteg dieses Rahmenschenkels befindet,
so daß selbst feinster Staub, der sich zwischen den Trocken
mittelkörnern befinden könnte, auf die Innenseite dieses
Steges absinkt und tiefer als die Perforation zu liegen kommt,
die sich an der Spitze der gebildeten Noppe befindet. Somit
wird der Austritt von Staub nicht nur durch die an dem oberen
horizontalen Rahmenschenkel nach oben gerichtete Verformung,
sondern auch durch das Zudrücken von deren Perforationen ver
hindert. Dabei ist vorteilhaft, daß ein deutlicher Noppen ge
bildet wird, der eine Mindesthöhe gegenüber dem perforierten
Steg einhält.
Beim Walzen zum Zudrücken der Lochung kann der tiefgezogene
Bereich gleichzeitig zu einem im wesentlichen konvexen Noppen
geformt werden. Dieser ist nicht nur relativ unauffällig an
der Sichtseite des Abstandhalterrahmens, sondern durch die
Noppenform können die Ränder der Perforationsöffnung gut
wieder zueinander hingebogen und in Berührung miteinander
gebracht werden, so daß zwar Dampf und Luft hindurchgelangen
kann, nicht aber Stäubkörner. Außerdem kann die konvexe Form
des Noppens absinkenden Staub gut nach den Seiten von der
an der oberen Spitze befindlichen zugedrückten Lochung ableiten.
Die Vorrichtung zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens
ist dadurch gekennzeichnet, daß eine profilierte Walze zum Zu
drücken der Lochung vorgesehen ist, die beidseits des gelochten
und tiefgezogenen Bereiches auf dem Werkstück aufsitzt und im
Bereich der Lochung eine im Querschnitt umlaufende Nut hat,
deren Tiefe der Höhe des zu bildenden Noppens entspricht und
die geringer als die erste Tiefziehung ist. Somit kann mit
einer solchen Nuten-Walze der Bereich mit den in Reihe neben
einanderliegenden Tiefziehungen und Perforationen überrollt
werden, wobei die beidseits der umlaufenden Nut befindlichen
Bereiche der Walze auf dem zunächst noch als Blechband vor
liegenden Profil abgestützt laufen können, während der ge
nutete Bereich die Tiefziehungen aufgrund der geringeren
Tiefe der Nut wieder etwas entgegen der Tiefziehrichtung
verformt und dabei die durchstoßene Lochungen zudrückt und
die Noppen zu Ende formt.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Breite oder Querschnitts
kontur der Nut gleich oder kleiner als die der Noppen ist.
Vor allem eine etwas kleinere Querschnittskontur kann die
Noppen mit genügender Kraft stauchen und so ein entsprechend
starkes Zudrücken der Perforation bewirken.
Der Nutenquerschnitt kann rinnenförmig, gerundet oder trapez
förmig sein. Vor allem eine Trapezform kann dabei gut für ein
Zudrücken der Lochung sorgen, weil die kurze Seite des Trapezes
dann unmittelbar auf den "Gipfel" der Tiefziehung und Einfor
mung einwirkt und aufgrund der geringeren Nutentiefe gegen
über der Höhe des zunächst nach dem Tiefziehen gebildeten
Noppens die Lochungen gewissermaßen zuwalzen kann. Dabei kann
gleichzeitig die seitliche Flanke des Noppens etwas ausweichen
und sich so den Schrägflächen des "Trapezes" annähern.
In all diesen Fällen ist vorteilhaft, daß die zum Zudrücken
der Perforationslochung dienende Walze auf dem Werkstück
selbst geführt und abgestützt ist, so daß eine durch die
Nutentiefe definierte Noppenhöhe bei allen einzelnen Per
forationen in gleicher Weise eingehalten wird. Außerdem
kann die Walze dadurch den jeweils bearbeiteten Noppen
bereich gleichzeitig fixieren, da sie das Werkstück in
diesem jeweiligen Bereich an seiner Unterlage anpreßt.
