DE3924872A1 - Verfahren und vorrichtung zum anbringen von perforationen an abstandhaltern von isolierglasscheiben sowie abstandhalterrahmen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum anbringen von perforationen an abstandhaltern von isolierglasscheiben sowie abstandhalterrahmenInfo
- Publication number
- DE3924872A1 DE3924872A1 DE3924872A DE3924872A DE3924872A1 DE 3924872 A1 DE3924872 A1 DE 3924872A1 DE 3924872 A DE3924872 A DE 3924872A DE 3924872 A DE3924872 A DE 3924872A DE 3924872 A1 DE3924872 A1 DE 3924872A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- perforation
- deep
- drawn
- spacer frame
- perforations
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D31/00—Other methods for working sheet metal, metal tubes, metal profiles
- B21D31/02—Stabbing or piercing, e.g. for making sieves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/74—Making other particular articles frames for openings, e.g. for windows, doors, handbags
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/673—Assembling the units
- E06B3/67304—Preparing rigid spacer members before assembly
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49428—Gas and water specific plumbing component making
- Y10T29/49432—Nozzle making
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/496—Multiperforated metal article making
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49616—Structural member making
- Y10T29/49623—Static structure, e.g., a building component
- Y10T29/49625—Openwork, e.g., a truss, joist, frame, lattice-type or box beam
- Y10T29/49627—Frame component
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
- Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen von Perfora
tionen an denjenigen Bereichen eines als Abstandhalter dienen
den Profiles für Isolierglasscheiben, der in Gebrauchsstellung
quer zu den beiden Glasscheiben verläuft und dem Zwischenraum
zwischen den Glasscheiben zugewandt ist, wobei nach dem An
bringen einer Lochung diese wieder zugedrückt wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens mit einem Perforationswerkzeug oder der
gleichen, welches beim Eindringen in die zu lochende Oberfläche
diese gleichzeitig in Eindringrichtung des Werkzeuges verformt.
Die Erfindung betrifft auch einen Abstandhalterrahmen für
Isolierverglasungen, der aus einem oder mehreren Hohlprofilen
gebildet ist und im Inneren ein Trockenmittel enthält und an
den dem Scheibeninneren zugewandten Steg perforiert ist.
Aus DE-GM 74 26 966 ist ein rahmenförmiger Abstandhalter für
Isolierverglasungen bekannt, der durch ein geschlossenes
Hohlprofil gebildet ist und dessen dem Zwischenraum zwischen
den beiden Glasscheiben zugewandte Stege Öffnungen aufweisen,
damit Luft zwischen dem Zwischenraum der Glasscheiben und
dem Inneren des Hohlprofiles, worin sich ein Trockenmit
tel befindet, zirkulieren kann.
Die Öffnungen sind dabei durch parallele kurze Einschnit
te gebildet, wobei der zwischen diesen beiden Schnitten
befindliche Materialsteg in das Innere des Profiles ver
formt und verbogen ist, um die Schlitze zu vergrößern.
Damit diese Öffnungen jedoch nicht zu groß sind und blei
ben, kann dieser mittlere Bereich wieder zurückgedrückt
werden.
Dennoch besteht im Gebrauch die Gefahr, daß insbesondere
aus einem in Gebrauchsstellung oberen horizontalen Rahmen
schenkel während des Herstellungsprozesses zu Staub zer
mahlenes Trockenmittel durch die Öffnungen in den Schei
benzwischenraum gelangt. Gerade bei solchen Abstandhalter
rahmen, die durch Biegen eines mit Trockenmittel ge
füllten Hohlprofiles entstehen, kann das Trockenmittel
vor allem im Biegebereich zerquetscht und zermahlen wer
den, so daß relativ kleine Staubpartikel entstehen. Durch
die unmittelbar an dem unteren, dem Scheibenzwischenraum
zugewandten Steg des oberen Rahmenschenkels angeordneten
schlitzförmigen Öffnungen kann dieser feine Staub trotz
des Zudrückens der ursprünglichen Verformung bei Er
schütterungen in den Scheibenzwischenraum gelangen.
Solche Erschütterungen können durch Straßenverkehr, Wind
oder auch das Öffnen und Schließen der entsprechenden
Fenster entstehen.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Verfahren, eine Vor
richtung und einen Abstandhalter der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, wodurch in scheinbar widersprüchlicher
Weise der Luftaustausch zwischen Scheibenzwischenraum
und in dem Inneren des Abstandhalters enthaltenem Trocken
mittel stattfindet, dennoch aber der Austritt von zu Staub
zermahlenem Trockenmittel in den Scheibenzwischenraum auch
bei Erschütterungen der Isolierverglasung vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannte Ver
fahren dadurch gekennzeichnet, daß der Lochungsbereich
beim Lochen in Richtung des Inneren des Profiles tiefge
zogen und die tiefste Stelle dieser Verformung durch
stoßen wird und daß danach der tiefgezogene Bereich derart
gewalzt wird, daß die Tiefe der Tiefziehung reduziert und
dadurch die Lochung staubdicht zugedrückt und ein in das
Innere des Profiles gerichteter Noppen gebildet wird.
