DE3447442A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von elastischen windeln und nach dem verfahren bzw. mittels der vorrichtung hergestellte windel - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von elastischen windeln und nach dem verfahren bzw. mittels der vorrichtung hergestellte windelInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von elastischen Windeln und nach dem Verfahren
bzw. mittels der Vorrichtung hergestellte Windel
Beschreib u_n g
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von elastischen Windeln, auf eine Vorrichtung zum Durchführen
des Verfahrens und auf eine nach dem Verfahren bzw. mittels der Vorrichtung hergestellte Windel.
Ein bekanntes Verfahren zum Herstellen von Windeln mit
elastischem Bündchen ist in der US-PS 4 081 301 beschrie-15
ben. Gemäß diesem Verfahren werden elastische Bänder unter
Zugspannung gehalten und intermittierend an dem zusammenziehbaren Bündchen der Windeln entsprechenden Stellen mit
einem Kleber beschichtet. Die intermittierende Arbeitsweise der Einrichtungen zum Auftragen des Klebers wird
allgemein in Kauf genommen, sie verlangt jedoch die Verwendung von Klebern mit einer innerhalb eines eng begrenzten
Bereichs liegenden Viskosität. Ein solcher Kleber muß also auf die intermittierende Arbeitsweise der Auftragsdüsen oder anderer Auftragseinrichtungen abgestimmt sein,
25
d.h. er muß ziemlich dünnflüssig sein und hat daher ein
geringeres Anfangs-Klebvermögen als andere, an sich bevorzugte Kleber, welche eine höhere Viskosität aufweisen. Diese
zähflüssigeren Kleber würden zu Schwierigkeiten durch Verstopfen der Auftragseinrichtungen und Fädenziehen führen v
30
und erfordern darüber hinaus eine genaue Temperatursteuerung und aufwendigere Auftragseinrichtungen.
Die Begrenzung der Länge, über welche die Bändchen an den
in Form einer Gutbahn vorliegenden Windeln anhaften, führt 35
jedoch dazu, daß beim Entspannen der Bändchen nur begrenzte Bereiche der Windeln gekräuselt oder zusammengezogen werden.
Die nicht mit dem Kleber beschichteten Bereich der Bändchen sind unbefestigt und tragen nicht zum Zusammenziehen der
Windelränder bei. Beim Nachlassen der Zugspannung ziehen sie sich auf die ursprüngliche Länge zusammen und verschwinden
dadurch innerhalb der Windel.
Wäre es möglich, den Kleber kontinuierlich aufzutragen, so könnte ein Kleber mit einer höheren Viskosität und damit
mit einem größeren Anfangs-Klebvermögen verwendet werden, wodurch sich dann auch das bei längerer Lagerung unter
erhöhten Temperaturen auftretende "Kriechen" vermeiden ließe. Bekannte Verfahren, welche auf den kontinuierlichen
Auftrag des Klebers abzielen, erfordern jedoch die Verwendung
von sehr viel teureren Werkstoffen und/oder die Verwendung
von Trennmitteln, die dann ihrerseits intermittierend aufgetragen werden müssen.
Beispielsweise die US-PS 4 300 967 beschreibt die Verwendung eines thermoplastischen Elastomers für die kontinuierlich
zugeführten Bänder udn erfordert die Verwendung von aufwendigen Vorrichtungen mit Heizwalzen, Kühlwalzen usw.,
um den Enden der einzelnen Windeln entsprechende Bereiche der mit einem Kleber beschichteten Bänder zu neutralisieren,
so daß sie anschließend nicht ankleben können.
Die US-PS 4 353 762 lehrt die Verwendung eines Trennmit-25tels,
welches intermittierend auf gegenseitig beabstandete
Bereiche einer undurchlässigen Gutbahn aufgetragen wird, während die unter Zugspannung gehaltenen Bänder kontinuierlich
mit einem Kleber beschichtet werden. Anschließend haften die Bänder praktisch sofort an der undurchlässigen
Gutbahn an, außer an den mit dem Trennmittel beschichteten Bereichen. Dies erfordert jedoch wiederum aufwendige Vorrichtungen
und verursacht zusätzliche Kosten für an sich nicht unbedingt notwendiges Material. In beiden Fällen
beruht das jeweilige Verfahren darauf, daß der zuvor aufgetragene Kleber örtlich unwirksam gemacht wird.
