DE3913942A1 - Kuehltruhe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 eine Kühltruhe
mit einem einen Stauraum, eine äußere obere Wandung und eine in der oberen
Wandung ausgebildete Zugriffsöffnung für den Zugriff zum Stauraum aufweisen
den Truhengehäuse, wobei sich im Betrieb der Kühltruhe ein Kaltluftvorhang
quer über die Zugriffsöffnung erstreckt, bzw. nach dem Oberbegriff von An
spruch 19 einen Luftströmungskreislauf in einer Kühltruhe mit einem Außen
wandungen, einen Außenboden, einen Stauraum, eine Zugriffsöffnung für den
Zugriff zum Stauraum und einen sich entlang der Außenwandungen und dem Auß
enboden erstreckenden Luftversorgungskanal mit zwei Strömungspfaden aufwei
senden Truhengehäuse, mit einer Vorrichtung zum Fördern von Luft aus dem
Stauraum in den Luftversorgungskanal und mit einem sich im Betrieb der Kühl
truhe quer über die Zugriffsöffnung erstreckenden Kaltluftvorhang.
Eine aus der Praxis bekannte typische Kühltruhe weist ein Truhengehäuse mit
einem darin ausgebildeten Stauraum zur Aufbewahrung von zu kühlenden Lebens
mitteln auf. Dabei handelt es sich um solche Lebensmittel, die zur Verhinde
rung von Verderb oder Qualitätsverschlechterung gekühlt werden müssen. Bei
den in Rede stehenden Kühltruhen sind zwei Arten von Truhengehäusen bekannt.
Bei beiden Arten ist eine Vorrichtung zur Kühlung der im Stauraum befindli
chen Luft vorgesehen. Dabei versucht man einen schnellen Zugriff zum Stau
raum und somit eine schnelle und bequeme Entnahme der im Stauraum aufbewahr
ten Lebensmittel zur ermöglichen.
Bei der ersten Art von Truhengehäuse ist eine mit einer Tür oder einem ver
gleichbaren beweglichen Bauteil versehene Zugriffsöffnung vorgesehen. Diese
Tür weist im allgemeinen einen durchsichtigen Bereich mit mindestens einer
thermischisolierenden Scheibe auf. Durch eine solche Tür wird verhindert, daß
sich die außerhalb des Stauraumes befindliche Luft mit der gekühlten Luft in
nerhalb des Stauraumes vermischt, wodurch die Aufwärmung der im Stauraum be
findlichen gekühlten Luft durch die Umgebungsluft verringert wird. Da jedoch
Kühltruhen mit den in Rede stehenden Truhengehäusen typischerweise in Super
märkten und Lebensmittelgeschäften verwendet werden, wo die Tür der Kühltruhe
ständig geöffnet wird, ist die Wirkung der zuvor erörterten Tür zur Verhinde
rung einer Luftvermischung ziemlich begrenzt. Desweiteren muß man zur Ent
nahme von Lebensmitteln aus dem Stauraum der Kühltruhe die Tür öffnen und
schließen, was oft einen gewissen Kraftaufwand erfordert und in der Hand
habung problematisch ist. Schließlich erfordert die Kühltruhe mit dem in
Rede stehenden Truhengehäuse zahlreiche Bauteile die sowohl die Herstell
kosten als auch die Kosten für die Wartung der Kühltruhe erhöhen.
Bei der zweiten Art von Truhengehäuse ist zumindest eine Wandung mit einer
Zugriffsöffnung für den Zugriff zu einem in dem Truhengehäuse ausgebildeten
Stauraum vorgesehen. Typischerweise erstreckt sich quer über die Zugriffs
öffnung mindestens ein Kaltluftvorhang. Der Kaltluftvorhang strömt von ei
nem in einer Seite der Zugriffsöffnung ausgebildeten Auslaß zu einem in der
gegenüberliegenden Seite der Zugriffsöffnung ausgebildeten Einlaß. Am besten
läßt sich der Kältevorhang als ein Luftstrom mit vorgegebener Temperatur und
Strömungsgeschwindigkeit beschreiben, der durch Luft anderer Temperatur und
Strömungsgeschwindigkeit begrenzt ist. Der Kaltluftvorhang kann beispielswei
se eine Dicke im Bereich zwischen 5 und 11 cm und eine Strömungsgeschwindig
keit im Bereich zwischen 0,6 und 4,2 m pro Sekunde aufweisen. Aufgrund der
vom Kaltluftvorhang zu durchströmenden Strecke und dem dabei erfolgenden Ein
dringen von Umgebungsluft in den Kaltluftvorhang neigt dieser zu einer Art
Auflösung in seinem Grenzbereich. Darüber hinaus reißt der Kaltluftvorhang
eine ungewünschte Menge Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft mit sich, da die
Umgebungsluft typischerweise eine höhere Temperatur aufweist und somit eine
größere Menge von Feuchtigkeit pro Luftvolumen als die Luft des Kaltluftvor
hangs beinhaltet. Mit zunehmender vom Kaltluftvorhang zurückzulegender Strec
ke erhöht sich die Auflösung des Kaltluftvorhanges in seinem Grenzbereich und
das Mitreißen von Feuchtigkeit.