Durch die Tiefziehung kann der Perforations- oder Lochungs
bereich mit einem optisch unauffälligen kleinen "Innenhof"
gebildet werden. Gleichzeitig wird erreicht, daß schon
die Lochung selbst nicht allzu groß wird, aber das Wieder
zudrücken einfach durchgeführt werden kann und dadurch
zwar eine Dampfdurchlässigkeit, nicht jedoch der Durchtritt
von Staub zugelassen werden. Da durch das Tiefziehen vor
allem der an der tiefsten Stelle dieser Tiefziehung be
findliche Materialbereich gleichzeitig in seiner Dicke
reduziert wird, läßt sich dieser Bereich relativ leicht
durchstoßen, ohne die gebildete Einformung zu groß zu
machen.
Der Hauptvorteil besteht jedoch darin, daß die zuge
drückte Perforation sich in Gebrauchsstellung an einem
oberen horizontalen Rahmenschenkel höher als der untere,
dem Scheibenzwischenraum zugewandte Begrenzungssteg
dieses Rahmenschenkels befindet, so daß selbst feinster
Staub, der sich zwischen den Trockenmittelkörnern be
finden könnte, auf die Innenseite dieses Steges absinkt
und tiefer als die Perforation zu liegen kommt. Somit
der Austritt von Staub nicht nur durch das Zudrücken einer
Perforation, sondern auch durch deren gleichzeitige Lage
veränderung relativ zu dem perforierten Steg verhindert.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn ein flaches Blechband
tiefgezogen, gelocht und die Lochung zugedrückt werden und
danach aus dem Blechband das Profil rollgeformt wird. An
einem flachen Blechband läßt sich eine am "Gipfel" einer
Tiefziehung befindliche Perforation besonders einfach zu
drücken.
Beim Walzen zum Zudrücken der Lochung kann der tiefgezo
gene Bereich gleichzeitig zu einem im wesentlichen kon
vexen Noppen geformt werden. Dieser ist nicht nur relativ
unauffällig an der Sichtseite des Abstandhalterrahmens,
sondern durch die Noppenform können die Ränder der Per
forationsöffnung gut wieder zueinander hingebogen und in
Berührung miteinander gebracht werden, so daß zwar Dampf
und Luft hindurchgelangen kann, nicht aber Stäubkörner.
Die Vorrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens
ist dadurch gekennzeichnet, daß eine profilierte Walze
zum Verschließen der Perforations-Lochung vorgesehen ist,
die beidseits des gelochten und tiefgezogenen Bereiches
auf dem Werkstück aufsitzt und im Bereich der Lochung
eine im Querschnitt umlaufende Nut hat, deren Tiefe der
Höhe des zu bildenden Noppens entspricht und die geringer
als die erste Tiefziehung ist. Somit kann mit einer
solchen Nuten-Walze der Bereich mit den in Reihe nebenein
anderliegenden Tiefziehungen und Perforationen überrollt
werden, wobei die beidseits der umlaufenden Nut befind
lichen Bereiche der Walze auf einem Blechband abgestützt
laufen können, während der genutete Bereich die Tief
ziehungen aufgrund der geringeren Tiefe wieder etwas ent
gegen der Tiefziehrichtung verformt und dabei die
Durchstoß-Lochungen zudrückt und die Noppen zu Ende formt.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Breite oder Querschnitts
kontur der Nut gleich oder kleiner als die der Noppen ist.
Vor allem eine etwas kleinere Querschnittskontur kann die
Noppen mit genügender Kraft stauchen und so ein ent
sprechend starkes Zudrücken der Perforation bewirken.
Der Nutenquerschnitt der profilierten Walze kann gerundet,
rinnen- oder trapezförmig sein. Vor allem eine Trapezform
kann dabei gut für ein Zudrücken der Lochung sorgen, weil
die kurze Seite des Trapezes dann unmittelbar auf den
"Gipfel" der Tiefziehung einwirkt und aufgrund der ge
ringeren Nutentiefe gegenüber der Höhe des Noppens die
Lochungen gewissermaßen zuwalzen kann. Dabei kann gleich
zeitig die seitliche Flanke des Noppens etwa ausweichen
und sich so den Schrägflächen des "Trapezes" annähern.
In all diesen Fällen ist vorteilhaft, daß die zum Zu
drücken der Perforationslochung dienende Walze auf dem
Werkstück selbst geführt und abgestützt ist, so daß eine
durch die Nutentiefe definierte Noppenhöhe bei allen
einzelnen Perforationen in gleicher Weise eingehalten wird.
Außerdem kann die Walze dadurch den jeweils bearbeiteten
Noppenbereich gleichzeitig fixieren, da sie das Werkstück
in diesem jeweiligen Bereich an seine Unterlage an
preßt.
Der erfindungsgemäße Abstandhalter ist dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchtritt und die Verbindung zwischen
Scheibenzwischenraum und dem Inneren des Hohlprofiles
an der tiefsten Stelle einer noppenförmigen Einformung
des Hohlprofiles an dessen dem Scheibeninneren zugewandten
Steg vorgesehen ist und daß die den Durchtritt aufwei
senden Noppen jeweils in das Innere des Hohlprofiles
vorstehen.
