DE3908644C1 - - Google Patents
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- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen und
Vorspannen von Glasscheiben, mit einem
Horizontal-Rollenofen zum Erwärmen der Glasscheiben auf
Biegetemperatur, einer sich an den Rollenofen
anschließenden Preßbiegestation und einer sich an die
Preßbiegestation anschließenden Kühlstation, wobei
zwischen dem Rollenofen und der Kühlstation ein flexibles
Transportband vorgesehen ist, das die Glasscheibe vom
Rollenbett des Ofens übernimmt und in die Biegestation
transportiert, in der die Glasscheibe zusammen mit dem
Transportband gebogen wird, und das die gebogene
Glasscheibe anschließend in die Kühlstation
transportiert.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der DE-AS 14 71 872
beschrieben. Die Biegepresse umfaßt in diesem Fall eine
konvexe obere Biegeform und eine konkave untere Biegeform
üblicher Ausgestaltung. Nach dem eigentlichen Biegevorgang
wird die Glasscheibe in der Biegestation auf beiden
Oberflächen mit Kühlluft beaufschlagt, um ihr die
erforderliche Formhaltigkeit zu verleihen. Dieser Kühlung
schließt sich der eigentliche Vorspannvorgang in der
nachfolgenden, als Vorspannstation ausgebildeten
Kühlstation an.
Mit dieser bekannten Vorrichtung lassen sich nur
Glasscheiben vorspannen, die eine Dicke von wenigstens
5 mm aufweisen. Wenn die Glasscheiben dünner sind als
5 mm, sind sie nach dem Abkühlen zum Zweck der
Formhaltigkeit auch im Innern bereits so stark abgekühlt,
daß ihre Temperatur zur Erreichung der erforderlichen
Vorspannung nicht mehr ausreicht.
Es ist ferner aus der DE-AS 12 92 806 ein Verfahren zum
Biegen und Vorspannen von Glasscheiben bekannt, bei dem die
Glasscheibe in horizontaler Lage auf eine zwischen den
Preßformen einer Biegepresse aufgespannte weiche und
nachgiebige Matte aus einem nicht brennbaren Gewebe
aufgelegt und während des Preßbiegens auf der Matte
abgestützt gehalten wird. Die Preßformen können zum
Zweck des anschließenden Vorspannens durch ein sie
durchströmendes Medium gekühlt sein. Die zwischen den
Preßformen aufgespannte Matte kann aus einem mit
metallischen Fäden verstärkten Glasfasergewebe bestehen.
Bei diesem bekannten Verfahren sind zusätzliche
Einrichtungen erforderlich, um die auf Biegetemperatur
erwärmten Glasscheiben von den Transportrollen des Ofens
auf die aufgespannte Matte zu legen. Diese zusätzlichen
Einrichtungen müssen nach der Positionierung der
Glasscheiben auf der Matte wieder aus dem Bereich der
Biegepresse entfernt werden. Dieser Vorgang benötigt eine
gewisse Zeit, die zu einem Temperaturverlust der
Glasscheibe führt. Da die Glasscheibe aber zum Vorspannen
eine bestimmte Mindesttemperatur aufweisen muß, muß die
Glasscheibe zur Kompensation dieses Temperaturverlustes auf
eine entsprechend höhere Temperatur erhitzt werden. Eine
solche stärkere Erwärmung im voraufgehenden Rollenofen
führt jedoch bei Glasscheiben, die dünner sind als 5 mm,
zwangsläufig zu Problemen bezüglich der optischen
Eigenschaften der Glasscheiben, und zwar wegen der
erhöhten Deformationsgefahr bei dünnen Glasscheiben.
Hinzu kommt, daß ein Glasfasergewebe selbst dann, wenn es
mit metallischen Fäden verstärkt ist, einen
verhältnismäßig hohen Wärmedurchgangswiderstand hat,
der einer raschen Abkühlung der unteren Oberfläche der
Glasscheibe entgegensteht. Auch dieses Verfahren eignet
sich daher nur zum Biegen und Vorspannen von Glasscheiben
mit einer Dicke von mehr als etwas 5 mm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß mit
ihr Glasscheiben von weniger als 5 mm Dicke gebogen und
vorgespannt werden können.
Erfindungsgemäß zeichnet sich die Vorrichtung dadurch
aus, daß die Biegewerkzeuge in der Preßbiegestation aus
wassergekühlten vollflächigen Formplatten bestehen, durch
deren ganzflächigen Kontakt die Glasscheiben unmittelbar
nach dem Biegen die gewünschte Vorspannung erhalten, und
daß das Transportband aus einem Gewebe oder einem Gewirk
aus hitzebeständigen Metallfasern besteht, das in Richtung
senkrecht zur Ebene des Transportbandes einen
Wärmedurchgangswiderstand von 0,25 × 10-3 bis 5 × 10-3 m2
×K × W -1 aufweist.
Um Glasscheiben mit einer Dicke von 3 bis 4 mm mit einer
solchen Vorrichtung zu biegen und vorzuspannen, haben sich
Transportbänder aus hitzebeständigen Metallfasern als
besonders geeignet erwiesen, die in Richtung senkrecht zur
Transportbandebene einen Wärmedurchgangswiderstand von 1 ×
10-3 bis 2,5 × 10-3 m2 × K × W -1 aufweisen.
Durch die Anwendung von wassergekühlten Preßformen mit
jeweils nicht unterbrochenen Kontaktflächen, die durch den
ganzflächigen Kontakt mit der Glasoberfläche einen guten
Wärmeübergang von der Glasoberfläche auf die Preßform
sicherstellen, und durch die Verwendung eines
Transportbandes mit den genannten niedrigen Werten des
Wärmedurchgangswiderstandes bzw. entsprechend hohen Werten
der Wärmeleitung, läßt sich das gewünschte Ziel
erreichen. Die Kühlwirkung der Preßwerkzeuge in der
Biegestation ist unter diesen Bedingungen so hoch, daß
auch Glasscheiben von weniger als 5 mm Dicke mit Hilfe
dieser Vorrichtung gebogen und vorgespannt werden können.
Ferner können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wegen des einfachen und wirkungsvollen Transportsystems
kurze Taktzeiten verwirklicht werden, so daß die
Vorrichtung mit einem hohen Wirkungsgrad arbeitet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert, die in schematischer Darstellung ein
Ausführungsbeispiel wiedergibt.
Die zu biegenden und vorzuspannenden Glasscheiben 1 werden
in horizontaler Lage auf angetriebenen Transportwellen 2
durch einen Durchlaufofen 3 transportiert, in dem sie auf
ihre Biegetemperatur von etwa 650 Grad Celsius erwärmt
werden.
Vom Ofen 3 aus gelangen die auf Biegetemperatur erwärmten
Glasscheiben 1 in die Biegestation. In der Biegestation ist
eine konvexe obere Biegeform 6 und eine konkave untere
Biegeform 7 umfassende Biegepresse angeordnet. Die beiden
Biegeformen 6 und 7 werden von der als solche nicht
dargestellten Biegepresse in bekannter Weise in vertikaler
Richtung bewegt. Beide Biegeformen 6 und 7 weisen jeweils
eine in sich geschlossene Biegeflasche auf, wobei die die
Biegeflächen bildenden Wände der Biegeformen jeweils aus
einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit bestehen.
Beide Biegeformen 6 und 7 werden von Kühlwasser
durchströmt. Die Kühleinrichtung, die Konstruktion und
die Materialien der Biegeformen 6 und 7 sind so ausgelegt,
daß die für eine einwandfreie thermische Vorspannung der
Glasscheiben, wie sie erforderlich ist, wenn die
vorgespannten Glasscheiben die Eigenschaften eines
Sicherheitsglases haben sollen, notwendige Wärmeabführung
sichergestellt ist.
Die erhitzten Glasscheiben 1 werden durch das Transportband
10 von den Transportwellen 2 übernommen. Das Transportband
10 ist mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben wie die
Transportwellen 2. Es besteht aus einem endlosen
Gewebeband, das über die beiden oberen Führungswalzen
11, 12 und über die beiden unteren Umlenkwalzen 13, 14
geführt wird. Die untere Umlenkwalze 14 ist nachgiebig
gelagert, um die beim Preßvorgang der Glasscheibe
auftretende Verkürzung des Transportbandes 10
auszugleichen. Während des Preßbiegevorgangs bleibt die
Glasscheibe auf dem Transportband 10 liegen, das auf diese
Weise als Zwischenlage zwischen der Biegefläche der
unteren Biegeform 7 und der Glasscheibe dient.
Aus den eingangs geschilderten Gründen hat das
Transportband 10 in Richtung senkrecht zu seiner
Flächenausdehnung einen geringen
Wärmedurchgangswiderstand. Wenn die zu biegenden und
vorzuspannenden Glasscheiben eine Dicke von 6 mm aufweisen,
sollen die Dicke und der Aufbau des das Transportband
bildenden Gewebes sowie das für die Herstellung des
Gewebes verwendete Metall so gewählt sein, daß der
Wärmedurchgangswiderstand in Richtung senkrecht zur
Flächenausdehnung des Gewebes 2,5 × 10-3 bis 5 × 10-3 m2 ×
K ×W -1 beträgt. Zum Biegen und Vorspannen von 4 mm dicken
Glasscheiben müssen die genannten Parameter so gewählt
werden, daß der Wärmedurchgangswiderstand durch das
Gewebe des Transportbandes in Richtung senkrecht zu dessen
Flächenausdehnung gleich oder kleiner ist als 2,5 × 10-3
m2 × K × W -1. Vorzugsweise soll der
Wärmedurchgangswiderstand bei einer Dicke der Glasscheiben
von 4 mm zwischen 1,5 × 10-3 und 2,5 × 10-3 m2 × K × W -1
betragen. Falls die Dicke der zu biegenden und
vorzuspannenden Glasscheiben 3 mm beträgt, muß der
Wärmedurchgangswiderstand des Transportbandes kleiner sein
als 1,6 × 10-3 m2 × K × W -1, und soll vorzugsweise im
Bereich von 1 × 10-3 bis 1,5 × 10-3 m2 × K × W -1 liegen.
Wenn Glasscheiben von nur 2 mm Dicke vorgespannt werden
sollen, muß der Wärmedurchgangswiderstand kleiner sein
als 1 × 10-3 m2 × K × W -1, und soll vorzugsweise 0,7 × 10-3
bis 0,9 × 10-2 m2 × K × W -1 betragen.
Das das Transportband 10 bildende Gewebe oder Gewirk
besteht vorzugsweise aus einer
Eisen-Chrom-Nickel-Legierung, wie sie für
hochhitzebeständige Stähle Verwendung findet, oder einer im
wesentlichen aus Chrom und Nickel bestehenden Legierung
mit beispielsweise 15% Chrom und 75% Nickel. Zur
Herstellung der Gewebe oder Gewirke für das Transportband
werden Garne verwendet, die aus Elementarfasern mit einem
Durchmesser von 5 bis 50 Mikrometern hergestellt sind. Der
Durchmesser dieser Garne sowie die Web- bzw. Wirkart der
Gewebe bzw. Gewirke richtet sich nach den jeweiligen
Erfordernissen hinsichtlich der mechanischen Festigkeit des
Gewebes und des jeweiligen maximalen
Wärmedurchgangswiderstandes.
Damit die Glasscheiben bei der Übernahme durch das
Transportband 10 nicht durch den Kontakt mit dem
Transportband 10 vorzeitig abgekühlt werden, ist auf
derjenigen Wegstrecke des Transportbandes 10, die vor der
Übernahmestelle liegt, eine Heizstrecke für das
Transportband 10 vorgesehen. Die Heizstrecke umfaßt
elektrische Heizstrahler 17 und 18, die das Transportband
von einer oder von beiden Seiten auf eine geeignete
Temperatur erwärmen.
Der Biegevorgang mit Hilfe der gekühlten Biegeformen 6 und
7 hat verhältnismäßig schnell zu erfolgen, weil
gleichzeitig mit dem Biegevorgang bereits die schroffe
Kühlung der Glasscheibe durch den Kontakt mit den
gekühlten Biegeflächen erfolgt. Die Biegepresse bleibt so
lange geschlossen, bis die vollständige Vorspannung der
Glasscheibe erreicht ist. Sodann wird die Biegepresse
geöffnet, und das Transportband 10 wird wieder in Bewegung
versetzt und übergibt die gebogene und vorgespannte
Glasscheibe 1′ auf die Transportrollen 20, von denen sie
mit Hilfe bekannter und nicht dargestellter Mittel
entnommen wird.
Das Transportband 10 wird nach seiner Umlenkung durch die
Führungswalze 12 unter einem Winkel Alpha zur unteren
Umlenkwalze 14 geführt, der kleiner ist als 90 Grad. Auf
diese Weise läßt sich unterhalb der Führungswalze 12
ein Scherbenbehälter 22 anordnen, der eventuell auf dem
Transportband liegende Glassplitter oder -scheiben
aufnimmt, wenn es beim Biegen und Vorspannen der
Glasscheiben zu einem Bruch der Glasscheibe gekommen ist.
Ferner ist auf der zwischen der Führungswalze 12 und der
Umlenkwalze 14 liegenden Strecke des Transportbandes 10
eine Reinigungsvorrichtung angeordnet, die beispielsweise
aus mit Blasdüsen versehenen Blaskästen 24 und 25
besteht, die mit Druckluft beaufschlagbar sind.
Das Transportband kann statt aus einem endlosen Band, das
im Kreislauf geführt wird, auch aus einem
Transportbandabschnitt bestehen, der im Fabrikationstakt
eine hin- und hergehende Bewegung ausführt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Biegen und Vorspannen von
Glasscheiben, mit einem Horizontal-Rollenofen zum
Erwärmen der Glasscheiben auf Biegetemperatur, einer
sich an den Rollenofen anschließenden
Preßbiegestation und einer sich an die
Preßbiegestation anschließenden Kühlstation, wobei
zwischen dem Rollenofen und der Kühlstation ein
flexibles Transportband vorgesehen ist, auf dem die
Glasscheibe liegend in die Biegestation
transportiert, dort zusammen mit dem Transportband
gebogen und in gebogener Form auf dem Transportband in
die Kühlstation transportiert wird, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Biegewerkzeuge in der Preßbiegestation aus
wassergekühlten, vollflächigen Biegeformen (6, 7)
bestehen, durch deren ganzflächigen Kontakt die
Glasscheiben unmittelbar nach dem Biegen die
gewünschte Vorspannung erhalten, und daß das
Transportband (10) aus einem Gewebe oder einem Gewirk
aus hitzebeständigen Metallfasern besteht und in
Richtung senkrecht zur Ebene des Transportbandes einen
Wärmedurchgangswiderstand von 0,25 × 10-3 bis
5 × 10-3 m2 × K × W -1 aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Transportband (10) als endloses Band
ausgeführt und über Führungswalzen (11, 12) und
untere Umlenkwalzen (13, 14) im Kreislauf geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Transportband aus einem Gewebebandabschnitt
besteht und im Fabrikationstakt eine hin- und
hergehende Bewegung ausführt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das das Transportband bildende
Gewebe oder Gewirk aus Fäden bzw. Garnen hergestellt
ist, die aus Elementarfasern aus einer
Eisen-Chrom-Nickel-Legierung bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Transportband bildende
Gewebe oder Gewirk aus Fäden bzw. Garnen hergestellt
ist, die aus Elementarfasern aus einer
Chrom-Nickel-Legierung bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fäden bzw. Garne für das
das Transportband bildende Gewebe oder Gewirk aus
Elementarfasern mit einem Durchmesser von 5 bis 50
Mikrometern bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Biegen und Vorspannen einer
Glasscheibe von 3 bis 4 mm Dicke das das Transportband
bildende Gewebe oder Gewirk in Richtung senkrecht zu
dessen Oberfläche einen Wärmedurchgangswiderstand
von 10-3 bis 2,5 × 10-3 m2 × K × W -1 aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der vor der Übernahmestelle
der heißen Glasscheiben liegenden Wegstrecke des
Transportbandes (10) Heizelemente (17, 18) zum
Vorwärmen des Transportbandes (10) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der der Übergabestelle der
vorgespannten Glasscheiben an den nachgeschalteten
Rollenförderer (20) folgenden Wegstrecke des
Transportbandes (10) eine Reinigungsvorrichtung für
das Transportband (10) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungsvorrichtung für das Transportband
(10) aus mit Druckluft beaufschlagbaren Blaskästen
(24, 25) besteht.
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