Zur Verringerung des Mitreißens von Feuchtigkeit und der Auflösung des Kalt
luftvorhanges in seinem Grenzbereich werden üblicherweise mehrere Kaltluft
vorhänge vorgesehen, die als parallel nebeneinanderliegende Luftströmungen
die gleiche Strömungsrichtung aufweisen. Bei einer solchen Anordnung haben
die innen liegenden Kaltluftvorhänge relativ wenig Kontakt mit der Umgebungs
luft und reißen somit weniger Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft mit sich,
als dies bei dem äußeren Kaltluftvorhang der Fall ist, der in erster Linie
als einziger der Umgebungsluft ausgesetzt ist. Daher reißt der äußere Kalt
luftvorhang übermäßig viel Feuchtigkeit mit sich. Die die Kaltluftvorhänge
bildende Luft strömt dann wieder in einen im Truhengehäuse ausgebildeten
Luftrückströmkanal und gelangt von dort aus zur Kühlung auf eine gewünschte
Temperatur zu einem Kältemittelverdampfer und strömt durch diesen hindurch.
Ein Nachteil der Kühltruhe mit einem zuvor erörterten, sich quer zur Zugriffs
öffnung erstreckenden Kaltluftvorhang liegt darin, daß die übermäßige Feuch
tigkeit mitreißende Luft des Kaltluftvorhanges diese Feuchtigkeit im Verdamp
fer ablagert. Dadurch muß der Verdampfer stärker bzw. häufiger abgetaut wer
den, wodurch in das Truhengehäuse mehr Wärme geleitet wird. Desweiteren er
höht sich dadurch die erforderliche Kühlleistung, was zu einer Erhöhung der
Betriebskosten und zu einer Verringerung des Wirkungsgrades der Kühltruhe
führt. Diesem Problem ist man in verschiedenen Kühltruhen dadurch begegnet,
daß man mehrere Verdampfer oder innerhalb des Truhengehäuses umschaltbare
Luftströmkanäle zur Leitung der Luft wahlweise durch verschiedene Verdampfer
vorgesehen hat. Solche Systeme weisen eine erhöhte Anzahl an Bauteilen auf,
die wiederum einen erhöhten Wartungsaufwand, erhöhte Herstellkosten und ei
nen komplexeren Aufbau zur Folge haben. Keine der bisher bekannten Kühltruhen
der in Rede stehenden Art liefert eine Lösung des Problems, bei geringstmög
licher Länge eines zufriedenstellenden Kaltluftvorhanges eine Zugriffsöffnung
der Kühltruhe mit größtmöglicher Breite zu schaffen, damit Kunden einen leich
ten Zugriff zu den im Stauraum der Kühltruhe befindlichen Lebensmitteln haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuvor erörterte Kühltruhe mit
einem Kaltluftvorhang bzw. den Luftströmungskreislauf in der zuvor erörterten
Kühltruhe mit einem Kaltluftvorhang weiterzubilden und auszugestalten, daß
eine möglichst große Zugriffsöffnung für den Zugriff zum Stauraum der Kühl
truhe mit einem intakten Kaltluftvorhang versehen ist. Dabei soll der Kalt
luftvorhang eine geringe Strömungsgeschwindigkeit aufweisen, sich nur eine
geringe Strecke quer über die Zugriffsöffnung hinweg erstrecken und dabei
nur eine geringe Menge an Luftfeuchtigkeit mit sich reißen. Der dazu er
forderliche Luftströmungskreislauf also relativ einfach und die dazu er
forderlichen Bauteile sollen preiswert sein. Die in der Kühltruhe erfor
derliche Kälteanlage soll ferner einfach abzutauen sein. Schließlich soll
die Kühltruhe einfach zu betreiben und zu warten sein.
Die erfindungsgemäße Kühltruhe löst die zuvor aufgezeigte Aufgabe nach den
Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Patentanspruches 1 dadurch, daß eine
Auslaßvorrichtung zum Auslassen von mindestens zwei entgegengesetzt gerich
teten, in derselben Ebene liegenden und zusammenlaufenden Luftströmen in
die Zugriffsöffnung hinein vorgesehen ist, daß die Luftströme gemeinsam den
Kaltluftvorhang bilden und daß der Kaltluftvorhang mehrere Strömungsbereiche
aufweist.
Der erfindungsgemäße Luftströmungskreislauf in einer Kühltruhe löst die zu
vor aufgezeigte Aufgabe nach den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Pa
tentanspruches 19, dadurch, daß der Kaltluftvorhang über einen mit dem er
sten Strömungspfad verbundenen ersten Luftaustritt und einen mit dem zwei
ten Strömungspfad verbundenen zweiten Luftaustritt in einer Ebene ausgelas
sen wird und daß die Luftaustritte mit Abstand zueinander und im strömungs
technischen Sinne parallel zueinander derart angeordnet sind, daß die über die
Luftaustritte ausströmende Luft in einander entgegengesetzter Richtung strömt.
