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DE3878490T2 - Abbildbare schichtverbundanordnung mit sauberer abloesbarkeit. - Google Patents

Abbildbare schichtverbundanordnung mit sauberer abloesbarkeit.

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Publication number
DE3878490T2
DE3878490T2 DE8888303943T DE3878490T DE3878490T2 DE 3878490 T2 DE3878490 T2 DE 3878490T2 DE 8888303943 T DE8888303943 T DE 8888303943T DE 3878490 T DE3878490 T DE 3878490T DE 3878490 T2 DE3878490 T2 DE 3878490T2
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DE
Germany
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sheet
adhesive
composition
color
releasable adhesive
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DE8888303943T
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Gary Doll
William T Paulson
William F Pinell
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Original Assignee
Standard Register Co
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Publication date
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • B41L1/20Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
    • B41L1/26Continuous assemblies made up of webs
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine abbildbare Schichtverbundanordnung mit sauberer Ablösbarkeit und im besonderen eine Anordnung, bei welcher ein lösbarer Kleber zwei oder mehrere Bögen, welche durch die Verwendung chemischer kohlenstoffreicher Verfahren abgebildet werden können, aneinander befestigt.
  • Zahlreiche Arten von Unternehmen stellen eine Vielzahl von Etiketten, Namensschildern, Identifikationskarten, Aufklebern, Formen, und Ähnliches in großen Stückzahlen her. Jedes dieser Produkte hat typischerweise spezielle durch Hochgeschwindigkeits-Druckvorrichtungen darauf gedruckte Hinweise. Es ist erstrebenswert, derartige Produkte auf einem fortlaufenden Bogen herzustellen, wobei einzelne Etiketten, Formen, oder Ähnliches mit Klebstoff auf dem Bogen angebracht werden.
  • In der Vergangenheit wurden druckempfindliche Kleber verwendet, um die Produkte während des Druckens an einem fortlaufenden Bogen zu befestigen. Typischerweise wurden Etiketten oder Ähnliches durch einen druckempfindlichen Kleber an einem Silicon-Trennbogen angebracht. Traditionellerweise wurde das Etikett, wenn das druckempfindliche Haftetikett von dem Trennbogen entfernt wurde, auf einer anderen Oberfläche mittels eines klebrigen Klebeträgers auf dem Etikett angebracht.
  • In manchen Fällen ist es jedoch wünschenswert, beide Oberflächen eines Etiketts oder von etwas Ähnlichem, und ebenso die Oberfläche des Bogens, von welchem das Etikett abgetrennt wird, sauber und klebfrei zu haben. Solche Produkte sind als saubere Trennprodukte bekannt und werden typischerweise als Anheftung auf Etiketten, Namensschildern, und Identifikationskarten verwendet.
  • Früher wurden derartige saubere Trennprodukte durch die Verwendung sogenannter abtrennbarer oder vorübergehender Kleber hergestellt. Diese lösbaren Kleber bringen Kohäsions- (innere) Fehler hervor anstatt des üblichen Kleber/Klebeflächen-Fehlers, der durch typische druckempfindliche Kleber hervorgebracht wird. Diese lösbaren Kleber sind Zusammensetzungen, welche relative schwache Verbindungen bilden, welche aber gut an Papier oder anderen Oberfläche haften. Innerhalb des lösbaren Klebfilms selbst tritt ein Fehler auf, wenn eine Laminatschicht Abschälkräften ausgesetzt wird. Diese Klasse von Klebern kann formuliert werden, um eine Spanne von kohäsiven Festigkeiten zu liefern.
  • Wenn bei derartigen lösbaren Klebern ein Kohäsionsfehler auftritt, verbleibt ein dünner Klebfilm auf der Unterseite des Deckschichtbogens, auf der Vorderseite des Trägerbogens oder auf beiden. Jedoch bringt der Film keine Haftung hervor und hat keine ungünstige Auswirkung auf das Aussehen oder die Gebrauchseigenschaften des Produkts. Darüberhinaus kann die Oberfläche leicht bedruckt werden.
  • In manchen Fällen ist es wünschenswert, ein Produkt zu haben, auf welches man drucken kann und welches die zusätzliche Funktion hat, eine oder mehrere Kopien der gedruckten Information bereitzustellen. Zum Beispiel unterrichtet Singer, U.S.-A- 3,383,121 über ein selbstklebendes Kopieetikett, welches durch druckempfindliches Klebemittel auf einem Trägerbogen befestigt ist. Singer verwendet eine Mehrschichtenstruktur, welche einen in sich geschlossenen kohlenstoffreien Bogen einschließt, welcher, wenn das Etikett Druckschlagkräften ausgesetzt wird, das Duplikat herstellt. Jedoch muß bei der Singer-Struktur darauf geachtet werden, die kohlenstoffreien Reaktionspartner von der druckempfindlichen Klebstoffschicht fernzuhalten. Darüberhinaus haben die Etiketten von Singer nach der Delaminierung eine klebrige Oberfläche.