Da die Noppen durch einen Tiefziehvorgang ursprünglich ge
bildet wurden, ergeben sich an der Sichtseite der Stege nur
relativ kleine Verformungsbereiche oder "Höfe" um die
Verformung herum, so daß diese Einformungen optisch un
auffällig bleiben. Dennoch wird auf diese Weise die
- wieder zugedrückte - Perforation in der Höhe gegenüber
dem dem Scheibenzwischenraum zugewandten Steg so verlegt,
daß kein zu Staub oder Pulver zerkleinertes Trockenmittel
durch die Schwerkraft durch eine solche Perforation - vor
allem an dem in Gebrauchsstellung oberen horizontalen
Rahmenschenkel - aus dem Hohlprofil in den Scheibenzwischen
raum austreten kann.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Überstand der Noppen
gegenüber der Innenseite des Steges größer als wenigstens
etwa ein Fünftel des Durchmessers der in dem Abstandhalter
rahmen enthaltenen Trockenmittelkörner, z.B. wenigstens
etwa zwei bis drei Zehntel Millimeter ist. Eine solche
"Noppenhöhe" gegenüber dem sie aufweisenden Steg reicht
aus, um den sich auf dem Steg absetzenden Trockenmittel-
Staub an einem Austritt an der eigentlichen zugedrückten
Perforation zu hindern. Diejenigen Trockenmittelkörner,
die auch nach einer Zerstörung noch in ihrer Abmessung
etwa der Noppenhöhe oder auch etwas weniger entsprechen
oder gar größer sind, können hingegen ohne weiteres auch
auf und über dem perforierten Bereich der Noppen zu liegen
kommen, da sie für einen Durchtritt durch die zuge
drückte Lochung von vorneherein zu groß sind.
Insgesamt ergibt sich somit ein Verfahren, eine Vor
richtung und letztlich ein Abstandhalter, bei welchem
eine Perforation durch nachträgliches Zudrücken so klein
gemacht ist, daß Dampf ohne weiteres hindurchtreten kann,
nicht jedoch Trockenmittel, wobei ein Austritt von
Trockenmittel nicht nur durch das Zudrücken und damit
das Verkleinern der Perforation selbst, sondern auch deren
Höhenverschiebung gegenüber dem eigentlichen Hohlprofil-
Steg erreicht wird. Somit kann selbst im Biegebereich
eines solchen Hohlprofiles, wo verstärkt Trockenmittel
körner zu Staub zermahlen und zerquetscht werden können,
kein solches Trockenmittel durch die Perforationen in
den Scheibenzwischenraum austreten.
In manchen Fällen kann es erwünscht sein, daß der durch
äußere Einflüsse nach der Fertigstellung der Isolierglas
scheibe im Scheibenzwischenraum enthaltene Wasserdampf
schneller von dem Trockenmittel gebunden wird, als es
durch zu zugedrückten Perforationen möglich ist. Eine
Weiterbildung der Erfindung kann deshalb darin bestehen,
daß in größeren Abständen zwischen zugedrückten Perfo
rationen einzelne Perforationen offengelassen sind. Somit
kann an diesen Stellen die Luft und der Wasserdampf bes
ser hindurchtreten. Gleichzeitig wird jedoch durch die
beim Herstellen der Perforationen gebildete Höhenver
schiebung der eigentlichen Öffnung gegenüber dem perforier
ten Steg sichergestellt, daß auf dem Steg liegender
Trockenmittel-Staub nicht durch diese Perforation in das
Scheibeninnere gelangen kann, weil er dann zunächst die
auch bei dieser nicht zugedrückten Peforation vorhandene
Höhe überwinden müßte, was allein schon durch die
Schwerkraft verhindert ist.
Erreicht werden könnte dies auf einfache Weise dadurch,
daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Walze an
ihrem Umfang wenigstens eine Aussparung mit größerer
Tiefe als an ihrer Umfangsnut hat. Ist dabei diese Aus
sparung in Umfangsrichtung lang genug, wird in jedem
Falle bei jeder Umdrehung dieser Walze wenigstens eine
tiefgezogene Stelle von dieser Aussparung übergriffen und
aufgrund von deren größerer Tiefe nicht oder weniger
zugedrückt, so daß in diesem Falle dann die Perforation
weitgehend offen bleibt und sogar gegenüber dem Steg
selbst einen noch größeren Abstand behält.
Insgesamt läßt sich also Verfahren, Vorrichtung und Abstand
halter so an unterschiedliche Gegebenheiten, z.B. unter
schiedlich große Scheiben und damit auch unterschiedlich
große Scheibenzwischenräume anpassen, daß einerseits ge
nügend schnell die während der Herstellung der Isolier
glasscheibe in deren Innerem befindliche Feuchtigkeit von
dem Trockenmittel aufgenommen werden kann, dennoch aber
dieses Trockenmittel beispielsweise während der Lagerung
der Abstandhalterrahmen nicht zu viel Feuchtigkeit aus
der Umgebung aufnimmt. Gleichzeitig wird durch die be
sondere Formgebung der Perforation und ihre Höhenlage
gegenüber dem Steg ein Austritt von Trockenmittelstaub
in den Scheibenzwischenraum verhindert.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich
zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher
beschrieben.