Die erfindungsgemäße Kühltruhe - dabei handelt es sich um eine beispiels
weise in Supermärkten oder Lebensmittelgeschäften zur Kühlung von Lebens
mitteln eingesetzte alleinstehende, d. h. von anderen Vorrichtungen oder
Geräten unabhängige Kühltruhe - weist ein Truhengehäuse mit einem darin
ausgebildeten Stauraum, eine äußere obere Wandung, eine Mehrzahl von Auß
enwandungen und ein integriertes Kältesystem auf. Innerhalb des Truhen
gehäuses ist ein Luftströmungskreislauf ausgebildet. Der Luftströmungs
kreislauf besteht im wesentlichen aus einem Luftrückströmkanal und einem
Luftversorgungskanal. Der Luftrückströmkanal kann zur Aufnahme von Luft
an mehreren Stellen im Inneren des Stauraumes mit zwei Strömungspfaden aus
gebildet sein. Der Luftversorgungskanal weist ebenfalls zwei Strömungspfade
auf und leitet die Luft zu einem in der Nähe der oberen Wandung des Truhen
gehäuses ausgebildeten ersten Luftaustritt und zu einem in der Nähe der obe
ren Wandung, dem ersten Luftaustritt gegenüberliegend angeordneten zweiten
Luftaustritt. Der Luftrückströmkanal und der Luftversorgungskanal sind mit
einander strömungsverbunden. Zur Förderung der Luft durch den Luftversor
gungskanal ist zwischen dem Luftrückströmkanal und dem Luftversorgungska
nal mindestens ein Gebläse angeordnet. Die Luftaustritte sind in einer Ebe
ne derart einander gegenüberliegend angeordnet, daß die aus den Luftaus
tritten ausströmende Luft einen mehrere Strömungsbereiche aufweisenden Kalt
luftvorhang mit zwei entgegengesetzt gerichteten Strömungskomponenten auf
weist. Diese entgegengesetzt gerichteten Strömungskomponenten des Kaltluft
vorhangs treffen etwa in der Mitte der in der oberen Wandung des Truhenge
häuses ausgebildeten Lufteintrittsöffnung aufeinander und werden in den
Stauraum der Kühltruhe hineingezogen und von dort aus durch das Gebläse in
den Luftrückströmkanal gefördert. Somit ist zur Erzeugung eines zwei Strö
mungskomponenten aufweisenden, mit relativ niedriger Strömungsgeschwindig
keit über eine relativ kurze Strecke zum Mitreißen einer nur geringen Menge
von Umgebungsluft und Feuchtigkeit strömenden einzigen Kaltluftvorhanges
ein Luftströmungskreislauf geschaffen. Das in der Kühltruhe verwendete Käl
tesystem weist zur Kühlung der durch den Luftversorungskanal zu den Luft
austritten strömenden Luft vorzugsweise mindestens einen im Luftversorgungs
kanal angeordneten Verdampfer auf.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung
in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einer
seits auf die nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende
Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung zu
verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungs
beispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen be
vorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. ln der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung, teilweise weggebrochen, eine erfin
dungsgemäße Kühltruhe,
Fig. 2 im Querschnitt die Kühltruhe aus Fig. 1,
Fig. 3 im Querschnitt ein zweites Ausführungsbeispiel der Kühltruhe aus
Fig. 1,
Fig. 4 im Querschnitt ein drittes Ausführungsbeispiel der Kühltruhe aus
Fig. 1,
Fig. 5 im Querschnitt ein viertes Ausführungsbeispiel der Kühltruhe aus
Fig. 1 und
Fig. 6 in einer schematischen Darstellung eine Kälteanlage zum Einsatz
in der erfindungsgemäßen Kühltruhe.
Fig. 1 zeigt eine Kühltruhe 10, wobei es sich hier um eine freistehende
Kühltruhe, d. h. um eine von anderen Vorrichtungen bzw. Aggregaten unabhän
gige Kühltruhe handelt. Die Kühltruhe 10 weist ein Truhengehäuse 14 auf. Das
Truhengehäuse 14 ist vorzugsweise langgestreckt und weist eine äußere obere
Wandung 20, vier Außenwandungen 22 a, 22 b, 22 c, 22 d und einen Außenboden 24
auf. In der oberen Wandung 20 ist eine Zugriffsöffnung 30 ausgebildet. Die
Zugriffsöffnung 30 hat ebenfalls eine langgestreckte Form und weist vier
Begrenzungsflächen 32 auf. Die Begrenzungsflächen 32 sind parallel zu den
Außenwandungen 22 a, 22 b, 22 c, 22 d angeordnet, haben jedoch geringere Maße.
Wenn beispielsweise das durch die Außenwandungen 22 a, 22 b, 22 c, 22 d be
grenzte Truhengehäuse 14 Außenmaße von 150 cm × 250 cm aufweist, werden
die Begrenzungsflächen 32 in etwa einen Raum von 120 cm × 230 cm aufwei
sen. Die Außenwandungen 22 a, 22 b, 22 c, 22 d werden vorzugsweise eine Höhe
im Bereich zwischen 71 cm und 102 cm aufweisen, so daß eine neben der Kühl
truhe 10 stehende Person leicht durch die Zugriffsöffnung 30 in den Stau
raum 40 greifen kann. Die obere Wandung 20, die Außenwandungen 22 a, 22 b, 22 c,
22 d und der Außenboden 24 sind zur Verbesserung der Kälteleistung der Kühl
truhe 10 mit einer die Wärmeleitfähigkeit durch die obere Wandung 20, die
Außenwandungen 22 a, 22 b, 22 c, 22 d und den Außenboden 24 verringernden Schaum
isolation 26 versehen.