  • Ebenso unterrichtet Lockhart, U.S.-A-4,277,089 über die Verwendung eines entfernbaren Etikettenprodukts, welches durch die Verwendung druckempfindlichen Klebers auf einem Trägerbogen befestigt wird. Der Trägerbogen selbst umfaßt ein in sich geschlossenes kohlenstoffreies Produkt, welches, wenn der Deckschichtbogen Druckschlagkräften ausgesetzt wird, eine Kopie liefert. Wie das von Singer, hat das abschälbare Etikett von Lockhart eine klebrige Oberfläche.
  • DE-A-2,407,822 betrifft einen Klebzettel oder ein Etikett mit in dem Papier eingebetteten kohlenstoffreien Mikrokapseln zur Herstellung vieler Kopien. Die oberste Kopieschicht kann von dem Basispapier mit Kleberrückenschicht getrennt werden. Jedoch sind die Schichten nur an ihren Kanten durch Kleber befestigt und verwenden keinen sauberen Trennkleber.
  • EP-A-O 189656 betrifft ein gefaltetes Etikett mit einem oberen Bogen und einem unteren Bogen, welches vorübergehend mit einem Mikrokapseln enthaltenden Kleber verbunden wird, welche zerbrechen, wenn der obere und untere Bogen abgezogen werden. Wenngleich die Bögen leicht voneinder zu entfernen sind, bietet das Etikett jedoch keine Form der Vervielfältigung.
  • Dementsprechend besteht in der Technik weiterhin das Bedürfnis nach einem sauberen Trennprodukt, welches eine auf einen Deckschichtbogen oder ein Etikett gedruckte Informationskopie bereitstellen kann und welches leicht von einer Laminatanordnung entfernt werden kann, was sowohl zu einem klebfreien Deckbogen oder Etikett als auch zu einer klebfreien Bogen-/oder Trägerbogenoberfläche führt.
  • Die vorliegende Erfindung befriedigt dieses Bedürfnis durch die Bereitstellung einer Laminatanordnung, bei welcher auf den Deckschichtbogen lesbare Informationen aufgedruckt werden können, welche unter einem Deckschichtbogen auf einem oder mehreren Zwischenbögen und einem Trägerbogen vervielfältigt werden. Der Deckschichtbogen kann dann leicht von der Anordnung abgezogen werden und und als Etikett, Aufkleber, Form, oder Ähnliches verwendet werden. Die darunterliegenden Schichten enthalten dieselben Informationen wie der Deckschichtbogen. Alle Elemente der Anordnung haben klebfreie Oberflächen, was leichte Handhabung und Lagerung erlaubt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Laminatanordnung zur Verfügung gestellt mit einem Trägerbogen, einem Deckschichtbogen, welcher wenigstens einen Teil des Trägerbogens bedeckt, und einer ersten Farbbildnerzusammensetzung, die, wenn sie einer zweiten Farbentwicklerzusammensetzung ausgesetzt wird, eine bestimmte Farbe bildet, wobei wenigstens eine der ersten und zweiten Zusammensetzungen in mehreren Kapseln enthalten ist, die bei Einwirkung einer Schlagkraft auf den Deckschichtbogen zerbrechen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • ein lösbarer Kleber eine erste Oberfläche des Deckschichtbogens an einer ersten Oberfläche des Trägerbogens derart befestigt, daß der Deckschichtbogen und der Trägerbogen leicht voneinander trennbar sind,
  • die erste Farbbildnerzusammensetzung entweder in dem lösbaren Kleber oder auf der ersten Oberfläche des Deckschichtbogens oder auf der ersten Oberfläche des Trägerbogens enthalten ist,
  • die zweite Farbentwicklerzusammensetzung in dem lösbaren Kleber oder auf der ersten Oberfläche des Trägerbogens enthalten ist
  • und der lösbare Kleber für wenigstens eine der ersten und zweiten Zusammensetzungen derart durchlässig ist, daß, wenn eine bilderzeugende Kraft ausgeübt wird, wenigstens eine der ersten und zweiten Zusammensetzungen wandert, um sich mit der anderen Zusammensetzung in dem Bereich der bilderzeugenden Kraft zu vereinigen.
  • Hier werden die Worte "lösbarer Kleber" und "vorübergehender Kleber" austauschbar verwendet und beziehen sich auf die Klasse von Klebern, welche schwache Kohäsionsverbindungen zwischen den Oberflächen bilden, die sie berühren, so daß ein Bindungsfehler entweder durch Kohäsionsfehler innerhalb der Kleberschicht selbst oder durch Kleberfehler an der Grenzfläche zwischen der Kleberschicht und einer mit ihr in Berührung stehenden Oberfläche auftritt. Die lösbaren Kleber sind in trockenem Zustand bei Berührung klebfrei.
  • Vorzugsweise sind die erste und zweite Zusammensetzung herkömmliche Farbbildner- und Farbentwicklerkomponenten nach dem Stand der kohlenstoffreien Kopiertechnik. Wenigstens eine der Zusammensetzungen ist eingekapselt, und eine Vielzahl von Kapseln der ersten Zusammensetzung wird vor der Einwirkung mit dem lösbaren Kleber vermischt. Die entsprechende zweite Zusammensetzung wird vor der Laminierung auf die erste Oberfläche des Trägerbogens als Überzug aufgebracht. Wenn eine bilderzeugende Kraft auf den Deckschichtbogen ausgeübt wird, werden die Kapseln der ersten Zusammensetzung zerbrochen, vermischen sich mit der zweiten Zusammensetzung, die als überzug auf der Oberfläche des Trägerbogens aufgebracht ist, und bilden eine bestimmt Farbe, um die dem Deckschichtbogen hinzugefügte Information zu vervielfältigen.
  • Es können zusätzliche Zwischenschichten in der Laminatanordnung vorhanden sein, um
  • weitere Kopien der Information zu schaffen. Auf diese Weise kann ein Zwischenbogen zwischen dem Deckschichtbogen und dem Trägerbogen eingeschoben werden. Der Zwischenbogen wird eine mit der zweiten Zusammensetzung überzogene Oberfläche haben, welche mit dem lösbaren Kleber in Berührung steht. Eine zweite Schicht lösbaren Klebers, der die erste Zusammensetzung enthält, wird auf der gegenüberliegenden Oberfläche des Zwischenbogens, welcher mit dem Trägerbogen in Berührung steht, als Überzug aufgebracht.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Laminatanordnung bereitgestellt, welche einen Trägerbogen und einen Deckschichtbogen, der mindestens einen Teil des Trägerbogens bedeckt, einschließt. Ein lösbarer Kleber befestigt eine erste Oberfläche des Deckschichtbogens an einer ersten Oberfläche des Trägerbogens. Bei dieser Ausführungsform sind sowohl die erste als auch die zweite Zusammensetzung in der Schicht des lösbaren Klebers enthalten. Vorzugsweise sind eine oder mehrere der ersten und zweiten Zusammensetzungen eingekapselt. Auf die Einwirkung einer bilderzeugenden Kraft hin werden die Kapseln zerbrochen, die Zusammensetzungen vermischen sich, und eine bestimmte Farbe entwickelt sich in dem Bereich der bilderzeugenden Kraft.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine Laminatanordnung bereitgestellt, welche einen Trägerbogen und einen Deckschichtbogen, welcher wenigstens einen Teil des Trägerbogens bedeckt, einschließt. Der Trägerbogen hat auf einer ersten Oberfläche sowohl die erste als auch die zweite Zusammensetzung, welche bei Vermischung eine bestimmte Farbe ergeben. Ein lösbarer Kleber befestigt eine erste Oberfläche des Deckschichtbogens an einer ersten Oberfläche des Trägerbogens in derartiger Weise, daß die beiden Lagen leicht zu trennen sind. Vorzugsweise ist eine oder sind beide der ersten und zweiten Zusammensetzungen eingekapselt. Auf die Einwirkung einer bilderzeugenden Kraft hin werden die Kapseln auf der Oberfläche des Trägerbogens zerbrochen, die Zusammensetzungen vermischen sich, und eine bestimmte Farbe entwickelt sich in dem Bereich unterhalb der bilderzeugenden Kraft.
  • Bei einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine Laminatanordnung bereitgestellt, welche einen Trägerbogen mit einer auf einer ersten Oberfläche befindlichen ersten Zusammensetzung einschließt. Ein Deckschichtbogen bedeckt zumindest einen Teil des Trägerbogens und hat eine erste Oberfläche, die mit einer zweiten Zusammensetzung überzogen ist. Der lösbare Kleber befestigt die entsprechenden ersten Oberflächen des Deckschicht- und Trägerbogens aneinander. Der lösbare Kleber ist für eine oder beide der ersten und zweiten Zusammensetzung durchlässig. Wenn eine bilderzeugende Kraft ausgeübt wird, so wandert wenigstens eine der ersten und zweiten Zusammensetzungen durch den Kleber, um sich mit der anderen Zusammensetzung in dem Bereich unterhalb der bilderzeugenden Kraft zu vermischen.
  • Bei allen Ausführungsformen der Erfindung können eine oder mehrere Zwischenlagen in die Laminatanordnung eingeschlossen werden. Diese Zwischenlagen schaffen zusätzliche Kopien der Informationen, die der obersten Lage hinzugefügt wurden. Solche zusätzlichen Zwischenlagen sind besonders nützlich, wenn die Anordnung der vorliegenden Erfindung als Geschäftsformular oder Ähnliches verwendet wird, wo viele Aktenkopien benötigt werden.
  • Darüberhinaus kann die Laminatanordnung der vorliegenden Erfindung ebenfalls eine Schicht druckempfindlichen Klebers auf der zweiten Oberfläche des Trägerbogens, geschützt durch einen Trennbogen oder Ähnliches, einschließen. Eine derartige Anordnung ist besonders nützlich, wenn der Trägerbogenteil der Laminatanordnung als ein Aufkleber oder Etikett, welches an einen gewünschten Gegenstand geklebt werden kann, verwendet wird. Der Deckschichtbogen bleibt klebfrei und kann leicht gehandhabt und gelagert werden.
  • Die die Erfindung verkörpernde Laminatanordnung verfügt über den Vorteil, daß sie durch einen lösbaren Kleber zusammengehalten wird und delaminiert werden kann, um ein sauber zu trennendes, klebfreies Produkt bereitzustellen. Auf die Deckschicht der Laminatanordnung aufgedruckte Informationen werden auf der oder den darunter befindlichen Schicht(en) reproduziert.
  • Damit die Erfindung leichter verstanden werden Kann, wird nun anhand eines Beispiels auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, bei welchen
  • Fig.1 eine abgebrochene Perspektivansicht einer gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Laminatanordnung ist,
  • Fig.2 eine abgebrochene Draufsicht ist, die die teilweise abgezogene obere Deckschicht oder -lage zeigt, was die vervielfältigten Informationen, die auf den Trägerbogen übertragen wurde, zum Vorschein bringt,
  • Fig.3 eine abgebrochene Schnittansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig.4 eine abgebrochene Schnittansicht einer anderen Ausführungform der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig.5 eine abgebrochene Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig.6 eine abgebrochene Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, und
  • Fig.7 eine abgebrochene Schnittansicht noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig.8 eine abgebrochene Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig.9 eine abgebrochene Schnittansicht einer zusätzlichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Die die Erfindung verkörpernde Laminatanordnung 10 ist in Fig.1 dargestellt und schließt einen Deckschichtbogen 12 ein, auf welchen lesbare Hinweise 14 aufgedruckt sind. Wie gezeigt, kann die die Erfindung verkörpernde Laminatanordnung vorteilhafterweise derart auf einem fortlaufenden Bogen von Trägermaterial 18 gebildet werden, daß eine Vielzahl von einzelnen Aufklebern, Etiketten, und Ähnliches darauf getragen werden können. Die einzelnen Deckschichtbögen 12 sind durch einen lösbaren Kleber 16 an dem Trägermaterial 18 befestigt.
  • Obgleich die Erfindung als eine Etikettenanordnung dargestellt wurde, wird es offensichtlich sein, daß sie für viele andere Endverwendungen verwendbar ist. Zum Beispiel könnten großformatige Geschäftsformulare unter Verwendung der Laminatanordnung der vorliegenden Erfindung entworfen werden. Bei derartigen Entwürfen würde das Abstanzen bei einem sehr viel größeren Umfang liegen, so daß jedes ausgeschnittene Stück die Größe eines Geschäftsformulars hätte.
  • Sowohl das Träger- als auch das Deckmaterial sind typischerweise Papier oder papierähnliches Material. Wo es jedoch erwünscht ist, Identifikationskarten, Namensschilder, oder Ähnliches zu produzieren, kann entweder das Deck- oder das Trägermaterial aus dünnem, biegsamen Kunststoff oder einen dünnen Metallfolie oder metallbeschichtetem Kunststoff sein. Das einzige Erfordernis ist, daß der Deckschichtbogen ausreichend biegsam ist, so daß, wenn seine Oberfläche einer bilderzeugenden Kraft ausgesetzt wird, die Informationen auf das Trägerteil übertragen werden.
  • Ein geeignetes lösbares Klebematerial für die Verwendung bei der vorliegenden Erfindung kann jeder Kleber sein, welcher eine niedrige Kohäsionsstärke besitzt, gut an Papier oder Kunststoff haftet, und in trockenem Zustand bei Berührung klebfrei ist. Der Kleber kann auf eine Oberfläche in flüssigem Zustand aufgetragen werden und dann durch Hitze, Kühlung, Bestrahlung, oder eine chemische Reaktion zu einem festen Aggregatzustand gewandelt werden. Geeignete Klassen von lösbaren Klebern schließen solche auf Wasserbasis, Heißschmelzkleber, solche auf Lösungsmittelbasis, und sogenannte "100%-ig feste" Kleber ein. Bevorzugte Kleber sind polymere Latizes oder Heißschmelzkleber wie Wachse oder polymere Harze.
  • Eine ganz besonders bevorzugte Klasse von Klebern kann aus Mischungen aus Polyvinylacetat und Polyethylen-Emulsionen gewählt werden. Solche Mischungen werden formuliert durch die Veränderung der Anteile dieser beiden Emulsionen. Solche Kleber sind im Handel verfügbar. Die Abschälstärke dieser Mischungen kann durch Veränderung der Verhältnisse von Polyvinylacetat zu Polyethylen variiert werden.
  • Geeignete physikalische Eigenschaften für derartige lösbare Kleber sind: eine Viskosität von 3500 bis 4500 Centipoise bei 30º; ein spezifisches Gewicht von 0,98 bis 1,15 g pro cm³; ein ofentrockener Festkörpergehalt von 43% bis 58%; und ein pH von 4,5 bis 8,5. Der Kleber wird vorzugsweise in einer Menge von etwa 3,0 bis etwa 22,0 g pro m², und besonders bevorzugt etwa 3,0 bis etwa 12,0 g pro m², auf Trockengewichtsbasis, zugefügt.
  • Der lösbare Kleber schafft ein gleichmäßiges, keine Fasern abreißendes, sauberes Lösen von Papier oder Kunststoff. Bevorzugte Ablösestufen können in dem Bereich von etwa 500 bis etwa 500g pro 5 cm Breite liegen, obwohl etwas höhere und niedrigere Werte einsatzfähig sind. Der Ablösetest wird unter 90º-/ das Abschälen bei 1500 cm/min. durch das Delaminieren des Deckmaterials von dem Trägerbogen durchgeführt. Ein für die Verwendung bei der vorliegenden Erfindung geeigneter lösbarer Kleber kann im allgemeinen als ein solcher identifiziert werden, bei welchem ein Kohäsionsfehler auftritt sobald der Deckschicchtbogen von dem Trägerbogen abgeschält wird. Kohäsionsfehler ist als das definiert, was innerhalb der Kleberschicht auftritt. Kleberfehler ist ebenfalls annehmbar. Kleberfehler ist definiert als ein Fehler an der Grenzfläche zwischen dem Kleber und einer der von ihm berührten Oberflächen.
  • Das Bilderzeugungsvermögen der vorliegenden Erfindung wird hervorgebracht durch die Positinierung von zwei farblosen Reaktionspartnern, welche, wenn sie miteinander kombiniert werden, reagieren, um in dem Bereich zwischen den Oberflächen des Deckschicht- und Trägerbogens eine gefärbte Zusammensetzung zu bilden. Dies kann auf mehreren Wegen ausgeführt werden, welche alle, so sie im Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung liegen, unten im Detail beschrieben werden. Die in Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendeten farblosen Reaktionspartner sind auch in herkömmlichen kohlenstoffreien Kopieprodukten zu finden. Vorzugsweise ist einer oder beide der Reaktionspartner eingekapselt, um die Reaktionspartner voneinander zu isolieren.
  • Auf die Einwirkung einer bilderzeugenden Kraft auf den Deckschichtbogen hin, werden die beiden Reaktionspartner unterhalb des Bereichs der bilderzeugenden Kraft zusammengebracht und bilden ein mit dem auf dem Deckschichtbogen erzeugten identisches gefärbtes Bild. Wie in Fig.2 zu einem vorbeschriebenen Etikett oder einem Deckschichtbogen 12 gezeigt, können dem Deckschichtbogen in Form weiterer Hinweise 20 zusätzliche Informationen hinzugefügt werden. Die weiteren Hinweise erscheinen in Duplikatform auf dem Trägerbogen 18 durch die Reaktion der beiden farbbilderzeugenenden Zusammensetzungen. Die Hinweise können dem Deckschichtbogen 12 von Hand oder mechanisch, wie etwa durch eine Schreibmaschine oder durch einen computergesteuerten Drucker hinzugefügt werden.
  • Lediglich beispielsweise enthalten die in den Fig.1 und 2 gezeigten Etiketten Informationen, die eine Produktrechnungsnummer, ein Datum, und einen Preis betreffen. Wie gezeigt, kann der Deckschichtbogen leicht von der Anordnung abgeschält und wie gewünscht verwendet werden. Der Trägerbogen enthält eine Kopie der auf dem Deckschichtbogen enthaltenen Informationen.
  • Nunmehr bezugnehmend auf die Fig.3 - 7, werden verschiedene Ausführungsformen der Laminatanordnung der vorliegenden Erfindung erläutert. Die in Fig.3 gezeigte Laminatanordnung kann wie folgt hergestellt werden. Eine erste Farbbildnerzusammensetzung wird in einem geeigneten Lösungsmittel aufgelöst und die Lösung wird so, wie es nach dem Stand der Technik bekannt ist, eingekapselt, vorzugsweise mit Wasser als die kontinuierliche Phase. Die erste Farbbildnerzusammensetzung kann jede der bekannten Farbbildner sein, so etwa Leukofarbstoffe oder Ähnliches. Der Kapselbrei kann so, wie hergestellt, mit der Wasserphase verwendet werden, oder das gesamte Wasser oder ein Teil davon kann entfernt werden.
  • Die Mikrokapseln der ersten Farbbildnerzusammensetzung 22 werden in den lösbaren Kleber 16 eingemengt. Zum Beispiel kann ein lösbarer Kleber auf Wasserbasis, wie etwa eine Mischung von Emulsionen aus Polyvinylacetat und Polyethylen, verwendet werden. Wenn ein Heißschmelzkleber verwendet wird, müssen die Mikrokapseln vor dem Mischen mit dem Kleber von dem Wasserschlamm getrennt werden. Typischerweise kann ein derartiger Heißschmelzkleber die Form einer Mischung von Wachsen, Harzen, und Weichmachern annehmen.
  • Eine zweite Farbentwicklerzusammensetzung 24 wird dann auf die Oberseite 19 des Trägerbogens 18 gedrückt oder anders aufgetragen. Geeignete Farbentwicklerüberzüge, in der Technik bekannt als CF-Überzüge, schließen Säure-Ton, Phenolharz, und Zinksalicylat ein. Alternativ dazu, kann der Trägerbogen 18 kommerziell bezogen werden, wobei die Farbentwicklerschicht bereits als Überzug aufgebracht ist. Solche Bögen sind kommerziel zu beziehen von Apple Paper Company oder der Mead Corporation.
  • Bei einer Überzugsstation wird entweder die Unterseit des Deckschichtbogens 12 oder die Oberseite des Trägerbogens 18 mit dem lösbaren Kleber und der Mikrokapselmischung überzogen. Die beiden Bögen werden dann zusammengebracht so etwa in dem Walzenspalt zwischen zwei Druckwalzen, was den Kleber dazu bringt, eine Bindung zwischen den beiden Schichten zu bilden. Der laminierte Bogen wird dann erhitzt, um den Kleber zu trocknen (wenn ein Kleber auf Wasserbasis verwendet wurde) oder gekühlt (wenn ein Heißschmelzkleber verwendet wurde).
  • Der fortlaufende Bogen des Laminats wird dann bei einer Abstanz-Station in einen fortlaufenden Trägerbogen umgewandelt, der viele Etiketten oder Ähnliches trägt. Bei der Abstanz-Station wird der Laminatbbogen durch eine herkömmliche Etikettenpresse hindurchgeführt, wo gedruckte Hinweise 14 wiederholenderweise auf die Oberseit des fortlaufenden Deckschichtbogens gedruckt werden. Der Deckschichtbogen wird dann in einzelne Etiketten gestanzt, und das Grundteilstück zwischen den Etiketten wird in einer wie in Fig.1 dargestellten Anordnung entfernt.
  • Die Etiketten können nun mit anderen Informationen, wie etwa Pruduktcodes, Inventarnummern, und Preisen, etc, bedruckt werden. Die Hinweise 20 können von Hand, oder durch mechanische Mittel, wie etwa Schreibmaschinen oder Druckern hinzugefügt werden. Die bilderzeugende Kraft, schematisch dargestellt als 26, welche das Bild auf der Vorderseite des Deckschickbogens 12 erzeugt, dringt durch diesen Bogen hindurch und bringt die Mikrokapseln 22 unter dem Deckschichtbogen dazu, zu zerbrechen. Der Farbbildner, welcher aus den Mikrokapseln freigesetzt wird, kommt mit der Farbentwicklerschicht 24 in Berührung, was die Bildung eines Farbbildes 28 auf der Oberseite des Trägerbogens 18 verursacht. Das gebildete Bild is mit dem auf der Oberseite des Deckschichtbogens 12 erzeugten Bild identisch.
  • Das Etikett kann nun, wie in Fig.2 gezeigt, von dem Trägerbogen 18 abgeschält werden. Die Verwendung eines lösbaren Klebers erleichtert dieses Entfernen wegen der schwach haftenden Natur des Klebers, oder weil die Kleberverbindung entweder mit dem Deckschicht- oder dem Trägerbogen schwach ist. Das Etikett, welches entfernt wird, ist auf seiner Unterseite klebfrei und kann leicht und einfach gehandhabt werden. Die Oberseite des Trägerbogens enthält eine Kopie der Informationen auf dem Etikett und hat ebenfalls eine klebfreie Oberfläche.
  • Eine weitere Laminatanordnung ist in Fig.4 dargestellt. Diese Anordnung stellt statt der von der Anordnung in Fig.3 bereitgestellten einen Kopie zwei Kopien von Informationen bereit. Diese Fähigkeit wird bewerkstelligt durch die Schaffung eines zusätzlichen Zwischenbogens 30. Auf dem Bogen 30 befindet sich eine Farbentwicklerschicht 24', und er ist an dem Trägerbogen 18 mit dem gleichen mikrokapselenthaltenden lösbaren Kleber befestigt, gezeigt als die Elemente 16' bzw. 22'. Beim Abstanzen zur Bildung einzelner Etiketten wird die Schnittklinge so eingestellt, daß die sowohl durch den Deckschichtbogen 12 als auch den Zwischenbogen 30 schneidet. Alternativ dazu kann die Klinge so ausgerichtet werden, daß lediglich der Deckschichtbogen 12 durchschnitten wird. Wenngleich nicht gezeigt, so ist doch offensichtlich, daß zusätzliche Kopien bereitgestellt werden können durch die Verwendung zusätzlicher Zwischenschichten in der Anordnung.
  • Nunmehr bezugnehmend auf Fig.5, wird eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform wird der Trägerbogen 18 nicht mit einer Farbentwicklerzusammensetzung vorüberzogen. Vielmehr sind sowohl die Farbbildner- als auch die Farbentwicklerzusammensetzung eingekapselt und mit dem lösbaren Kleber 16 in der Laminatanordnung vermischt. Auf diese Art und Weise befinden sich sowohl die Farbbildner-Mikrokapseln 22 als auch die Farbentwickler-Mikrokapseln 25 in der Kleberschicht zwischen dem Deckschichtbogen 12 und dem Trägerbogen 18. Wenn die bilderzeugende Kraft 26 den Deckschichtbogen 12 zusammenpreßt, zerbrechen die darunter befindlichen Mikrokapseln, die Reaktionspartner vermischen sich, und ein verfärbter Bereich 28 bildet sich auf der Oberfläche des Trägerbogens 18.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig.6 gezeigt, welche eine Anordnung darstellt, welche einfach herzustellen ist. Wie zu sehen ist, kann für diese Ausführungsform als der Trägerbogen ein sogenannter selbst-enthaltender kohlenstoffreier Bogen verwendet werden. Solche selbst-enthaltende Bögen sindim Handel erhältlich und schließen eine Farbentwicklerschicht 24, die eine Schicht von mikroeingekapselter Farbbildnerzusammensetzung überlagert, ein. Auf diese Art und Weise ist es nicht notwendig, der lösbaren Kleberschicht 16 vor der Lamination des Deckschichtbogens 12 mit dem Trägerbogen 18 Mikrokapseln hinzuzufügen.
  • Fig.7 stellt eine weitere Variation der Anordnung dar. Die in Fig.7 dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeigt das hinzugefügte Kennzeichen einer Schicht druckempfindlichen Klebers 32 auf die Unterseite des Trägerbogens 18. Der Kleber 32 wird überdeckt durch eine schützenden Trennbogen 34. Diese besondere Anordnung gestattet es dem Verwender, eine Etikett von dem Trägerbogen zu entfernen und dann den Trägerbogen an einem anderen Substrat zu befestigen, wie etwa einem Paket oder Ähnlichem. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich das Abstanzen durch alle Schichten außer den Trennbogen.
  • Die Fig.8 und 9 stellen andere Modifikationen der Erfindung dar, welche Kostenersparnis bei der Herstellung der Anordnung durch Beseitigung des Erfordernisses eines Trägerbogens schaffen. Bei diesen Ausführungsformen der Erfindung wird der Trägerbogen durch einen relativ dickeren Überzug des lösbaren Klebers 16, welcher dazu hergestellt wurde, einen oder beide der farbbildenden oder farbentwickelnden Zusammensetzungen zu enthalten, ersetzt. Vorzugsweise ist dem lösbaren Kleber 16 ebenso ein Trübungsmittel, wie etwa ein gefärbtes Pigment oder Ähnliches beigefügt, welches einen kontrastierenden Hintergrund für die entwickelte Farbe schafft.
  • Fig.8 zeigt eine Ausführungsform, wobei der lösbare Kleber 16 eine Farbentwicklerzusammensetzung 24 enthält, und der Deckschichtbogen 12 auf seiner ersten (unteren) Oberfläche eingekapselte Farbbildnerzusammensetzung 22 hat. Bei der Herstellung des in Fig.8 gezeigten Laminats, wird die erste (untere) Oberfläche des Deckschichtbogens 12 zuerst mit eingekapselter Farbbildnerzusammensetzung 22 auf vorher beschriebene Weise überzogen. Alternativ dazu kann ein im Handel erhältlicher Farbträgerbogen (CB) verwendet werden. Der Farbentwicklerzusammensetzung 24 enthaltende lösbare Kleber 16 wird dann über die Farbbildnerzusammensetzung 22 überzogen und dann getrocknet.
  • Ein Trennbogen 34, von welchem eine Oberfläche mit druckempfindlichen Kleber 32 überzogen ist, wird dann auf den Deckschichtbogen 12, mit dem druckempfindlichen Kleber 32 gegen den getrockneten lösbaren Kleber 16, laminiert. Die Laminatanordnung kann nun mit Hinweisen bedruckt, und, wie vorher beschrieben, gestanzt werden, wobei der Trennbogen 34 ungeschnitten und intakt gelassen wird.
  • Die ganze Laminatanordnung kann dann von dem Trennbogen 34 abgeschält und unter Verwendung des druckempfindlichen Klebers 32 an ein Substrat geklebt werden. Nachfolgend kann der Deckschichtbogen 12 von dem verbliebenen Laminat abgeschält werden, was zu kohäsivem Fehler des lösbaren Klebers 16 oder zu einem Fehler an der Grenzschicht zwischen dem Deckschichtbogen und dem Kleber führt. Der gesamte oder ein Teil des lösbaren Klebers 16 bedeckt weiterhin den druckempfindlichen Kleber 32, wobei das durch die Schlagkraft gebildete Bild, ebenso die Oberfläche, welcher das Laminat zugegeben wurde, sauber und klebfrei bleibt.
  • Die in Fig.9 dargestellte Ausführungsform ist eine Variation der Ausführungsform von Fig.8. Bei dieser Ausführungsform werden sowohl die Farbbildnerzusammensetzung 22 als auch die Farbentwicklerzusammensetzung 24 in den lösbaren Kleber 16 gemischt. Wie vorher beschrieben, können entweder einer oder beide der farbbildenen Reaktionspartner eingekapselt werden. Das Laminat wird dann bebildert, und der Trennbogen 34 wird abgeschält, um das Laminat an ein Substrat zu kleben. Der Deckschichtbogen 12 kann anschließend abgeschält werden, wobei ein intaktes Bild und eine saubere klebfreie Oberfläche zurückbleibt.
  • Andere sich innerhalb des Anwendungsbereichs der vorliegenden Erfindung befindenden Modifikationen werden den Fachleuten begegnen. So kann zum Beispiel der Farbentwickler eingekapselt werden und der Farbbildner kann auf die Oberseite des Trägerbogens als Überzug aufgebracht werden. Der Deckschichtbogen der Anordnung kann ein überzogener Trägerbogen sein, welcher den eingekapselten Farbbildner auf der Unterseite des Deckschichtbogens enthalten kann. Der Farbentwickler kann dann mit dem lösbaren Kleber gemischt werden.
  • Es ist ebenso möglich, einen überzogenen Trägerbogen (CB) für den Deckschichtbogen, einen überzogenen vorderen Bogen (CF) für den Trägerbogen, und einen lösbaren Kleber zu verwenden, welcher für den Farbbildner, den Farbentwickler, oder beide, durchlässig ist. Wenn die bilderzeugende Kraft ausgeübt wird, zerbrechen die Mikrokapseln, und die ausgeschiedene Flüssigkeit fließt oder wandert zu der darunter befindlichen CF-Oberfläche und bildet Farbe auf der Oberfläche des Trägerbogens.
  • Das Vermögen zur Bereitstellung mehrerer Kopien, wie in Fig.4, kann auf die anderen Ausführungsformen der Erfindung ausgedehnt werden, genauso wie das Vermögen des Anbringens des Trägerbogens an einem anderen Substrat, wie in Fig.7 gezeigt. Darüberhinaus wird offensichtlich sein, daß, wenngleich alle Anordnungen mit sich über die gesamten Bereiche des Laminats erstreckenden bilderzeugenden Mitteln und Kleberüberzügen gezeigt werden, es in manchen Fällen erwünscht sein wird, bilderzeugende Mittel und/oder Kleber in manchen Bereichen der Anordnung zu vermeiden. Wenn eine Kante oder Ecke des Deckschichtbogens ungebunden gelassen wurde, ist es zum Beispiel einfacher, diese zu fassen und den Deckschichtbogen von der Laminatanordnung abzuschälen.

Claims (9)

1. Laminatanordnung (10) mit einem Trägerbogen (18), einem Deckschichtbogen (12), welcher wenigstens einen Teil des Trägerbogens bedeckt, und einer ersten Farbbildernzusammensetzung (22), die, wenn sie einer zweiten Farbentwicklerzusammensetzung (24) ausgesetzt wird, eine bestimmte Farbe bildet, wobei wenigstens eine der ersten und zweiten Zusammensetzungen in mehreren Kapseln enthalten ist, die bei Einwirkung einer Schlagkraft auf den Deckschichtbogen zerbrechen, dadurch gekennzeichnet, daß
ein lösbarer Kleber (16) eine erste Oberfläche des Deckschichtbogens an einer ersten Oberfläche des Trägerbogens derart befestigt, daß der Deckschichtbogen und der Trägerbogen leicht voneinander trennbar sind,
die erste Farbbildnerzusammensetzung entweder in dem lösbaren Kleber oder auf der ersten Oberfläche des Deckschichtbogens oder auf der ersten Oberfläche des Trägerbogens enthalten ist,
die zweite Farbentwicklerzusammensetzung in dem lösbaren Kleber oder auf der ersten Oberfläche des Trägerbogens enthalten ist und
der lösbare Kleber für wenigstens eine der ersten und zweiten Zusammensetzungen derart durchlässig ist, daß, wenn eine bilderzeugende Kraft ausgeübt wird, wenigstens eine der ersten und zweiten Zusammensetzungen wandert, um sich mit der anderen Zusammensetzung in dem Bereich der bilderzeugenden Kraft zu vereinigen.
2. Laminatanordnung nach Anspruch 1 mit einem Zwischenbogen (30), der zwischen dem Deckschichtbogen (12) und dem Trägerbogen (18) angeordnet ist, wobei der lösbare Kleber (16) eine Oberfläche des Zwischenbogens an der ersten Oberfläche des Deckschichtbogens befestigt und der lösbare Kleber die gegenüberliegende Oberfläche des Zwischenbogens an der ersten Oberfläche des Trägerbogens befestigt und wobei der Zwischenbogen auf seiner Oberflächen die zweite Farbentwicklerzusammensetzung aufweist.
3. Laminatanordnung nach Anspruch 1, bei der sowohl die erste Farbbildnerzusammensetzung als auch die zweite Farbentwicklerzusammensetzung in dem lösbaren Kleber enthalten sind.
4. Laminatanordnung nach Anspruch 1, bei der die erste Farbbildnerzusammensetzung und die zweite Farbentwicklerzusammensetzung auf der ersten Oberfläche des Trägerbogens enthalten sind.
5. Laminatanordnung nach Anspruch 1, bei der die erste Farbbildnerzusammensetzung auf der ersten Oberfläche des Trägerbogens und die zweite Farbentwicklerzusammensetzung auf der ersten Oberfläche des Deckschichtbogens enthalten ist.
6. Laminatanordnung nach Anspruch 1, bei der die erste Farbbildnerzusammensetzung auf der ersten Oberfläche des Deckschichtbogens enthalten ist und die zweite Farbentwicklerzusammensetzung in dem lösbaren Kleber enthalten ist.
7. Laminatanordnung nach Anspruch 1, bei der die erste Farbbildnerzusammensetzung auf der ersten Oberfläche des Deckschichtbogens enthalten ist und die zweite Farbentwicklerzusammensetzung in dem lösbaren Kleber enthalten ist, wobei der lösbare Kleber auf seiner gegenüberliegenden Oberfläche eine Schicht eines druckempfindlichen Klebers (32) aufweist.
8. Laminatanordnung nach Anspruch 1, bei der die erste Farbbildnerzusammensetzung und die zweite Farbentwicklerzusammensetzung in dem lösbaren Kleber enthalten sind, wobei der lösbare Kleber auf seiner gegenüberliegenden Oberfläche eine Schicht eines druckempfindlichen Klebers (32) aufweist.
9. Laminatanordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der der lösbare Kleber auch ein Trübungsmittel enthält.
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