DE3926362A1 - Stapel-spritzgiesseinrichtung mit offenem duesen-anschnitt - Google Patents
Stapel-spritzgiesseinrichtung mit offenem duesen-anschnittInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Spritzgießeinrichtung und insbesondere ein verbessertes
Stapel-Spritzgießsystem zur Förderung der Schmelze von einer
festen Platte zu einer beweglichen Platte.
Heißkanal-Spritzgießsysteme, die das Stapel-Spritzgießen
anwenden, um Schmelze zu einem Verteiler in einer
beweglichen Platte zu fördern und die Anzahl der
Formhohlräume zu erhöhen, sind im Stand der Technik bekannt.
Ein frühes Beispiel, das Ladeverschluß-Düsen verwendet, ist
in der US-PS 42 12 626 des Anmelders, veröffentlicht
15.7.80, dargestellt. Um Schwierigkeiten und Probleme in
Verbindung mit dem Nadelverschluß-Anschnitt zu vermeiden,
sieht die neuere US-PS 45 86 887 des Anmelders,
veröffentlicht 6.5.86, ein Stapel-Spritzgießsystem vor, das
beheizte Sonden verwendet, um eine "heiße Spitze"
vorzusehen. Obwohl dies für einige Materialien
zufriedenstellend arbeitet, bereiten Polymer-isolierte
Heißkanäle Schwierigkeiten bei leicht vernetzenden
Materialien, wie z.B. Polypropylen, Polyäthylen, Nylon etc.
Es ist demzufolge ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die
Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise durch
eine Stapel-Spritzgießeinrichtung mit offenem Rohr oder
offenem Anschnitt zu überwinden, die keinen Anschnitt mit
Nadelverschluß bzw. Ventilnadel erfordert und bei der der
Schmelzeströmungskanal von außen erwärmt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Stapel-
Spritzgießeinrichtung zum Fördern der Schmelze von einer
festen Platte durch einen offenen Anschnitt zu einer
beweglichen Platte vorgesehen, wobei die bewegliche Platte
entsprechend eines Betriebszyklus zwischen einer
Schließstellung, in der die feste und die bewegliche Platte
aneinanderstoßen, und einer Offenstellung, in der die feste
und die bewegliche Platte entlang einer Trennlinie
voneinander beabstandet sind, betätigt wird, wobei die
Einrichtung aufweist eine stromaufseitige, beheizte Düse mit
einer Außenfläche, einem hinteren Ende, einem vorderen Ende
und einem Nasenabschnitt mit einer Vorderfläche bzw.
Vorderseite am vorderen Ende, wobei die stromaufseitige Düse
eine Schmelzebohrung besitzt, die sich zentral mittig durch
diese hindurch von einem Einlaß am hinteren Ende zu einem
Auslaß an der Vorderfläche bzw. Vorderseite des
Nasenabschnittes erstreckt, die stromaufseitige Düse ein
elektrisch isoliertes Heizelement aufweist, mit einem ersten
Abschnitt, der sich von einem Anschluß aus erstreckt, einem
zweiten Abschnitt, der integral in einen Spiralkanal in der
Außenfläche eingelötet ist, und einem kreisförmigen dritten
Abschnitt, der integral in den Nasenabschnitt der Düse
eingelötet ist, um im wesentlichen die mittlere
Schmelzebohrung zu umkreisen bzw. zu umgeben, die sich durch
die Düse hindurch erstreckt, wobei die stromaufseitige Düse
in die feste Platte eingesetzt ist, derart, daß sich ihr
Nasenabschnitt durch eine Öffnung in der festen Platte zu
der Teilungslinie erstreckt, und eine stromabseitige
beheizte Düse vorgesehen ist, mit einer Außenfläche, einem
hinteren Ende, einem vorderen Ende und einem Nasenabschnitt
mit einer Vorderfläche bzw. Vorderseite am vorderen Ende,
wobei die stromabseitige Düse eine Schmelzebohrung aufweist,
die sich zentral durch die Düse hindurch von einem Einlaß an
der Vorderseite bzw. Vorderfläche des Vorderendes zu einem
Auslaß am hinteren Ende erstreckt, die stromabseitige Düse
ein elektrisch isoliertes Heizelement aufweist, mit einem
ersten Abschnitt, der sich von einem Anschluß aus erstreckt,
und mit einem zweiten Abschnitt, der integral in einen
Spiralkanal in der Außenfläche eingelötet ist, wobei die
stromabseitige Düse in die bewegliche Platte eingesetzt ist,
derart, daß sich die Schmelzebohrung durch die
stromabseitige Düse in axialer Ausrichtung mit der
Schmelzebohrung befindet, die sich durch die stromaufseitige
Düse erstreckt und der Nasenabschnitt der stromabseitigen
Düse sich durch eine Öffnung in der beweglichen Platte zu
einer Stelle erstreckt, in der die Vorderseite des
Nasenabschnittes der vom abseitigen Düse gegen die
Vorderseite des Nasenabschnittes der stromaufseitigen Düse
im Schließzustand der Einrichtung anliegt.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind
in den Unteransprüchen dargelegt. Weitere Ziele und Vorteile
sowie Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der
nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen deutlich. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnittdarstellung eines Stapel-Spritzgieß
systemes nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung, die die Nasen
abschnitte der stromaufseitigen und stromabseitigen
Düse nach Fig. 1 zeigt.
Es wird zuerst auf Fig. 1 Bezug genommen, die ein Stapel-
Spritzgießsystem zum Zuführen der Schmelze durch einen
Schmelzekanal 10, der sich von einer stromaufseitigen,
beheizten Düse 12, eingesetzt in eine Bohrung 14 in einer
festen Formplatte 16, zu einer stromabseitigen, beheizten
Düse 18, eingesetzt in einer Bohrung 20 in einer beweglichen
Formplatte 22 erstreckt. Der Schmelzekanal 10 verzweigt sich
anschließend in einen Verteiler 24 und erstreckt sich durch
eine Anzahl weiterer beheizter Düsen 26 zu Formhohlräumen
28.
In diesem Ausführungsbeispiel hat die stromaufseitige Düse
12 eine Rückplatte 30, die an ihrem hinteren Ende 32 durch
Schrauben 34 befestigt ist und die Düse ist in der Bohrung
14 in der festen Formplatte 13 durch einen dünnen
Flanschabschnitt 36 der Rückplatte 30 festgelegt, der gegen
eine nach innen sich erstreckende Schulter 38 eines
Haltekragens 40 anliegt, der durch Schrauben 42 mit der
festen Formplatte fest verbunden ist. Wie in der kanadischen
Patentanmeldung 5 57 681 des Anmelders, eingereicht 29.1.88
unter dem Titel "Befestigung für Spritzgießdüsen", dargelegt
ist, besitzt die Rückplatte 30 eine Mittelbohrung 44, die in
axialer Ausrichtung mit einem Einlaß 46 zu der zentralen
Schmelzebohrung 48 ist, die sich durch die stromaufseitige
Düse 12 erstreckt, um Schmelze von einer (nicht gezeigten)
Gießmaschine aufzunehmen. Die Formplatten 16, 22 werden
gekühlt, indem Kühlwasser durch Kühlleitungen 50 gepumpt
wird. Der Verteiler 24 ist seitlich durch einen
Positionierring 52 befestigt und die heißen Düsen 12, 18, 26
und der heiße Verteiler 24 sind von den gekühlten
Formplatten 16, 22 durch isolierende Lufträume bzw.
Luftspalten 54 zwischen diesen Teilen getrennt.
Die stromaufseitige Düse 12 wird hergestellt, wie dies in
der kanadischen Patentanmeldung 5 78 973 des Anmelders,
eingereicht 30.9.88 unter dem Titel "Spritzgießdüse mit
einem Nasenabschnitt und mit einem Heizelement, das die
Bohrung umgibt sowie Verfahren", erläutert ist. Die Düse 12
besitzt einen Mittelabschnitt 56 mit einer zylindrischen
Außenfläche 58, die sich zwischen einem Kragenabschnitt 60
am hinteren Ende 32 und einem Nasenabschnitt 62 erstreckt,
der eine Vorderseite oder Vorderfläche 64 an seinem
Vorderende 66 besitzt. Die stromaufseitige Düse 12 ist exakt
durch einen Umfangs-Isolierflansch 68 positioniert und fest
angeordnet, der sich von dem Kragenabschnitt 60, welcher
gegen eine Umfangsschulter 70 sitzt, erstreckt und durch den
Nasenabschnitt 62, der in einer passenden Gegenöffnung 72 in
der festen Formplatte 16 aufgenommen ist. Wie ersichtlich
ist, erstreckt sich der Nasenabschnitt 62 durch die Öffnung
zu einer Stelle, in der die Vorderfläche 64 des
Nasenabschnittes 72 mit der Teilungslinie 74 bei
Betriebstemperatur fluchtet. Die mittlere Schmelzebohrung 48
erstreckt sich durch die stromaufseitige Düse 12 von dem
Einlaß 46 am hinteren Ende 32 zu einem Auslaß 76 an dem
vorderen Ende 66. Wie im einzelnen nachstehend erläutert
wird, verjüngt sich die Schmelzebohrung 48 keglig einwärts
an der Vorderseite bzw. Vorderfläche 64 des Nasenabschnittes
62.
Die stromaufseitige Düse 12 wird durch ein elektrisch
isoliertes Heizelement 78 erwärmt, das einen Chrom/Nickel-
Widerstandsdraht 80 aufweist, der sich mittig durch ein
Feuerfestpulver, das ein elektrisches Isoliermaterial ist,
wie z.B. Magnesiumoxid, innerhalb eines Stahlmantels 82
erstreckt. Das Heizelement 78 besitzt einen Mittelabschnitt
84, der integral in einen Spiralkanal 86 in der Außenfläche
des Mittelabschnittes 56 der stromaufseitigen Düse 12
eingelötet ist. Der Mittelabschnitt 84 des Heizelementes 78
in dem Kanal 86 ist durch eine Nickel-Schutzbeschichtung 88
abgedeckt, welche so aufgebracht wird, wie dies in der US-PS
47 68 283 des Anmelders, veröffentlicht 6.9.88, dargelegt
ist. Das Heizelement 78 besitzt einen hinteren Abschnitt 90,
der sich von dem Mittelabschnitt 84 zu einem elektrischen
Anschluß 92 nach außen erstreckt, der durch ein Verfahren
hergestellt ist, welches im einzelnen in der kanadischen
Patentanmeldung des Anmelders 5 78 975, eingereicht 30.9.88
unter dem Titel "Verfahren zur Herstellung eines
elektrischen Anschlusses für eine Spritzgießdüse", erläutert
ist. Der hintere Abschnitt 90 erstreckt sich durch einen
Anschlußkörper 94 mit einer Schutzkappe 96, die an einem
Stahlverschluß 98 befestigt ist. Das Heizelement ist an dem
hinteren Ende abisoliert, um den Widerstandsdraht 80
freizulegen, der elektrisch mit dem Anschlußkörper 94
verbunden ist. Der Anschlußkörper 94 ist jedoch elektrisch
von dem Heizelementmantel 82 und der Schutzkappe 96 durch
eine dünne Schicht aus Isoliermaterial, wie z.B.
Magnesiumoxid, elektrisch isoliert. Somit ist der
Anschlußkörper 94 baulich festgelegt, um dem Drehmoment zu
widerstehen, das durch die äußere Zuleitung 100 ausgeübt
wird, die mit ihm verbunden ist.
Das Heizelement 78 besitzt auch einen kreisförmigen
Vorderabschnitt 102, der integral in den Nasenabschnitt
62 der stromaufseitigen Düse 12 eingelötet ist, um im
wesentlichen die mittlere Schmelzebohrung 48 zu umringen.
Das Gehäuse 82 und das Isoliermaterial sind auch abisoliert,
um den Widerstandsdraht 80 am vorderen Ende des
Niederspannungs-Einzeldrahtheizelementes 78 freizulegen, so
daß es geerdet wird, um den Schaltkreis zu vervollständigen,
wenn das Heizelement an Ort und Stelle eingelötet ist.
Dadurch, daß sich der kreisförmige Vorderabschnitt 102 des
Heizelementes 78 rund um den Nasenabschnitt 62 erstreckt,
wird zusätzliche Wärme zu dem Nasenabschnitt 62 geführt und
ermöglicht es, die Temperatur des Nasenabschnittes 62
verhältnismäßig schnell anzuheben und abzusenken, in Abfolge
und Übereinstimmung mit dem Gießzyklus, um Metallrückstände
an dem offenen Anguß zu verhindern, wenn die Form geöffnet
ist.
Die stromabseitige Düse 18 ist sehr ähnlich der
stromaufseitigen Düse 12, und zwar darin, daß sie einen
Mittelabschnitt 104 mit einer zylindrischen Außenfläche 106
aufweist, die sich zwischen einem Kragenabschnitt 108 am
hinteren Ende 110 und einem Nasenabschnitt 112 erstreckt,
der eine Vorderseite bzw. Vorderfläche 114 am Vorderende 116
besitzt. Eine zentrale Schmelzebohrung 118 erstreckt sich in
vergleichbarer Weise durch die stromabseitige Düse 18 von
einem Einlaß 120 am Vorderende 116 zu einem Auslaß 122 am
hinteren Ende 102. Die stromabseitige Düse 18 besitzt
ebenfalls ein elektrisch isoliertes Heizelement 124 mit
einem hinteren Abschnitt 126, der sich nach außen zu einem
Anschluß 128 erstreckt und mit einem Spiralabschnitt 130,
der integral in einen Spiralkanal 132 in der Außenfläche 106
eingelötet ist, um die zentrale Schmelzebohrung 118 zu
umringen.
In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt jedoch
das Heizelement 124 der stromabseitigen Düse 18 keinen
kreisförmigen Vorderabschnitt in den Nasenabschnitt 112, wie
dies bei der stromaufseitigen Düse 12 der Fall ist.
Die stromabseitige Düse 18 ist vergleichbar positioniert in
der Bohrung 20 in der beweglichen Formplatte 22 durch einen
Umfangs-Isolierflansch 134, der sich von dem Kragenabschnitt
108 erstreckt, um gegen eine Umfangsschulter 136 zu sitzen,
und durch den Nasenabschnitt 112, der in einer passenden
Gegenöffnung 138 in der beweglichen Formplatte 22
aufgenommen ist. In dieser Lage fluchtet der Nasenabschnitt
112 mit der Teilungslinie 74 bei Betriebstemperatur und
liegt gegen die Vorderfläche 64 des Nasenabschnittes 62 der
stromaufseitigen Düse 12 in der Schließstellung an. Der
Einlaß 120 der Schmelzbohrung 118 der stromabseitigen Düse
18 ist in axialer Ausrichtung mit dem Auslaß 76 der
Schmelzebohrung 48 der stromaufseitigen Düse 12. Das hintere
Ende 110 der stromabseitigen Düse 18 liegt gegen den
Verteiler 24 an und der Auslaß 122 der Schmelzebohrung 118
ist in axialer Übereinstimmung mit dem Schmelzekanal 10, der
sich in den Verteiler 24 erstreckt.
Im Gebrauch ist das System zusammengefügt, wie dies
dargestellt ist, und elektrische Energie wird an die
Anschlüsse 92, 128 gelegt, um die stromaufseitige und die
stromabseitige Düse 12, 18 entsprechend einem bestimmten
Zyklus in Verbindung mit dem Zyklus der Einspritzung von
unter Druck stehender Schmelze von einer Gießmaschine (nicht
gezeigt) in den Schmelzekanal 10 und die bewegungsbewegliche
Formplatte 22 zu erwärmen. Wenn die Formplatte 22 sich in
dem Schließzustand befindet und die Düsen 12, 18 beheizt
werden, strömt die unter Druck stehende Schmelze, die durch
den offenen Anschnitt zwischen der Schmelzebohrung 48 der
stromaufseitigen Düse 12 und der Schmelzebohrung 118 der
stromabseitigen Düse 18 fließt, kontinuierlich durch den
Schmelzekanal 10 in den beheizten Verteiler 24 und in die
anderen beheizten Düsen 26, um die Formhohlräume 28 zu
füllen. Nachdem die Formhohlräume 28 gefüllt sind, wird der
Einspritzdruck einen Moment lang aufrechterhalten, um die
Formmassen zu verdichten und wird anschließend entlastet.
Die elektrische Energie zu der stromaufseitigen und
stromabseitigen Düse wird abgeschaltet und nach einer kurzen
Abkühlphase wird die Form entlang der Trennlinie 24
geöffnet, um die spritzgegossenen Produkte auszuwerfen. Die
Berührung zwischen dem Nasenabschnitt 62 der
stromaufseitigen Düse 12 und der umgebenden, gekühlten
Formplatte 16 führt zu einem rapiden Temperaturabfall, der
die Schmelzetemperatur ausreichend vermindert, um eine
Überhitzung und Metallrückstände an dem offenen Anschnitt zu
vermeiden, wenn die Form geöffnet ist. Nach dem Auswerfen
wird die Form geschlossen und der Einspritzdruck wird wieder
angelegt, um die Formhohlräume 28 erneut zu füllen. Kurz
nachdem die Form geöffnet ist, wird die elektrische Energie
wieder an die Heizelemente 78, 124 der Düsen 12, 18 gelegt,
um die Erwärmung der eingefrorenen Schmelze zu beginnen, um
den Anschnitt erneut zu öffnen, sobald der Einspritzdruck
wieder angelegt wird, nachdem die Form in Anschluß an das
Auswerfen wieder geschlossen ist. Obwohl Wärme auch von den
zentralen Abschnitten 56, 104 der Düsen 12, 18 verlorengeht,
während die Energie ausgeschaltet ist, halten die
luftspaltisolierten Stahlmassen, die die Schmelzebohrungen
48, 118 umgeben, eine ausreichende Wärmemenge, so daß in
diesen Bereichen keine Verfestigung der Schmelze eintritt.
Dieser Zyklus wird kontinuierlich mit einer Frequenz
wiederholt, die von der Größe und Form der Formhohlräume und
der Art des spritzgegossenen Materiales abhängt.
Ein erfolgreicher, kontinuierlicher Betrieb dieser Stapel-
Spritzgießeinrichtung hängt auch von der Größe und Form des
Schmelzekanales 10 ab, wenn er durch den offenen Anschnitt
zwischen der stromaufseitigen Düse 12 und der
stromabseitigen Düse 18 verläuft, und hängt von der
Zeitgebung der verschiedenen Schritte in dem Zyklus ab. Wie
deutlich aus Fig. 2 ersichtlich ist, verjüngt sich die
Schmelzebohrung 48 der stromaufseitigen Düse 12 kegelförmig
nach innen an der Vorderseite 64 des Nasenabschnittes 62.
Die Schmelzebohrung 118 der stromabseitigen Düse 18 verjüngt
sich ebenfalls kegelförmig einwärts bei 140 an der
Vorderseite 114, um einen offenen Anschnitt (sprue gate) von
vermindertem Durchmesser zu bilden, wenn die Nasenabschnitte
der beiden Düsen aneinanderliegen. Infolge des Abbaus der
stromaufseitigen Düse 12, die den kreisförmigen
Vorderabschnitt 102 des Heizelementes 78 in dem
Nasenabschnitt 62 aufweist, tritt die kegelförmige Neigung
der Schmelzebohrung 48 in zwei Stufen 142, 144 auf. Die
Kegelneigung der Stufe 144 an der Vorderseite 44 ist jedoch
größer als die Kegelneigung 140 der Schmelzebohrung 118 der
stromabseitigen Düse. Tatsächlich ist in diesem
Ausführungsbeispiel die Kegelneigung der zweiten Stufe 144
der Schmelzebohrung 48 der stromaufseitigen Düse 12 größer
als 45°, was ein erfolgreiches Arbeiten des Anschnittes
erleichtert.
Obwohl die Erläuterung der Stapel-Spritzgießeinrichtung
unter Bezugnahme auf ein besonderes Ausführungsbeispiel
erfolgte, ist dies nicht in einem begrenzenden Sinne zu
verstehen. Vielmehr sind Veränderungen und Modifikationen
dem Fachmann deutlich. Z.B. kann für einige Materialien das
System bzw. die Einrichtung ohne temperaturgestütztes oder
thermisches Gating bzw. temperaturgestützten Anschnitt
verwendet werden oder kann nur die stromaufseitige Düse 12
mit einem thermisch unterstützten Anschnitt versehen sein.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung zur
Verwendung mit Hochtemperaturmaterialien kann das
Heizelement 124 der stromabseitigen Düse 18 ebenfalls mit
einem kreisförmigen dritten Abschnitt versehen sein, der
integral in den Nasenabschnitt 112 eingelötet ist, um im
wesentlichen die zentrale Mittelbohrung 118 zu umgeben, wie
dies für die stromaufseitige Düse 12 dargestellt ist.
Bezüglich des Umfanges der Erfindung wird vorzugsweise auf
die beigefügten Ansprüche verwiesen.
Die Erfindung betrifft eine Stapel-Spritzgießeinrichtung mit
offenem Anschnitt zur Förderung der Schmelze von einer
stromaufseitigen, beheizten Düse, eingesetzt in eine feste
Formplatte zu einer ausgerichteten, stromabseitigen
beheizten Düse in einer bewegten Formplatte. Die
stromaufseitige und die stromabseitige Düse haben jeweils
einen Nasenabschnitt mit einer Vorderfläche, die im
Schließzustand in der Trennebene bzw. Teilungslinie
aneinanderstoßen. Der Schmelzekanal erstreckt sich durch die
ausgerichteten zentralen Schmelzebohrungen in den Düsen,
welche an den Vorderflächen kegelförmig sich nach innen
neigen, um einen offenen Anschnitt dort zu bilden, wo sie
ineinander münden. Obwohl beide Düsen ein integrales
elektrisches Heizelement besitzen, hat nur das Heizelement
der stromaufseitigen Düse einen kreisförmigen
Vorderabschnitt, der in den Nasenabschnitt eingelötet ist,
um die Schmelzebohrung zu umgeben und eine größere Wärme und
bessere Steuerung an dem offenen Anschnitt zu ermöglichen.
Ehe die Form entlang der Trennlinie für das Aufwerfen des
Spritzgußteiles während des Spritzgießzyklus geöffnet wird,
wird die Energie zu den Heizelementen der Düsen
abgeschaltet, um ein Überhitzen bzw. Metallrückstände an dem
offenen Anschnitt zu vermeiden.
Claims (5)
1. Stapel-Spritzgießeinrichtung zur Förderung von Schmelze
von einer festen Platte durch einen offenen Anschnitt zu
einer beweglichen Platte, wobei die bewegliche Platte
entsprechend eines Betriebszyklus zwischen einer
Schließstellung, in der die feste und die bewegliche Platte
aneinanderliegen, und einer Offenstellung, in der die feste
und die bewegliche Platte entlang einer Teilungslinie
voneinander beabstandet sind, betätigt wird, gekennzeichnet
durch:
eine stromaufseitige, beheizte Düse (12) mit einer Außenfläche (58), einem hinteren Ende (32), einem vorderen Ende (66) und einem Nasenabschnitt (62), mit einer Vorderfläche (64), angeordnet an dem Vorderende (66), wobei die stromaufseitige Düse (12) eine Schmelzebohrung (48) besitzt, die sich zentral mittig durch die Düse (12) hindurch von einem Einlaß (46) am hinteren Ende (32) zu einem Auslaß (76) an der Vorderfläche (64) des Nasenabschnittes (62) erstreckt, die stromaufseitige Düse (12) ein elektrisch isoliertes Heizelement (78) aufweist, mit einem ersten Abschnitt (90), der sich von einem Anschluß (92) erstreckt, einem zweiten Abschnitt (84), der integral in einen Spiralkanal (86) in der Außenfläche (58) eingelötet ist und mit einem kreisförmigen dritten Abschnitt (102), der integral in den Nasenabschnitt (62) der Düse (12) eingelötet ist, um im wesentlichen die zentrale Schmelzebohrung (48), die sich durch die Düse (12) erstreckt, zu umgeben, wobei die stromaufseitige Düse (12) in die feste Platte (16) eingesetzt ist, wobei sich der Nasenabschnitt (62) durch eine Öffnung in der festen Platte (16) zu der Trennlinie (74) erstreckt, und
eine stromabseitige, beheizte Düse (18) mit einer Außenfläche (106), einem hinteren Ende (126), einem vorderen Ende (116) und einem Nasenabschnitt (112) mit einer Vorderfläche (114), angeordnet an dem vorderen Ende (116), wobei die stromabseitige Düse (18) eine Schmelzebohrung (118) besitzt, die sich zentral mittig durch die Düse (18) von einem Einlaß (120) an der Vorderfläche (114) des vorderen Endes (116) zu einem Auslaß (122) am hinteren Ende (110) erstreckt, die stromabseitige Düse (18) ein elektrisch isoliertes Heizelement (124) aufweist, mit einem ersten Abschnitt (126), der sich von einem Anschluß (128) erstreckt, und einem zweiten Abschnitt (130), der integral in einen Spiralkanal (132) in der Außenfläche (106) eingelötet ist, wobei die stromabseitige Düse (18) in die bewegliche Platte (22) so eingesetzt ist, daß sich die Schmelzebohrung (118), die sich durch die stromabseitige Düse (18) erstreckt, in axialer Ausrichtung mit der Schmelzebohrung (48) durch die stromaufseitige Düse (12) befindet und der Nasenabschnitt der stromabseitigen Düse (18) sich durch eine Öffnung in der beweglichen Platte (22) zu einer Stelle erstreckt, in der die Vorderseite (114) des Nasenabschnittes (112) der stromabseitigen Düse (18) gegen die Vorderseite (64) des Nasenabschnittes (62) der stromaufseitigen Düse (12) in der Schließstellung anliegt.
eine stromaufseitige, beheizte Düse (12) mit einer Außenfläche (58), einem hinteren Ende (32), einem vorderen Ende (66) und einem Nasenabschnitt (62), mit einer Vorderfläche (64), angeordnet an dem Vorderende (66), wobei die stromaufseitige Düse (12) eine Schmelzebohrung (48) besitzt, die sich zentral mittig durch die Düse (12) hindurch von einem Einlaß (46) am hinteren Ende (32) zu einem Auslaß (76) an der Vorderfläche (64) des Nasenabschnittes (62) erstreckt, die stromaufseitige Düse (12) ein elektrisch isoliertes Heizelement (78) aufweist, mit einem ersten Abschnitt (90), der sich von einem Anschluß (92) erstreckt, einem zweiten Abschnitt (84), der integral in einen Spiralkanal (86) in der Außenfläche (58) eingelötet ist und mit einem kreisförmigen dritten Abschnitt (102), der integral in den Nasenabschnitt (62) der Düse (12) eingelötet ist, um im wesentlichen die zentrale Schmelzebohrung (48), die sich durch die Düse (12) erstreckt, zu umgeben, wobei die stromaufseitige Düse (12) in die feste Platte (16) eingesetzt ist, wobei sich der Nasenabschnitt (62) durch eine Öffnung in der festen Platte (16) zu der Trennlinie (74) erstreckt, und
eine stromabseitige, beheizte Düse (18) mit einer Außenfläche (106), einem hinteren Ende (126), einem vorderen Ende (116) und einem Nasenabschnitt (112) mit einer Vorderfläche (114), angeordnet an dem vorderen Ende (116), wobei die stromabseitige Düse (18) eine Schmelzebohrung (118) besitzt, die sich zentral mittig durch die Düse (18) von einem Einlaß (120) an der Vorderfläche (114) des vorderen Endes (116) zu einem Auslaß (122) am hinteren Ende (110) erstreckt, die stromabseitige Düse (18) ein elektrisch isoliertes Heizelement (124) aufweist, mit einem ersten Abschnitt (126), der sich von einem Anschluß (128) erstreckt, und einem zweiten Abschnitt (130), der integral in einen Spiralkanal (132) in der Außenfläche (106) eingelötet ist, wobei die stromabseitige Düse (18) in die bewegliche Platte (22) so eingesetzt ist, daß sich die Schmelzebohrung (118), die sich durch die stromabseitige Düse (18) erstreckt, in axialer Ausrichtung mit der Schmelzebohrung (48) durch die stromaufseitige Düse (12) befindet und der Nasenabschnitt der stromabseitigen Düse (18) sich durch eine Öffnung in der beweglichen Platte (22) zu einer Stelle erstreckt, in der die Vorderseite (114) des Nasenabschnittes (112) der stromabseitigen Düse (18) gegen die Vorderseite (64) des Nasenabschnittes (62) der stromaufseitigen Düse (12) in der Schließstellung anliegt.
2. Spritzgießeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schmelzebohrung (48) der
stromaufseitigen Düse (12) nach innen kegelförmig sich an
der Vorderfläche des Nasenabschnittes (62) der
stromaufseitigen Düse (12) verjüngt und die Schmelzbohrung
(118) der stromabseitigen Düse (18) sich nach innen
kegelförmig an der Vorderseite (114) des Nasenabschnittes
(112) der stromabseitigen Düse (18) verjüngt.
3. Spritzgießeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einwärtskegelneigung der
Schmelzebohrung (48) der stromaufseitigen Düse (12) größer
ist als die Einwärtskegelneigung der Schmelzebohrung (118)
der stromabseitigen Düse (12).
4. Spritzgießeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schmelzebohrung (48) der
stromaufseitigen Düse (12) mit einer Kegelneigung sich
einwärts verjüngt unter einem Winkel größer als 45° an der
Vorderseite (64) des Nasenabschnittes (62) der
stromaufseitigen Düse (12).
5. Spritzgießeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Heizelement (124) der
stromabseitigen Düse (18) ebenfalls einen kreisförmigen
dritten Abschnitt aufweist, der integral in den
Nasenabschnitt (112) der Düse (18) eingelötet ist, um im
wesentlichen den zentralen, sich durch die Düse (18)
erstreckenden Schmelzekanal (118) zu umringen.
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Owner name: MOLD-MASTERS (2007) LIMITED, GEORGETOWN, ONTAR, CA |