Die Kühltruhe 10 weist desweiteren den im Truhengehäuse 14 ausgebildeten
Stauraum 40 auf. Der Stauraum 40 ist durch die lnnenwandungen 42 und den In
nenboden 44 gebildet. Die Maße der Innenwandungen 42 entsprechen vorzugsweise
den Maßen der Begrenzungsflächen 32 der Zugriffsöffnung 30. Ein Innenboden 44
ist parallel zum Außenboden 24 und zur oberen Wandung 20 angeordnet. Der In
nenboden 44 ist von der oberen Wandung 20 aus in einer Tiefe von etwa 31 cm
bis 67 cm eingelassen. In den Innenwandungen 42 sind zahlreiche Luftein
trittsöffnungen 46 ausgebildet. Die Lufteintrittsöffnungen 46 sind vorzugsweise
als Bohrungen oder langgestreckte Schlitze ausgeführt und ermöglichen ein
Ausströmen der im Stauraum 40 befindlichen Luft.
In dem zwischen den Innenwandungen 42 und den Außenwandungen 22 a, 22 b, 22 c,
22 d ausgebildeten Raum sind Zwischenwandungen 52 a, 52 b parallel zu den Innen
wandungen 42 bzw. zu den Außenwandungen 22 a, 22 b, 22 c, 22 d angeordnet. Mit
Abstand und parallel zu dem Innenboden 44 und zu dem Außenboden 24 ist ein
Zwischenboden 54 angeordnet. Die Zwischenwandungen 52 a, 52 b und der Zwischen
boden 54 sind miteinander verbunden und bilden zwischen den Innenwandungen 42,
dem Innenboden 44, den Zwischenwandungen 52 a, 52 b und dem Zwischenboden 54 ei
nen Luftrückströmkanal 60. Der Luftrückströmkanal 60 ist durch die Luftein
trittsöffnungen 46 mit dem Stauraum 40 der Kühltruhe 10 strömungsverbunden.
Die Zwischenwandungen 52 a, 52 b, der Zwischenboden 54, die Außenwandungen 22 a,
22 b, 22 c, 22 d und der Außenboden 24 bilden gemeinsam einen Luftversorgungs
kanal 62 mit zwei Strömungspfaden 62 a, 62 b. Im Zwischenboden 54 ist zur Strö
mungsverbindung des Luftrückströmkanals 60 mit dem Luftversorgungskanal 62
mindestens eine Luftrückströmöffnung 64 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt detailliert die beiden Strömungspfade 62 a, 62 b des Luftver
sorgungskanals 62. Der erste Strömungspfad 62 a ist durch die Außenwandung 22 a
und die Zwischenwandung 52 a gebildet. Der zweite Strömungspfad 62 a ist
durch die Außenwandung 22 b und die Zwischenwandung 52 b gebildet. Im ersten
Strömungspfad 62 a ist ein erster Verdampfer 70 a und im zweiten Strömungs
pfad 62 b ist ein zweiter Verdampfer 70 b vorgesehen. Wenn Luft durch den
Luftversorgungskanal 62 hindurchströmt, strömt sie zwangsläufig durch die
Verdampfer 70 a, 70 b und wird dabei gekühlt. Der Luftversorgungskanal 62
erstreckt sich beidseits des Truhengehäuses 14 bis zur oberen Wandung 20 der
Kühltruhe 10 und endet dort in jeweils einem Luftaustritt 80 a, 80 b. Jeder
der Luftaustritte 80 a, 80 b weist eine Mehrzahl von mit Abstand parallel zu
einander angeordneten Leitelementen 82 auf. Die Leitelemente 82 können
horizontal angeordnet und dabei röhrenförmig oder flach ausgebildet sein.
Der den ersten Strömungspfad 62 a beendende Luftaustritt 80 a liegt in der
gleichen Ebene wie der den zweiten Strömungspfad 62 b beendende Luftaustritt 82 b.
Innerhalb einer im Zwischenboden 54 ausgebildeten Luftrückströmöffnung 64
ist ein Gebläse 90 angeordnet. Das Gebläse 90 fördert Luft aus dem Luftrück
strömkanal 60 in den Luftversorgungskanal 62. Bei dem Gebläse 90 kann es
sich beispielsweise um ein Tangentialgebläse handeln. Das Gebläse 90 ist
mit einem Elektromotor 92 verbunden und wird durch diesen angetrieben. Der
Elektromotor 92 ist über eine Befestigungsvorrichtung 94 an dem Außenboden
24 der Kühltruhe 10 befestigt. In bevorzugter Weise könnten auch mehrere
Gebläse vorgesehen sein, wobei jedes der Gebläse einen Elektromotor zum An
trieb aufweisen müßte. Entsprechend müßten dann mehrere Luftrückströmöff
nungen für die Gebläse vorgesehen sein. Der Einsatz mehrerer Gebläse würde
die Betriebssicherheit der Kühltruhe durch Gewährleistung eines anhaltenden
Luftstromes auch im Falle des Versagens eines der Elektromotoren gewährlei
sten. Ein in Fig. 2 nicht gezeigter Regler könnte das wahlweise Betätigen
eines oder mehrerer Gebläse bzw. der Elektromotoren der Gebläse ermöglichen.
Die Konstruktion und Arbeitsweise des Gebläses 90, des Elektromotors 92 und
der Befestigungsvorrichtung 94 werden hier nicht weiter erörtert, da sie
zum Stand der Technik gehören und zum Verständnis der vorliegenden Erfin
dung nicht erforderlich sind. Dennoch sei hier erwähnt, daß das Gebläse 90
als Tangentialgebläse eine Mehrzahl von an einer Achse befestigten Leit
schaufeln aufweisen würde. Die Achse des Gebläses müßte am Anker des Elek
tromotors 92 befestigt sein. Dabei könnte es sich beispielsweise um einen
Dreiphasenmotor handeln. Die Befestigungsvorrichtung 94 könnte aus einem
oder mehreren Teilen aus Stahl oder Aluminium hergestellt und durch Schwei
ßen oder mittels Schrauben mit dem Elektromotor 92 und der Kühltruhe 10
verbunden sein.
Im Betrieb der Kühltruhe 10 ist der Elektromotor 92 eingeschaltet und dreht
das Gebläse 90. Dadurch wird Luft aus dem Stauraum 40 durch die Lufteintritts
öffnungen 46 in den durch die Innenwandungen 42 und die Zwischenwandungen 52 a,
52 b gebildeten Luftrückströmkanal 60 gefördert. Anschließend fördert das Ge
bläse 90 die Luft durch die Luftrückströmöffnung 64 in die Strömungspfade 62 a,
62 b des Luftversorgungskanals 62. Die den ersten Strömungspfad 62 a durchströ
mende Luft wird durch den ersten Verdamper 70 a geleitet und dabei gekühlt.
Anschließend wird die gekühlte Luft durch den Luftaustritt 80 a in Form ei
ner ebenen Luftschicht in Richtung des Luftaustritts 80 b ausgelassen. Die
im zweiten Strömungspfad 62 b befindliche Luft durchströmt den zweiten Ver
dampfer 70 b und wird dort ebenfalls gekühlt. Anschließend strömt diese
Luft in Form einer ebenen Schicht aus dem Luftaustritt 80 b in Richtung des
Luftaustritts 80 a. Die beiden einander entgegenströmenden ebenen Luft
schichten stellen jeweils einen Strömungsbereich des sich daraus ergeben
den Kaltluftvorhanges dar. Nach Zusammentreffen der beiden Luftschichten
etwa in der Mitte der Zugriffsöffnung 30 wird der sich daraus ergebende Kalt
luftvorhang in den Stauraum 40 hineingesaugt. Dadurch wird die ständig aus
dem Stauraum 40 herausgeförderte Luft ersetzt und werden die im Stauraum 40
befindlichen Lebensmittel gekühlt.
An dieser Stelle sei erwähnt, daß in den Figuren gleiche Bauteile mit gleichen
Bezugszeichen versehen sind. Desweiteren sind zur besseren Übersicht nicht
alle Figuren mit allen Bezugszeichen versehen.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kühl
truhe 10. Dort sind zwei als Zentrifugalgebläse ausgebildete Gebläse 90 a,
90 b in den Strömungspfaden 62 a, 62 b des Luftversorgungskanals 62 angeord
net. Das Gebläse 90 a befindet sich in einer durch die Verbindung der Auß
enwandung 22 a mit dem Außenboden 24 gebildeten Ecke des ersten Strömungs
pfades 62 a. Das Gebläse 90 b befindet sich dagegen in einer durch die Ver
bindung zwischen der Außenwandung 22 b und dem Außenboden 24 gebildeten
Ecke im zweiten Strömungspfad 62 b. Im Luftversorgungskanal 62 ist eine
Umlenkplatte 27 angeordnet. Die Umlenkplatte 27 leitet Luft in die Ge
bläse 90 a, 90 b und verhindert ein Rückströmen der Luft innerhalb des Luft
versorgungskanals 62. Die Umlenkplatte 27 liegt vorzugsweise in der gleichen
Ebene wie der Zwischenboden 54.
Die Gebläse 90 a, 90 b sind durch in den Außenwandungen 22 a, 22 b, vorgesehene
Abdeckplatten 29 direkt zugänglich. Im Falle eines Defekts eines der Gebläse
90 a, 90 b könnte das noch betriebsfähige Gebläse 90 a oder 90 b die Luftströmung
innerhalb der Kühltruhe 10 aufrechterhalten und dabei die Temperatur im Stau
raum 40 in etwa halten. Dabei könnte das defekte Gebläse 90 a oder 90 b aus
getauscht oder repariert werden. Die Funktionsweise des in Fig. 3 darge
stellten Ausführungsbeispiels entspricht im wesentlichen der Funktion des
in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindunsgemäßen Kühltruhe
10. Die Kühltruhe 10 weist zwei Luftrückführschlitze 100 a, 100 b auf. Der
Luftrückführschlitz 100 a ist in der Innenwandung 42 a angeordnet und grenzt
an den Luftaustritt 80 a. Der Luftrückführschlitz 100 b ist in der Innenwan
dung 42 b ausgebildet und grenzt an den Luftaustritt 80 b. Die Luftrückführ
schlitze 100 a, 100 b erhöhen das Volumen der aus dem Stauraum 40 der Kühl
truhe 10 rückströmenden Luft für den Fall, daß der Stauraum 40 durch Le
bensmittel gefüllt ist und dadurch die Lufteintrittsöffnungen 46 weitge
hend versperrt sind. Die Funktionsweise der in Fig. 4 dargestellten Kühl
truhe entspricht im wesentlichen der Funktionsweise der in Fig. 2 darge
stellten Kühltruhe.