Der erfindungsgemäße Abstandhalter der eingangs erwähnten
Art ist dadurch gekennzeichnet, daß der die perforation
bildende Durchtritt und die Verbindung zwischen Scheiben
zwischenraum und dem Inneren des Hohlprofiles an der
tiefsten oder höchsten Stelle einer noppenförmigen Einfor
mung des Hohlprofiles an dessen dem Scheibeninneren zuge
wandten Steg vorgesehen und staubdicht zugedrückt sind und
daß die den Durchtritt aufweisenden Noppen jeweils wenigstens
um etwa zwei Zehntel Millimeter in das Innere des Hohlpro
files vorstehen.
Da die Noppen durch einen Tiefziehvorgang ursprünglich ge
bildet wurden, ergeben sich an der Sichtseite der Stege nur
relativ kleine Verformungsbereiche oder "Höfe" um die Ver
formung herum, so daß diese optisch unauffällig bleibt.
Dennoch wird auf diese Weise die - wieder zugedrückte - Per
foration in der Höhe gegenüber dem dem Scheibenzwischenraum
zugewandten Steg so verlegt, daß kein zu Staub oder Pulver
zerkleinertes Trockenmittel durch die Schwerkraft durch
eine solche Perforation - vor allem an dem in Gebrauchs
stellung oberen horizontalen Rahmenschenkel - in den Schei
benzwischenraum austreten kann.
Dabei ist der erwähnte Überstand des Noppens gegenüber der
Innenseite des Steges von wenigstens etwa zwei oder drei
Zehntel Millimeter vorteilhaft, weil er dadurch unter Um
ständen auch größer als wenigstens ein Fünftel des Durch
messers der in dem Abstandhalterrahmen enthaltenen Trocken
mittelkörner ist, so daß diese von der eigentlichen zuge
drückten Perforation zurückgehalten werden. Eine solche
"Noppenhöhe" gegenüber dem sie aufweisenden Steg reicht aus,
um den sich auf dem Steg absetzenden Trockenmittel-Staub an
einem Austritt in den Scheibenzwischenraum durch die zuge
drückten Perforationen hindurch zu hindern. Diejenigen Trocken
mittelkörner, die auch nach einer Zerstörung noch in ihrer Ab
messung etwa der Noppenhöhe oder auch etwas weniger entsprechen
oder gar größer sind, können hingegen ohne weiteres auch auf
und über dem perforierten Bereich der Noppen zu liegen kommen,
da sie für einen Durchtritt durch die zugedrückte Lochung von
vorneherein zu groß sind.
Insgesamt ergibt sich somit ein Verfahren, eine Vorrichtung
zu seiner Durchführung und letztlich ein Abstandhalter, bei
welchem eine Perforation durch nachträgliches Zudrücken so
klein gemacht ist, gegenüber dem sie aufweisenden Steg aber
auch in der Höhe so versetzt ist, daß Dampf ohne weiteres
hindurchtreten kann, nicht jedoch Trockenmittel, selbst wenn
es pulverisiert ist. Somit kann selbst im Biegebereich eines
solchen Hohlprofiles, wo Trockenmittelkörper bei der Biege
verformung verstärkt zu Staub zerquetscht werden können,
kein solches Trockenmittel durch die Perforationen in den
Scheibenzwischenraum austreten, die schon vor diesem Biege
vorgang zugedrückt sind. Dazu trägt auch bei, daß die Ränder
des Durchtrittes nach dem Zudrücken der Lochung miteinander
verzahnt sein können.
In manchen Fällen kann es erwünscht sein, daß der durch äußere
Einflüsse nach der Fertigstellung der Isolierglasscheibe im
Scheibenzwischenraum enthaltene Wasserdampf schneller von dem
Trockenmittel gebunden wird, als es durch die zugedrückten
Perforationen möglich ist. Eine Weiterbildung der Erfindung
kann deshalb darin bestehen, daß in Abständen zwischen zuge
drückten Durchtritten einzelne Perforationen oder Lochungen
ganz oder teilweise offengelassen sind. Somit kann an diesen
Stellen die Luft und der Wasserdampf besser hindurchtreten.
Gleichzeitig wird jedoch durch die beim Herstellen der Per
forationen gebildete Höhenverschiebung der eigentlichen
Öffnung gegenüber dem perforierten Steg sichergestellt, daß auf
dem Steg liegender Trockenmittel-Staub nicht durch diese Per
foration in das Scheibeninnere gelangen kann, weil er dann
zunächst die auch bei dieser nicht zugedrückten Perforation
vorhandene Höhe überwinden müßte, was allein schon durch die
Schwerkraft und außerdem durch die dann noch etwas größere
Höhe dieses nicht zugedrückten Noppens verhindert ist.
Erreicht werden könnte diese Anordnung auf einfache Weise da
durch, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Walze
an ihrem Umfang im Bereich ihrer Nut eine Aussparung mit
größerer Tiefe als die ihrer Umfangsnut hat. Ist die Aus
sparung in Umfangsrichtung lang genug, also die Nut auf einen
gewissen Umfangsbereich tiefer als in ihrem anderen Umfangs
bereich, wird bei jeder Umdrehung dieser Walze eine tiefge
zogene Stellung von dieser Aussparung größerer Tiefe über
griffen und somit nicht oder weniger zugedrückt, so daß in
diesem Falle die Perforation weitgehend offen bleibt und
gegenüber dem Steg selbst einen größeren Abstand behält.
Insgesamt lassen sich also Verfahren, die Vorrichtung und der
Abstandhalter so an unterschiedliche Gegebenheiten, z.B.
unterschiedlich große Scheiben und damit auch unterschied
lich große Scheibenzwischenräume anpassen, daß einerseits
genügend schnell die während der Herstellung der Isolier
glasscheibe in deren Innerem befindliche Feuchtigkeit von
dem Trockenmittel aufgenommen werden kann, dennoch aber
dieses Trockenmittel beispielsweise während der Lagerung der
Abstandhalterrahmen nicht zu viel Feuchtigkeit aus der Um
gebung aufnimmt. Gleichzeitig wird durch die besondere Form
gebung der Perforation und ihre Höhenlage gegenüber dem
Steg ein Austritt von Trockenmittelstaub in den Scheiben
zwischenraum verhindert.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit deren
wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher be
beschrieben.
Es zeigt in z.T. schematisierter Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Metallband im
Bereich einer durch Tiefziehen und Durchstoßen
gebildeten Perforation mit einer Profilwalze
zum Zudrücken der Lochung,
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 um 90° gedrehten Quer
schnitt durch den tiefgezogenen Bereich eines
Metallbandes während des Zudrückens mit Hilfe
einer profilierten Walze, die eine im Quer
schnitt bogenförmige Umfangsnut aufweist,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung,
wobei die Umfangsnut der Walze zum Zudrücken
der Perforation einen etwa trapezförmigen
Querschnitt hat,
Fig. 4 in stark vergrößertem Maßstab einen Schnitt
durch die zugedrückte Perforationsöffnung am
höchsten bzw. tiefsten Punkt der ursprünglichen,
zu einer Noppe zurückverformten Einformung,
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung,
wobei die profilierte Walze die Verformung
überlaufen und dabei die Perforationsöffnung
zugedrückt hat, sowie
Fig. 6 eine teilweise aufgebrochene Ansicht eines
Abstandhalterrahmens mit jeweils in das Innere
des Hohlprofiles ragenden Noppen, die an ihrer
höchsten bzw. tiefsten Stelle eine zugedrückte,
jedoch noch dampfdurchlässige Perforations
lochung haben.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Abstandhalterrahmen für
Isolierverglasungen ist im wesentlichen aus
einem gebogenen Hohlprofil 2 gebogen, in des
sen Innerem Trockenmittel 3 angeordnet ist.
Der dem Scheibeninneren zugewandte Steg 4 dieses Hohlpro
files 2 ist in noch zu beschreibender Weise perforiert,
damit ein Luftaustausch zwischen dem Inneren des Hohlprofiles
2 und dem Scheibenzwischenraum 5 stattfinden kann.