Es zeigt in z.T. schematisierter Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Metallband im
Bereich einer durch Tiefziehen und Durchstoßen
gebildeten Perforation mit einer Profilwalze
zum Zudrücken der Lochung,
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 um 90° gedrehten Quer
schnitt durch den tiefgezogenen Bereich eines
Metallbandes während des Zudrückens mit Hilfe
einer profilierten Walze, die eine im Quer
schnitt bogenförmige Umfangsnut aufweist,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung,
wobei die Umfangsnut der Walze zum Zudrücken
der Perforation einen etwa trapezförmigen
Querschnitt hat,
Fig. 4 in stark vergrößertem Maßstab einen Schnitt
durch die zugedrückte Perforationsöffnung am
höchsten bzw. tiefsten Punkt der ursprünglichen,
zu einer Noppe zurückverformten Einformung,
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung,
wobei die profilierte Walze die Verformung
überlaufen und dabei die Perforationsöffnung
zugedrückt hat, sowie
Fig. 6 eine teilweise aufgebrochene Ansicht eines
Abstandhalterrahmens mit jeweils in das Innere
des Hohlprofiles ragenden Noppen, die an ihrer
höchsten bzw. tiefsten Stelle eine zugedrückte,
jedoch noch dampfdurchlässige Perforations
lochung haben.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Abstandhalterrahmen für
Isolierverglasungen ist im wesentlichen aus
einem gebogenen Hohlprofil 2 gebogen, in des
sen Innerem Trockenmittel 3 angeordnet ist.
Der dem Scheibeninneren zugewandte Steg 4 dieses Hohlpro
files 2 ist in noch zu beschreibender Weise perforiert,
damit ein Luftaustausch zwischen dem Inneren des Hohlprofiles
2 und dem Scheibenzwischenraum 5 stattfinden kann.
In Fig. 6 erkennt man, daß die vor allem auch in den
Fig. 4 und 5 dargestellten Durchtritte 6, die das Ergebnis
eines noch zu beschreibenden Perforiervorganges sind, und
somit die Verbindung zwischen Scheibenzwischenraum 5 und
dem Inneren des Hohlprofiles 2 an der tiefsten - bzw.
höchsten - Stelle einer noppenförmigen Einformung 7 des
Hohlprofiles 2 an dessen dem Scheibeninneren zugewandten
Steg 4 vorgesehen ist, wobei die den Durchtritt 6 auf
weisenden Einformungen 7, im folgenden auch Noppen 7
genannt, jeweils in das Innere des Hohlprofiles 2 vor
stehen.
Der vor allem in Fig. 5 angedeutete Überstand 8 der Nop
pen 7 gegenüber der Innenseite des Steges 4 ist dabei
größer als wenigstens etwa ein Sechstel des Durchmessers
der in dem Abstandhalterrahmen 1 enthaltenen Trocken
mittelkörner 3 und kann z.B. etwa zwei bis drei Zehntel
Millimeter betragen. Je nach Anwendugnsfall kann jedoch
dieser Überstand auch einen halben oder gar einen ganzen
Millimeter betragen, was auch von der Materialdicke
des Steges 4 und der Querschnittsgröße des Hohlprofiles
2 abhängt.
In den Fig. 1 bis 5 ist stark schematisiert auch eine
Vorrichtung zum Anbringen der Perforationen und somit
der Durchtritte 6 wenigstens teilweise angedeutet. Nicht
dargestellt sind dabei die Werkzeuge, mit denen die zu
lochende oder zu perforierende Oberfläche des Steges 4
gleichzeitig in Eindringrichtung dieses Werkzeuges ver
formt bzw. tiefgezogen wird. Man erkennt jedoch in den
Fig. 1, 2, 3 und 5 jeweils eine als wesentlichen Teil
der Vorrichtung dienende profilierte Walze 9 zum Zu
drücken der in Fig. 1 erkennbaren, durch ein Durchstoß-Werk
zeug gebildeten Lochung 6a, wobei diese Walze 9 gemäß den
Fig. 2 und 3 beidseits des gelochten und tiefgezogenen
Bereiches des Steges 4 auf diesem aufsitzt und im Bereich
der Lochung 6a eine im Querschnitt umlaufende Nut 10 hat,
deren Tiefe der Höhe des zu bildenden Noppens 7 entspricht,
wobei diese Tiefe der Nut 10 geringer als die erste Tief
ziehung 7a gemäß Fig. 1 ist. Die Breite und Querschnitts
kontur der Nut 10 ist dabei gleich oder kleiner als die
der Noppen 7. Dabei ist der Nutenquerschnitt rinnenförmig
und kann gemäß Fig. 2 gerundet oder gemäß Fig. 3 trapez
förmig sein. In letzterem Falle kann die kurze Seite 10a
dieses Trapezes der trapezförmigen Nut 10 den Bereich der
ersten Lochung 6a besonders gut von oben her beaufschla
gen, während gleichzeitig die Schrägflächen 10b der tra
pezförmigen Nut 10b eine Beaufschlagung von der Seite her
bewirken, so daß durch das Stauchen und Zusammendrücken
die Lochung 6a zu dem nur noch dampfdurchlässigen Durch
tritt 6 zusammengedrückt wird.