Fig. 5 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kühl
truhe 10. Dort grenzt direkt an die Luftrückströmöffnung 64 ein einziger
Verdampfer 70. Das Gebläse 90 ist wie bei dem in Fig. 2 dargestellten Aus
führungsbeispiel in der Luftrückströmöffnung 64 angeordnet. Der Elektro
motor 92 und die dazugehörende Befestigungsvorrichtung 94 ragen jedoch vom
Innenboden 44 nach unten, d. h. in Richtung der Luftrückströmöffnung 64.
Ebenso könnten der Elektromotor und die Befestigungsvorrichtung vom Zwi
schenboden abragen.
Im Betrieb kühlt der einzige Verdampfer 70 die durch die Luftrückströmöff
nung 64 geleitete Luft und teilt den Luftstrom auf die Strömungspfade 62 a,
62 b auf. So wird in vorteilhafter Weise der einzige Verdampfer 70 zur Er
zielung der gleichen Effekte wie bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungs
beispiel eingesetzt. Im Vergleich zu dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungs
beispiel sind hier jedoch die Anzahl der erforderlichen Bauteile in der Kühl
truhe 10 und somit die Herstellkosten verringert.
Fig. 6 zeigt schließlich in schematischer Darstellung ein in der erfindungs
gemäßen Kühltruhe 10 verwendbares Kältesystem. Die Verdampfer 70 a, 70 b sind
mit einem das von den Verdampfern 70 a, 70 b herströmende Kältemittel verdich
tenden Verdichter 72 strömungsverbunden. Vom Verdichter 72 aus wird das ver
dichte Kältemittel zu mindestens einem Verflüssiger 73 geleitet. Das Kälte
mittel geht im Verflüssiger 73 vom gasförmigen zum flüssigen Zustand über
und gibt dabei Wärme ab. Danach strömt das flüssige Kältemittel vom Ver
flüssiger 73 zu einem Ausdehnungsventil 74. Im Ausdehnungsventil 74 dehnt
sich das Kältemittel aus und wird zu den im strömungstechnischen Sinne pa
rallel geschalteten Verdampfern 70 a, 70 b geleitet. Mit jedem der Verdampfer
70 a, 70 b ist ein Absperrventil 75 a, 75 b zum wahlweisen Absperren eines der
Verdampfer 70 a, 70 b strömungsverbunden. Das Kältesystem weist vorzugsweise
einen Regler 76 auf, der die Absperrventile 75 a, 75 b ansteuert. Befinden
sich die Absperrventile 75 a, 75 b in ihrer geschlossenen, eine Strömung des
Kältemittels verhindernden Position, können die Verdampfer 70 a, 70 b dadurch
abgetaut werden, daß das Gebläse 90 bzw. die Gebläse 90 a, 90 b Luft durch die
Verdampfer 70 a, 70 b fördern.
Lediglich die Verdampfer 70 a, 70 b und ein Teil des in den Figuren nicht ge
zeigten, zu den Verdampfern 70 a, 70 b führenden Leitungssystems müssen in
der Kühltruhe 10 angeordnet sein. Kältesysteme der zuvor beschriebenen Art
weisen typischerweise von der Kühltruhe 10 entfernt angeordnete Verflüs
siger 73 und Verdichter 72 auf. Diese abseits der Kühltruhe 10 angeordneten
Aggregate können zahlreiche weitere Kühltruhen mit Kältemittel versorgen.
Solche Kältesysteme müssen hier nicht näher beschrieben werden, da sie der
Fachwelt allgemein bekannt sind.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Verdampfer
70 a, 70 b auf einfacher Weise durch das Gebläse 90 bei abgeschaltetem Kälte
system oder bei geschlossenem Absperrventilen 75 a, 75 b abgetaut. Diese Ab
taumethode eignet sich besonders bei Kältesystemen für Kühltruhen mit nie
drigen Temperaturen, beispielsweise wenn gefrorene Lebensmittel aufbewahrt
werden sollen. Wird beispielsweise in der Kühltruhe 10 Fleisch bei mittleren
Temperaturen aufbewahrt, so läßt sich ein Abtauen der Verdampfer 70 a, 70 b
durch wechselweises Schließen der Absperrventile 75 a, 75 b zur Verhinderung
einer Kältemittelströmung durch entweder den Verdampfer 70 a oder den Ver
dampfer 70 b hindurch erreichen. Bei drehendem Gebläse 90 verursacht die
Luftströmung durch denjenigen Verdampfer 70 a oder 70 b, durch den gera
de der Kältemittelfluß unterbrochen ist, ein Abtauen dieses Verdampfers
70 a oder 70 b.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel läßt sich das
Abtauen der Verdampfer 70 a, 70 b durch wahlweisen Betrieb beispielsweise des
Gebläses 90 a zum Abtauen des Verdampfers 70 a bei gleichzeitigem Stillstand
des Gebläses 90 b verbessern. Das Abtauen des Verdampfers 70 b kann dann auf
gleiche Weise bei arbeitendem Gebläse 90 b und stillstehendem Gebläse 90 a
erreicht werden.
Das Abtauen der Verdampfer 70 a, 70 b kann selbstverständlich bei arbeitenden
Gebläsen 90 a, 90 b auch dann erreicht werden, wenn das Kältesystem ausgeschal
tet ist, so daß die Absperrventile 75 a, 75 b und der Regler 76 bei der erfin
dungsgemäßen Kühltruhe 10 nicht erforderlich sind. Der Einsatz der Absperr
ventile 75 a, 75 b und des Reglers 76 zeigen jedoch vorteilhafte Möglichkei
ten zum Abtauen der Verdampfer 70 a, 70 b. Selbstverständlich lassen sich
die Verdampfer 70 a, 70 b auch nach anderen einem Durchschnittsfachmann be
kannten Methoden abtauen.
Die erfindungsgemäße Kühltruhe 10 bietet Vorteile bezüglich ihrer Konstruk
tion und bezüglich ihrer Arbeitsweise. Da der mehrere Strömungsbereiche auf
weisende Kaltluftvorhang im Vergleich zu einem lediglich einen Strömungsbe
reich aufweisenden Kaltluftvorhang relativ wenig Umgebungsluft und Feuchtig
keit mitreißt, ist der Betrieb der erfindungsgemäßen Kühltruhe äußerst wirt
schaftlich. Die Verdampfer der erfindungsgemäßen Kühltruhe müssen in einem
geringeren Maße abgetaut werden und die relative Betriebszeit zwischen den
Abtauzyklen ist erhöht.
Claims (20)
1. Kühltruhe mit einem einen Stauraum, eine äußere obere Wandung und eine
in der oberen Wandung ausgebildete Zugriffsöffnung für den Zugriff zum Stau
raum aufweisenden Truhengehäuse, wobei sich im Betrieb der Kühltruhe ein
Kaltluftvorhang quer über die Zugriffsöffnung erstreckt, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Auslaßvorrichtung zum Auslassen von
mindestens zwei entgegengesetzt gerichteten, in derselben Ebene liegenden
und zusammenlaufenden Luftströmen in die Zugriffsöffnung hinein vorgesehen
ist, daß die Luftströme gemeinsam den Kaltluftvorhang bilden und daß der
Kaltluftvorhang mehrere Strömungsbereiche aufweist.
2. Kühltruhe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaß
vorrichtung einen im Truhengehäuse (14) ausgebildeten Luftversorgungskanal
(62) mit zwei Strömungspfaden (62 a, 62 b) aufweist.
3. Kühltruhe (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben der
Auslaßvorrichtung eine Rückführeinrichtung zum Rückführen der Luft aus dem
Stauraum (40) in den Luftversorgungskanal (62) vorgesehen ist.
4. Kühltruhe (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführ
einrichtung mehrere den Stauraum (40) bildende Innenwandungen (42; 42 a, 42 b)
mit jeweils mehreren Lufteintrittsöffnungen (46) und einen im Truhengehäuse
(14) ausgebildeten, mit den Lufteintrittsöffnungen (46) strömungsverbundenen
Luftrückströmkanal (60) und eine den Luftrückströmkanal (60) mit dem Luft
versorgungskanal (62) strömungsverbindende Luftrückströmöffnung (64) auf
weist.
5. Kühltruhe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Truhengehäuse (14) neben der äußeren oberen Wandung (20) einen Auß
enboden (24) und Außenwandungen (22 a, 22 b, 22 c, 22 d) aufweist und daß zu
der oberen Wandung (20) ein vorderer Bereich und ein hinterer Bereich gehören.
6. Kühltruhe (10) nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Luftversorgungskanal (62) entlang des Außenbodens (24) und entlang
der Außenwandungen (22 a, 22 b) erstreckt.
7. Kühltruhe (10) nach Anspruch 2 und ggf. einem der Ansprüche 3 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Luftversorgungskanal (62) zwei mit Abstand
und im strömungstechnischen Sinne parallel zueinander angeordnete Luftaus
tritte (80 a, 80 b) aufweist und daß die Luftaustritte (80 a, 80 b) zum Auslas
sen der entgegengesetzt gerichteten, in derselben Ebene liegenden und zu
sammenlaufenden Luftströme aus den Strömungspfaden (62 a, 62 b) des Luftver
sorgungskanals (62) dienen.
8. Kühltruhe (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaus
tritte (80 a, 80 b) an den Seiten der Zugriffsöffnung (30) ausgebildet sind.
9. Kühltruhe (10) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Luftaustritt (80 a) mit dem ersten Strömungspfad (62 a) des Luftversor
gungskanals (62) und der zweite Luftaustritt (62 b) mit dem zweiten Strömungs
pfad (62 b) des Luftversorgungskanals (62) strömungsverbunden ist, daß die aus
den Luftaustritten (62 a, 62 b) austretenden Luftströme jeweils einen in einer
gemeinsamen Ebene liegenden Kaltluftvorhang bilden und daß die Kaltluftvor
hänge in ihrer Strömungsrichtung einander entgegengerichtet sind und gemein
sam den sich quer über die Zugriffsöffnung (30) erstreckenden, mehrere Strö
mungsbereiche aufweisenden Kaltluftvorhang bilden.
