DE3923949A1 - Vorrichtung zum steuern der geschwindigkeit einer naehmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum steuern der geschwindigkeit einer naehmaschineInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft eine
Geschwindigkeits-Steuervorrichtung zum Steuern der
Nähgeschwindigkeiten verschiedener Bauarten von
Nähmaschinen und insbesondere eine
Geschwindigkeits-Steuervorrichtung zum Einstellen von
Nähgeschwindigkeiten unabhängig von der Bauart der
Nähmaschine, die benutzt wird.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung einer von einem elektrischen
Motor angetriebenen Nähmaschine, mit einem
Nähmaschinenkörper 14, einer Nähmaschinenwelle 15, einer
mit der Nähmaschinenwelle 15 fest verbundenen
Riemenscheibe 16 a, einem
Nähmaschinengeschwindigkeits-Sensor 17 zum Erfühlen der
Drehgeschwindigkeit der Nähmaschinenwelle 15, einem
elektrischen Motor 18 zum Antreiben des
Nähmaschinenkörpers 14, einer Welle 19 des elektischen
Motors 18, einer an der Welle 19 fest angeordneten
Riemenscheibe 16 b, einem endlosen Riemen 20 zum
Übertragen des Drehmoments von der Riemenscheibe 16 b auf
die Riemenscheibe 16 a, einer Steuereinheit 21 für die
Nähmaschine, einem Motorgeschwindigkeitssensor 22 zum
Erfühlen der Drehgeschwindigkeit des Motors 18 und einem
Pedal 23 zum Verändern der Drehgeschwindigkeit des Motors
18.
Wenn bei einer so aufgebauten Nähmaschine das Pedal 23
getreten wird, gibt die Steuereinheit 21 ein Signal an den
Motor 18, um den Motor in Bewegung zu setzen. Dieser Motor
beginnt sich daraufhin zu drehen und das Drehmoment des
Motors wird über die Riemenscheibe 16 b, den endlosen
Riemen 20 und die Riemenscheibe 16 a auf die
Nähmaschinenspindel 15 übertragen, so daß diese Spindel
sich bewegt, d.h., daß die Nähmaschine in Betrieb gesetzt
wird.
Während dieses Vorganges wird die Drehgeschwindigkeit des
Motors 18 von dem Motorgeschwindigkeits-Sensor 22
abgefühlt, der mit der Welle 19 des Elektromotors 18
verbunden ist, und diese Information wird an die
Steuereinheit 21 für die Nähmaschine weitergeleitet.
Gleichzeitig wird die Drehgeschwindigkeit der
Nähmaschinenwelle 15 durch den
Nähmaschinen-Geschwindigkeitssensor 17 abgetastet, und
diese Information wird ebenfalls an die Steuereinheit 21
für die Nähmaschine weitergeleitet. Diese Steuereinheit
steuert in Rückkopplung die Drehgeschwindigkeit des Motors
18 entsprechend der Drehgeschwindigkeit der
Nähmaschinenwelle 15, wie sie auf diese Weise erfühlt
worden ist, so daß die Nähmaschine mit einer vorbestimmten
Nähgeschwindigkeit betrieben wird.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine übliche Vorrichtung
zum Steuern der Geschwindigkeit einer Nähmaschine
darstellt, wie sie in einer Steuereinheit 21 für eine
Nähmaschine verwendet wird. Diese bekannte Vorrichtung zum
Steuern der Geschwindigkeit einer Nähmaschine, wie sie in
Fig. 2 dargestellt ist, hat Steuermittel 1, die z.B. einen
Mikrocomputer zum Steuern der Drehgeschwindigkeit der
Nähmaschine umfassen, veränderbare Widerstände 2 bis 5 zum
Einstellen der Nähgeschwindigkeiten der Maschine, z.B. auf
eine Hochgeschwindigkeits-, eine Niedergeschwindigkeits-,
eine Einstellgeschwindigkeits- und eine
Fadenabschneidegeschwindigkeits-Betriebsweise in
Übereinstimmung mit den Arbeitsabläufen der Nähmaschine,
wobei diese veränderbaren Widerstände zwischen einer
Gleichstromquelle und Erde angeschlossen sind, einen
Analogschalter 6 zum Auswählen einer der
Nähgeschwindigkeiten, die jeweils von einem der
veränderbaren Widerstände 2 bis 5 bestimmt sind, einen
Probe- und Haltekreis 7 zum Aufrechterhalten der
ausgewählten Nähgeschwindigkeit für eine bestimmte
Zeitspanne, wie sie von dem Analogschalter abgegeben wird,
und einen Analog-Digital-Umwandler 8 zum Umwandeln des vom
Probe- und Haltekreis 7 abgegebenen Analogsignals in ein
Digitalsignal und schließlich Speicher 9 zum Speichern von
Daten, wie z.B. von Steuerkonstanten. Wenn mit einer so
beschriebenen Geschwindigkeits-Steuervorrichtung die
Nähgeschwindigkeit einer Nähmaschine gesteuert wird, ist
es im allgemeinen notwendig, die Geschwindigkeit der
Nähmaschine separat entsprechend den Arbeitsgängen in der
Hochgeschwindigkeits-, Niedergeschwindigkeits-,
Einstellgeschwindigkeits- und
Fadenabschneidegeschwindigkeits-Betriebsweise einzustellen.