Die Erfindung geht von früheren Verfahren aus, indem sie keine zusätzlichen und aufwendigen Verfahrensschritte um-
faßt, um den zuvor aufgetragenen Kleber unwirksam zu machen. Stattdessen wird die Wirkung des Klebers selbst ausgenutzt,
um das Ankleben der Bänder an in Längsrichtung beabstandeten Bereichen einer undurchlässigen Gutbahn zu verhindern.
Dies geschieht in der Weise, daß entsprechende Bereiche der unter Zugspannung gehaltenen, ebenen Bänder nach dem Auftrag
des Klebers V-förmig gefaltet, d.h. also entlang einem Längsfalz zusammengelegt werden, so daß sie dann nicht mehr
an der Gutbahn ankleben können. Die Erfindung arbeitet zwar mit synchronisierten Arbeitsschritten für die intermittierende
Befestigung der unter Zugspannung gehaltenen elastischen Bänder, die dazu verwendeten Vorrichtungen und ihre
Steuerung sind jedoch gegenüber dem Bekannten beträchtlich vereinfacht. Da der Kleber in Form eines fortlaufenden
Streifens aufgetragen werden kann, ermöglicht die Erfindung die Verwendung von Klebern mit insgesamt günstigeren Eigenschaften
und mit optimaler Verträglichkeit mit den miteinander zu verklebenden Stoffen.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer Vorrichtung zum Herstellen von Wegwerf-Windeln mit elastischen
Bündchen,
Fig. 2 eine Schrägansicht einer in Fig. 1 rechts unten dargestellten
Faltrolle,
Fig. 3 bis 6 schematisierte Seitenansichten der Faltrolle beim Längsfalten eines Bereichs eines zuvor mit
einem Kleber beschichteten Bands,
Fig. 7 eine Schrägansicht eines Abschnitts einer Windelgutbahn nach dem Anbringen von elastischen Bändern,
Fig. 8 eine Schrägansicht einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Windel,
if *
Fig. 9 eine Schrägansicht von Teilen einer für die Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbaren Vorrichtung mit einer Faltrolle in einer
bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 10 eine Teil-Schnittansicht der Faltrolle nach Fig. und .
Fig. 11 eine schematisierte Schrägansicht einer Falteinrichtung in einer anderen Ausführungsform der
Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit 20 bezeichnete Vorrichtung zum Herstellen von Windeln mit elastischen Bündchen. Die
Vorrichtung ist im wesentlichen in bekannter Weise ausgeführt und hat (nicht gezeigte) Seitenrahmen, zwischen denen
verschiedene Walzen und Rollen in herkömmlicher Weise gelagert sind.
Die herzustellednen Windeln erhalten eine undurchlässige
äußere Lage aus Polyäthylenfolie mit einer Stärke von ca. 0,5 um. Dieses Material läuft in Fig. 1 von einer Rolle
21 ab in Richtung auf eine Klebstation S, an welcher es mit zwei Bändern 22, 22· zusammengeführt wird. Doe PoIyäthylenfolie
23 ist um eine Stützrolle 24 herumgeführt, an deren Umfangsflache die Klebstation S angeordnet ist. In
gewissen Fällen kann es vorteilhaft sein, die Stützrolle als Kühlwalze auszubilden.
Die von der Stützrolle 24 ablaufende Gutbahn 23 hat das in Fig. 7 gezeigte Aussehen. Die gestrichelt angedeuteten und
mit "X" bezeichneten Bereiche werden später ausgeschnitten, um die Beinausschnitte der fertigen Windeln zu bilden. Die
elastischen Bänder 22, 22' erstrecken sich in Längsrichtung der Polyäthylenbahn 23.
Im linken oberen Teil von Fig. 1 wird die stoffschlüssig
mit den elastischen Bändern 22, 22' verbundene Gutbahn 23
aus Polyäthylen mit Zuschnitten 25 aus einem saugfähigen
Material zusammengeführt, welche dann mittels einer ungewebten, durchlässigen Gutbahn 26 auf der Polyäthylen-Gutbahn
23 befestigt werden. Die stoffschlüssige Verbindung der Gutbahnen 23 und 26 miteinander geschieht mittels
eines Klebers, welcher zuvor mittels einer Auftragseinrichtung 27 auf die Gutbahn 23 aufgetragen wird. Anschließend
werden die Gutbahnen mittels an ihren Enden mit Druckringen versehenen Walzen 28 zusammengepreßt und miteinander vereinigt.