10. Kühltruhe (10) nach den Ansprüchen 4 und 5 und ggf. einem der Ansprüche
6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Innenwandungen (42; 42 a,
42 b) und den Außenwandungen (22 a, 22 b, 22 c, 22 d) sowie dem Außenboden (24)
mit Abstand dazu angeordnete Zwischenwandungen (52 a, 52 b) vorgesehen sind,
daß die Zwischenwandungen (52 a, 52 b) gemeinsam mit den Innenwandungen (42;
42 a, 42 b) und den Außenwandungen (22 a, 22 b, 22 c, 22 d) sowie dem Außenboden
(24) den die beiden Strömungspfade (62 a, 62 b) aufweisenden Luftversorgungs
kanal (62) und den Luftrückströmkanal (60) bilden und daß in den Zwischen
wandungen (52 a, 52 b) die Luftrückströmöffnung (64) ausgebildet ist.
11. Kühltruhe (10) nach Anspruch 2 und ggf. einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßvorrichtung eine Luftfördereinrich
tung, vorzugsweise ein motorgetriebenes Gebläse (90, aufweist.
12. Kühltruhe (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft
fördereinrichtung im Luftversorgungskanal (62) angeordnet ist.
13. Kühltruhe (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft
fördereinrichtung in den Strömungspfaden (62 a, 62 b) des Luftversorgungska
nals (62) angeordnet ist.
14. Kühltruhe (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft
fördereinrichtung in der Luftrückströmöffnung (64) angeordnet ist.
15. Kühltruhe (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeich
net, daß die Luftfördereinrichtung bzw. das Gebläse (90) Luft vom Luftrück
strömkanal (60) zum Luftversorgungskanal (62) fördert.
16. Kühltruhe (10) nach Anspruch 4 und ggf. einem der Ansprüche 5 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß im Luftversorgungskanal (62) und/oder im Luft
rückströmkanal (60) eine Vorrichtung zur Luftkühlung vorgesehen ist.
17. Kühltruhe (10) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor
richtung zur Luftkühlung einen im ersten Strömungspfad (62 a) des Luftver
sorgungskanals (62) angeordneten ersten Verdampfer (70 a) und einen im zwei
ten Strömungspfad (62 b) des Luftversorgungskanals (62) angeordneten zweiten
Verdampfer (70 b), einen mit den Verdampfern (70 a, 70 b) strömungsverbundenen
Kältemittelverdichter (72), einen Verflüssiger (73) zur Aufnahme des vom
Verdichter (72) her strömenden Kältemittels und eine Ausdehnungsvorrich
tung (74) zur Aufnahme des vom Verflüssiger (73) her strömenden verflüs
sigten Kältemittels und zur Weiterleitung des ausgedehnten Kältemittels
zu den Verdampfern (70 a, 70 b) aufweist.
18. Kühltruhe (10) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor
richtung zur Luftkühlung ein Regelsystem (76) zum wahlweisen Abtauen eines
der Verdampfer (70 a, 70 b) aufweist.
19. Luftströmungskreislauf in einer Kühltruhe (10) mit einem Außenwandun
gen (22 a, 22 b, 22 c, 22 d), einen Außenboden (24), einen Stauraum (40), eine
Zugriffsöffnung (30) für den Zugriff zum Stauraum (40) und einen sich ent
lang der Außenwandungen (22 a, 22 b) und dem Außenboden (24) erstreckenden
Luftversorgungskanal (62) mit zwei Strömungspfaden (62 a, 62 b) aufweisenden
Truhengehäuse (14), mit einer Vorrichtung zum Fördern von Luft aus dem Stau
raum (40) in den Luftversorgungskanal (62) und mit einem sich im Betrieb der
Kühltruhe (10) quer über die Zugriffsöffnung (30) erstreckenden Kaltluftvor
hang, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltluftvorhang
über einen mit dem ersten Strömungspfad (62 a) verbundenen ersten Luftaus
tritt (80 a) und einen mit dem zweiten Strömungspfad (62 b) verbundenen zwei
ten Luftaustritt (80 b) in einer Ebene ausgelassen wird und daß die Luft
austritte (80 a, 80 b) mit Abstand zueinander und im strömungstechnischen
Sinne parallel zueinander derart angeordnet sind, daß die über die Luft
austritte (80 a, 80 b) ausströmende Luft in einander entgegengesetzter Rich
tung strömt.
20. Luftströmungskreislauf nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zu
der Vorrichtung zum Fördern von Luft ein im Truhengehäuse (14) ausgebildeter
Luftrückströmkanal (60) mit einer mit dem Luftversorgungskanal (62) strö
mungsverbundenen Luftrückströmöffnung (64), eine Mehrzahl von Innenwandungen
(42; 42 a, 42 b) mit den Stauraum (40) mit dem Luftrückströmkanal (60) strö
mungsverbindenden Lufteintrittsöffnungen (46) und ein in der Luftrückström
öffnung (64) angeordnetes motorgetriebenes Gebläse (90) gehören.
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