Es wird nun die Wirkungsweise der
Geschwindigkeits-Steuervorrichtung nach Fig. 2
beschrieben, wobei die Nähmaschine in der
Hochgeschwindigkeits-Betriebsweise betrieben wird, wobei
angenommen wird, daß die Hochgeschwindigkeits-,
Niedergeschwindigkeits-, Einstellgeschwindigkeits- und die
Fadenabschneidegeschwindigkeits-Betriebsweise jeweils an
den veränderbaren Widerständen 2, 3, 4 und 5 eingestellt
werden.
Bei der Hochgeschwindigkeits-Betriebsweise kann die
Dreh-(Näh-)geschwindigkeit der Maschine durch Einstellen
des veränderlichen Widerstandes 2 verändert werden, und
zwar durch Verändern des Widerstandwertes des
Widerstandes 2. Wenn der Widerstandswert des veränderbaren
Widerstandes 2 verändert wird, dann wird ein analoges
Signal (z.B. 0 bis 5 V) entsprechend der Steuerspannung
von dem veränderbaren Widerstand an den Analogschalter 6
abgegeben. Gleichzeitig wählt der Analogschalter 6 einen
der Eingangsanschlüsse aus und verbindet ihn mit dem
gemeinsamen Ausgangsanschluß entsprechend dem
Steuersignal, das vom Geschwindigkeits-Steuermittel
abgegeben wird, um auf diese Weise eines der Abgabesignale
der veränderbaren Widerstände 2 bis 5 auszuwählen. Wenn
der Eingangsanschluß gewählt wird, der mit dem
veränderbaren Widerstand 2 verbunden ist, und wenn dieser
Anschluß vom Analogschalter 6 mit dem gemeinsamen
Ausgangsanschluß verbunden wird, dann wird das vom
veränderbaren Widerstand 2 abgegebene Signal an den Probe-
und Haltekreis 7 so abgegeben, wie es ist.
Das analoge Eingangssignal, welches sich mit der Zeit
verändert, wird durch den Probe- und Haltekreis 7 während
einer vorbestimmten Zeitdauer aufrechterhalten und wird an
einen Analog-Digital-Umsetzer 8 weitergegeben. In diesem
Umsetzer 8 wird das analoge Signal in ein digitales Signal
umgesetzt und dann dem Steuermittel 1 zum Steuern der
Geschwindigkeit zugeführt. Entsprechend diesem digitalen
Signal steuert das Steuermittel 1 zum Steuern der
Geschwindigkeit die Drehgeschwindigkeit der Welle der
Nähmaschine 14 in der Hochgeschwindigkeits-Betriebsweise.
Wenn die Ausgangsspannung des veränderbaren Widerstandes 2
beispielsweise 0 V ist, wird die Drehgeschwindigkeit der
Welle des Nähmaschinenkörpers 14 auf 100 Upm gesteuert;
und wenn die Ausgangsspannung dieses veränderbaren
Widerstandes 5 V ist, dann wird die Drehgeschwindigkeit
der Welle des Nähmaschinenkörpers 14 auf 4000 Upm
gesteuert. Das bedeutet, daß die Drehgeschwindigkeit in
der Hochgeschwindigkeits-Betriebsweise innerhalb eines
Bereiches von 100 bis 4000 Upm dadurch verändert werden
kann, daß die Ausgangsspannung des veränderbaren
Widerstandes 2 im Bereich von 0 bis 5 V verändert wird.
In der Niedergeschwindigkeits-, Einstell- und
Fadenabschneide-Betriebsweise werden, ähnlich wie bei der
oben beschriebenen Hochgeschwindigkeits-Betriebsweise, die
veränderbaren Widerstände 3, 4 und 5 in ihrem
Widerstandswert verändert und der Analogschalter wird
getrennt davon entsprechend diesen Arbeitsvorgängen von
dem Steuermittel 1 zum Steuern der Geschwindigkeit
betrieben, so daß die Nähgeschwindigkeit des
Nähmaschinenkörpers 14 in geeigneter Weise gesteuert wird.
Bei einer bekannten, so aufgebauten Vorrichtung zum
Steuern der Geschwindigkeit einer Nähmaschine werden die
Widerstände 2 bis 5 betätigt, um die Nähgeschwindigkeit
der Nähmaschine zu bestimmen, die in der
Hochgeschwindigkeits-, Niedergeschwindigkeits-, Einstell-
und Fadenabschneide-Betriebsweise gebraucht wird. Wenn
daher verschiedene Nähmaschinenkörper verwendet werden und
wenn sie getrennt voneinander bei verschiedenen
Geschwindigkeiten bei einer Hochgeschwindigkeits-,
Niedergeschwindigkeits-, Einstell- und
Fadenabschneide-Betriebsweise betrieben werden, dann ist
es notwendig, die Widerstandswerte der veränderbaren
Widerstände zu verstellen und die Nähgeschwindigkeiten für
jede Nähmaschine zu ändern. Dieser Arbeitsvorgang ist
jedoch ziemlich arbeitsaufwendig und störanfällig.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die oben
beschriebene Schwierigkeit auszuschalten, wie sie bei
einer üblichen Vorrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit
einer Nähmaschine vorhanden ist. Im einzelnen ist es die
Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Steuern der
Geschwindigkeit einer Nähmaschine anzugeben, die dann,
wenn verschiedene Bauarten von Nähmaschinen verwendet
werden, fertig eingestellt werden kann auf die
Nähgeschwindigkeiten der Nähmaschinen, die in der
Hochgeschwindigkeits-, Niedergeschwindigkeits-, Einstell-
und Fadenabschneide-Betriebsweise betrieben werden.
Um diese Aufgabe zu lösen, ist die Vorrichtung zum Steuern
der Geschwindigkeit einer Nähmaschine gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß die Daten der
Nähgeschwindigkeiten der verschiedenen Bauarten von
Nähmaschinen vorab in Speichern gespeichert sind, und auf
das von einer Maschinentypen-Wahleinrichtung abgegebene
Maschinentypen-Signal hin diese Daten der betreffenden
Nähmaschine aus dem Speicher abgerufen und in die
Geschwindigkeits-Steuermittel eingegeben werden, so daß
die Geschwindigkeit der Nähmaschine entsprechend den so
bereitgestellten Daten gesteuert wird.
In einer Vorrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit einer
Nähmaschine gemäß der Erfindung werden die Informationen
über die Nähgeschwindigkeiten der einzelnen
Maschinenbauarten von Nähmaschinen getrennt voneinander
gespeichert als Geschwindigkeitsdaten entsprechend der
Betriebsweise für jede Bauart von Nähmaschine. Die
Geschwindigkeitsdaten der zu verwendenden Nähmaschine
werden ausgewählt und abgerufen, so daß die
Nähgeschwindigkeit der Nähmaschine in geeigneter Weise
gesteuert wird entsprechend den Geschwindigkeitsdaten
derjenigen Bauart einer Nähmaschine, die gerade verwendet
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird
nun anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, die die
gesamte Anordnung einer Nähmaschine darstellt;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine übliche
Vorrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit einer
Nähmaschine zeigt; und
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das
die Anordnung eines Ausführungsbeispiels nach der
vorliegenden Erfindung darstellt. In dieser Figur
bezeichnen die Bezugsziffern 1 bis 9 dieselben
Schaltelemente, wie sie bereits in Fig. 2 dargestellt
sind. In dem Speicher 9 sind vorab Informationen über die
Nähgeschwindigkeiten verschiedener Bauarten von
Nähmaschinen gespeichert, die getrennt voneinander
bestimmt worden sind entsprechend der
Hochgeschwindigkeits-, Niedergeschwindigkeit-, Einstell-
und Fadenabschneide-Betriebsweise, und zwar getrennt für
jede Bauart einer Nähmaschine. Das Bezugszeichen 10
bezeichnet eine Maschinentypen-Wähleinrichtung, die einen
Sechzehnfach-Wählschalter zum Auswählen einer von mehreren
Nähmaschinentypen und zum Aussenden eines
Nähmaschinentypen-Auswahlsignals aufweist; das
Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Datenauswahlvorrichtung
zum Abrufen der entsprechenden Geschwindigkeitsdaten jeder
Bauart einer Nähmaschine aus dem Speicher 9 in
Abhängigkeit von dem Maschinentypen-Auswahlsignal, das von
der Maschinentypen-Wahleinrichtung 10 bereitgestellt wird,
und zum Einführen dieser Daten in das Steuermittel 1 zum
Steuern der Geschwindigkeit; 12 ist ein
Geschwindigkeits-Daten-Schaltmittel zum Auswählen einer
der Geschwindigkeitsdaten, die von der
Datenauswahleinrichtung 11 bereitgestellt werden und von
den Geschwindigkeitsdaten, die von dem
Analog-Digital-Umwandler im Steuermittel 1 zum Steuern der
Geschwindigkeit bereitgestellt werden, wobei die
ausgewählten Geschwindigkeitsdaten als
Geschwindigkeits-Steuerungsdaten für die jeweils
verwendete Nähmaschine benutzt werden; 13 a und 13 b sind
Vorschalt-Widerstände (pull-up resistors) für die
Nähmaschinentypen-Wähleinrichtung 10 bzw. die
Geschwindigkeitsdaten-Schaltmittel 12.
Es wird nun die Wirkungsweise einer so aufgebauten
Geschwindigkeitssteuervorrichtung beschrieben.
Wenn das Geschwindigkeits-Daten-Schaltmittel 12
angeschaltet ist, dann wird ein schwaches Signal "0" an
das Geschwindigkeits-Steuermittel 1 abgegeben. Wenn das
Geschwindigkeits-Daten-Schaltmittel 12 andererseits
abgeschaltet ist, dann wird ein starkes Signal "1" an das
Geschwindigkeits-Steuermittel 1 abgegeben. Unter der
Voraussetzung, daß dann, wenn das Signal "1" von dem
Geschwindigkeits-Daten-Schaltmittel 12 an das
Geschwindigkeits-Steuermittel 1 abgegeben wird, setzt das
Geschwindigkeits-Steuermittel 1 die vom
Analog-Digital-Umwandler 8 bereitgestellten Daten als
Geschwindigkeits-Satzdaten ein, ähnlich wie im Fall der
oben beschriebenen, bekannten
Geschwindigkeits-Steuervorrichtung, und das
Geschwindigkeits-Steuermittel 1 steuert die
Nähgeschwindigkeiten der jeweiligen Nähmaschine
entsprechend den Geschwindigkeiten, die auf den
veränderbaren Widerständen 2 bis 5 eingestellt waren.
Wenn dann die Nähmaschine, deren Daten in dem Speicher 9
eingespeichert sind, benutzt wird, wird das
Geschwindigkeits-Daten-Schaltmittel 12 abgeschaltet, um
auf diese Weise das geringe Signal "0" an das
Geschwindigkeits-Steuermittel 1 zu liefern, so daß in
diesem Steuermittel der Satz Geschwindigkeitsdaten über
die Geschwindigkeitsdaten übergeschaltet wird, die von der
Datenauswahleinrichtung 11 bereitgestellt sind. Ferner
wird ein Eingabemittel (nicht dargestellt) betätigt, um
die Information über die Bauart der Nähmaschine in die
Maschinentypen-Wähleinrichtung 10 einzugeben, so daß das
Auswahlsignal für die entsprechende Nähmaschinen-Bauart an
die Datenauswahl-Einrichtung 11 von der
Maschinentypen-Wähleinrichtung 10 abgegeben wird.
Es wird nun unterstellt, daß zwei verschiedene
Nähmaschinen A und B benutzt werden, wobei die
Umlaufgeschwindigkeiten (Upm) beider Nähmaschinen in der
Hochgeschwindigkeits-, Niedergeschwindigkeits-, Einstell-
und Fadenabschneide-Betriebsweise in der folgenden Tabelle
dargestellt sind:
Darüber hinaus wird unterstellt, daß dann, wenn die
Nähmaschine A ausgewählt wird, das Auswahlsignal für die
Nähmaschinenbauart von der Maschinentypen-Wähleinrichtung 10
auf "0" eingestellt ist, und daß dann, wenn die Nähmaschine B
ausgewählt wird, dieses Signal auf "1" eingestellt ist.
Wenn die Nähmaschine A ausgewählt wird, wird das
Auswahlsignal für die Nähmaschinenbauart "0" an die
Datenauswahleinrichtung 11 gegeben. Nachdem diese Einrichtung
dieses Signal empfangen hat, ruft sie die Daten über die
Geschwindigkeiten (wie sie in der Tabelle dargestellt sind)
der Nähmaschine entsprechend der jeweiligen Betriebsart der
Maschine A aus dem Speicher ab und führt sie dem
Geschwindigkeits-Steuermittel 1 zu. Wenn z.B. die Nähmaschine
A in der Hochgeschwindigkeits-Betriebsweise betrieben wird,
wird ein Signal, das eine Umlaufgeschwindigkeit von 4000 Upm
darstellt, an das Geschwindigkeits-Steuermittel 1 abgegeben,
und dieses Geschwindigkeits-Steuermittel 1 steuert die
Umlauf- bzw. Nähgeschwindigkeit der Nähmaschine A durch
Einstellen der Drehgeschwindigkeit 4000 Upm bei den
Geschwindigkeitssatz-Daten. In dem Falle, daß die Nähmaschine
in der Niedriggeschwindigkeits-Betriebsweise, in der
Einstell-Betriebsweise oder in der
Fadenabschneide-Betriebsweise betrieben wird, steuert das
Geschwindigkeits-Steuermittel 1, ähnlich wie im oben
beschriebenen Fall, die Umlauf- oder Nähgeschwindigkeit der
Nähmaschine entsprechend den Geschwindigkeitsdaten, wie sie
von der Datenauswahl-Einrichtung 11 bereitgestellt werden.
In dem Falle, daß die Nähmaschine B ausgewählt wird, liefert
die Maschinentypen-Wähleinrichtung 10 das
Maschinentypen-Auswahlsignal "1" an die
Datenauswahleinrichtung 11, so daß diese Einrichtung 11 die
Geschwindigkeitsdaten der Nähmaschine B aus dem Speicher 9
abruft, und das Geschwindigkeits-Steuermittel 1 steuert die
Geschwindigkeit der Nähmaschine B entsprechend den so
abgerufenen Geschwindigkeitsdaten.
Wie dies oben beschrieben ist, werden die im Speicher 9
gespeicherten Geschwindigkeitsdaten und die
Geschwindigkeitsdaten, die von den veränderbaren Widerständen
2 bis 5 bestimmt werden, wahlweise einander zugeschaltet, und
zwar durch das Geschwindigkeits-Daten-Schaltmittel 12, und
die ausgewählten Daten werden zu einem
Geschwindikeitsdatensatz zusammengestellt, so daß selbst
dann, wenn eine andere Nähmaschine als diejenige verwendet
wird, deren Geschwindigkeits-Informationen in dem Speicher 9
gespeichert sind, der Nähvorgang bei der für die jeweilige
Nähmaschine geeigneten Geschwindigkeit ausgeführt werden kann.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel werden zwei
verschiedene Nähmaschinen benutzt. Da als
Maschinentypen-Wähleinrichtung 10 jedoch ein
Sechzehnfach-Auswahlschalter benutzt wird, können 16
verschiedene Nähmaschinen wahlweise benutzt werden. Anstelle
der Benutzung eines Sechzehnfach-Auswahlschalters als
Maschinentypen-Wähleinrichtung 10 kann derselbe Effekt durch
wahlweises Betätigen der Schalter erreicht werden, die
jeweils für die verschiedenen Nähmaschinen vorgesehen sind.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die
Informationen über die verschiedenen Nähmaschinen in dem
Speicher 9 gespeichert. Zusätzlich zu den
Geschindigkeits-Informationen können jedoch in dem Speicher 9
noch andere Steuerkonstanten eingespeichert werden, so z.B.
Riemenscheibenverhältnisse, der Wert GD 2 der jeweiligen
Nähmaschine, das maximale Drehmoment, proportionale
Konstanten für die Einstellungssteuerung, wenn die Maschine
nicht betätigt ist und proportionale Konstanten für die
Geschwindigkeitssteuerung, wenn die Maschine nicht betätigt
wird. In diesem Falle können diese Daten mit Hilfe der
Datenauswahl-Einrichtung 11 für jede Bauart einer Nähmaschine
einzeln abgerufen werden.