In Fig. 6 erkennt man, daß die vor allem auch in den
Fig. 4 und 5 dargestellten Durchtritte 6, die das Ergebnis
eines noch zu beschreibenden Perforiervorganges sind, und
somit die Verbindung zwischen Scheibenzwischenraum 5 und
dem Inneren des Hohlprofiles 2 an der tiefsten - bzw.
höchsten - Stelle einer noppenförmigen Einformung 7 des
Hohlprofiles 2 an dessen dem Scheibeninneren zugewandten
Steg 4 vorgesehen ist, wobei die den Durchtritt 6 auf
weisenden Einformungen 7, im folgenden auch Noppen 7
genannt, jeweils in das Innere des Hohlprofiles 2 vor
stehen.
Der vor allem in Fig. 5 angedeutete Überstand 8 der Nop
pen 7 gegenüber der Innenseite des Steges 4 ist dabei
größer als wenigstens etwa ein Sechstel des Durchmessers
der in dem Abstandhalterrahmen 1 enthaltenen Trocken
mittelkörner 3 und kann z.B. etwa zwei bis drei Zehntel
Millimeter betragen. Je nach Anwendugnsfall kann jedoch
dieser Überstand auch einen halben oder gar einen ganzen
Millimeter betragen, was auch von der Materialdicke
des Steges 4 und der Querschnittsgröße des Hohlprofiles
2 abhängt.
In den Fig. 1 bis 5 ist stark schematisiert auch eine
Vorrichtung zum Anbringen der Perforationen und somit
der Durchtritte 6 wenigstens teilweise angedeutet. Nicht
dargestellt sind dabei die Werkzeuge, mit denen die zu
lochende oder zu perforierende Oberfläche des Steges 4
gleichzeitig in Eindringrichtung dieses Werkzeuges ver
formt bzw. tiefgezogen wird. Man erkennt jedoch in den
Fig. 1, 2, 3 und 5 jeweils eine als wesentlichen Teil
der Vorrichtung dienende profilierte Walze 9 zum Zu
drücken der in Fig. 1 erkennbaren, durch ein Durchstoß-Werk
zeug gebildeten Lochung 6a, wobei diese Walze 9 gemäß den
Fig. 2 und 3 beidseits des gelochten und tiefgezogenen
Bereiches des Steges 4 auf diesem aufsitzt und im Bereich
der Lochung 6a eine im Querschnitt umlaufende Nut 10 hat,
deren Tiefe der Höhe des zu bildenden Noppens 7 entspricht,
wobei diese Tiefe der Nut 10 geringer als die erste Tief
ziehung 7a gemäß Fig. 1 ist. Die Breite und Querschnitts
kontur der Nut 10 ist dabei gleich oder kleiner als die
der Noppen 7. Dabei ist der Nutenquerschnitt rinnenförmig
und kann gemäß Fig. 2 gerundet oder gemäß Fig. 3 trapez
förmig sein. In letzterem Falle kann die kurze Seite 10a
dieses Trapezes der trapezförmigen Nut 10 den Bereich der
ersten Lochung 6a besonders gut von oben her beaufschla
gen, während gleichzeitig die Schrägflächen 10b der tra
pezförmigen Nut 10b eine Beaufschlagung von der Seite her
bewirken, so daß durch das Stauchen und Zusammendrücken
die Lochung 6a zu dem nur noch dampfdurchlässigen Durch
tritt 6 zusammengedrückt wird.
Gemäß Fig. 1 sind in Reihe nebeneinander solche tiefgezog
genen Verformungen 7a, die zu Noppen 7 verformt werden, in
Reihe nebeneinander angeordnet. Falls in manchen Fällen
eine größere Luft- und Dampfdurchlässigkeit des Hohl
profiles 2 erhalten bleiben soll, könnten nun einzelne
der Verformungen 7a unverändert bleiben, d.h. ihre
Lochungen 6a könnten von dem Vorgang des Zudrückens aus
gespart und somit in der in Fig. 1 dargestellten Weise
offen bleiben. Dies könnte dadurch bewirkt werden, daß die
Walze 9 an ihrem Umfang wenigstens eine Aussparung mit
größerer Tiefe als an ihrer Umfangnut 10 hat. Diejenigen
Tiefziehungen 7a, die von diesem ausgesparten Bereich
der Walze 9 überlaufen werden, bleiben dann an der Lochung
6a offen oder nur wenig zugedrückt, so daß dort mehr Luft
ausgetauscht werden kann.