Gemäß Fig. 1 sind in Reihe nebeneinander solche tiefgezog
genen Verformungen 7a, die zu Noppen 7 verformt werden, in
Reihe nebeneinander angeordnet. Falls in manchen Fällen
eine größere Luft- und Dampfdurchlässigkeit des Hohl
profiles 2 erhalten bleiben soll, könnten nun einzelne
der Verformungen 7a unverändert bleiben, d.h. ihre
Lochungen 6a könnten von dem Vorgang des Zudrückens aus
gespart und somit in der in Fig. 1 dargestellten Weise
offen bleiben. Dies könnte dadurch bewirkt werden, daß die
Walze 9 an ihrem Umfang wenigstens eine Aussparung mit
größerer Tiefe als an ihrer Umfangnut 10 hat. Diejenigen
Tiefziehungen 7a, die von diesem ausgesparten Bereich
der Walze 9 überlaufen werden, bleiben dann an der Lochung
6a offen oder nur wenig zugedrückt, so daß dort mehr Luft
ausgetauscht werden kann.
Da jedoch in all diesen Fällen der Durchtritt 6 oder auch
die ursprüngliche Lochung 6a um den Überstand 8 höher als
der Steg 4 zu liegen kommen, kann evtl. beim Biegen des
Hohlprofiles zermahlener Trockenmittelstaub gut an der
Innenseite des Steges 4 liegenbleiben und nicht durch die
Durchtritte 6 oder Lochungen 6a herausfallen. Die nicht
zermahlenen großen Trockenmittelkörner können hingegen
erst recht schon aufgrund ihrer Größe nicht durch diese
Durchtritte 6 herausfallen.
Zum Anbringen von Perforationen und Durchtritten 6 an als
Abstandhalter dienenden Hohlprofilen 2 für Isolierglas
scheiben wird also der Lochungsbereich beim Lochen in
Richtung des Inneren des Profiles 2 tiefgezogen und die
tiefste Stelle dieser Verformung 7a gemäß Fig. 1 durch
stoßen. Danach wird der tiefgezogenen Bereich derart ge
walzt, daß die Tiefe der Tiefziehung reduziert und da
durch die Lochung 6a staubdicht zugedrückt und ein in das
Innere des Profiles 2 gerichtet Noppen 7 gebildet wird.
Durch das Zudrücken verbleibt somit nur noch ein zwar
dampfdurchlässiger, nicht jedoch für Trockenmittel durch
lässiger Durchtritt 6, der außerdem an dem oberen hori
zontalen Schenkel des Abstandhalterrahmens 1 in größerer
Höhe als der diesen Durchtritt 6 aufweisende Steg 4
zu liegen kommt, so daß evtl. entstehender Staub auf die
sem Steg 4 unterhalb des Durchtrittes 6 liegenbleiben
kann.
Es sei erwähnt, daß bei der Anbringung von Perforationen
zunächst ein flaches Blechband tiefgezogen, gelocht und
die Lochung 6a zugedrückt werden kann, wonach das Blech
band dann zu dem Profil 2 rollgeformt werden kann.
Ein flaches Blechband läßt sich besser mit Tiefzieh-Ver
formungen und Lochungen 6a versehen und an diesen Lochungen
6a auch wieder walzen, weil die Profilwalze 9 dann auch
ein gutes Widerlager für ihre beidseits ihrer Nut 10 be
findlichen Bereiche hat. Dabei ist vorteilhaft, daß beim
Walzen und Zudrücken der Lochung 6a der tiefgezogene
Bereich 7a gleichzeitig zu einem im wesentlichen konvexen
Noppen 7 geformt wird. Die zunächst aufklaffenden Ränder
der Lochung 6a können so wieder aufeinanderzu gebogen und
außerdem einander angenähert werden, wie es in Fig. 4
vergrößert dargestellt ist. Eventuelle Unregelmäßigkeiten
der Lochungsränder können dann sogar gemäß Fig. 4 mitein
ander verzahnt werden, so daß die Dampfdurchlässigkeit
erhalten bleibt, der Durchtritt von Partikeln aber noch
weiter erschwert wird.