Wie dies oben beschrieben ist, werden bei einer Vorrichtung
zum Steuern der Geschwindigkeit einer Nähmaschine
entsprechend der Erfindung die Geschwindigkeits-Information
von verschiedenen Bauarten von Nähmaschinen getrennt
voneinander als Geschwindigkeitsdaten in einem Speicher
entsprechend den Betriebsarten eingespeichert, und wenn eine
der Nähmaschinen ausgewählt wird, dann werden die
Geschwindigkeitsdaten der ausgewählten Nähmaschine abgerufen,
um auf diese Weise die Geschwindigkeit der Nähmaschine
entsprechend den abgerufenen Geschwindigkeitsdaten zu
steuern. Wenn mithin eine Nähmaschine durch eine andere
Bauart einer Nähmaschine ersetzt wird, dann können die für
diese Maschine geeigneten Geschwindigkeiten umgehend durch
Benutzen des Geschwindigkeits-Steuermittels nach der
Erfindung eingestellt werden. In dem Falle, daß verschiedene
Bauarten von Nähmaschinen mit nur einem Steuermittel
gesteuert werden, kann leicht von einer Maschine auf die
andere umgeschaltet werden.
Claims (6)
1. Vorichtung zum Steuern der Geschwindigkeit einer durch
einen elektrischen Motor angetriebenen Nähmaschine,
gekennzeichnet durch:
- - Speichermittel (9) zum Speichern erster Geschwindigkeitsdaten, die die Nähgeschwindigkeiten darstellen, die für verschiedene Bauarten von Nähmaschinen geeignet sind;
- - eine Maschinentypen-Wähleinrichtung (10) zum Auswählen einer gewünschten von mehreren Bauarten von Nähmaschinen und zum Abgeben eines Bauarten-Auswahlsignals entsprechend der ausgewählten Maschinenbauart;
- - eine Datenauswahl-Einrichtung (11) zum Abrufen des ersten Datensatzes der ausgewählten Maschinenbauart aus dem Speicher auf das erwähnte Maschinenbauart-Auswahlsignal hin; und
- - ein Geschwindigkeits-Steuermittel (1) zum Steuern der Nähgeschwindigkeit der ausgewählten Nähmaschine entsprechend den Geschwindigkeitsdaten, wie sie von der Datenauswahl-Einrichtung (11) geliefert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten
Geschwindigkeitsdaten vier Datenarten enthalten, wie sie
jeweils in der Hochgeschwindigkeits-,
Niedergeschwindigkeits-, Einstellgeschwindigkeits- und
Fadenabschneidegeschwindigkeits-Betriebsweise benutzt
werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Geschwindigkeits-Steuermittel (1) einen Mikrocomputer
enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch:
- - mehrere veränderbare Widerstände (2 bis 5) zum Einstellen der Nähgeschwindigkeiten einer Nähmaschine in Übereinstimmung mit der gewünschten Betriebsweise;
- - einen Analogschalter zum Auswählen einer der Nähgeschwindigkeiten, wie sie durch die veränderbaren Widerstände (2 bis 5) bestimmt sind;
- - einen Probe- und Haltekreis (7) zum Halten der gewählten Nähgeschwindigkeit für eine vorbestimmte Zeitdauer;
- - einen Analog/Digital-Umwandler (8) zum Umwandeln eines Ausgangssignals des Probe- und Haltekreises (7) in ein Digitalsignal und zum Einleiten dieses Digitalsignals in das Geschwindigkeits-Steuermittel (1) als zweite Geschwindigkeits-Information und
- - ein Geschwindigkeits-Daten-Schaltmittel (12) zum Auswählen einer der ersten und zweiten Geschwindigkeitsdaten und zum Benutzen der gewählten Geschwindigkeitsdaten als Daten zum Steuern der Nähgeschwindigkeit für die zu verwendende Nähmaschine.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der
ersten und zweiten Geschwindigkeitsdaten vier Arten von
Daten enthält, wie sie jeweils in der
Hochgeschwindigkeits-, Niedergeschwindigkeits-,
Einstellgeschwindigkeits- und
Fadenabschneidegeschwindigkeits-Betriebsweise verwendet
werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Geschwindigkeits-Steuermittel (1) einen Mikrocomputer
enthält.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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