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DE3873780T2 - Vorverpackter, druckempfindlicher, losreissbarer streifen. - Google Patents

Vorverpackter, druckempfindlicher, losreissbarer streifen.

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DE3873780T2
DE3873780T2 DE8888300218T DE3873780T DE3873780T2 DE 3873780 T2 DE3873780 T2 DE 3873780T2 DE 8888300218 T DE8888300218 T DE 8888300218T DE 3873780 T DE3873780 T DE 3873780T DE 3873780 T2 DE3873780 T2 DE 3873780T2
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DE
Germany
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tape
adhesive
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package
layer
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Lawrence O'connor
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KT Industries Inc
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KT Industries Inc
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Publication date
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/50Auxiliary process performed during handling process
    • B65H2301/51Modifying a characteristic of handled material
    • B65H2301/513Modifying electric properties
    • B65H2301/5133Removing electrostatic charge

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf verpackte druckempfindliche Reißbänder und auf ein Verfahren zur Herstellung solcher Bänder.
  • Ein Reißband ist ein schmales Band aus einem Filmmaterial, welches bei Verwendung während eines Verpackungsverfahrens haftend auf eine innere Oberfläche einer Außenhülle aus einem thermoplastischen Film aufgebracht wird, sodaß die Außenhülle zum Öffnen der Verpakcung schnell aufgerissen werden kann.
  • Solche ein Band muß, um seinen Zweck zu erfüllen, folgende Eigenschaften haben:
  • (a) es hat eine Breite im Bereich von 2 bis 8 mm, um nur genügend breit zu sein, um als Material zur Fortführung der Reißlinie zu wirken;
  • (b) es hat eine ausreichende Bruchfestigkeit, um ein Reißen während des händischen Ziehens mit ausreichender Kraft, um die Reißlinie fortzuführen, zu verhindern;
  • (d) es ist aus einem dünnen Filmmaterial mit einer Dicke im Bereich von 6 bis 125 um, welche nicht ausreicht, um die einwandfreie glatte äußere Form der Außenhülle der Verpackung zu beeinträchtigen.
  • Gemäß einer ersten gewöhnlich verwendeten Verpackungstechnik wird der Klebstoff, der verwendet wird, um das Reißband mit der Außenhülle zu verbinden, auf der Verpackungsstraße in Form eines heißschmelzenden Klebers aufgebracht.
  • Ein heißschmelzender Kleber ist einer, der erhitzt wird, um die Viskosität auf einen Wert zu erniedrigen, bei welchem er auf das Band aufgebracht werden kann, wobei der Kleber in erhitztem Zustand gehalten wird solange das Band in Kontakt mit dem Verpackungsmaterial bewegt wird, sodaß das erhitzte Klebematerial bewirkt, daß das Band mit dem Verpackungsmaterial verbunden wird. Diese Technik erfordert, daß erhitzte Leintiegel und erhitzte Schuhe in die Verpackungsstraße eingefügt werden, welche die dauernde Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals erfordert, und schlieSt den Beginn der Verpackungsstraße ohne den Verlust einer Anzahl von Verpackungen, wegen der Notwendigkeit der Stabilisierung der Wärmezufuhr zur Straße und folglich der Temperatur des Klebers nach Anlauf, aus.
  • Das Reißband wird in einer Packung in großer Länge geliefert, welche nach der herkömmlichen Herstellungstechnik aus einer breiten Bahn eines Grundmaterials hergestellt wird, welches gegebenenfalls bedruckt ist und auf einer Schneide- und Wickelmaschine der Schneidestation zugeführt wird, wo die Bahn in separate Bänder mit einer Breite in der Größenordnung von zwei bis vier Millimeter zerschnitten wird. Das geschnittene Band wird dann einer Aufwickelstation zugeführt, wo das Band in eine zylindrische Packung mit einer großen Länge des Bandes verpackt wird.
