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DE3909677A1 - Spritzzusatz zum thermischen spritzen loetfaehiger schichten elektrischer bauelemente - Google Patents

Spritzzusatz zum thermischen spritzen loetfaehiger schichten elektrischer bauelemente

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Publication number
DE3909677A1
DE3909677A1 DE3909677A DE3909677A DE3909677A1 DE 3909677 A1 DE3909677 A1 DE 3909677A1 DE 3909677 A DE3909677 A DE 3909677A DE 3909677 A DE3909677 A DE 3909677A DE 3909677 A1 DE3909677 A1 DE 3909677A1
Authority
DE
Germany
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layers
spray additive
thermal spraying
electrical components
spray
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3909677A
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Dipl Phys Dr Eichele
Josef Dipl Phys Eder
Thomas Dipl Phys Dr Raiber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens AG
Siemens Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG, Siemens Corp filed Critical Siemens AG
Priority to DE3909677A priority Critical patent/DE3909677A1/de
Publication of DE3909677A1 publication Critical patent/DE3909677A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/001Interlayers, transition pieces for metallurgical bonding of workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper
    • B23K35/26Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 400 degrees C
    • B23K35/262Sn as the principal constituent
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/04Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge characterised by the coating material
    • C23C4/06Metallic material

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Plasma & Fusion (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spritzzusatz zum ther­ mischen Spritzen lötfähiger Schichten elektrischer Bauelemente, insbesondere der Stirnkontaktschichten elektrischer Kondensato­ ren, bestehend aus einer wenigstens Zinn und/oder Blei enthal­ tenden Metallegierung.
Der Spritzzusatz der Erfindung wird mit besonderem Vorzug bei Kondensatoren eingesetzt, aber auch bei allen anderen elektri­ schen Bauelementen, beispielsweise Steckverbindern, sofern es auf die Erzeugung lötfähiger Spritzschichten ankommt.
Kondensatoren im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Stapel- oder Schichtkondensatoren, aber auch flachgepreßte Wickelkon­ densatoren, wie sie an sich bekannt sind. Derartige Kondensa­ toren bestehen aus vielen Schichten eines metallisierten Kunst­ stoffdielektrikums, beispielsweise Polyphenylensulfid oder Polyethylenterephthalat. Auf die Stirnflächen der Kondensator­ körper werden durch thermisches Spritzen, Metallauflagen aufge­ tragen, beispielsweise durch das an sich bekannte Schoop-Ver­ fahren, die dazu dienen, die alternierend in die Stirnflächen reichenden Metallisierungen der Dielektrikumsschichten elek­ trisch miteinander zu verbinden.
Einzelheiten der Technik des thermischen Spritzens kann man der DIN-Norm 32 530 entnehmen.
Im Rahmen der Oberflächenmontagetechnik (SMD-Technik) gelangen zunehmend nichtumhüllte Schichtkondensatoren zum Einsatz, die zur direkten Lötung auf Leiterplatten vorgesehen sind. Dabei treten jedoch Probleme auf, da die bisher verwendeten Konden­ satoren mit thermisch aufgespritzten, im wesentlichen aus Zinn-Bleilegierungen bestehenden Metallauflagen Oxidschichten ausbilden, die die Lötbarkeit herabsetzen.
Bekanntlich ist für eine ausreichende Benetzung eines Objektes mit Lot neben dem Material vor allem die Reinheit der Oberflä­ che entscheidend. Deshalb wirken sich Verunreinigungen, bei­ spielsweise Oxide sehr nachteilig aus. Die Oxidschichten auf den ungeschützten Schoopflächen entstehen verstärkt durch Tem­ peratureinwirkung im Zusammenhang mit Temperprozessen oder Vor­ wärmstrecken während des Fertigungsprozesses der Kondensatoren und später während des Einbaus in die Leiterplatte. Prinzipiell ist es zwar möglich, in der Praxis jedoch nachteilig, der uner­ wünschten Oxidbildung durch nachträgliche mechanische und/oder chemische Maßnahmen zu begegnen.
