DE3904753A1 - Entfernbarer einspritzeinsatz fuer das spritzgiessen - Google Patents
Entfernbarer einspritzeinsatz fuer das spritzgiessenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein Einspritzdüsen und
insbesondere einen verbesserten Einspritzeinsatz, der
entfernbar im vorderen Ende einer Düse sitzt.
Einspritzdüsen mit entfernbaren Einspritzeinsätzen sind
der Fachwelt bekannt. Das US-Patent No. 42 86 941 zeigt
ein frühes Beispiel eines Düsenverschlusses, dessen
eines Ende im vorderen Ende einer Düse sitzt und dessen
anderes Ende sich in eine Öffnung in der
Formhohlraumplatte zum Formhohlraum hineinerstreckt. Die
kanadischen Patentanmeldungen No. 5 32 677 und 5 49 516
zeigen ein entfernbares Mundstück oder einen
Einspritzeinsatz. Obwohl diese bekannten
Einspritzeinsätze den Wärmefluß zum Einspritzbereich
verstärken, wurde festgestellt, daß dies für einige
Materialien, wie etwa kristalline Materialien mit einem
engen Temperaturbereich (temperature window), noch nicht
ausreicht.
Es ist weiterhin bekannt, durch Verwendung einer Sonde
mit einer beheizten Spitze, die von der Schmelze
umströmt wird, größere Wärme im Einspritzbereich zur
Verfügung zu stellen, wie dies beispielsweise im
US-Patent No. 46 43 664 gezeigt ist. Eine Düse mit einem
beheizten, spitz zulaufenden Ende ist in der kanadischen
Patentanmeldung No. 5 49 518 beschrieben. Jedoch zeigt
der Stand der Technik keinen entfernbaren
Einspritzeinsatz, durch den die Schmelze hindurchströmt
und der für die temperaturkritischen Anwendungen
ausreichende Wärme bereitstellt.
Dementsprechend ist es ein Ziel der Erfindung, die
Nachteile des Standes der Technik durch Bereitstellung
eines Einspritzeinsatzes mit einem einteiligen, inneren
elektrischen Heizelement und eines Verfahrens zur
Herstellung desselben zumindest teilweise zu überwinden.
Zu diesem Zweck schafft die Erfindung in einem ihrer
Ausgestaltungen einen entfernbaren Einspritzeinsatz für
das Spritzgießen, gekennzeichnet durch einen
zylindrischen rückwärtigen Abschnitt, der bis zum
rückwärtigen Ende verläuft, einen sich bis zum vorderen
Ende erstreckenden Mündungsabschnitt und einen zwischen
dem rückwärtigen Abschnitt und dem Mündungsabschnitt
verlaufenden Mittelabschnitt, durch eine zentrale
Schmelzbohrung, die von einem Einlaß am rückwärtigen
Ende axial durch den Einspritzeinsatz bis zu einem
Auslaß am vorderen Ende verläuft, und durch ein
elektrisches Heizelement mit einem Spiral-Abschnitt, der
einteilig im Einspritzeinsatz eingebettet ist, damit er
sich um die zentrale Bohrung herum erstreckt, und mit
einem Endanschluß-Abschnitt, der einen zum Anschluß an
eine Zuleitung von einer äußeren Stromquelle
vorgesehenen Verlauf aufweist.