  • Das verpackte Reißband wird dann der Verpackungsmaschine zugeführt und so eingesetzt, daß es abgewickelt und der Verpackungsmaschine zugeführt werden kann. Auf der Verpackungsmaschine ist ein Klebstoffaufbringer vorgesehen, welcher den Kleber auf das Reißband aufbringt, bevor dieses mit dem Verpackungsfilm oder der Außenhülle verbunden wird. Da ein heißschmelzender Kleber verwendet wird, welcher heiß aufgebracht wird, und da er abgekühlt das Reißband an die Außenhülle bindet, müssen demgemäß die Kleberaufbringer eng benachbart dem Verpackungsverfahren angeordnet sein und sind als etwas Lästiges in den Verpackungsstraßen zu betrachten und erfordern einen hohen Grad von Aufmerksamkeit durch den Bedienungsmann.
  • Es wurde daher einer zweiten Technik Aufmerksamkeit geschenkt bei welcher abgepackte Reißbänder geliefert werden, welche eine vorher aufgebrachte Schicht eines druckempfindlichen Klebers aufweisen, wodurch die Notwendigkeit von Kleberaufbringer auf der Verpackungsstraße vermieden wird. Druckempfindliche Bänder sind gut bekannt und wurden lange Zeit hergestellt.
  • Ein durckempfindlicher Kleber ist einer, bei welchem die Haftwirkung bloß durch Anwendung von Druck zwischen dem Band, das den Kleber trägt, und einer Oberfläche, auf die es zu kleben ist, ausgeübt wird. Der Kleber kann mittels Lösungsmittel oder anderer Techniken in Form eines dünnen Filmes aufgebracht werden. Viele verschiedene Arten von für diesen Zweck geeigneten Materialien sind dem Fachmann gut bekannt.
  • Bei der Herstellung werden solche Bänder herkömmlicherweise von einer Vorratsrolle geschnitten, welche auf einer Seite vollständig mit dem druckemfpindlichen Kleber überzogen ist und auf deren anderen Seite gewöhnlich eine Trennschicht aufgebracht ist.
  • Solche Bänder haben viele Probleme, die mit der Aufbringung des Klebers auf der Verpackungsstraße zusammenhängen, nicht, insbesondere nicht das Problem der notwendigen Aufmerksamkeit durch den Bedienungsmann, aber sie bringen ein anderes Problem mit sich. Insbesondere kann ein "Blockieren" oder Haftenbleiben der unteren Schicht des Klebers an den äußeren Rändern der folgenden oder der vorhergehenden Lagen des Bandes in der Bandpackung eintreten. Wenn das Band von der Packung abgewickelt wird, werden Teile des Klebers von einer Lage mit dem Kleber an dem Rand des Bandes der nächsten Lage verbunden und durch diesen gehalten und dann durch den Rand und an dem Rand, der der Berührung mit den in dem Abwickel- und Bandführungsverfahren verwendeten Führungsmechanismus ausgesetzt ist, getragen. Es ist einsichtig, daß diese exponierten Teile des Klebstoffes an die Bandführungsmechanismen der Maschine übertragen werden können und übertragen werden, was als "edge pick-off" (Kantenabreißen) bekannt ist. Jeder Kleber auf der Maschine bewirkt schnell, daß noch weiterer Kleber an der Maschine haften bleibt und sich ansammelt bis zu dem Punkt an dem man gezwungen ist, die Maschine zur Reinigung abzuschalten. Das Reinigen erfordert einen kostspieligen und zeitverbrauchenden Stillstand der Maschine hoher Anschaffungskosten.
  • Darüberhinaus kann, nachdem das Band auf der Außenhülle des verpackten Gegenstandes aufgebracht ist, "edge bleedout" (Austreten an den Kanten) des Klebers über die Ränder der Bänder hinaus eintreten. Dies kann bewirken, daß das Reißband mit dem Gegenstand verbunden wird und den Gegenstand beschädigt sobald er ausgepackt wird.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, einen neuen Aufbau eines verpackten, druckempfindlichen Reißandes zur Verfügung zu stellen.