Zum Anbringen von Perforationen an den dem Scheiben
zwischenraum 5 einer Isolierverglasung zugewandten
Stegen 4 von aus Hohlprofilen 2 gebildeten Abstand
halterrahmen 1 wird der Lochungsbereich zunächst in
Richtung des Inneren des Profiles 2 tiefgezogen und
die tiefste Stellung der dabei entstehenden Verformung
7a durchstoßen. Anschließend wird dieser tiefgezogene
Bereich derart gewalzt, daß die Tiefe dieser Tiefziehung
etwas reduziert und dadurch die Lochung 6a staubdicht
zugedrückt wird. Dies kann auf einfache Weise mit einer
eine Umfangsnut 10 aufweisenden Walze 9 geschehen,
so daß insgesamt ein Abstandhalterrahmen 1 entsteht,
der wieder zugedrückte Durchtritte 6 jeweils an der
tiefsten - bzw. höchsten - Stelle von noppenförmigen
Einformungen 7 an seinen dem Scheibenzwischenraum 5
zugewandten Stegen 4 hat, so daß ein Herausfallen von
zermahlenem oder zerquetschem Trockenmittelstaub nicht
nur durch die Verringerung des Durchtrittsquerschnittes
der Durchtritte 6 beim Zudrücken, sondern auch durch
deren erhöhte Lage gegenüber dem oberen horizontalen
Steg 4 des Hohlprofiles 2 verhindert ist.
Claims (11)
1. Verfahren zum Anbringen von Perforationen an denjenigen
Bereichen eines als Abstandhalter dienenden Hohlprofiles
(2) für Isolierglasscheiben, der in Gebrauchsstellung
quer zu den beiden Glasscheiben verläuft und dem Scheiben
zwischenraum (5) zwischen den Glasscheiben zugewandt ist,
wobei nach dem Anbringen einer Lochung (6a) diese wieder
zugedrückt wird, dadurch gekennzeichnet , daß
der Lochungsbereich beim Lochen in Richtung des Inneren
des Profiles (2) tiefgezogen und die tiefste Stelle dieser
Verformung (7a) durchstoßen wird und daß danach der tief
gezogene Bereich derart gewalzt wird, daß die Tiefe der
Tiefziehung reduziert und dadurch die Lochung (6a) staub
dicht zugedrückt und ein in das Innere des Profiles ge
richteter Noppen (7) gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein flaches Blechband tiefgezogen, gelocht und die
Lochung (6a) zugedrückt werden und danach aus dem Blech
band das Profil (2) rollgeformt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Walzen zum Zudrücken der Lochung (6a) der tief
gezogene Bereich (7a) gleichzeitig zu einem im wesent
lichen konvexen Noppen (7) geformt wird.
4. Vorrichtung insbesondere zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Perforations
werkzeug od.dgl., welches beim Eindringen in die zu
lochende Fläche diese gleichzeitig in Eindringrichtung
des Werkzeuges verformt, dadurch gekennzeichnet,
daß eine profilierte Walze (9) zum Zudrücken der Lochung
(6a) vorgesehen ist, die beidseits des gelochten und
tiefgezogenen Bereiches auf dem Werkstück aufsitzt und
im Bereich der Lochung (6a) eine im Querschnitt umlaufen
de Nut (10) hat, deren Tiefe der Höhe des zu bildenden
Noppens (7) entspricht und die geringer als die erste
Tiefziehung (7a) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite oder Querschnittskontur der Nut (10)
gleich oder kleiner als die der Noppen (7) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Nutenquerschnitt rinnenförmig, gerundet
oder trapezförmig ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Walze (9) an ihrem Umfang
wenigstens eine Aussparung mit größerer Tiefe als an
ihrer Umfangsnut (10) hat.
8. Abstandhalterrahmen (1) für Isolierverglasungen, der
aus einem oder mehreren Hohlprofilen (2) gebildet ist
und im Inneren ein Trockenmittel (3) enthält und an
den dem Scheibenzwischenraum (5) zugewandten Steg (4)
perforiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der die Perforation bildende Durchtritt (6) und die Ver
bindung zwischen Scheibenzwischenraum (5) und dem Inne
ren des Hohlprofiles (2) an der tiefsten oder höchsten
Stelle einer noppenförmigen Einformung (7) des Hohlpro
files (2) an dessen dem Scheibeninneren zugewandten
Steg (4) vorgesehen ist und daß die den Durchtritt
(6) aufweisenden Noppen (7) jeweils in das Innere des
Hohlprofiles (2) vorstehen.
9. Abstandhalterrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Überstand (8) bzw. die Höhe der Noppen (7)
gegenüber der Innenseite des Steges (4) größer als
wenigstens etwa ein Sechstel oder Fünftel des Durch
messers der in dem Abstandhalterrahmen (1) enthaltenen
Trockenmittelkörner, z.B. wenigstens etwa zwei bis drei
Zehntel Millimeter, ist.
10. Abstandhalterrahmen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ränder des Durchtrittes (6) nach
dem Zudrücken der Lochung (6a) miteinander verzahnt
sind.