In einer anderen Ausgestaltung schafft die Erfindung ein
Verfahren zum Herstellen eines Einspritzeinsatzes für
das Spritzgießen, gekennzeichnet durch die Schritte des
Formens eines Rumpfteils aus Stahl mit einem vorderen
Ende, einem rückwärtigen Ende, einer dazwischen
verlaufenden zentralen Bohrung, einem zylindrischen
rückwärtigen Abschnitt, der bis zum rückwärtigen Ende
verläuft, mit einem bis zum vorderen Ende verlaufenden
Mündungsabschnitt und einem Halsabschnitt mit einer eine
umlaufende Vertiefung aufweisenden Außenfläche, die sich
zwischen dem rückwärtigen Abschnitt und dem
Mündungsabschnitt erstreckt, des Formens eines
Mutternabschnittes aus Stahl mit einer mutternähnlichen,
eingreifbaren Außenfläche und einer zur Außenfläche des
Halsabschnittes passenden Innenfläche sowie einer
ersten und einer zweiten Durchgangsöffnung, die beide
radial verlaufen, des Wickelns eines Spiralabschnittes
eines elektrisch isolierten Heizelementes in die
Vertiefung in der Außenfläche des Halsabschnittes,
wobei ein Endanschluß-Abschnitt an einem Ende des
Heizelementes sich von dem Kanal aus nach außen
erstreckt, des Anbringens des Mutternabschnittes am
Halsabschnitt des Rumpfteils an einer Stelle, an der er
den Spiralabschnitt des Heizelementes in der Vertiefung
abdeckt, wobei der Endanschluß-Abschnitt des
Heizelementes sich durch die erste radial verlaufende
Durchgangsöffnung im Mutternabschnitt nach außen
hindurcherstreckt, des Befestigens eines Füllreservoirs,
das mit der zweiten radial verlaufenden
Durchgangsöffnung im Mutternabschnitt in Verbindung
steht, und des Einbringens einer vorbestimmten Menge
eines hochleitfähigen Materials in das Füllreservoir,
des Anordnens der Anordnung in einen Vakuumofen zum
Schmelzen des hochleitfähigen Materials, das durch die
zweite radial verlaufende Durchgangsöffnung im
Mutternabschnitt strömt, um den Spiralabschnitt des
Heizelementes einteilig in die Vertiefung einzugießen
und den Mutternabschnitt einteilig am Rumpfteil zu
befestigen, und des maschinellen Bearbeitens des
Einspritzeinsatzes, um das Füllrohr zu entfernen.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf
die beigefügte Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Teils eines
typischen Spritzgußsystems, das eine Düse
und einen Einspritzeinsatz gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der
Bestandteile des in Fig. 1 gezeigten
Einspritzeinsatzes,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Bestandteile
im zusammengefügten Zustand,
Fig. 4 einen Satz zusammengefügter Einheiten, die
zum Einbringen in den Vakuumofen bereitge
stellt sind,
Fig. 5 eine isometrische Darstellung eines fertig
gestellten Einspritzeinsatzes, und
Fig. 6 eine Schnittdarstellung eines Einspritzein
satzes gemäß einem anderen Ausführungsbei
spiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Spritzgießsystems mit
einer beheizten Düse 10, in deren vorderem Ende 14 ein
Einspritzeinsatz 12 gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung angeordnet ist. Obwohl ein ventilgesteuertes
Mehrfachmatrizensystem gezeigt ist, ist es
offensichtlich, daß der erfindungsgemäße
Einspritzeinsatz auch mit einem Einfachmatrizen und/oder
eingußkanalgesteuertem System verwendet werden kann. Die
Düsen 10 sind jeweils in einer Bohrung 16 in einem Kern
oder einer Matrizen- oder Formhohlraumplatte 18
eingesetzt. Die Düsen 10 sind mit verschiedenen
Orientierungen durch Klemmelemente 20 an einem
langgestreckten Verteiler 22 befestigt, um Schmelze vom
Verteiler 22 zu einer Matrize bzw. einem Formhohlraum 24
zu überführen. Der Verteiler 22 weist eine
langgestreckte Schmelzbohrung 26 auf, die einen Einlaß
28 an einer rückwärtigen Fläche 30 mit einer Anzahl von
Auslaßbohrungen 32, die sich zu beabstandeten Ausgängen
34 verzweigen, verbindet. Ein beheiztes Schmelzzufuhr
rohr 36 ist an der rückwärtigen Fläche 30 des Verteilers
22 mittels Bolzen befestigt, um unter Druck gesetzte
Schmelze von einer Formmaschine (nicht gezeigt)
zuzuführen. Der Verteiler 22 ist mittels eines an ihm
mittels Bolzen befestigten elektrischen Plattenheizers
40 beheizt und relativ zum Kern 20 mittels eines
dazwischen angeordneten Halterings 42 festgelegt. Jede
Düse 10 weist einen Hauptkörper 44 mit einem vorderen
Ende 14 und einem rückwärtigen Ende 48 sowie einem
einteiligen Seitenabschnitt 50 auf, der angrenzend an
das rückwärtige Ende 48 des Hauptkörpers 44 nach
seitwärts vorspringt. Die Düse 10 weist eine allgemein
zylindrische Außenfläche 52 auf, obwohl im gezeigten
System ein Paar gegenüberliegender ebener Seiten
verwendet sind. Ein langgestreckter Ventilstift 56
erstreckt sich durch eine zentrale Ventilstiftbohrung 58
hindurch. Die Ventilstiftbohrung 58 weist am vorderen
Ende 46 eine vergrößerte Ausmündung 60 auf, die mit
Schraubgewinde versehen ist, um den hohlen
Einspritzeinsatz 12 gemäß der Erfindung sicher
aufzunehmen. Der Einspritzeinsatz 12 aus Stahl umfaßt,
wie nachstehend in Einzelheiten beschrieben, einen in
einer öffnung 66 durch den Kern 18 aufgenommenen
zylindrischen Mündungsabschnitt 64 und eine sich
verjüngende zentrale Bohrung 68, die auf die
Ventilstiftbohrung 58 ausgerichtet ist. Die Bohrung 68
bildet eine Einspritzöffnung 70, die zum Formhohlraum 24
führt; und der Mündungsabschnitt 64 legt die Düse genau
in der Bohrung 16 fest. Ein isolierender Luftraum 72 ist
zwischen der beheizten Düse 10 und der Innenwand 74 der
Bohrung 18 in dem umgebenden, mittels durch
Kühlleitungen 75 strömenden Wassers gekühlten Kern 18
vorgesehen.
Im gezeigten System weist der Seitenteil 50 jeder Düse
10 einen nach außen vorspringenden Flanschabschnitt 76
auf, der sich in Umfangsrichtung um eine zentrale
Stirnfläche 78 herum erstreckt. Die Düse 10 umfaßt einen
Schmelzkanal 80 mit einem Querabschnitt 82 und einem
Längsabschnitt 84. Es ist zu erkennen, daß der
Längsabschnitt 84 parallel zur zentralen
Ventilstiftbohrung 58, jedoch dieser gegenüber versetzt,
bis zu einem Diagonalabschnitt 86 verläuft, der die
Verbindung zur zentralen Bohrung 68 des in der
Ausmündung 60 der Ventilstiftbohrung 58 nahe dem
vorderen Ende 14 angeordneten Einspritzeinsatz 12
herstellt. Der Querabschnitt 82 des Schmelzkanals 80
erstreckt sich von einem Einlaß 88 an der zentralen
Stirnfläche 78 des Seitenteils 50 aus und stellt an
einer gleichmäßig gebogenen Krümmung 90 die Verbindung
zum Längsabschnitt 84 her. Der Verteiler 22 ist mit
einem vertieften zylindrischen Sitz 92 versehen, der
sich um jeden Auslaß 34 der Schmelzbohrung 26 herum
erstreckt. Der Seitenteil 50 jeder Düse 10 weist einen
Bund 94 auf, der um den Schmelzkanaleinlaß 88 an der
zentralen Stirnfläche 78 herum nach außen vorspringt.
Die Einlässe 88 sind im Durchmesser gleich mit den
Auslässen 34. Wenn der Bund 94 einer bestimmten Düse 10
in dem vertieften Sitz 92 aufgenommen ist, befinden sich
der jeweilige Einlaß 88 und Auslaß 34 in genauer
Ausrichtung, sogar dann, wenn eine gewisse
Rotationsbewegung zwischen ihnen vorhanden ist. Das Paar
angeflanschter Klemmelemente 20 ist mittels Bolzen 98 an
der Seitenfläche des Verteilers 22 lösbar befestigt.
Wenn die Düse 10 mit in dem vertieften Sitz 92
aufgenommenen Bund 94 montiert ist, befinden sich die
Klemmelemente 20 im Eingriff mit dem Flanschteil 76. Da
jede Düse 10 einzeln installiert wird, werden die Bolzen
98 ausreichend angezogen, um sie an Ort und Stelle zu
halten, jedoch nicht um eine Rotation zu verhindern.
Nachdem sämtliche Düsen mit ihren jeweiligen
Orientierungen montiert sind, werden sämtliche Bolzen 98
angezogen, um den Bund 94 jeder Düse 10 gegen den
vertieften Sitz 92 in der Seitenfläche des Verteilers
zwecks Verhinderung von Leckage der Schmelze während der
Benutzung zu befestigen. Es ist jedoch zu erkennen, daß
diese Konstruktion trotzdem eine geringe Drehbewegung
zwischen jeder Düse 10 und dem Verteiler 22 aufgrund von
Wärmeausdehnungen erlaubt, während der Einlaß 88 und der
Auslaß 34 dennoch in genauer Ausrichtung gehalten sind.
Jede Düse 10 weist ein einteiliges
Einzeldraht-Heizelement 100 von 220 Volt mit einem
spiraligen Chromnickel-Widerstandsdraht 102 auf, der
sich durch ein elektrisches Isoliermaterial 104 in Form
feuerfesten Pulvers, wie beispielsweise Magnesiumoxid
innerhalb eines Stahlfutters 106, hindurcherstreckt. Wie
vorstehend erwähnt, ist im gezeigten System ein
langgestreckter Ventilstift 56 in der zentralen
Ventilstiftbohrung 58 jeder Düse 10 angeordnet. Jeder
Ventilstift weist ein Antriebsende 108 und ein sich
verjüngendes Stiftende 110 auf. Das Antriebsende 108
befindet sich im Eingriff mit einem Schwenkarm 112, der
mittels eines hydraulisch betätigten Kolbens (nicht
gezeigt) betätigt wird. Gemäß einem vorbestimmten
Zyklus den Kolben beaufschlagendes hydraulisches Fluid
bewegt den Ventilstift 56 in der Ventilstiftbohrung 58
zwischen einer vorderen Schließstellung, in welcher das
Stiftende 110 in der Einspritzöffnung 70 angeordnet ist,
und einer zurückgezogenen Offenstellung hin und her.
Der in den Fig. 2 bis 5 gezeigte Einspritzeinsatz 12
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt
einen Mittelabschnitt 114, der sich zwischen einem
zylindrischen rückwärtigen Abschnitt 116 und einem
Mündungsabschnitt 64 erstreckt. Es ist zu erkennen, daß
der rückwärtige Abschnitt 116 eine mit Gewinde versehene
Außenfläche 118 und der Mittelabschnitt 114 eine
hexagonale Außenfläche 120 aufweisen. Ein
Schraubenschlüssel kann mit letzterer in Eingriff
gebracht werden, um den Einspritzeinsatz 12 in der
Ausmündung 60, die passende Gewindegänge 122 aufweist,
anzuziehen. Der Durchmesser der zentralen Bohrung 68
verringert sich allmählich mit deren axialen Verlauf
durch den Einspritzeinsatz 12 von einem Einlaß 124 am
rückwärtigen Ende 126 bis zu einem Auslaß 128 am
vorderen Ende 130. Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, ist
der Einspritzeinsatz 12 an einer Stelle befestigt, an
welcher das vordere Ende 130 während der Benutzung
bündig mit dem Formhohlraum 24 ist. Der Einspritzeinsatz
12 weist ein elektrisches Heizelement 132 mit einem
einteilig in ihm eingebetteten Spiralabschnitt 134 und
einem Endanschlußabschnitt 136 auf, der einen zum
Anschluß an eine Zuleitung von einer äußeren Stromquelle
(nicht gezeigt) vorgesehenen Verlauf aufweist. Im
gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Heizelement 132
ein 24 Volt Gleichstromelement mit einem
Widerstandsdraht (nicht gezeigt), der sich durch ein
Isoliermaterial in einem Stahlfutter erstreckt und an
einem vom Endanschluß 136 entfernten Ende mit dem
Einspritzeinsatz 12 verbunden ist (grounded to the gate
insert). Eine Thermoelement-Öffnung 138 ist im
Mittelabschnitt 114 zur Aufnahme eines Thermoelements
zwecks Messung der Temperatur nahe dem Spiralabschnitt
134 des Heizelementes 132 vorgesehen.