Anschließend werden die Ausschnitte "X" mittels einer Wasserstrahldüse 29 ausgeschnitten, worauf die fertigen
Windeln dann mittels eines Schneidwalzenpaares 30 in Querrichtung auseinandergeschnitten werden.
Im Rahmen der Erfindung ist auch das in der US-PS 4 081 301
beschriebene Verfahren möglich, gemäß welchem die saugfähigen Zuschnitte auf die Polyäthylen-Gutbahn aufgebracht
werden, bevor die elastischen Bänder im Schrittbereich an der Gutbahn angebracht werden.
Im mittleren unteren Teil von Fig. 1 erkennt man eine Einrichtung 31 zum intermittierenden Längsfalten der Bänder 22,
22' Die Einrichtung 31 hat für jedes Band 22, 22' eine
Faltrolle 32, welche in Fig. 2 in einer Schrägansicht dargestellt ist. Die Rolle 32 hat eine erste und eine zweite
teilzylindrische Umfangsflache 33 bzw. 31J, von denen die
zweite einen größeren Radius aufweist. Ein durch die zweite Umfangsfläche 31+ dargestellter Umfangsabschnitt 35 hat eine
sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut 36, welche dazu
dient, das jeweilige Band 22 bzw. 22' in Längsrichtung
V-förmig zusammenzufalten. Beim Auflaufen der Bänder 22, 22' auf die Faltrollen 32 sind sie bereits zuvor mittels
einer Auftragseinrichtung 37 durchgehend mit einem Kleber beschichtet worden.
In Fig. 3 bis 6 ist die Wirkungsweise einer Faltrolle 32 in schematisierter Form dargestellt. In Fig. 3 befindet sich
das Band 22 in Anlage an der den kleineren Radius aufweisenden Umfangsflache 33 und wird daher nicht gefaltet. Die
Drehrichtung der Faltrolle 32 ist gleich der Vorschubrichtung des Bands 22, wobei die Umfangsgeschwindigkeit jedoch
vorzugsweise um etwa 25 bis 50% größer ist als die Vorschubgeschwindigkeits des Bands 22.
In Fig. 4 befindet sich das Band 22 am Eingangsende 38 der Nut 36 der hier mit 32a bezeichneten Faltrolle. Während der
Anfang 39 und das Ende 40 des erhöhten Umfangsabschnitts 35 vorzugsweise, wie man in Fig. 2 erkennt, einen zügigen übergang
zwischen den Umfangsflachen 33 und 34 bilden, ist am
Eingangsende 38 der Nut 36 vorzugsweise eine trichterartige Erweiterung ausgebildet, welche durch abgeschägte Wandungen
41, 42 begranzt ist. Am Ende 40 des erhöhten Umfangsabschnitts 35 ist der Ausgangs der Nut 36 vorzugsweise gleich
ausgebildet. Der durch die Wandungen 41, 42 begrenzte Eingang 38 ist so ausgebildet, daß der Abstand zwischen den
Seitenwänden zunächst gleich der Breite des noch nicht gefalteten Badns 22 ist. Beim Einlaufen in den Eingang 38
laufen die Ränder des Bands 22 an den Seitenwänden 41 auf, worauf das Badn 22 in die Nut 36 einläuft und dabei in
Längsrichtung V-förmig zusammengefaltet wird. Ist der erhöhte Umfangsabschnitt 35 dann unter dem Band 22 hinweggelaufen,
dann wird das Band nicht mehr durch die Nut 36 zusammengehalten und läuft im ausgebreiteten Zustand über
die den kleineren Radius aufweisende Umfangsflache 33-
In Fig. 4 befindet sich das unter Zugspannung gehaltene Band 22 in Anlage an den schrägen Wandungen 41. Bei der
weiteren Drehung der Rolle in die in Fig. 5 mit 32b bezeichnete Stellung heben die schrägen Wandungen 41 die Ränder
des Bands 22 bis in eine mit 43 bezeichnete Stellung an.
Da das unter Zugspannung gehaltene Band 22 dabei in der Mitte nicht abgestützt ist, wird es mit seinem mittleren
Längsbereich in die Nut 36 eingezogen und dabei V-förmig zusammengefaltet, wie in Fig. 6 durch das Bezugszeichen 44
angedeutet. Nach dem Eintritt in die Nut 36 behält das Band
seinen V-förmig zusammengefalteten Zustand bis zum Ende 40 des erhöhten Umfangsabschnitts 35 bei. Von dieser Stelle an
sind die Ränder des Bands dann nicht mehr abgestützt, so daß das Band flach ausgebreitet auf der Umfangsfläche 33
liegt, bis es erneut am erhöhten Umfangsabschnitt 35 aufläuft.
Die vorstehende Beschreibung erläutert lediglich das Grundprinzip des Zusammenfaltens der Bänder 22, 22·. Der Eingang
38 der Nut 36 kann auch anders ausgebildet sein, z.B.
einwärts und leicht aufwärts konvergierende Wandungen haben, so daß das Band vor Erreichen des mit 43 bezeichneten
Punkts in die Nut einfällt. Je nach Ausbildung des Eingangs der Nut kann also das Zusammenfalten des Bands früher oder
später erfolgen, was jedoch für den Faltvorgang selbst keine nennenswerte Rolle spielt. Am Ausgangs der Nut 36
können ebenfalls abgeschrägte Wandungen 41 vorhanden sein, um einen glatten übergang in den flach ausgebreiteten Zustand
des Bands herbeizuführen.
Als Ergebnis der Faltung sind die Bänder 22, 22' nur entlang
den in Fig. 7 mit X bzw. X* bezeichneten Bereichen an der Gutbahn 23 angeklebt, während sich die gefalteten Bandabschnitte
über die Bereiche Y bzw. Y' erstrecken. Werden die Windeln dann entlang der in Fig. 7 mit 30' bezeichneten
Linie auseinandergeschnitten, so erhält man die in Fig. 8 dargestellte Windel. Bei dieser sind nur die inneren Bereiche
der Beinausschnitte gekräuselt, während die gefalteten Abschnitte der Bänder entlang den ungekräuselten äußeren
Bereichen der Beinausschnitte verlaufen. Dabei ziehen sich die gefalteten Abschnitte auf ihre ursprüngliche Länge
zusammen, so daß an den Schnittlinien 30' keine Enden hervorstehen.
Das in der Ausführung der Erfindung verwendete elastische
Band hat im entspannten Zustand eine Breite von etwa 6,35 mm bei eienr Dicke von ca. 2,5 mm. Durch die Zugspannung verringert
sich die Breite auf ca. 4,75 mm. Diese Breite reicht aus für den Auftrag eines ca. 1,59 mm breiten Kleber-
3U7U2
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Streifens mittels der Auftragseinrichtung 37- Die Breite
des Bands kann jedoch auch größer oder kleiner sein, wobei sich dann die übrigen vorstehend genannten Abmessungen entsprechend
ändern.
5
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So läßt sich die vorliegende Erfindung mit Vorteil in Verbindung mit in der US-Patentanmeldung 569 172 der Anmelderin
beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen anwenden, bei denen die unter Zugspannung gehaltenen Bänder eine
größere Breite haben und vor dem Zusammenführen mit der undurchlässigen Gutbahn zerschnitten werden.
In Fig. 1 erkennt man einen in Berührung mit der den kleineren Radius aufweisenden Umfangsfläche 33 der Faltrolle
32 angeordneten Schaber 37. Dieser dient dazu, die Nut 36, deren Boden den gleichen Radius aufweist wie die Umfangsfläche
33, bei der Drehung der Faltrolle 32 auszukratzen. Zu diesem Zweck können auch andere, gegebenenfalls beheizte
Kratzer, Schaber Wischer od. dergl. oder auch ein drehbar gelagertes Blatt, dessen Stärke der Breite der Nut entspricht,
verwendet werden, solange damit die ständige Sauberhaltung der Nut während des Betriebs der Vorrichtung
gewährleistet ist. Die Breite der Nut 36 ist vorzugsweise etwas größer als die doppelte Stärke des unter Zugspannung
gehaltenen Bands 22, und ihre Tiefe von der Umfangsfläche 34 zur Umfangsfläche 33 entspricht zweckmäßigerweise
etwa der halben Breite des Bands.