11. Abstandhalterrahmen nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in Abständen zwischen zu
gedrückten Durchtritten (6) einzelne Perforationen
oder Lochungen (6a) ganz oder teilweise offengelassen
sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3924872A DE3924872A1 (de) | 1989-07-27 | 1989-07-27 | Verfahren und vorrichtung zum anbringen von perforationen an abstandhaltern von isolierglasscheiben sowie abstandhalterrahmen |
DK90112557.5T DK0410161T4 (da) | 1989-07-27 | 1990-07-02 | Fremgangsmåde og anordning til dannelse af perforeringer i afstandsholderrammer til termoruder |
AT90112557T ATE88389T1 (de) | 1989-07-27 | 1990-07-02 | Verfahren und vorrichtung zum anbringen von perforationen an abstandhaltern von isolierglasscheiben sowie abstandhalterrahmen. |
DE9090112557T DE59001239D1 (de) | 1989-07-27 | 1990-07-02 | Verfahren und vorrichtung zum anbringen von perforationen an abstandhaltern von isolierglasscheiben sowie abstandhalterrahmen. |
EP90112557A EP0410161B2 (de) | 1989-07-27 | 1990-07-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Perforationen an Abstandhaltern von Isolierglasscheiben sowie Abstandhalterrahmen |
ES199090112557T ES2041082T3 (es) | 1989-07-27 | 1990-07-02 | Procedimiento y dispositivo para la aplicacion de perforaciones en distanciadores de lunas de vidrio aislante asi como marco distanciador. |
US07/558,578 US5105643A (en) | 1989-07-27 | 1990-07-27 | Method of and apparatus for making perforations in spacer frames for use in multiple-pane windows |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3924872A DE3924872A1 (de) | 1989-07-27 | 1989-07-27 | Verfahren und vorrichtung zum anbringen von perforationen an abstandhaltern von isolierglasscheiben sowie abstandhalterrahmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3924872A1 true DE3924872A1 (de) | 1991-02-21 |
DE3924872C2 DE3924872C2 (de) | 1991-05-16 |
Family
ID=6385972
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3924872A Granted DE3924872A1 (de) | 1989-07-27 | 1989-07-27 | Verfahren und vorrichtung zum anbringen von perforationen an abstandhaltern von isolierglasscheiben sowie abstandhalterrahmen |
DE9090112557T Expired - Fee Related DE59001239D1 (de) | 1989-07-27 | 1990-07-02 | Verfahren und vorrichtung zum anbringen von perforationen an abstandhaltern von isolierglasscheiben sowie abstandhalterrahmen. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9090112557T Expired - Fee Related DE59001239D1 (de) | 1989-07-27 | 1990-07-02 | Verfahren und vorrichtung zum anbringen von perforationen an abstandhaltern von isolierglasscheiben sowie abstandhalterrahmen. |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5105643A (de) |
EP (1) | EP0410161B2 (de) |
AT (1) | ATE88389T1 (de) |
DE (2) | DE3924872A1 (de) |
DK (1) | DK0410161T4 (de) |
ES (1) | ES2041082T3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3606324B2 (ja) * | 2001-12-20 | 2005-01-05 | セイコーエプソン株式会社 | 液滴噴射ヘッド用ノズルプレートの製造方法 |
DE202004004734U1 (de) * | 2004-03-24 | 2005-09-08 | Kronenberg, Max | Mehrteiliger Steckverbinder |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7426966U (de) * | 1974-11-14 | Vaw Leichtmetall Gmbh | Abstandshalter | |
US3865144A (en) * | 1973-01-31 | 1975-02-11 | Standard Metallwerke Gmbh | Spacer for double windows |
DE2606387A1 (de) * | 1975-02-24 | 1976-08-26 | Andre Poignon | Vorrichtung zur umwandlung einfacher verglasungen in isolierende doppelverglasungen |
DE7925919U1 (de) * | 1979-09-10 | 1979-12-06 | Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf | Stahlabstandsleiste fuer isolierglas |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1256905A (en) * | 1914-03-30 | 1918-02-19 | Peter Kass | Metal step. |
US1693011A (en) * | 1925-09-28 | 1928-11-27 | Mcevoy Wireless Well Strainer | Method of perforating casings |
US2737831A (en) * | 1950-06-02 | 1956-03-13 | American Viscose Corp | Process for making a spinneret |
US2754581A (en) * | 1954-01-21 | 1956-07-17 | Rigidized Metals Corp | Method of producing ornamental metallic sheets |
GB1140261A (en) * | 1964-04-29 | 1969-01-15 | Elisa Berthelsen | Improvements in and relating to structural frames such as window frames |
US3442110A (en) * | 1965-08-12 | 1969-05-06 | Budd Co | Method and apparatus for making holes with cold-worked margins and the product |
FR2134289B1 (de) * | 1971-04-30 | 1973-12-28 | Etudes Et Fab Nautiques Autom | |
DE2351028A1 (de) * | 1972-09-20 | 1975-04-30 | Erbsloeh Julius & August | Stranggepresstes hohlprofil zur herstellung von isolierglasscheiben |
DE2349074A1 (de) * | 1973-09-29 | 1975-04-10 | Siegener Ag Geisweid | Walzeinrichtung zum einwalzen von sicken in ebene metallbleche oder -profile. |
DE2422719A1 (de) * | 1974-05-10 | 1975-11-20 | Siegener Ag Geisweid | Verfahren zur herstellung von lochblechen mit laenglichen loechern |