Nachdem das System in der vorbeschriebenen und gezeigten
Weise zusammengesetzt worden ist, wird beim Einsatz
elektrischer Strom an die Heizelemente 100 und 132 in
der Düse 10 und im Einspritzeinsatz 12 angelegt, um
diese auf eine vorbestimmte Betriebstemperatur
aufzuheizen. Durch die Formmaschine (nicht gezeigt) wird
sodann unter Druck gesetzte Schmelze in die
Verteiler-Schmelzbohrung 26 eingeführt. Der Schmelzdruck
wird entsprechend einem vorbestimmten Zyklus in
Verbindung mit der Aufbringung eines gesteuerten
hydraulischen Drucks auf den Betätigungsmechanismus in
herkömmlicher Weise gesteuert. Wenn jeder Ventilstift 56
sich in der zurückgezogenen Offenstellung befindet,
strömt die unter Druck gesetzte Schmelze durch den
Schmelzkanal 80 in der Düse und die zentrale Bohrung 68
des Einspritzeinsatzes 12 und füllt den Formhohlraum 24.
Nachdem dieser gefüllt ist, wird der Einspritzdruck
momentan zur Verdichtung gehalten. Sodann wird
hydraulischer Druck aufgebracht, um die Ventilstifte 56
in die vordere Schließstellung zu bringen, wobei das
Stiftende 110 jedes Ventilstiftes 56 in einer der
Einspritzöffnungen 70 angeordnet ist. Der Einspritzdruck
wird sodann aufgehoben und diese Stellung für eine kurze
Kühlperiode gehalten, bevor die Form zwecks Auswerfen
geöffnet wird. Nach dem Auswerfen wird die Form
geschlossen und hydraulischer Druck erneut aufgebracht,
um den Ventilstift 56 in die zurückgezogene
Offenstellung zu ziehen. Der Schmelzeinspritzdruck wird
wieder zwecks erneuter Füllung des Formhohlraums
aufgebracht und der Formungszyklus kontinuierlich in
einem gleichförmigen Zyklus in Abhängigkeit von der
Größe und Form des Formhohlraums und der Art des zu
formenden Materials wiederholt.
Zur Beschreibung der von der Herstellung der
Einspritzeinsätze 12 gemäß diesem Ausführungsbeispiel
der Erfindung umfaßten Schritte wird auf die Fig. 2 bis
5 bezug genommen. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird ein
Rumpfteil 140 aus Stahl mit einem rückwärtigen Ende 48
und einem vorderen Ende 14 hergestellt. Der Rumpfteil
140 umfaßt einen Halsabschnitt 142 mit einer sich
verjüngenden Außenfläche 144, die zwischen einem
zylindrisch rückwärtigen Abschnitt 116 mit einer sich
bis zum rückwärtigen Ende 48 erstreckenden Außenfläche
118 mit Gewinde und einem sich bis zum vorderen Ende 14
erstreckenden zylindrischen Mündungsabschnitt 64 mit
kleinerem Durchmesser verläuft. Eine zentrale Bohrung
68, deren Durchmesser sich zwischen dem rückwärtigen
Ende 48 und dem vorderen Ende 14 allmählich verringert,
wird in den Rumpfteil 140 maschinell eingearbeitet. Ein
Spiralkanal 146 wird in die sich verjüngende Außenfläche
144 des Halsabschnitts 116 zur Aufnahme des
Heizelementes 132 maschinell ausgebildet.
Ein Mutternabschnitt 148 mit einer hexagonalen
Außenfläche 120 wird aus Stahl mit einer sich
verjüngenden Innenfläche 150, die mit der sich
verjüngenden Außenfläche 144 des Halsabschnitts 116
zusammenpaßt, hergestellt. Eine U-förmige
radialverlaufende Öffnung 152 wird in den
Mutternabschnitt 148 maschinell eingearbeitet, um den
Endanschluß-Abschnitt 136 des Heizelementes 132
aufzunehmen. Eine Füllbohrung oder -öffnung 154 mit
einer vergrößerten Ausmündung 156 wird radial durch den
Mutternabschnitt 148 hindurchgebohrt. Eine
Thermoelement-Öffnung 138 wird radial nach innen
teilweise durch den Mutternabschnitt 148
hindurchgebohrt. Das Heizelement 132 wird dann in den
Spiralkanal 146 hineingewickelt, um den Spiralabschnitt
134 zu bilden, wobei der Endanschluß-Abschnitt 136 sich
vom Kanal 146 nach außen erstreckt. Der Mutternabschnitt
148 wird dann auf den Halsabschnitt 142 des Rumpfteils
140 montiert und an Ort und Stelle durch Heftschweißung
befestigt, wobei die sich verjüngende Innenfläche 150
des Mutternabschnittes 148 an der sich verjüngenden
Außenfläche 144 des Halsabschnitts 142 anliegt. Wie aus
Fig. 3 zu erkennen ist, bedeckt der Mutternabschnitt 148
den in den Spiralkanal 146 gewickelten Spiralabschnitt
134 des Heizelementes 132; und der Endanschluß-Abschnitt
136 erstreckt sich durch die U-förmige Öffnung 152
hindurch radial nach außen. Ein Füllrohr- oder reservoir
158 wird sodann montiert, wobei sein unteres Ende 160 in
der Ausmündung 156 der Füllbohrung 154 angeordnet ist.
Ein eine vorbestimmte Menge einer Nickellegierung
enthaltender Rohling 162 wird in das Füllrohr 158
eingebracht, und die Anordnung wird jeweils in einem
Satz in einem Vakuumofen 164, wie in Fig. 4 gezeigt, bis
auf eine Temperatur von ungefähr 1177°C (2150°F)
erhitzt. Wenn die Nickellegierung schmilzt, strömt sie
unter der Einwirkung des Vakuums im Vakuumofen in den
Raum im Spiralkanal 146 um den Spiralabschnitt 134 des
Heizelementes hinein und zwischen die sich verjüngenden
Innen- und Außenflächen 150, 144. Dies bildet eine
einteilige metallurgische Bindung zwischen dem Stahl des
Heizelementfutters 106, dem Halsabschnitt 142 und dem
Mutternabschnitt 148, wodurch der Wärmeübergang
verbessert und die Bildung von Hotspots oder örtlichen
Überhitzungen entlang dem Heizelement verhindert wird.
Nach dem Herausnehmen aus dem Vakuumofen wird der
Einspritzeinsatz maschinell bearbeitet, um das Füllrohr
158 zu entfernen.
Fig. 6 zeigt einen Einspritzeinsatz 12 gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die meisten
Bauelemente dieses Ausführungsbeispiels sind identisch
mit den Bauelementen des ersten Ausführungsbeispiels, so
daß beiden Ausführungsbeispielen gemeinsame Bauelemente
unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen beschrieben
und dargestellt werden. In diesem Ausführungsbeispiel
wird der Rumpfteil 140 ebenfalls mit einem Halsabschnitt
142 hergestellt, der eine sich verjüngende Außenfläche
144 aufweist, welche die sich verjüngende Innenfläche
150 des Mutternabschnittes 148 aufnimmt. In diesem
Ausführungsbeispiel jedoch sind eine Umfangsvertiefung
166 in die Außenfläche 144 und eine zweite dazupassende
Vertiefung 168 in die Innenfläche 150 des
Mutternabschnittes 148 maschinell eingearbeitet. Der
Spiralabschnitt 134 des Heizelementes 132 wird sodann in
die Vertiefung 166 in der Außenfläche 144
hineingewickelt und der Mutternabschnitt 148 sodann auf
den Halsabschnitt 142 des Rumpfteils 140 montiert. Wie
zu erkennen ist, bilden die zwei zusammenpassenden
Vertiefungen 166, 168 einen Umfangsraum 170, der den
Spiralabschnitt 134 des Heizelementes enthält. Der
Endanschluß-Abschnitt 136 erstreckt sich radial durch
die Öffnung 152 nach außen. Das Herstellungsverfahren
und die Verwendung dieses Ausführungsbeispiels sind im
übrigen die gleichen wie vorbeschrieben und die
Beschreibung braucht nicht wiederholt zu werden. Es ist
offensichtlich, daß die Nickellegierung den Raum 170 um
den Spiralabschnitt 134 des Heizelementes ausfüllt, wenn
sie im Vakuumofen erhitzt wird und vom Füllrohr 158
einströmt. Wie vorstehend beschrieben, bildet sie eine
integrale metallurgische Bindung zwischen dem
Heizelementfutter 106 und dem umgebenden Halsabschnitt
142 und dem Mutternabschnitt 148.
Obwohl die Beschreibung des Einspritzeinsatzes 12 und
das Verfahren zur Herstellung desselben unter Bezugnahme
auf bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind,
sind sie nicht als begrenzend auszulegen. Abänderungen
und Modifikationen ergeben sich für den Fachmann. Der
Einspritzeinsatz kann andere Formen, wie beispielsweise
eine solche mit einem sich verjüngenden
Mündungsabschnitt, aufweisen. Wenn der Mutternabschnitt
148 auf den Halsabschnitt 142 des Rumpfteils montiert
ist, können die Verbindungen zwischen beiden mittels
eines geeigneten Klebstoffes abgedichtet werden, um
Leckage der Nickellegierung während des
Vakuumgießschrittes zu vermeiden.
Claims (14)
1. Entfernbarer Einspritzeinsatz für das Spritzgießen,
gekennzeichnet
- (a) durch einen zylindrischen rückwärtigen Abschnitt (116), der bis zum rückwärtigen Ende (126) ver läuft, einen sich bis zum vorderen Ende (130) erstreckenden Mündungsabschnitt (64) und einen zwischen dem rückwärtigen Abschnitt (116) und dem Mündungsabschnitt (64) verlaufenden Mittel abschnitt (114),
- (b) durch eine zentrale Schmelzbohrung (68), die von einem Einlaß (124) am rückwärtigen Ende (126) axial durch den Einspritzeinsatz (12) bis zu einem Auslaß (128) am vorderen Ende (130) ver läuft, und
- (c) durch ein elektrisches Heizelement (132) mit einem Spiralabschnitt (134), der einteilig im Einspritzeinsatz (12) eingebettet ist, damit er sich um die zentrale Bohrung (68) herum erstreckt, und mit einem Endanschluß-Abschnitt (136), der einen zum Anschluß an eine Zuleitung von einer äußeren Stromquelle vorgesehenen Ver lauf aufweist.
2. Einspritzeinsatz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der rückwärtige Abschnitt (116) eine
mit Gewinde versehene Außenfläche (118) aufweist.
3. Einspritzeinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (114) eine
mutternähnliche eingreifbare Außenfläche (120) aufweist.
4. Einspritzeinsatz nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt
(114) eine Thermoelement-Öffnung (138) aufweist, die von
der Außenfläche (120) radial nach innen bis zu einer dem
Spiralabschnitt (134) des Heizelementes (132)
benachbarten Stelle verläuft.
5. Einspritzeinsatz nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der
zentralen Schmelzbohrung (68) sich zwischen dem Einlaß
(124) und dem Auslaß (128) allmählich verringert.
6. Einspritzeinsatz nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mündungsabschnitt (64) allgemein zylindrisch ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Einspritzeinsatzes
für das Spritzgießen, gekennzeichnet durch die Schritte
- (a) des Formens eines Rumpfteils (140) aus Stahl mit einem vorderen Ende (14), einem rückwärtigen Ende (48), einer dazwischen verlaufenden zentralen Bohrung (68), einem zylindrischen rückwärtigen Abschnitt (116), der bis zum rückwärtigen Ende (48) verläuft, mit einem bis zum vorderen Ende (14) verlaufenden Mündungsabschnitt (64) und einem Halsabschnitt (142) mit einer eine umlau fende Vertiefung (146, 166) aufweisenden Außen fläche (144), die sich zwischen dem rückwärtigen Abschnitt (116) und dem Mündungsabschnitt (64) erstreckt,
- (b) des Formens eines Mutternabschnittes (148) aus Stahl mit einer mutternähnlichen eingreifbaren Außenfläche (120) und einer zur Außenfläche des Halsabschnittes (142) passenden Innenfläche (150) sowie einer ersten und einer zweiten Durchgangs öffnung (152, 154), die beide radial verlaufen,
- (c) des Wickelns eines Spiralabschnittes (134) eines elektrisch isolierten Heizelementes (132) in die Vertiefung (146, 166) in der Außenfläche (144) des Halsabschnittes (142), wobei ein Endanschluß- Abschnitt (136) an einem Ende des Heizelementes (132) sich von dem Kanal (146) aus nach außen erstreckt,
- (d) des Anbringens des Mutternabschnittes (148) am Halsabschnitt (142) des Rumpfteils (140) an einer Stelle, an der er den Spiralabschnitt (134) des Heizelementes (132) in der Vertiefung (146, 166) abdeckt, wobei der Endanschluß-Ab schnitt (136) des Heizelementes (132) sich durch die erste radial verlaufende Durchgangsöffnung (152) im Mutternabschnitt (148) nach außen hin durcherstreckt,
- (e) des Befestigens eines Füllreservoirs (158), das mit der zweiten radial verlaufenden Durchgangs öffnung (154) im Mutternabschnitt (148) in Ver bindung steht, und des Einbringens einer vorbe stimmten Menge eines hochleitfähigen Materials (162) in das Füllreservoir (158),
- (f) des Anordnens der Anordnung in einen Vakuum ofen (164) zum Schmelzen des hochleitfähigen Materials (162), das durch die zweite radial verlaufende Durchgangsöffnung (154) im Muttern abschnitt (148) strömt, um den Spiralabschnitt (134) des Heizelementes (132) einteilig in die Vertiefung (146, 166) einzugießen und den Mut ternabschnitt (148) einteilig am Rumpfteil (140) zu befestigen, und
- (g) des maschinellen Bearbeitens des Einspritzein satzes (12), um das Füllrohr (158) zu entfernen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch das
Formen einer zweiten Vertiefung (168) in der Innenfläche
(150) des Mutternabschnittes (148), die mit der
Vertiefung (166) in der Außenfläche (144) des
Halsabschnittes (142) zusammenpaßt, wobei die
zusammenpassenden Vertiefungen (166, 168) einen Raum
(170) bilden, der den Spiralabschnitt (134) des
Heizelementes (132) enthält, wenn der Mutternabschnitt
(148) am Halsabschnitt (142) angebracht ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die in der Außenfläche (144) des
Halsabschnittes (142) ausgebildete Vertiefung (146) ein
Spiralkanal (146) ist.
10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis
9, gekennzeichnet durch das Ausbilden des rückwärtigen
Abschnittes (116) mit einer ein Gewinde aufweisenden
Außenfläche (118).
11. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis
10, gekennzeichnet durch das Ausbilden des rückwärtigen
Abschnittes (116) mit einem größeren Durchmesser als den
Mündungsabschnitt (64) und das Verjüngen der Außenfläche
(144) des dazwischenliegenden Halsabschnittes (142).
12. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis
11, gekennzeichnet durch das Herstellen des Rumpfteils
(140) derart, daß sich der Durchmesser der zentralen
Schmelzbohrung (68) allmählich vom rückwärtigen Ende
(48) zum vorderen Ende (14) verringert.
13. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis
12, gekennzeichnet durch das Ausbilden des
Mündungsabschnittes (64) mit allgemein zylindrischer
Form.
14. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß das hochleitfähige
Material (162) eine Nickellegierung ist.
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