In Fig. 9 und 10 ist eine Faltrolle in eienr bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Rolle 132 hat eine zylindrische Umfangsfläche 134 mit einem darin
ausgebildeten Schlitz 146, welcher zwei Abschnitte 136 und 147 aufweist. Der Abschnitt 136 entspricht in seiner Breite
der in Fig. 2 gezeigten Nut 36. Der Abschnitt 147 ist dagegen so breit, daß er das Band 22 oder 22' im ungefalteten
Zustand aufzunehmen vermag. Die in Fig. 9 und 10 dargestellte Ausführungsform hat den Vorzug einer besonders
einfachen Fertigung. Andere Falteinrichtungen sind ebenfalls verwendbar.
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In Fig. 9 und 10 entspricht der Boden des Abschnitts 147 der Umfangsfläche 33 der Faltrolle 32 in Fig. 2. Wie man
insbesondere in Fig. 10 erkennt, ist zwischen den Schlitzabschnitten 136 und 147 ein Eingangsabschnitt 138 ausgebildet.
Mit der in Fig. 9 und 10 gezeigten Faltrolle 132 wurde mit zufriedenstellendem Ergebnis eine Fertigungsgeschwindigkeit
von ca. 600 Windeln pro Minute erzielt. Die Umfangsgeschwindigkeit der Umfangsfläche 134 war dabei um 35% größer als
die Vorschubgeschwindigkeit der unter Zugspannung gehaltenen Bänder 22, 22'. Die Umfangserstreckung der Schlitzabschnitte
136 und 147 betrug jeweils 18O° Die Faltrolle
132 wurde mit einer Umdrehung pro Windel angetrieben.
In gewissen Fällen kann es vorteilhaft sein, die mit den elastischem Bändern in Berührung kommenden Oberflächen mit
einem harten und glatten Belag zu versehen, da die Bänder gewöhnlich mit Talkum eingepudert sind und daher beträchtliehe
Verschleiß verursachen können. Die Faltrolle 132 ist möglichst nahe an der Stützrolle 24 anzuordnen, um
ein Verdrehen des Bands zwischen den Rollen zu vermeiden.
Fig. 11 zeigt eine Falteinrichtung 232 in einer anderen Ausführungsfo.rm. Anstelle einer einen Schlitz von variabler
Breite aufweisenden Rolle wird hier eine Gabel verwendet, welche um eine ihren Ausschnitt halbierende Achse verdrehbar
ist. Bei einer Verdrehung der Gabel 232 um etwa 60° bis 70° wird das zwischen den Fingern der Gabel geführte
Band V-förmig zusammengefaltet. Beim Zurückdrehen der Gabel in eine Stellugn quer zum Band kann sich dieses dann wieder
flach entfalten. Der Ausschnitt der Gabel 232 hat vorzugsweise einen ausgerundeten Boden, welcher das V-förmige
Zusammenfalten des Bands begünstigt.
Das Verdrehen der als Gabel 232 ausgebildeten Falteinrichtung geschieht vorzugsweise unter Verwendung eiens Schlitznockens,
in dessen Schlitz der Schaft der Gabel geführt ist.
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1 Die Laufrichtung des Bands ist durch einen Pfeil 233 angedeutet,
in dem in Fig. 11 dargestellten Zustand ist die Gabel 232 um etwa 30° zur Laufrichtung 233 des Bands bzw.
um ca. 30° gegenüber einer gestrichelt angedeuteten Grund-
5 stellung verdreht. Das Bezugszeichen 23*i bezeichnet den
Drehbereich der Gabel 232 zwischen ihrer Neutralstellung quer zur Laufrichtung 233 und ihrer Faltstellung.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Befestigen von gegenseitig beabstandeten
Abschnitten eines unter Zugspannung gehaltenen, flachen, elastischen Bands an einer sich fortbewegenden Gutbahn,
mit Einrichtungen zum Auftragen eines fortlaufenden Streifesn eines Klebers auf das Band und Einrichtungen für
den Transport des Bands entlang einer Bewegungsbahn zu einer Klebestation, an welcher das Band mit der Gutbahn
zusammentrifft, gekennzeichnet durch eine an der Bewegugnsbahn angeordnete Einrichtung (32, 132, 232)
zum V-förmig Zusammenfalten von in Längsrichtung beabstandeten, nicht mit der Gutbahn (23) zu verbindenden Abschnitten
des Bands (22, 22·).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung (30) zum Zerschneiden des Bands (22, 22') in den V-förmig gefalteten Abschnitten
desselben in Querrichtung.
3- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (30) gleichzeitigen
Zerschneiden des Bands (22, 22') und der Gutbahn (23) in
Querrichtung betätigbar ist.
10
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum V-förmig Falten
des Bands (22, 22') ein drehbares Teil (32, 132) aufweist,
welches in Drehrichtung einen Abschnitt (33, 147) für die Aufnahme des Bands im ungefalteten Zustand und einen Abschnitt
(3^ bis 36, 136) zum V-förmig Zusammenfalten des
Bands aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß mittels der Auftragseinrichtung (37) ein Kleberstreifen auf eine Seite des Bands (22, 22') aufbringbar
ist, daß der eine Abschnitt (33, 147) des drehbaren
Teil (32, 132) einen Boden hat, auf welchem das Band mit der anderen Seite aufliegt, und daß der andere Abschnitt
(36, 136) des drehbaren Teils Seitenwände zum Zusammenführen von Bereichen der mit dem Kleber versehenen
Seite in gegenseitige Anlage aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η ze ichnet, daß das drehbare Teil (232) eine Öffnung
aufweist, welche in einer Drehstellung eine vorbestimmte Breite in bezug auf das Band (22, 22·) und in einer zweiten
Drehstellung eine geringere Breite in bezug auf das Band hat, wobei sich die Breite der Öffnung in bezug auf das
Band bei der Drehung von der ersten in die zweite Stellung stetig verändert.
7. Verfahren für den Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum V-förmig Falten des Bands ein mit einem Schlitz versehenes Teil aufweist und daß der Schlitz so
ausgebildet ist, daß das unter Zugspannung gehaltene Band durch Bewegung des Schlitzes und des Bands relativ zueinander
V-förmig zusammengefaltet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7 für die Herstellung einer Windel, dadurch gekennzeichnet, daß eine
feuchtigkeitsundurchlässige Gutbahn einer Verbindungsstation zugeführt wird, während saugfähige Zuschnitte in
Abständen an der Gutbahn befestigt werden, daß ein Paar unter Zugspannung gehaltener, ebener elastischer Bänder
der Verbindungsstation zugeführt wird, daß die Bänder vor Erreichen der Verbindungsstation jeweils an einer Seite
mit einem fortlaufenden Streifen aus einem Kleber versehen werden, daß in Längsrichtung beabstandete Abschnitte der
Bänder synchron V-förmig gefaltet werden, um Bereiche der mit dem Kleber versehenen Seite in gegenseitige Anlage zu
bringen, daß die dabei verbleibenden, in Längsrichtung beabstandeten nicht gefalteten Abschnitte an der Verbindungsstation
-synchron an der Gutbahn befestigt werden, daß eine feuchtigkeitsdurchlässige Gutbahn auf die Zuschnitte
und die Gutbahn aufgebracht und die beiden Gutbahnen entlang sich in Längsrichtung erstreckenden Randbereichen miteinander
verbunden werden und daß die Gutbahnen und Bänder zwischen einander benachbarten nicht gefalteten Abschnitten
der Bänder in Querrichtung durchschnitten werden, so daß die nicht gefalteten Abschnitte im Bereich der Beinausschnitte
der aus den Gutbahnen gefertigten Windeln zu liegen kommen.
9- Unter Anwendung eines Verfahrens nach Anspruch 8 35hergestellte Wegwerf-Windel, gekennzeichnet
durch eine feuchtigkeitsundurchlässige äußere Lage (23) durch wenigstens ein unter Zugspannung örtlich an der
äußeren Lage befestigtes elastisches Band (22, 22!), durch
eine saugfähige Einlage (25) und durch eine innere Lage (26) aus einem feuchtigkeitsdurchlässigen Material, wobei das
wenigstens eine Band nur im mittleren Bereich seiner Länge an der feuchtigkeitsundurchlässigen Lage befestigt und
zunächst seinen Enden V-förmig zusammengefaltet ist.
10. Windel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht gefaltete Abschnitt des
wenigstens einen Bands (22, 22') insbesondere im Bereich der Beinausschnitte (X) der Windel angeordnet ist.
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