GB2023209A (en) * | 1978-04-05 | 1979-12-28 | Bostik Ltd | Spacer means |
JPS56165531A (en) * | 1980-05-23 | 1981-12-19 | Maspro Denkoh Corp | Punching method for hole in metallic sheet |
US4464920A (en) * | 1982-10-27 | 1984-08-14 | Artos Engineering Company | Machine for roller forming metal louvers |
CA1246978A (en) * | 1983-04-09 | 1988-12-20 | Franz Bayer | Method of and apparatus for making spacers for use in multiple-pane windows of the like |
JPS59199139A (ja) * | 1983-04-26 | 1984-11-12 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | ノズル成形法 |
DE3327366A1 (de) * | 1983-07-29 | 1985-02-14 | Franz Xaver Bayer Isolierglasfabrik KG, 7807 Elzach | Verbindungsstueck fuer hohlprofile, die als abstandhalter fuer isolierglasscheiben od. dgl. dienen |
US4621511A (en) * | 1985-04-03 | 1986-11-11 | Knudson Gary Art | Method and apparatus for forming loosely connected articles |
DE3740922A1 (de) * | 1987-12-03 | 1989-06-22 | Bayer Isolierglasfab Kg | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines abstandhalter-rahmens |
-
1989
- 1989-07-27 DE DE3924872A patent/DE3924872A1/de active Granted
-
1990
- 1990-07-02 DE DE9090112557T patent/DE59001239D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-07-02 AT AT90112557T patent/ATE88389T1/de not_active IP Right Cessation
- 1990-07-02 EP EP90112557A patent/EP0410161B2/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-07-02 ES ES199090112557T patent/ES2041082T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1990-07-02 DK DK90112557.5T patent/DK0410161T4/da active
- 1990-07-27 US US07/558,578 patent/US5105643A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7426966U (de) * | 1974-11-14 | Vaw Leichtmetall Gmbh | Abstandshalter | |
US3865144A (en) * | 1973-01-31 | 1975-02-11 | Standard Metallwerke Gmbh | Spacer for double windows |
DE2606387A1 (de) * | 1975-02-24 | 1976-08-26 | Andre Poignon | Vorrichtung zur umwandlung einfacher verglasungen in isolierende doppelverglasungen |
DE7925919U1 (de) * | 1979-09-10 | 1979-12-06 | Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf | Stahlabstandsleiste fuer isolierglas |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0410161B2 (de) | 1996-08-07 |
ATE88389T1 (de) | 1993-05-15 |
DE59001239D1 (de) | 1993-05-27 |
DE3924872C2 (de) | 1991-05-16 |
EP0410161A1 (de) | 1991-01-30 |
ES2041082T3 (es) | 1993-11-01 |
EP0410161B1 (de) | 1993-04-21 |
DK0410161T4 (da) | 1996-10-21 |
US5105643A (en) | 1992-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3346469C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Strangpressen von mit Bindemittel vermengten pflanzlichen Kleinteilen, insbesondere Holzkleinteilen | |
DE2501096A1 (de) | Mehrscheiben-isolierglas sowie verfahren und randleiste zu seiner herstellung | |
DE69102000T2 (de) | Rohr und Verfahren zur Herstellung. | |
DE2703694A1 (de) | Verfahren und vorrichtungen zur herstellung von mit rippen versehenen metallprofilen und durch dieses verfahren hergestellte profile | |
CH634470A5 (de) | Fluessigkeitsdurchlaessige folie. | |
CH657292A5 (de) | Vorrichtung zum gaufrieren von blech. | |
EP0921260B1 (de) | Profilleiste für Abstandhalter für Isolierglasscheiben und Isolierglasscheibe | |
DE3908063C2 (de) | Verblendelement aus Blech | |
DE9214799U1 (de) | Isolierglasscheibe | |
EP0579007A2 (de) | Bewehrungsmatte für Verputzschichten von Gebäuden | |
DE3315069C2 (de) | Verbundprofil, insbesondere für Fenster und Türen, Verfahren zur Herstellung des Verbundprofiles sowie Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3924872C2 (de) | ||
EP4096851A1 (de) | Metallband als einlage für kantenschutzstreifen und verfahren zu seiner herstellung | |
CH620282A5 (de) | ||
AT407279B (de) | Verfahren zum zusammenbauen von isolierglas mit einem thermoplastischen abstandhalter | |
DE2412317C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Verbundprofils, insbesondere für Fenster- bzw. Türrahmen oder ähnliche Bauteile und isolierende Zwischenlage zum Ausführen des Verfahrens | |
DE4432639A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden zweier oder mehrerer Blechlagen | |
DE2824396A1 (de) | Aus wenigstens zwei unterschiedlichen werkstoffen zusammengesetztes abdichtprofil | |
DE69925863T2 (de) | Verwendung eines sich ausdehnenden elementes | |
DE4130813A1 (de) | Abstandhalterprofil fuer isolierglasscheiben | |
LV13645B (en) | Clamp for attachment parts of the roofing | |
DE2613527A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines verbundprofiles und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE9109283U1 (de) | Schalung für den Betonbau sowie Vorrichtung zum Herstellen der Schalung | |
DE2522212C3 (de) | Wärmeisolierender Rahmenschenkel für Fenster, Türen o.dgl. | |
DE7426966U (de) | Abstandshalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |