DE3885318T2 - Oestriol als Mittel zur Förderung des Wachstums. - Google Patents
Oestriol als Mittel zur Förderung des Wachstums.Info
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Description
- Diese Erfindung betrifft allgemein Verfahren zur Förderung des Wachstums von Tieren und insbesondere ein Verfahren zur Verwendung von Östriol zur Förderung des Wachstums und zur Erhöhung der Futterverwertungs-Effizienz bei Wiederkäuern.
- 17β-Östradiol, Östra-1,3,5(10)-trien-3,17β-diol, ist ein bei Säugern natürlich vorkommendes Östrogen, das von den Eierstöcken, der Placenta, den Hoden und möglicherweise von der Nebennierenrinde gebildet wird. Von 17β-Östradiol wird berichtet, daß es das Wachstum fördert und die Futterverwertungs-Effizienz erhöht. Jedoch wurde von Östriol und Östron, den schwach östrogenen Metaboliten des 17β- Östradiol berichtet, daß sie nicht das Wachstum fördern oder die Futterverwertungs-Effizienz erhöhen, Preston et al., J. Am. Sci., Bd. 46, Nr. 2, 541 (1978).
- Östriol, Östra-1,3,5(10)-trien-3,16α,17β-triol ist ein Metabolit von 17β-Östradiol. Östriol ist isoliert worden aus: Urin, offenbart in Marrian, Biochem. J., 23:1233 (1929), Placenta, offenbart in Collip et al., Endocrinology, 18:71 (1934); und Pflanzen, offenbart in Skarzynski, Nature, 131:766 (1933). Die Struktur von Östriol wurde in Huffman, et al., J. Am. Chem. Soc., 69:1835 (1947) offenbart. Östriol wird gemäß den in Huffman et al., J. Am. Chem. Soc., 71:719 (1940) und Leeds et al., J. Am. Chem. Soc., 76:2943 (1954) offenbarten Verfahren synthetisiert.
- Das US-Patent Nr. 4 078 060 von Benson et al. offenbart die Verwendung von Östrogen-Derivaten zur Induzierung einer östrogenen Antwort bei Patienten. Das US-Patent Nr. 2 751 313 offenbart orale wachstumsfördernde Zusammensetzungen von verschiedenen östrogenen Agenzien und ihre Verwendung zur Effizienz bei wiederkäuenden Tieren. Das US-Patent Nr. 3 041 173 offenbart die Verwendung von östrogenen Agenzien in Kombination mit anderen Agenzien zur Wachstumssteigerung bei Tieren. Das US-Patent Nr. 2 751 303 offenbart die orale Verabreichung von östrogenen Substanzen zur Förderung des Wachstums bei fleischproduzierenden Tieren. Zu den nützlichen Östrogenen zählen Stilbestrol-, 17β-Östradiol, Derivative von stilbestrol, Östron, Dianisylhexan, Genistein, Dienstrol und Hexestrol. Das US-Patent Nr. 3 235 454 offenbart die Verwendung von langkettigen kohlenwasserstoff-aliphatischen Carbonsäureestern des 17β-Östradiols zur Verbesserung der Fleischproduktion von fleischproduzierenden Tieren. Die GB-A-1 152 679 offenbart die Verabreichung von östrogenen Hormonen, in Kombination mit einem Cyclohexan- oder Benzolderivat, um einen therapeutischen, anabolischen oder Unfruchtbarkeitseffekt bei Tieren zu erreichen.
- Die FR-A- 2 271 832 offenbart Zusammensetzungen von Hormonen, zu denen Androgene, Progestagene und östrogene Hormone zählen, zusammen mit wenigstens einem Esterderivat eines solchen Hormons zur Förderung des Wachstums. Die Gegenwart des Esterderivates hilft bei der Regulierung der Freisetzung.