  • Die Erfindung stellt daher eine Reißbandpackung bereit, mit einem Band in Form eines länglichen dünnen Trägermaterials, welches aus nur einer Schicht eines Filmmaterials mit einer der Verwendung des Bandes als Reißband bei der Ausbildung einer Reißlinie in einem Verpackungsmaterial angepaßten Stärke, Breite und Dicke besteht, und einer Klebstoffschicht auf einer Oberfläche des Trägermaterials, wobei das Band in Form einer Packung großer Länge gewickelt ist, welche eine kreiszylindrische Form und eine axiale Länge, die größer als die Breite des Bandes ist, aufweist, wobei das Band, wenn es um die zylindrische Packung gewickelt ist, axial zu dieser fortschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht auf einer Oberfläche des Trägermaterials eine Schicht eines druckempfindlichen Klebstoffs aufweist, die zum Trägermaterial in Längsrichtung, mit einer Breite, die kleiner als die Breite des Trägermaterials und innerhalb dieser Breite angeordnet ist, verläuft, wobei die jeweilige Kante der Klebstoffschicht von der jeweiligen benachbaren Kante des Trägermaterials einen solchen Abstand aufweist, daß die Ausbreitungsbewegung der sich in der gewickelten Packung unter Druck befindlichen Klebstoffschicht nicht bewirkt, daß der Klebstoff die Seitenkanten des Trägermaterials erreicht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung des Bandes vorgeschlagen, das die folgenden Schitte aufweist: Vorgabe einer länglichen Bahn eines Filmmaterials mit einer Breite, die um ein Mehrfaches größer ist als die Breite des Bandes, Beförderung der Bahn in ihrer Längsrichtung, Aufschlitzen der Bahn in eine Vielzahl von einzelnen Bändern, von denen jedes eine der Verwendung des Bandes als Reißband zur Ausbildung einer Reißlinie auf Verpackungen angepaßte Stärke, Breite und Dicke aufweist, und Aufwickeln jedes der Bänder zu einer kreiszylindrischen Packung durch Rotieren der Packung und relatives Bewegen der Packung und des Bandes in axialer Richtung der Packung, um eine Packung zu bilden, deren Länge größer als die Breite des Bandes ist, gekennzeichnet durch den Schritt, daß nach dem Aufschlitzen und vor dem Aufwickeln des Bandes auf jedes einzelne Band eine Schicht druckempfindlichen Klebstoffs aufgebracht wird, dessen Breite kleiner als die Breite des Bandes und innerhalb dieser Breite angeordnet ist, wobei jede Kante des Klebstoffes von der jeweiligen benachbarten Kante des Bandes einen solchen Abstand aufweist, daß die Ausbreitungsbewegung der sich in der gewickelten Packung unter Druck befindlichen Klebstoffschicht nicht bewirkt, das der Klebstoff die Seitenkanten des Bandes erreicht.
  • Die Erfindung wird besser verständlich aus der folgenden Beschreibung an Hand der beigefügten Zeichnungen, in welchen zeigen:
  • Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines kurzen Stückes eines Bandes gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 eine isometrische Ansicht des Bandes gemäß Fig. 1, aufgebracht auf einen verpackten Gegenstand,
  • Fig. 3 eine Ansicht im Querschnitt durch einen kleinen Abschnitt einer Bandpackung bekannter Art,
  • Fig. 4 eine Ansicht im Querschnitt des Bandes gemäß der Erfindung, aufgebracht auf einen Kern einer Packung,
  • Fig. 5 eine Ansicht im Querschnitt ähnlich Fig. 4 einer weiteren Ausführungsform des Bandes,
  • Fig. 6 eine isometrische Ansicht einer Packung des Bandes gemäß Fig. 1 und 4,
  • Fig. 7 eine schematische Veranschaulichung in Draufsicht einer Vorrichtung zur Bildung des Bandes gemäS der Erfindung,
  • Fig. 8 eine schematische Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 7 von der Seite.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen typischen Abschnitt des gegenständlichen Reißbandes, wobei dessen Abmessungen zum Zwecke der Klarheit vergrößert sind. Der Träger des Bandes ist mit 11 bezeichnet, welcher aus jedem Filmmaterial mit den zuvor definierten Eigenschaften sein kann und eine Breite im Bereich von 2 bis 8 mm und eine Dicke im Bereich von 6 bis 125 um aufweist. Die untere Fläche des Trägers 11 ist mit irgendeinem geeigneten Trennmittel 12 überzogen, und auf der oberen Seite ist mit geeigneten Druckfarben mittels herkömmlicher Verfahren ein Aufdruck 13 hergestellt.
  • Über den gedruckten Zeichen, aber nicht bis zu den Rändern des Trägers 11 sich erstreckend, ist eine Schicht 14 eines druckempfindlichen Klebstoffes aufgebracht, deren Breite geringer ist als die Breite des Trägers und deren beide Seitenkanten im Abstand von der entsprechenden Kante des Trägers verlaufen. Das Band wird dann zu einer Packung gewickelt, welche für des Endverbrauchers Abgabevorrichtung geeignet ist, und es sei bemerkt, daß in diesem Zustand das Trennmittel 12 irgendwelche unerwünschte Haftung des druckempfindlichen Klebstoffes auf der Lage oder den Lagen des unmittelbar darüber oder darunger befindlichen Bandes verhindert. Die vorgesehene Klebstoffschicht, welche schmäler ist als die Breite des Trägers, wird mittels einer Menge, welche wirksam ein Austreten an den Kanten verhindert, gebildet.
  • Es ist einsichtig, daß in einer Packung der erzeugte Druck immer eine gewisse Bewegung des Klebstoffes bewirken wird, aber gemäß vorliegender Erfindung wird ein Erreichen der Kanten des Bandes verhindert.
  • In diesem Zusammenhang wird auf die US-PS 3 025 015, erteilt für Robert C. Mix verwiesen, worin der Versuch gemacht wird, das Problem von druckempfindlichem Klebstoff, der mit den Kanten vorangehender oder nachfolgender Lagen in Kotakt kommt, zu beseitigen.
  • Obwohl die obige Beschreibung die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wiedergibt, soll bemerkt werden, daß ein Aufdruck, falls verwendet, auf der unteren Seite des Bandes vorgesehen werden und durch dasselbe sichtbar sein kann, mit denselben mit der Erfindung verbundenen Vorteilen.
  • Bei dem gewöhnlichen Verfahren der Endverpackung wird der Bandstreifen auf dem Verpackungsfilm oder der Außenhülle vorbefestigt welche aus Polypropylen oder anderem geeigneten thermoplastischen Material mit einer Dicke im Bereich von 12 bis 50 Mikrons sein kann, dann in die Endpackung 19 wie in Fig. 2 dargestellt einverleibt, wobei 16 den Verpackungsfilm oder die Außenhülle aus Kunststoff darstellt, an dessen bzw. deren Innenseite das Band 17 angeklebt ist, welches sich normalerweise um dem Verpackungskörper 19 erstreckt und im allgemeinen mit einem Lappen 18 versehen ist, der sich in Übereinstimmung mit dem Ende des Bandes erstreckt und einen Fingergriff oder "moon tab" (Mondlappen) ergibt, mit dem die Packung angenehm geöffnet werden kann.
  • Obwohl die obige Beschreibung in erster Linie auf jene Packungen gerichtet ist, bei welcher die transparente Außenhülle durch das Reißband geöffnet wird, können ähnliche Bänder mit den oben angegebenen größeren Maßen um die innere Begrenzung vorgesehen werden, wobei ein Ende des Bandes durch die Packung an einer Eckverbindung hervorragt, solch ein Band dient dann zur Öffnung der Packung durch Abscheren des Verpackungsmaterials sobald das Band gezogen wird.
  • In Fig. 6 ist eine zylindrische Packung gezeigt, die mit dem im folgenden beschriebenen Verfahren gebildet ist, sodaß das Band entlang der Länge der Packung nach und nach fortschreitet, sobald die Packung rotiert, wodurch eine zylindrische Packung gebildet wird, deren Länge größer ist als die Breite des Bandes.
  • In Fig. 4 ist ein kleiner Querschnitt durch einen Teil der Packung gemäß Fig. 6 gezeigt, wobei eine Bandlage und auch die nächste benachbarte darüberliegende Bandlage gezeigt ist. Zweckdienlicher Weise sind weitere Bandlagen weggelassen. So ist die erste Lage mit den zuvor beschriebenen Bestandteilen, ausgenommen der gegebenenfalls vorhandene Aufdruck, gezeigt, das ist der Träger 11, die Trennschicht 12 und eine Klebstoffschicht 14. Eine zweite Bandlage ist in dem Wickelverfahren auf die äußere Oberfläche der ersten Bandlage aufgebracht, wobei die Bestandteile mit 11A, 12A bzw. 14A bezeichnet sind. Es wird insbesondere bemerkt, daß die Klebstoffschicht durch die nach unten gebogenen Seitenränderdes Bandes, welche frei von der Klebstoffschicht sind, völlig abgedeckt ist. Daher ist da keine Möglichkeit, daß die Klebstoffschicht 14A die Klebstoffschicht 14 berührt.
  • Die gegenteilige Situtation ist in Fig. 3 im Zusammenhang mit dem Stand der Technik gezeigt, wo der Träger mit 11B, die Klebstoffschicht mit 14B und die Trennschicht mit 12B bezeichnet ist. Eine zweite Lage ist mit 11C, 12C bzw. 14C angezeigt. In diesem Fall kann man sehen, daß insbesondere unter Druck die Klebstoffschicht 14B dazu neigt, sich ein wenig auszubreiten, sodaß die Klebstoffschicht 14C an dem Seitenrand, gezeigt bei 14D, der ersten Lage, in gewissen Fällen die Klebstoffschicht 14B berührt. Wenn daher das Abwickeln stattfindet, kann der Seitenrand 14D einen Teil des Klebstoffes von der ihn berührender Unterseite der Schicht 14C abziehen. Dieser Teil wird dann durch jene Kante getragen, die die Kantenführungen der Maschine berührt, wodurch bewirkt wird, was als "pick-off" (abreißen) bekannt ist. Es ist einsichtig, daß das Band auf der Packung im wesentlichen über seine ganze Länge in dem dargestellten Zustand ist, sodaß Stellen, wo eine Klebstoffverschiebung eineintreten kann. häufig sind.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt bei der die Trennschicht 12D auf den Träger 11d nach dem Schneiden des Bandes aufgebracht wird, sodaß die Trennschicht auch auf die Kanten des geschnittenen Bandes aufgebracht wird. Dies vermindert weiter die Möglichkeit der Klebstoffschicht 14E, die Kante der Bandschicht 11D zu berühren und daran haften zu bleiben, da der Rand mit der Trennschicht versehen ist.
  • In der Bandpackung gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher die Klebstoffschicht vollständig durch die Ränder, die frei von Klebstoff sind und dazu neigen, sich nach unten um den Klebstoff zu falten, geschützt. Dies ermöglicht, das Band mit druckempfindlichem Klebstoff in einem nachfolgenden Verfahren ohne die früheren Nachteile des Kanten-Abreißens zu verwenden. Solch eine Anordnung ist vollkommen einzigartig und steht der herkömmlichen Lehre auf diesem Gebiet entgegen, nach welcher solche druckempfindliche Bänder bis dato immer durch Abschneiden von einer Vorratsbahn, welche vollständig mit einer Klebstoffschicht bedeckt ist, hergestellt wurden.
  • In einigen Fällen, machen bestimmte als Träger verwendete Materialien eine besondere Trennschicht nicht erforderlich, da das Material selbst genügend Trenneigenschaften hat.
  • In den Fig. 7 und 8 ist eine Vorrichtung zur Herstellung des oben beschriebenen Bandes schematisch gezeigt. Die Vorrichtung umfaßt einen Halter 20 für eine Bahn 21, welche genügend breit ist, um eine Mehrzahl der zuvor beschriebenen Bänder zu bilden. Die Bahn 21 wird durch ein Paar von Quetschwalzen 22 nach vorn über einen Längsschneider 23 in Form eines Stabes, der eine Mehrzahl von Messern 25 trägt, zu einem weiteren Paar von Quetschwalzen 26 geführt, welche die Spannung der Bahn und die Stellung der Bahn in bezug auf die Schneider 25 regeln.
  • Die Bahn 21 ist hinsichtlich ihrer Abmessungen von schwacher Stabilität, sodaß ihre Breite über einen weiten Bereich in Abhängigkeit von der Temperatur und anderen Bedingungen variiert werden kann. Das Schneiden wird so vorgenommen, daß es in einer Stellung über die Breite der Bahn erfolgt, wobei Abfallmaterial auf beiden Seiten der Bahn verbleibt. Auf diese Weise wird die Schnittbreite der Bänder verhältnismäßig genau beibehalten, während das Abfallmaterial auf beiden Seiten der Bahn in Abhängigkeit von infolge von Temperaturänderungen in der Bahn vorkommender Dehnung oder Kontraktion variieren kann. Im Anschluß an das Schneiden in separate Bänder ist nämlich die dimensionale Stabilität des Bandes sehr viel größer im Hinblick auf seine sehr knappe Breite, sodaß während die Bahn selbst als ein Ganzes sich bezüglich ihrer Breite relativ zur Breite eines Bandes in bedeutendem Ausmaß ändern kann, jedes einzelne Band nur über ein kleines Ausmaß in bezug zu seiner eigenen Breite variiert.
  • Nach den Quetschwalzen 26 ist ein weiteres Paar von Quetschwalzen 27 vorgesehen, welche wieder die Spannung im Band über eine Verbreitungszone, dargestellt bei 28, regelt, in welcher der Abstand der Bänder voneinander zunimmt, sodaß die anschließende Behandlung der Bänder mit voneinander getrennten Bändern erfolgt. Die Verbreitung wird durch eine Mehrzahl von Verbreitungsführungen 29 geregelt, welche so angeordnet sind, daß jedes Paar Führungen mit dem entsprechenden einen der Bänder zusammenwirkt, um das Band dazwischen in eine Stellung mit dem erforderlichen Abstand entlang der Länge der Quetschwalzen zu führen.
  • Nach den Quetschwalzen 27 wird jedes Band getrennt verarbeitet und schließlich zu einer Packung 30 der zuvor beschriebenen Type auf einer Wickelstation, schematisch bei 31 gezeigt, gewickelt.
  • Zwischen den Quetschwalzen 27 und der Wickelstation 31 wird das Band zunächst gegen eine Druckwalze 32 geführt, in welche eine auf das Band aufzubringende Wort folge oder andere Zeichen passend eingraviert sind. Die Druckwalze bringt Druckfarbe von der Auftragswalze 33 auf eine obere Fläche des Bandes. Von der Druckwalze gelangt das Band durch einen Trockentunnel 34, dessen Länge und Temperatur ausreichend ist, um die Lösungsmittel aus der Druckfarbe auszutreiben und sicherzustellen, daß das Band völlig trocken ist bevor es auf einen Klebstoffaufbringer 35 trifft.
  • Der Klebstoffaufbringer umfaßt einen Verteiler 36, welcher eine Mehrzahl von kleinen Öffnungen 37 in seiner unteren Fläche aufweist, von denen jede mit einem entsprechenden Band zusammenwirkt. Der Aufbringer wird durch ein Heizgerät, schematisch bei 38 gezeigt erhitzt, sodaß ein Klebstoff im Verteiler 36 auf einer erhöhten Temperatur gehalten wird, um dessen Viskosität zu erniedrigen und zu ermöglichen, daß er durch die Öffnungen 37 fließt. Eine Pumpe ist bei 39 gezeigt und regelt die Zufuhr des Materials in den Verteiler 36 und so die Fließgeschwindigkeit durch die Öffnungen 37. Die Öffnungen 37 sind in bezug zur Breite des Bandes sehr klein, beispielsweise in der Größenordndung von 0,5 mm, sodaß ein Wulst Klebstoff auf die obere Seite des Bandes über der zuvor aufgebrachten Schicht Druckfarbe aufgebracht wird.
  • Nach dem Extruder 35 ist eine heiße Gravürewalze 40 ange ordnet, die durch ein Heizgerät, schematisch bei 31 gezeigt, auf einer erhöhten Temperatur gehalten wird. Die erhitzte Walze 40 ist in bezug auf den Extruder 35 angeordnet, sodaß der auf das Band gespritzte druckempfindliche Klebstoff in einem erhitzten Zustand verbleibt, wenn er die Walze 40 verläßt. Die Walze ist in bezug zum Band so angeordnet, daß sie das Band auf derselben Seite berührt wie der Klebstoff, sodaß der Klebstoff durch den Kontakt mit der Walze 40 zusammengedrückt und verbreitet wird, um die in bezug auf die Bänder zuvor beschriebene Breite und Lage einzunehmen. In die Walze 40, ist wie bei 42 gezeigt, ein geeignetes Muster eingraviert, sodaß der Klebstoff, wenn er durch die Walze verbreitet wird, die Prägung des Musters aufnimmt, um ein gefälliges Erscheinungsbild zu zeigen, wenn er durch die transparente Verpackung des fertig verpackten Produktes sichtbar ist.
  • Nach der erhitzten Walze 40 ist eine Kühlwalze 43 vorgesehen, welche bewirkt, daß die dünne Schicht Klebstoff, welche auf das Band aufgebracht ist und auf diesem liegt, abgekühlt wird, um die Bindung mit dem Band zu vervollständigen. Der Klebstoff ist wie zuvor beschrieben von druckempfindlicher Natur.
  • Die Behandlung des Bandes nach seinem Zuschnitt durch Aufbringung des Aufdruckes und des Klebstoffes stellt sicher, daß soweit wie möglich der Ausdruck und der Klebstoff zentral auf das Band aufgebracht werden. Es ist einsichtig, daß die Lage des Bandes nach Verbreitung an der Walze 27 verhältnismäßig genau geregelt werden kann. Sie ist in keiner Weise abhängig von der dimensionalen Stabilität der Bahn in Querrichtung oder der bestimmten Positionierung der Längsschneider in bezug auf die Kanten der Bahn.
  • In einer alternativen Anordnung (nicht gezeigt) ist die Klebstoffschicht mit Unterbrechungen im Gegensatz zu einem zusammenhängenden Band des Klebstoffes aufgebracht, die Abstände zwischen dem unterbrochenen Teil sind natürlich ausreichend kurz, um sicherzustellen, daß das Band an der notwendigen Stelle auf dem Außenhüllematerial bleibt.
  • Bei einer noch weiteren Alternative kann der Klebstoff gefärbt sein und kann als Druckschicht wirken, sodaß der Klebstoff selbst sowohl dem Zweck des Verbindes des Bandes mit der Außenhülle als auch des Vorsehens der herkömmlichen Wortfolge oder anderer Zeichen, welche das Vorhandensein des Reißbandes auf der Packung zeigt dient.

Claims (9)

1. Reißbandpackung mit einem Band in Form eines länglichen dünnen Trägermaterials, welches aus nur einer Schicht eines Filmmaterials mit einer der Verwedung des Bandes als Reißband bei der Ausbildung einer Reißlinie in einem Verpackungsmaterial angepaßten Stärke, Breite und Dicke besteht, und einer Klebstoffschicht auf einer Oberfläche des Trägermaterials, wobei das Band in Form einer Packung großer Länge gewickelt ist, welche eine kreiszylindrische Form und eine axiale Länge, die größer als die Breite des Bandes ist, aufweist, wobei das Band, wenn es um die zylindrische Packung gewickelt ist, axial zu dieser fortschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht auf einer Oberfläche des Trägermaterials eine Schicht eines druckempfindlichen Klebstoffs aufweist, die zum Trägermaterial in Längsrichtung, mit einer Breite, die kleiner als die Breite des Trägermaterials und innerhalb dieser Breite angeordnet ist, verläuft, wobei die jeweilige Kante der Klebstoffschicht von der jeweiligen benachbarten Kante des Trägermaterials einen solchen Abstand aufweist, daß die Ausbreitungsbewegung der sich in der gewickelten Packung unter Druck befindenden Klebstoffschicht nicht bewirkt, daß der Klebstoff die Seitenkanten des Trägermaterials erreicht.
2. Reißbandpackung nach Anspruch 1, bei der das Trägermaterial eine Breite im Bereich von 6 bis 8 mm und eine Dicke im Bereich von 6 bis 125 um aufweist.
3. Reißbandpackung nach Anspruch 1 oder 2, welche eine sichtbare Schriftzeichen darstellende Druckfarbenschicht auf dem Trägermaterial aufweist.
4. Reißbandpackung nach Anspruch 3, bei der die Druckfarbenschicht zwischen der Klebstoffschicht und dem Trägermaterial angeordnet ist und bei der die Klebstoffschicht im wesentlichen durchsichtig ist, so daß die Schriftzeichen durch die Klebstoffschicht hindurch sichtbar sind.
5. Reißbandpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der sich auf der gegenüberliegenden Oberfläche des Trägermaterials eine Schicht eines Trennmittels befindet und bei der diese sich auch über die Seitenkanten des Trägermaterials erstreckt.
6. Verfahren zur Bildung eines Bandes, das die folgenden Schritte aufweist: Vorgabe einer länglichen Bahn eines Filmmaterials mit einer Breite, die um ein Mehrfaches größer ist als die Breite des Bandes, Beförderung der Bahn in ihrer Längsrichtung, Aufschlitzen der Bahn in eine Vielzahl von einzelnen Bändern, von denen jedes eine der Verwendung des Bandes als Reißband zur Ausbildung einer Reißlinie auf Verpackungen angepaßte Stärke, Breite und Dicke aufweist, und Aufwickeln jedes der Bänder zu einer kreiszylindrischen Packung durch Rotieren der Packung und relatives Bewegen der Packung und des Bandes in axialer Richtung der Packung, um eine Packung zu bilden, deren Länge größer als die Breite des Bandes ist, gekennzeichnet durch den Schritt, daß nach dem Aufschlitzen und vor dem Aufwickeln des Bandes auf jedes einzelne Band eine Schicht druckempfindlichen Klebstoffs aufgebracht wird, dessen Breite kleiner als die Breite des Bandes und innerhalb dieser Breite angeordnet ist, wobei jede Kante des Klebstoffs von der jeweiligen benachbarten Kante des Bandes einen solchen Abstand aufweist, daß die Ausbreitungsbewegung der sich in der gewickelten Packung unter Druck befindenden Klebstoffschicht nicht bewirkt, das der Klebstoff die Seitenkanten des Bandes erreicht.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem jedes Band darauf aufgedruckte Schriftzeichen aufweist, wobei die Schriftzeichen nach dem Aufschlitzen und vor dem Aufbringen des Klebstoffs aufgebracht werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei dem der Klebstoff durch Extrusion eines schmalen Klebstoffwulstes auf das Band aufgebracht wird, wonach der Wulst mit einer Gravurwalze zur Ausbreitung des Wulstes über das Band kontaktiert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6,7 oder 8, bei dem eine Trennschicht nach dem Aufschlitzen auf das Band aufgebracht wird, so daß sie eine Oberfläche, die derjenigen, auf die der Klebstoff aufgebracht ist, gegenüberliegt, sowie die Kanten des Bandes bedeckt.
DE8888300218T 1987-01-16 1988-01-12 Vorverpackter, druckempfindlicher, losreissbarer streifen. Expired - Fee Related DE3873780T2 (de)

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