Anders als in der Oberflächenmontagetechnik treten die Oxid­ schichten in der konventionellen Montagetechnik von Bauelemen­ ten zunächst nicht als besonders problematisch in Erscheinung. Zwar ist auch hier ein Anlöten der geschoopten Kondensatoren auf der Leiterplatte notwendig, jedoch werden die aufgespritz­ ten Schichten nicht direkt mit der Leiterplatte kontaktiert, sondern über zusätzliche Anschlußelemente, beispielsweise Dräh­ te oder Kappen. In einem üblichen Verfahren werden beispiels­ weise Drähte durch Punktschweißen an den thermisch aufgespritz­ ten Metallauflagen befestigt. Dabei wird die Schweißenergie so hoch gewählt, daß die Oxidschicht zerstört wird. Dieses Verfah­ ren ist jedoch nicht völlig befriedigend, da eine derart hohe Schweißenergie den Kondensator gefährdet.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, thermisch aufgespritzte Schichten auf elektrischen Bauelementen zu schaf­ fen, bei denen Probleme mit Oxidschichten, insbesondere in Hin­ sicht auf die Kontaktierbarkeit, nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der eingangs angeführte Spritzzusatz zusätzlich Phosphor enthält.
Die gestellte Aufgabe ist überraschenderweise in einfachster Weise lösbar.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich Probleme mit und nachträgliche Maßnahmen zur Beseitigung der Oxidschicht am einfachsten vermeiden lassen, indem eine Oxidbildung von vorneherein verhindert wird. Zwar ist die oxidationshemmende Wirkung von Phosphor im Prinzip bekannt. Diese wird bisher jedoch nicht in Materialien für thermische Spritzverfahren ausgenutzt.
Das Ausgangsmaterial beim thermischen Spritzen, d. h. der Spritzzusatz, kann beispielsweise als massiver Draht oder als Pulver vorliegen. Wie erfolgreich durchgeführte Versuche ge­ zeigt haben, genügt es, den üblichen Spritzdrähten auf Zinn- Blei-Basis, beispielsweise einem Weißmetall-Flammspritzdraht, höchstens einige tausendstel Gewichtsprozent Phosphor beizumen­ gen, um die unerwünschte Oxidbildung der aus diesem Material hergestellten Metallauflagen zuverlässig zu verhindern. Ent­ scheidend ist, daß der Phosphoranteil beim thermischen Spritzen nicht verdampft, sondern in ausreichendem Maße auch in der auf­ gespritzten Metallauflage vorhanden ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei einem Verhältnis der Gewichtsprozente von Zinn und Blei von etwa 3 : 2 im Flammspritz­ draht der Phosphorgehalt der für den Flammspritzdraht verwende­ ten Metallegierung zwischen 0,001 und 0,004 Gewichtsprozent beträgt.

Claims (3)

1. Spritzzusatz zum thermischen Spritzen lötfähiger Schichten elektrischer Bauelemente, insbesondere Stirnkontaktschichten elektrischer Kondensatoren, bestehend aus einer wenigstens Zinn und/oder Blei enthaltenden Metallegierung, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzzusatz zusätzlich Phosphor enthält.
2. Spritzzusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Phosphorgehalt des Spritzzusatzes zwischen 0,0005 und 0,007 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 0,001 und 0,004 Gewichtsprozent beträgt.
3. Spritzzusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Verhältnis der Gewichtsprozente von Zinn und Blei von etwa 3 : 2 der Phosphorgehalt des Spritzzusatzes zwischen 0,002 und 0,003 Gewichtsprozent beträgt.
DE3909677A 1989-03-23 1989-03-23 Spritzzusatz zum thermischen spritzen loetfaehiger schichten elektrischer bauelemente Withdrawn DE3909677A1 (de)

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