- Die WO-A-8 503 440 beschreibt die Verabreichung von östrogenen und/oder progestagenen Hormonen, um die sexuelle Reifung zu verzögern und um die Wachstumsrate von fleischproduzierenden Tieren zu erhöhen. Allgemein werden Kombinationen von östrogenen und progestagenen Hormonen bevorzugt, und die verabreichten Dosierungen sind hoch.
- Das US-Patent Nr. 3 729 560 offenbart die Verwendung von Östriol zur Behandlung von Haar und Kopfhaut. Das US-Patent Nr. 3 166 473 offenbart die Verwendung von Östriolestern zur Behandlung von Vaginitis, Zervizitis, Kliinakteriumsstörung, Menorrhagie und zur Verkürzung von Wehen und zur Erleichterung der Entbindung.
- Östrogene wie 17β-Östradiol und Diethylstibestrol bilden eine Gruppe von biologisch aktiven Verbindungen, die bei Tieren zur Wachstumsförderung verwendet werden. In jüngerer Zeit sind jedoch Verfahren zur Wachstumsförderung bei Tieren, insbesondere bei Wiederkäuern wie Schafen und Rindern, unter Verwendung von Östrogen wegen angeblicher ungünstiger Nebeneffekte, die durch diese Verbindungen verursacht werden, kritisiert worden. Über diese östrogenen Verbindungen ist berichtet worden, daß sie eine exzessive sexuelle Stimulation bei Tieren induzieren, insbesondere Brustentwicklung und Laktation ebenso wie andere unerwünschte, physiologische Nebeneffekte auf das Fortpflanzungssystem. Verfahren zur Förderung des Wachstums und zur Erhöhung der Futterverwertungs- Effizienz unter Verwendung neuer oder bekannter Verbindungen, die keine signifikanten, unerwünschten östrogenen Nebeneffekte verursachen, werden daher benötigt.
- Es ist daher eine erfindungsgemäße Aufgabe, ein Verfahren zur Förderung des Wachstums bei Wiederkäuern bereitzustellen.
- Es ist eine andere erfindungsgemäße Aufgabe, ein Verfahren zur Erhöhung der Futterverwertungs-Effizienz bei Wiederkäuern bereitzustellen.
- Es ist eine weitere erfindungsgemäße Aufgabe, ein Mittel zur Förderung des Wachstums und zur Erhöhung der Futterverwertungs- Effizienz bei Wiederkäuern bereitzustellen.
- Diese und andere Aufgaben werden durch Verabreichung der bekannten Verbindung Östriol an Wiederkäuer in Mengen, die ausreichend sind zur Förderung des Wachstums und zur Erhöhung der Futterverwertungs-Effizienz, gelöst. Diese Mengen wurden zu etwa 0,01 bis 4,0 mg/Wiederkäuer/Tag bestimmt. Östriol wird einzeln oder in einer Zusammensetzung, die Östriol und einen pharmazeutisch akzeptablen Träger umfaßt, verabreicht. Östriol kann den Wiederkäuern auf jede akzeptable Weise verabreicht werden, einschließlich oral, durch Injektion, unter Verwendung eines Implantates und ähnlichem.
- Andere Aufgaben, Vorteile und neue Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Bechreibung der Erfindung ersichtlich.
- Erfindungsgemäß wird Östriol Wiederkäuern in Dosen von 0,01 - 4,0 mg/Wiederkäuer/Tag verabreicht, um das Wachstum zu fördern und die Futterverwertungs-Effizienz zu erhöhen.
- Die genauen Dosen an Östriol können gemäß dem Alter, der Größe und der Natur eines bestimmten Wiederkäuers variieren, und Östriol wird dem Wiederkäuer vorzugsweise in Dosen von etwa 0,05 - 2,0 mg/Wiederkäuer/Tag verabreicht.
- Erfindungsgemäß kann Östriol den Wiederkäuern auf jede akzeptable Weise verabreicht werden, einschließlich oral, durch Injektion, unter Verwendung eines Implantates und ähnlichem. Injektionen und Implantate werden bevorzugt, da sie eine genaue Kontrolle des Zeitablaufs und der für die Verabreichung verwendeten Dosierung erlauben. Erfindungsgmäß wird Östriol vorzugsweise parenteral verabreicht. Wie hier verwendet, bedeutet parenterale Verabreichung eine Verabreichung mittels intravenöser, intramuskulärer, subkutaner oder intraperitonealer Injektion oder mittels eines subkutanen Implantates.
- Erfindungsgemäß kann Östriol dem Wiederkäuer oral verabreicht werden. Zur oralen Verabreichung zählt die Verabreichung von Östriol in Tabletten, Suspensionen, Lösungen, Emulsionen, Kapseln, Pulvern, Sirupen, Futtermitteln und ähnlichem. Zum Bespiel kann Östriol mit gewöhnlichen Futtermitteln in Mengen, die zur Förderung des Wachstums und zur Erhöhung der Futterverwertungs-Effizienz bei Wiederkäuern ausreichen, vermischt werden.
- Wenn Östriol in Futter verabreicht werden solle kann ein Futtermittel, das ein an Nährstoffen ausgewogenes übliches Futter enthält, hergestellt werden, welches Mengen an Kohlenhydraten, Proteinen, Vitaminen und Mineralien erfindungsgemäß zusammen mit Östriol enthält. Einige der üblichen diätetischen Elemente, die in Futtermitteln enthalten sind, sind Getreide, wie gemahlenes Getreide und Getreide- Nebenprodukte, tierische Protein-Substanzen, wie die in Fischmehl und Fleischabfall vorhandenen, pflanzliche Proteine, wie Sojabohnenölmehl oder Erdnußölmehl; Vitamine und Vitamine enthaltende Substanzen, zum Beipiel Vitamin A und D-Gemische, Riboflavin-Zusätze und andere Angehörige des Vitamin-B- Komplexes; und Knochenmehl und Kalkstein, um Mineralien zu liefern. Ein Typ eines konventionellen Futtermittels zur Verwendung bei Rindern beinhaltet Alfalfa-Heu und gemahlene Maiskolben zusammen mit ergänzenden Vitaminen und Vitaminenthaltenen Substanzen, falls gewünscht. Beispiele für bekannte Futtermittel, die erfindungsgemäß nützlich sind, beinhalten: Ein auf Leberkost basierendes imprägniertes Tierfuttermittel gemäß dem US-Patent Nr. 4 283 400, grundlegende Inhaltsstoffe für Futtermittel für Schweine, Ferkel und andere Tiere gemäß dem US-Patent Nr. 4 320 116, grundlegende Futtermittel für Schweine und Rinder gemäß dem US-Patent Nr. 3 778 508.
- Viele andere solcher Mittel sind dem Fachmann bekannt. Erfindungsgemäß wird Östriol mit dem Futter in Mengen vermischt, die ausreichend sind, dem Wiederkäuer etwa 0,01 - 4,0 mg/Wiederkäuer/Tag, typischerweise 1,5 - 12 g Östriol/Tonne Futter, zu liefern.
- Erfindungsgemäß kann Östriol den Wiederkäuern in einer Zusammensetzung verabreicht werden, die eine injizierbare Formulierung umfaßt, welche irgendeinen biokompatiblen und Östriol-kompatiblen Träger, wie verschiedene Vehikel, Adjuvantien, Additive und Verdünnungsmittel enthält.
- Östriol wird dem Träger in Mengen zugesetzt, die, wenn sie injiziert werden, ausreichend sind, den Wiederkäuern etwa 0,01 - 4,0 mg zu liefern. Vorzugsweise wird Östriol dem Träger in Mengen zugesetzt, die ausreichen, um etwa 0,01 - 2,0 mg/Wiederkäuer zu liefern.
- Nichtwäßrige Vehikel, wie Baumwollsamenöl, Sesamöl, Olivenöl, Sojabohnenöl, Maisöl, Sonnenblumenöl oder Erdnußöl und Ester wie Isopropylmyristat, können auch als Lösungsmittelsysteme für Östriol-Zusammensetzungen verwendet werden. Zusätzlich können verschiedene Additive, die die Stabilität, die Sterilität und die Isotonizität der Zusammensetzung erhöhen, zu denen antimikrobielle Konservierungsmittel, Antioxidationsmittel, chelatisierende Agenzien und Puffer zählen, zugegeben werden. Jedes verwendete Vehikel, Verdünnungsmittel oder Additiv muß jedoch erfindungsgemäß mit Östriol kompatibel sein. Vorzugsweise wird Östriol dem Wiederkäuer in einem öligen Vehikel verabreicht, das aus Olivenöl, Aceton und Benzylalkohol, am meisten bevorzugt aus etwa 96 % v/v Ölivenöl, etwa 3 % v/v Aceton und etwa 1 % v/v Benzylalkohol, besteht.
- Erfindungsgemäß kann Östriol den Wiederkäuern in Form eines subkutanten Implantates zur langsamen Freisetzung verabreicht werden, welches unterhalb der Haut, vorzugsweise des Ohres, insertiert wird. Das Implantat kann die Form eines Pellets, die sich nach der Implantation langsam auflöst, oder einer biokompatiblen und für Wiederkäuer kompatiblen, den Wirkstoff liefernden Einheit, die dem Fachmann bekannt ist, annehmen. Solche bekannten Dosierungsformen und Einheiten sind so gestaltet, daß die aktiven Inhaltsstoffe über einen Zeitraum von mehreren Tagen bis mehreren Wochen langsam freigesetzt werden. Zu Beispielen für bekannte Implantate und Einheiten, die erfindunggemäß brauchbar sind, zählen: Eine im US-Patent Nr. 4 487 603 offenbarte implantierbare Mikro- Infusionspumpe zur Verteilung von Medikamenten mit einer kontrollierten Rate; eine im US-Patent Nr. 4 486 194 offenbarte therapeutische Vorrichtung zur Verabreichung von Medikamenten durch die Haut; eine im US-Patent Nr. 4 447 233 offenbarte Medikamenten-Infusionspumpe, um Medikamente bei einer genauen Infusionsrate zuzuführen; ein im US-Patent Nr. 4 447 224 offenbarter implantierbarer Infusionsapparat mit variablem Fluß zur kontinuierlichen Arzneimittel-Zuführung; ein im US-Patent Nr. 4 439 196 offenbartes osmotisches Arzneimittel- Zuführungssystem mit Mehrfach-Kammer-Abteilen; ein im US-Patent Nr. 4 475 196 offenbartes osmotisches Arzneimittel- Zuführungssystem.
- Viele andere solcher Implantate und Einheiten sind dem Fachmann bekannt.
- Das Implantat, das Pellet oder die Einheit ist erfindungsgemäß so gestaltet, daß Östriol in Mengen von 0,01 - 4,0 mg/Wiederkäuer/Tag, vorzugsweise etwa 0,05 - 2 mg/Wiederkäuer/Tag, zugeführt wird.
- Östriol kann jedem Wiederkäuer, insbesondere Rindern und Schafen, zugeführt werden, um das Wachstum zu fördern und die Futterverwertungs-Effizienz zu erhöhen.
- Erfindungsgemäß umfaßt ein Mittel zur Förderung des Wachstums und zur Erhöhung der Futterverwertungs-Effizienz bei Wiederkäuern einen pharmazeutisch akzeptablen Träger und eine wachstumsfördernde und Futterverwertungs-Effizienz-erhöhende Menge an Östriol, die mit dem Träger vermischt ist. Das erfindungsgemäße Mittel enthält Östriol in Mengen, die ausreichen, um etwa 0,01 - 4,0 mg Östriol/Wiederkäuer/Tag zu liefern. Das Mittel kann in einer zur oralen Verabreichung geeigneten Form vorliegen, wobei der Träger zu den folgenden gehört: Tabletten, Suspensionen, Lösungen, Emulsionen, Kapseln, Pulver, Sirupe, Boli, Futtermittel und ähnliches. Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Mittel ein Futtermittel, umfassend ein hinsichtlich der Ernährung ausgewogenes Futter und eine wachstumsfördernde und Futterverwertungs-Effizienz-erhöhende Menge an Östriol, die mit dem Futter vermischt ist.
- Zusätzlich kann das erfindungsgemäße Mittel in Form einer Implantatpellet vorliegen, die ein biokompatibles und Östriolkompatibles Implantatmaterial und eine das Wachstum fördernde und die Futterverwertungs-Effizienz erhöhende Menge an Östriol umfaßt, oder in Form einer injizierbaren Formulierung vorliegen, die einen biokompatiblen und Östriol-kompatiblen Träger und eine das Wachstum fördernde und die Futterverwertungs-Effizienz erhöhende Menge an Östriol umfaßt.
- Nachdem die Erfindung allgemein begchrieben worden ist, werden die folgenden Beispiele als besondere Ausführungsformen der Erfindung ausgeführt und um das Verfahren und dessen Vorteile zu demonstrieren.
- Ein 56-tägiger Wachstumsversuch mit Lämmern wurde durchgeführt, um die Effekte von Östriol auf die Zunahmerate, den Futter- Wirkungsgrad und die Konzentrationen von Harnstoff im Blutserum von wachsenden/ausgewachsenen Hammel-Lämmern zu bewerten.
- Achtundvierzig (48) im Frühjahr geborene Hammel-Lämmer, die 3 bis 4 Monate alt waren, wurden für die Studie verwendet. Die Lämmer wurden von Rambouillet-Mutterschafen geboren und stammten von Suffolk- oder Dorset-Widdern ab. Die Lämmer wurden innen gehalten in einzeln errichteten, hölzernen Verschlägen (1,22 m x 1,52 m) mit geschlitzen Böden. Zwei Tage nach der Ankunft wurden die Lämmer mit Clostridium perfringens Typ D Toxoid geimpft und mit Levamisolhydrochlorid gegen innere Parasiten behandelt. Nach einer 12-tägigen Eingewöhnungsphase an die Einrichtungen und die Anfangsration wurden die Lämmer nach Abstammung und Gewicht gruppiert und nach dem Zufallsprinzip für die folgenden Behandlungen bestimmt: 1. Placebo (nur Vehikel); 2. Östriol, 0,2 mg/Wiederkäuer/Tag; 3. Östriol, 0,4 mg/Wiederkäuer/Tag; und 4. Östriol, 0,8 mg/Wiederkäuer/Tag. Östriol wurde von Berlichem, Inc. in Fort Wayne, NJ gekauft.
- Das mittlere Anfangsgewicht der Lämmer betrug 26,23 kg. An den Tagen 14 und 21 der Studie wurde jeweils allen Lämmern eine Booster-Impfung mit Clostridium perfringens Typ D Toxoid verabreicht, und sie wurden erneut gegen innere Parasiten mit Fenbendazol behandelt.
- Die Lämmer wurden durch numerierte Ohrplaketten, die gemäß der Behandlung farbcodiert waren, gekennzeichnet. Die Testverbindungen wurden in einem öligen Vehikel gelöst, das aus Olivenöl (95,8 % v/v), Aceton (3,1 % v/v) und Benzylalkohol (1,1% v/v) bestand. Wöchentlich wurden neue, für eine Woche ausreichende Lösungen hergestellt, aliquote Teile jeder Lösung wurden zur Analyse der Testverbindungen zurückbehalten, und die Lösungen wurden in Glasserumflaschen mit Gummiserumstopfen im Kühlschrank aufbewahrt, wenn sie nicht verwendet wurden. Die Behandlungen wurden mit täglichen subkutanen Injektionen von 1,0 ml pro Lamm in die Kopfhautregion mit 18 gauge-Nadeln durchgeführt. Die Lämmer wurden während der Anwendungsphase an der Kopfhautregion geschoren, und eine neue, sterile Nadel wurde für jede Injektion verwendet. Injektionen wurden jeden Tag zwischen 9.00 und 11.00 Uhr durchgeführt und wechselten zwischen der linken und der rechten Seite der Lämmer.
- Die Lämmer hatten während der Studie ad libitum Zugang zu Wasser und zu entweder der Anfangs- oder der End-Ration, wie in Tabelle 1 gezeigt. Frisches Futter wurde täglich zu jedem Feeder gegeben. Die Anfangs- und End-Rationen enthielten (Trockensubstanz (DM)-Basis) jeweils etwa 58 bzw. 69 % gemahlenen Mais und der berechnete Rohproteingehalt war 15,0 bzw. 12,5 %. Die Rationen wurden pelletisiert (3/16 inch) und Proben wurden wöchentlich zur Analyse der Trockensubstanz (DM) und der Rohproteine gezogen. Die Feeder jedes Lammes wurden wöchentlich geleert, und die Futterreste wurden gewogen und verworfen.
- Blutproben wurden von jedem Lamm am 25. und 53. Tag durch Jugular-Punktion entnommen. Man ließ das Blut in Vacutainer- Röhrchen für eine Stunde bei Raumtemperatur gerinnen oder bis sich das Gerinsel von der Röhrchen-Wand zurückzuziehen begann. Das Serum wurde durch Zentrifugation abgetrennt und bei -20ºC eingefroren, bis es auf Harnstoff-N mittels der Tiffany et al.- Modifikation der Talke und Schubert-enzymatischen Methode analysiert wurde, siehe Talke und Schubert, Klin. Wochenschr., 43:174 (1965) und Tiffany et al., Clin. Chem., 18:829 (1972).
- Die Daten wurden durch Analyse der Varianz eines zufälligen kompletten Block-Designs unter Verwendung des General Linear- Model-Verfahrens von statistical Analysis System (SAS), kommerziell erhältlich von SAS Institute, Inc. in Cary NC. Das Modell umfaßte die Effekte der Behandlung und des Blocks, und die linearen Effekte von Östriol wurden bewertet. Die Daten von 3 Lämmern wurden als statistische Ausreißer nicht berücksichtigt. Das endgültige Datenset bestand aus jeweils 11, 12, 11 bzw. 11 Lämmern für die Behandlungen 1-4. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 2 und 3 dargestellt.
- Unter Bezugnahme auf Tabelle 2 erhöhte Östriol die durchschnittliche tägliche Gewichtszunahme (ADG) und verbesserte das Futter/Gewichtszunahme-Verhältnis im Vergleich zu Tieren, die kein Östriol erhielten. Die Gewichtszunahme der Lämmer erhöhte sich linear im Versuch (P< .01) als Antwort auf zunehmende Dosen an Östriol. Östriol hatte keinen Effekt (P< .05) auf die Futteraufnahme. Die Futterverwertung verbesserte sich weiterhin linear (P< .01) während des Versuchs.
- Unter Bezugnahme auf Tabelle 3 senkte Östriol die Blut- Harnstoff-Stickstoff(BUN)-Konzentrationen bei beiden Blutproben-Intervallen mit einem signifikanten (P< =.05) linearen Effekt, der am 25. Tag beobachtet wurde. Die BUN-Daten unterstützen die Beobachtung, daß Östriol die Rate der Gewichtszunahme und der Futterverwertung dieser Lämmer verbesserte. TABELLE 1 Bestandteile und berechnete Nahrungszusammensetzung (DM Basis) der Anfangs- und Endrationen Rationen Posten Anfang Ende Bestandteil gemahlener Mais Baumwollsamenschalen Sojabohnenmehl Zuckerrohrmelasse Entwässertes Alfalfamehl Baumwollsamenmehl gemahlener Kalk einfaches Salz Salz mit Spurenelementen Vitamin-Prämixa Berechnete Zusammensetzung Nettoenergiebasis, Mcal/cwt Nettoenergiezunahme, Mcal/cwt Rohprotein, % Calcium, % Phosphor, % Kalium, % a Liefert jeweils 1000, 125 bzw. 0,05 IU der Vitamine A, D und E pro pound der Ration (wie verfüttert) b Mittlerer Rohprotein-Gehalt von zwei getrennten Chargen betrug 15,4 % (n=3) und 17,1 % (n=2) aufgrund der Analyse. c Mittlerer Rohprotein-Gehalt betrug 11,8 % (n=3) aufgrund der Analyse. NE = Nettoenergie Mcal/cwt = Megakalorien pro hundred weight des Futters IU = Internationale Einheiten TABELLE 2 Mittlere kleinste Fehlerquadrate der Schaf-Leistungsdaten Östriol mg/Wiederkäuer/Tag Tage 1-56 Zunahme,kg/Taga Futter,kg/Tag Futter/Zunahmea Unterschied zum Placebo (0 mg /Wiederkäuer): *P< 05 **P< 01. a Signifikante lineare Reaktion (P< .01). TABELLE 3 Mittlere kleinste Fehlerquadrate der Schaf-Leistungsdaten Östriol mg/Wiederkäuer/Tag BUNs, mg/dl Tag Unterschied zum Placebo (0 mg/Wiederkäuer): *P< .05 **P< .01 ***P< . 001. P = Wahrscheinlichkeitswert oder Signifikanz (die Wahrscheinlichkeit auf einen Behandlungseffekt zu schließen, wenn in Wirklichkeit kein Behandlungseffekt existiert). a Signifikante lineare Reaktion (P< .05).
Claims (10)
1. Ein Verfahren zur Förderung des Wachstums und zur Erhöhung
der Futterverwertungs-Effizienz bei Wiederkäuern,
umfassend: Verabreichung von Östriol als einzige aktive
Komponente an Wiederkäuer in Mengen von ca. 0,01 bis 4,0
Tng/Wiederkäuer/Tag.
2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei Östriol in Mengen
von ca. 0,05 bis 2,0 mg/Wiederkäuer/Tag verabreicht wird.
3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei
Östriol parenteral verabreicht wird.
4. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
Östriol unter Verwendung eines Implantates verabreicht
wird, wobei das Implantat Östriol zusammen mit einem
bioverträglichen und Östriol-verträglichen
Implantatmaterial umfaßt.
5. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
Östriol in einer injizierbaren Formulierung verabreicht
wird, wobei die injizierbare Formulierung Östriol zusammen
mit einein bioverträglichen und einem Östriol-verträglichen
Träger umfaßt.
6. Das Verfahren gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei
Östriol oral verabreicht wird.
7. Das Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei das orale Verfahren
so ausgewählt wird, daß man Östriol in Tabletten,
Suspensionen, Lösungen, Emulsionen, Kapseln, Puder,
Sirupen, Boli und Futtermitteln den Wiederkäuern
verabreicht.
8. Das Verfahren gemäß Anspruch 6 oder Anspruch 7, wobei
Östriol in einem Futtermittel verabreicht wird, und wobei
das Futtermittel Östriol vermischt mit einem
ernährungsgemäß ausgewogenen Futter umfaßt.
9. Das Verfahren gemäß einem der Anspruche 1 bis 8, wobei die
Wiederkäuer ausgewählt sind aus der Gruppe Rinder und
Schafe.
10. Verwendung von Östriol als einzige aktive Komponente, in
einer Menge, die ausreicht, um ca. 0,01 bis
4,0 mg/Wiederkäuer/Tag für die Herstellung eines Mittels
zur Förderung des Wachstums und zur Erhöhung der
Nahrungsverwertungs-Effizienz in Wiederkäuern
bereitzustellen.
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