Da jedoch in all diesen Fällen der Durchtritt 6 oder auch
die ursprüngliche Lochung 6a um den Überstand 8 höher als
der Steg 4 zu liegen kommen, kann evtl. beim Biegen des
Hohlprofiles zermahlener Trockenmittelstaub gut an der
Innenseite des Steges 4 liegenbleiben und nicht durch die
Durchtritte 6 oder Lochungen 6a herausfallen. Die nicht
zermahlenen großen Trockenmittelkörner können hingegen
erst recht schon aufgrund ihrer Größe nicht durch diese
Durchtritte 6 herausfallen.
Zum Anbringen von Perforationen und Durchtritten 6 an als
Abstandhalter dienenden Hohlprofilen 2 für Isolierglas
scheiben wird also der Lochungsbereich beim Lochen in
Richtung des Inneren des Profiles 2 tiefgezogen und die
tiefste Stelle dieser Verformung 7a gemäß Fig. 1 durch
stoßen. Danach wird der tiefgezogene Bereich derart ge
walzt, daß die Tiefe der Tiefziehung reduziert und da
durch die Lochung 6a staubdicht zugedrückt und ein in das
Innere des Profiles 2 gerichtet Noppen 7 gebildet wird.
Durch das Zudrücken verbleibt somit nur noch ein zwar
dampfdurchlässiger, nicht jedoch für Trockenmittel durch
lässiger Durchtritt 6, der außerdem an dem oberen hori
zontalen Schenkel des Abstandhalterrahmens 1 in größerer
Höhe als der diesen Durchtritt 6 aufweisende Steg 4
zu liegen kommt, so daß evtl. entstehender Staub auf die
sem Steg 4 unterhalb des Durchtrittes 6 liegenbleiben
kann.
Es sei erwähnt, daß bei der Anbringung von Perforationen
zunächst ein flaches Blechband tiefgezogen, gelocht und
die Lochung 6a zugedrückt werden kann, wonach das Blech
band dann zu dem Profil 2 rollgeformt werden kann.
Ein flaches Blechband läßt sich besser mit Tiefzieh-Ver
formungen und Lochungen 6a versehen und an diesen Lochungen
6a auch wieder walzen, weil die Profilwalze 9 dann auch
ein gutes Widerlager für ihre beidseits ihrer Nut 10 be
findlichen Bereiche hat. Dabei ist vorteilhaft, daß beim
Walzen und Zudrücken der Lochung 6a der tiefgezogene
Bereich 7a gleichzeitig zu einem im wesentlichen konvexen
Noppen 7 geformt wird. Die zunächst aufklaffenden Ränder
der Lochung 6a können so wieder aufeinanderzu gebogen und
außerdem einander angenähert werden, wie es in Fig. 4
vergrößert dargestellt ist. Eventuelle Unregelmäßigkeiten
der Lochungsränder können dann sogar gemäß Fig. 4 mitein
ander verzahnt werden, so daß die Dampfdurchlässigkeit
erhalten bleibt, der Durchtritt von Partikeln aber noch
weiter erschwert wird.
