DE69516857T2 - Klebestreifen für die buchbinderei und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Klebestreifen für die buchbinderei und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft einen klebenden Bindestreifen zum Zusammenheften von Seiten, der folgendes umfaßt:
- einen länglichen Träger, der formbares Material umfaßt, wobei der genannte Träger eine erste und eine zweite Kante, die sich entlang einer Längsachse des genannten Trägers erstrecken, und eine dritte und eine vierte Kante aufweist, die sich senkrecht zu der genannten Längsachse erstrecken;
- ein Klebstoffband mit einer Dicke, das entlang der Längsachse über dem genannten Träger angeordnet ist; und
- eine Klebstoffmatrix, die über dem genannten Träger angeordnet ist und sich vollständig um das genannte Klebstoffband herum erstreckt,
- wobei das genannte Klebstoffband und die genannte Klebstoffmatrix wärmeaktivierte Klebstoffe aufweisen, die aktiviert jeweilige Viskositäten haben, wobei die Viskosität der genannten Klebstoffmatrix größer ist als die Viskosität des genannten Klebstoffbands.
- Es ist oftmals wünschenswert, Seiten in Buchform zusammenzuheften. Klemmen und Klammern werden zwar oft zum Heften von Seiten verwendet, mit diesen Mitteln gebundene Seiten werden aber häufiger versehentlich herausgerissen und verloren. Bei mit Hilfe von Klebstoffen (Leim) gebundenen Büchern kann bewirkt werden, daß sie gegen ein Heraustrennen von Seiten beständig und somit haltbarer sind.
- Des weiteren können mit Hilfe von Klebstoffen gebundene Bücher im Verhältnis zueinander präziser fixiert werden. Aus diesem Grund können die Seiten eines klebstoffgebundenen Buchs in bündiger Ausrichtung gehalten werden. Mit Hilfe von Klebstoffen gebundene Seiten werden dadurch ästhetisch attraktiver und leichter zu verwenden.
- Die Klebstoffe, die die Seiten eines gebundenen Buchs halten, werden vorzugsweise mit einem schweren Träger aus formbarem Material bedeckt. Ein Grund dafür ist, daß dieser Träger bedruckt werden kann und daß dieser Druck sichtbar ist, wenn das Buch hochkantig betrachtet wird. Ein weiterer Grund für die Verwendung einer Trägerdecke ist, daß die äußere Trägeroberfläche den Klebstoff und die gebundenen Kanten der Seiten isoliert, was ein Abnutzen der Bindung verhindert. Ein weiterer Grund für die Verwendung einer Trägerdecke ist, daß derartige Träger als ästhetischer als freiliegender Klebstoff angesehen werden. Noch ein weiterer Grund für die Verwendung einer Trägerdecke ist, daß der Träger ein praktisches Mittel zur Aufbringung von Klebstoff auf die Seiten während des Bindeprozesses ist.
- In Reaktion auf diese Nachfrage nach Buchbindungen mit wärmeaktiviertem Klebstoff wurden mehrere Arten von Klebstoffstreifen zum Zusammenheften von Seiten entwickelt. Der Grundsatz hinter diesen klebenden Bindestreifen ist, daß ein Stück formbaren Trägermaterials auf einer seiner Oberflächen Klebstoff (Leim) trägt. Der Streifen wird über die Kante eines zu bindenden Seitenstapels gelegt, auf Aktivierungstemperatur erhitzt und dann abgekühlt, so daß der Klebstoff alle Seiten in der Stapelanordnung klebt. Der Klebstoff bleibt weitgehend zwischen den gebundenen Kanten der Seiten und dem Trägerstreifen.
- Das Rost et al erteilte US-Patent Nr. 3,531,358 beschreibt einen Klebestreifen, der teilweise um die erste und letzte Seite des Buchs, die hierin manchmal als Umschlagseiten bezeichnet werden, herumgelegt wird, um eine größere Klebefläche mit den Umschlagseiten zu bilden. Dies ergibt eine haltbarere Haftung zwischen dem Klebestreifen und den Umschlagseiten.
- Ein in einigen klebenden Bindestreifen enthaltener Nachteil ist, daß die Klebstoffe, die optimale Hafteigenschaften erbringen, während des Bindeprozesses einen plastischen Zustand niedriger Viskosität aufweisen und der Klebstoff als Folge dessen unter den Seiten des Trägerstreifens heraus auf die Umschlagseiten läuft. Auch an den Enden einer Buchbindung kann Klebstoff herauslaufen.
- Das Parker erteilte US-Patent Nr. 4,496,617 beschreibt einen Zwei-Klebstoff-Bindestreifen, der das oben beschriebene Problem auslaufenden Klebstoffs teilweise löst. Der dort offengelegte Zwei-Klebstoff-Bindestreifen wendet ein relativ dickes (d. h. in der zur Oberfläche des Trägers senkrechten Richtung abmessungsmäßig dick) Band hochviskosen Klebstoffs auf jeder Seite eines Bands mit Klebstoff niedriger Viskosität an. Diese Klebebänder verlaufen in der Richtung der gewünschten Bindung (im folgenden die "Längsrichtung" genannt). Das Band mit Klebstoff niedriger Viskosität sorgt für optimales Haften an den Seiten des Buchs. Die relativ dicken Bänder mit hochviskosem Klebstoff reichen zum Kleben der Umschlagseiten, während sie dick genug sind, um zu verhindern, daß der Klebstoff niedriger Viskosität an den Längsseiten des Trägerstreifens herausläuft.
- Wärmeaktivierte Streifen gemäß dieser Konfiguration können von einer Maschine gebunden werden, die in dem Parker erteilten US-Patent Nr. 5,052,873 beschrieben wird. Die dort offengelegte Maschine bewegt einen Bindestreifen in eine an einen Seitenstapel anstoßende Position. Die Maschine bringt Wärme und Druck, die zum Aktivieren der Klebstoffe ausreichen, auf den Teil des Streifens über dem vorderen Deckel, den Teil des Streifens über den Seitenkanten und den Teil des Streifens über dem hinteren Deckel auf. Wenn die Klebstoffe abkühlen, ist das Ergebnis eine fertige Bindung.
- Das potentielle Problem von an den Enden der Buchbindung auslaufendem Klebstoff bleibt aber bestehen. An den Enden des Trägerstreifens auslaufender Klebstoff ist ästhetisch in dem Maße unattraktiv, daß sich freiliegender Klebstoff erhärtet und an den Enden der Buchbindung herunterhängt. An den Enden des Trägerstreifens auslaufender Klebstoff ist ebenfalls in dem Maße ein Problem, daß der ausgelaufene Klebstoff vom Buch abfällt. Diese Art von ausgelaufenem Klebstoff ist problematisch, besonders wenn er die Funktionsbereiche? einer Bindemaschine verunreinigt und dadurch einen Ausfall der Bindemaschine verursacht.
- In dem Watson erteilten US-Patent 3,847,718 wird ein klebender Bindestreifen der hierin am Anfang bereits definierten Art offengelegt. Diese bekannte Bindung hat ein relativ dickes Band Klebstoff niedriger Viskosität, das von einem viel dünneren Bereich mit Klebstoff hoher Viskosität umgeben ist. Das Auslaufpotential des Klebstoffs niedriger Viskosität bleibt aber bestehen, da das relativ dicke Klebstoffband niedriger Viskosität über die dünne Schicht aus hochviskosem Klebstoff überlaufen kann.
- Wenn das Klebstoffband weit genug von den Enden des Trägers zurückversetzt ist, um ein Auslaufen zu verhindern, kann aber bei den fertigen Bindungen an den Enden der Bindung in dem Bereich, wo der Klebstoff niedriger Viskosität endet und der hochviskose Klebstoff anfängt, eine Diskontinuität der Dicke festgestellt werden.
- Des weiteren haftet die dünne Schicht hochviskosen Klebstoffs am Ende der Bindung nicht gut an den Kanten der gebundenen Seiten, und als Folge dessen bleibt ein kurzer Rand an jedem Ende des Trägermaterials nicht an die Seiten gebunden. Dieses ungebundene Trägermaterial beeinträchtigt die Schaffung einer starken Bindung zwar nicht, dieser frei hängende Träger vermittelt aber den Eindruck einer schlechten Bindung. Auch können sich im frei hängenden Träger kleine Risse entwickeln, die den Eindruck einer schlechten Hindung bestärken können. Des weiteren besteht ein Potential für stärkere Abnutzung der Ecken der Seiten an den Enden der Bindung.
- Nach der vorliegenden Erfindung wird ein klebender Bindestreifen der hierin am Anfang bereits definierten Art dadurch gekennzeichnet, daß die genannt Klebstoffmatrix eine Dicke hat, die wenigstens eine Hälfte der Dicke des genannten Klebstoffbands beträgt, und ein erstes Segment, das sich zwischen dem genannten Klebstoffband und der genannten ersten Trägerkante erstreckt und von der genannten ersten Trägerkante versetzt ist, um einen ersten Spalt zu bilden, und ein zweites Segment aufweist, das sich zwischen dem genannten Klebstoffband und der genannten zweiten Trägerkante erstreckt und von der genannten zweiten Trägerkante versetzt ist, um einen zweiten Spalt zu bilden.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung des Streifens sorgt der Klebstoff niedriger Viskosität für optimales Kleben an den Seiten. Der hochviskose Klebstoff kann auf dem Träger angeordnet werden, so daß er den gesamten Trägerstreifen an die Seiten bindet, während er jegliches Auslaufen des Klebstoffs niedriger Viskosität verhindert.
- Ein die Erfindung in der bevorzugten Form ausgestaltender klebender Bindestreifen weist einen länglichen Träger aus einem formbaren Material, wie z. B. starkem Papier, auf. Ein Band wärmeaktivierten Klebstoffs wird entlang der Längsachse des Trägers auf dem Träger angeordnet. Eine Matrix aus wärmeaktiviertem Klebstoff wird auf dem Träger um das ganze Klebstoffband herum angeordnet. Die Dicke der Klebstoffmatrix beträgt wenigstens eine Hälfte der Dicke des Klebstoffbands.
- Das Klebstoffband des gegenständlichen klebenden Bindestreifens besteht aus wärmeaktiviertem Klebstoff, der aktiviert eine niedrige Viskosität aufweist. Das Klebstoffband dient zum Binden der Kanten des Seitenstapels im Verhältnis zueinander und zum Binden des Trägers im Verhältnis zur gebundenen Kante des Seitenstapels.
- Die Klebstoffmatrix besteht aus einem oder mehreren Klebstoffen, die im Verhältnis zu der des Klebstoffbands eine hohe Viskosität aufweisen, wenn die genannten Klebstoffe aktiviert sind. Die Klebstoffmatrix dient zum Einschließen des Klebstoffbands niedriger Viskosität, wenn die Klebstoffe aktiviert werden. Des weiteren dient die Klebstoffmatrix dazu, eine größere Fläche des Trägers an die Seiten zu kleben, wodurch das Erscheinungsbild der Hindung verbessert wird.
- Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen eines Klebestreifens zum Zusammenheften von Seiten vorgesehen, das folgendes umfaßt:
- Zufuhr eines länglichen Trägers, der formbares Material umfaßt, wobei der genannte Träger eine erste und eine zweite Kante aufweist, die sich entlang einer Längsachse des genannten Trägers erstrecken;
- Aufbringen eines Klebstoffbands mit einer Dicke entlang der genannten Längsachse über dem genannten Träger;
- Aufbringen einer Klebstoffmatrix auf dem genannten Träger, wobei sich die genannte Klebstoffmatrix vollständig um das Klebstoffband herum erstreckt und folgendes aufweist: ein erstes Segment, das sich zwischen dem Klebstoffband und der ersten Trägerkante erstreckt und von der genannten ersten Trägerkante versetzt ist, um einen ersten Spalt zu bilden, und ein zweites Segment, das sich zwischen dem genannten Klebstoffband und der genannten zweiten Trägerkante erstreckt und von der genannten zweiten Trägerkante versetzt ist, um einen zweiten Spalt zu bilden; und
- Versehen des genannten Trägers mit der dritten und der vierten Kante, die sich senkrecht zu der genannten Längsachse erstrecken; wobei die genannte Klebstoffmatrix eine Dicke hat, die wenigstens eine Hälfte der Dicke des genannten Klebstoffbands beträgt; und wobei das genannte Klebstoffband und die genannte Klebstoffmatrix wärmeaktivierte Klebstoffe aufweisen, die aktiviert jeweilige Viskositäten haben, wobei die Viskosität der genannten Klebstoffmatrix größer ist als die Viskosität des genannten Klebstoffbands.
