DE3909677A1 - Spritzzusatz zum thermischen spritzen loetfaehiger schichten elektrischer bauelemente - Google Patents
Spritzzusatz zum thermischen spritzen loetfaehiger schichten elektrischer bauelementeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spritzzusatz zum ther
mischen Spritzen lötfähiger Schichten elektrischer Bauelemente,
insbesondere der Stirnkontaktschichten elektrischer Kondensato
ren, bestehend aus einer wenigstens Zinn und/oder Blei enthal
tenden Metallegierung.
Der Spritzzusatz der Erfindung wird mit besonderem Vorzug bei
Kondensatoren eingesetzt, aber auch bei allen anderen elektri
schen Bauelementen, beispielsweise Steckverbindern, sofern es
auf die Erzeugung lötfähiger Spritzschichten ankommt.
Kondensatoren im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Stapel-
oder Schichtkondensatoren, aber auch flachgepreßte Wickelkon
densatoren, wie sie an sich bekannt sind. Derartige Kondensa
toren bestehen aus vielen Schichten eines metallisierten Kunst
stoffdielektrikums, beispielsweise Polyphenylensulfid oder
Polyethylenterephthalat. Auf die Stirnflächen der Kondensator
körper werden durch thermisches Spritzen, Metallauflagen aufge
tragen, beispielsweise durch das an sich bekannte Schoop-Ver
fahren, die dazu dienen, die alternierend in die Stirnflächen
reichenden Metallisierungen der Dielektrikumsschichten elek
trisch miteinander zu verbinden.
Einzelheiten der Technik des thermischen Spritzens kann man der
DIN-Norm 32 530 entnehmen.
Im Rahmen der Oberflächenmontagetechnik (SMD-Technik) gelangen
zunehmend nichtumhüllte Schichtkondensatoren zum Einsatz, die
zur direkten Lötung auf Leiterplatten vorgesehen sind. Dabei
treten jedoch Probleme auf, da die bisher verwendeten Konden
satoren mit thermisch aufgespritzten, im wesentlichen aus
Zinn-Bleilegierungen bestehenden Metallauflagen Oxidschichten
ausbilden, die die Lötbarkeit herabsetzen.
Bekanntlich ist für eine ausreichende Benetzung eines Objektes
mit Lot neben dem Material vor allem die Reinheit der Oberflä
che entscheidend. Deshalb wirken sich Verunreinigungen, bei
spielsweise Oxide sehr nachteilig aus. Die Oxidschichten auf
den ungeschützten Schoopflächen entstehen verstärkt durch Tem
peratureinwirkung im Zusammenhang mit Temperprozessen oder Vor
wärmstrecken während des Fertigungsprozesses der Kondensatoren
und später während des Einbaus in die Leiterplatte. Prinzipiell
ist es zwar möglich, in der Praxis jedoch nachteilig, der uner
wünschten Oxidbildung durch nachträgliche mechanische und/oder
chemische Maßnahmen zu begegnen.
Anders als in der Oberflächenmontagetechnik treten die Oxid
schichten in der konventionellen Montagetechnik von Bauelemen
ten zunächst nicht als besonders problematisch in Erscheinung.
Zwar ist auch hier ein Anlöten der geschoopten Kondensatoren
auf der Leiterplatte notwendig, jedoch werden die aufgespritz
ten Schichten nicht direkt mit der Leiterplatte kontaktiert,
sondern über zusätzliche Anschlußelemente, beispielsweise Dräh
te oder Kappen. In einem üblichen Verfahren werden beispiels
weise Drähte durch Punktschweißen an den thermisch aufgespritz
ten Metallauflagen befestigt. Dabei wird die Schweißenergie so
hoch gewählt, daß die Oxidschicht zerstört wird. Dieses Verfah
ren ist jedoch nicht völlig befriedigend, da eine derart hohe
Schweißenergie den Kondensator gefährdet.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, thermisch
aufgespritzte Schichten auf elektrischen Bauelementen zu schaf
fen, bei denen Probleme mit Oxidschichten, insbesondere in Hin
sicht auf die Kontaktierbarkeit, nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
eingangs angeführte Spritzzusatz zusätzlich Phosphor enthält.
Die gestellte Aufgabe ist überraschenderweise in einfachster
Weise lösbar.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich Probleme
mit und nachträgliche Maßnahmen zur Beseitigung der Oxidschicht
am einfachsten vermeiden lassen, indem eine Oxidbildung von
vorneherein verhindert wird. Zwar ist die oxidationshemmende
Wirkung von Phosphor im Prinzip bekannt. Diese wird bisher
jedoch nicht in Materialien für thermische Spritzverfahren
ausgenutzt.
Das Ausgangsmaterial beim thermischen Spritzen, d. h. der
Spritzzusatz, kann beispielsweise als massiver Draht oder als
Pulver vorliegen. Wie erfolgreich durchgeführte Versuche ge
zeigt haben, genügt es, den üblichen Spritzdrähten auf Zinn-
Blei-Basis, beispielsweise einem Weißmetall-Flammspritzdraht,
höchstens einige tausendstel Gewichtsprozent Phosphor beizumen
gen, um die unerwünschte Oxidbildung der aus diesem Material
hergestellten Metallauflagen zuverlässig zu verhindern. Ent
scheidend ist, daß der Phosphoranteil beim thermischen Spritzen
nicht verdampft, sondern in ausreichendem Maße auch in der auf
gespritzten Metallauflage vorhanden ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei einem Verhältnis der
Gewichtsprozente von Zinn und Blei von etwa 3 : 2 im Flammspritz
draht der Phosphorgehalt der für den Flammspritzdraht verwende
ten Metallegierung zwischen 0,001 und 0,004 Gewichtsprozent
beträgt.
Claims (3)
1. Spritzzusatz zum thermischen Spritzen lötfähiger Schichten
elektrischer Bauelemente, insbesondere Stirnkontaktschichten
elektrischer Kondensatoren, bestehend aus einer wenigstens Zinn
und/oder Blei enthaltenden Metallegierung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spritzzusatz zusätzlich Phosphor enthält.
2. Spritzzusatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Phosphorgehalt des Spritzzusatzes zwischen 0,0005 und
0,007 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 0,001 und 0,004
Gewichtsprozent beträgt.
3. Spritzzusatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Verhältnis der Gewichtsprozente von Zinn und Blei
von etwa 3 : 2 der Phosphorgehalt des Spritzzusatzes zwischen
0,002 und 0,003 Gewichtsprozent beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3909677A DE3909677A1 (de) | 1989-03-23 | 1989-03-23 | Spritzzusatz zum thermischen spritzen loetfaehiger schichten elektrischer bauelemente |
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DE3909677A DE3909677A1 (de) | 1989-03-23 | 1989-03-23 | Spritzzusatz zum thermischen spritzen loetfaehiger schichten elektrischer bauelemente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3909677A1 true DE3909677A1 (de) | 1990-09-27 |
Family
ID=6377109
Family Applications (1)
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DE3909677A Withdrawn DE3909677A1 (de) | 1989-03-23 | 1989-03-23 | Spritzzusatz zum thermischen spritzen loetfaehiger schichten elektrischer bauelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3909677A1 (de) |
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