Zum Anbringen von Perforationen an den dem Scheiben
zwischenraum 5 einer Isolierverglasung zugewandten
Stegen 4 von aus Hohlprofilen 2 gebildeten Abstand
halterrahmen 1 wird der Lochungsbereich zunächst in
Richtung des Inneren des Profiles 2 tiefgezogen und
die tiefste Stellung der dabei entstehenden Verformung
7a durchstoßen. Anschließend wird dieser tiefgezogene
Bereich derart gewalzt, daß die Tiefe dieser Tiefziehung
etwas reduziert und dadurch die Lochung 6a staubdicht
zugedrückt wird. Dies kann auf einfache Weise mit einer
eine Umfangsnut 10 aufweisenden Walze 9 geschehen,
so daß insgesamt ein Abstandhalterrahmen 1 entsteht,
der wieder zugedrückte Durchtritte 6 jeweils an der
tiefsten - bzw. höchsten - Stelle von noppenförmigen
Einformungen 7 an seinen dem Scheibenzwischenraum 5
zugewandten Stegen 4 hat, so daß ein Herausfallen von
zermahlenem oder zerquetschem Trockenmittelstaub nicht
nur durch die Verringerung des Durchtrittsquerschnittes
der Durchtritte 6 beim Zudrücken, sondern auch durch
deren erhöhte Lage gegenüber dem oberen horizontalen
Steg 4 des Hohlprofiles 2 verhindert ist.
Claims (8)
1. Verfahren zum Anbringen von Perforationen an denjenigen
Bereichen eines als Abstandhalter dienenden Hohlprofiles
(2) für Isolierglasscheiben, der in Gebrauchsstellung
quer zu den beiden Glasscheiben verläuft und dem Scheiben
zwischenraum (5) zwischen den Glasscheiben zugewandt ist,
wobei ein flaches Blechband gelocht und die
Lochung (6a) wieder zugedrückt wird und danach aus dem
Blechband das Profil (2) rollgeformt, dadurch
gekennzeichnet , daß der Lochungsbereich beim
Lochen in Richtung des Inneren des Profiles (2) tiefge
zogen und die tiefste Stelle dieser Verformung (7a) durch
stoßen wird und daß danach der tiefgezogene Bereich derart
gewalzt wird, daß die Tiefe der Tiefziehung reduziert und
dadurch die Lochung (6a) staubdicht zugedrückt und ein
in das Innere des Profiles gerichteter Noppen (7) gebildet
wird, dessen Überstand wenigstens etwa zwei Zehntel Millimeter
beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Walzen zum Zudrücken der Lochung (6a) der tiefge
zogene Bereich (7a) gleichzeitig zu einem im wesentlichen
konoexen Noppen (7) geformt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
oder 2, mit einem Perforationswerkzeug od.dgl., welches
beim Eindringen in die zu lochende Fläche diese gleichzeitig
in Eindringrichtung des Werkzeuges verformt, dadurch
gekennzeichnet, daß eine profilierte Walze (9) zum
Zudrücken der Lochung (6a) vorgesehen ist, die beidseits
des gelochten und tiefgezogenen Bereiches auf dem Werkstück
aufsitzt und im Bereich der Lochung (6a) eine im Quer
schnitt umlaufende Nut (10) hat, deren Tiefe der Höhe des
zu bildenden Noppens (7) entspricht und die geringer als
die erste Tiefziehung (7a) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite oder Querschnittskontur der Nut (10) gleich
oder kleiner als die der Noppen (7) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nutenquerschnitt rinnenförmig, gerundet oder
trapezförmig ist.
6. Abstandhalterrahmen (1) für Isolierverglasungen, der aus
einem oder mehreren Hohlprofilen (2) gebildet ist und
im Inneren ein Trockenmittel (3) enthält und an den dem
Scheibenzwischenraum (5) zugewandten Steg (4) perforiert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Perforation bildende Durchtritt (6) und die Verbindung
zwischen Scheibenzwischenraum (5) und dem Inneren des
Hohlprofiles (2) an der tiefsten oder höchsten Stelle
einer noppenförmigen Einformung (7) des Hohlprofiles (2)
an dessen dem Scheibeninneren zugewandten Steg (4) vor
gesehen und staubdicht zugedrückt sind und daß die den
Durchtritt (6) aufweisenden Noppen (7) jeweils wenigstens
um etwa zwei Zehntel Millimeter in das Innere des Hohl
profiles (2) vorstehen.
7. Abstandhalterrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder des Durchtrittes (6) nach dem Zudrücken der
Lochung (6a) miteinander verzahnt sind.
8. Abstandhalterrahmen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Abständen zwischen zugedrückten Durch
tritten (6) einzelne Perforationen oder Lochungen (6a)
ganz oder teilweise offengelassen sind.
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