- Fig. 1 ist eine Draufsicht einer alternativen Ausgestaltung des gegenständlichen klebenden Bindestreifens, die die Klebstoffoberfläche zeigt.
- Fig. 2 zeigt eine Querschnittsseitenansicht des gegenständlichen klebenden Bindestreifens durch Schnittlinie 2-2 von Fig. 1.
- Fig. 3 ist ein teilweiser Querschnitt (nicht maßstabgerecht) eines Buches, der die Verteilung der Klebstoffe an einem Ende einer Bindung zeigt, die eine Ausgestaltung des gegenständlichen klebenden Bindestreifens einschließt.
- Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung und zum Herstellen einer Ausgestaltung der Erfindung.
- Fig. 5A, 5B, 5C, 5D, 5E und 5F sind Teilansichten einer Ausgestaltung der Erfindung an verschiedenen Punkten während einer Ausgestaltung des gegenständlichen Fertigungsprozesses.
- Fig. 6 ist eine Perspektivansicht einer fertigen Bindung vom Stand der Technik.
- Fig. 7 ist eine Draufsicht einer alternativen Ausgestaltung des gegenständlichen klebenden Bindestreifens, die die Klebstoffoberfläche zeigt.
- Fig. 8 zeigt eine Querschnittsseitenansicht des gegenständlichen klebenden Bindestreifens durch Schnittlinie 8-8 von Fig. 7.
- Im folgenden wird Bezug genommen auf die Zeichnungen, bei denen Fig. 1 und Fig. 2 eine beispielhafte Ausgestaltung des gegenständlichen klebenden Bindestreifens zeigen. Ein Ende einer fertigen Bindung, die eine Ausgestaltung des gegenständlichen klebenden Bindestreifens einschließt, ist in Fig. 3 dargestellt (nicht maßstabgerecht). Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht zwischen zwei zwischenliegenden Seiten des Buchs hindurch.
- Der klebende Bindestreifen, allgemein mit Bezugsnummer 10 bezeichnet, weist einen länglichen Träger 12 aus einem formbaren Material auf. Der klebende Bindestreifen weist des weiteren ein Klebstoffband 14 aus wärmeaktiviertem Klebstoff auf, der sich längs am zentralen Teil des Trägers 12 hinunter erstreckt. Der klebende Bindestreifen 10 hat des weiteren Segmente 16, 18, 20, 22 aus wärmeaktiviertem Klebstoff, die eine Klebstoffmatrix bilden, die sich vollständig um das Klebstoffband 14 herum erstreckt.
- Träger 12 wird vorzugsweise aus einem starken Papiermaterial hergestellt. Es kann aber jedes formbare Material verwendet werden, das mit den Klebstoffen des Klebstoffbands und den Klebstoffsegmenten eine Klebebindung bilden kann und das den Aktivierungstemperaturen der Klebstoffe gegenüber beständig ist. Der Träger 12 wird verwendet, um die äußere Oberfläche einer Buchbindung zu bilden. In einer fertigen Bindung verläuft der Träger über die gebundene Kante der Seiten und wird auch über einen Teil der vorderen und der hinteren Umschlagseite des Buches gefaltet.
- Klebstoffband 14 und Klebstoffsegmente 16, 18, 20 und 22 sind in Fig. 2 mit einer mit Bezugsnummer 24 bezeichneten Dicke abgebildet. Die Klebstoffsegmente 16, 18, 20 und 22 haben eine Dicke von wenigstens einer Hälfte der Dicke des Klebstoffbands, um während des Bindeprozesses ein Auslaufen des Klebstoffs niedriger Viskosität zu verhindern, der aus dem Klebstoffband 14 besteht. Bei Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung, bei denen die Dicke des Klebstoffbands 14 und der Klebstoffsegmente 16, 18, 20 und 22 gleich ist, wie in Fig. 2 gezeigt, wurde festgestellt, daß sie fertige Bindungen ohne wesentliche Unterbrechungen oder Grate ergeben.
- Klebstoffband 14 weist einen wärmeaktivierten Klebstoff auf und ist das Hauptmittel zum Kleben aller Seiten aneinander und an das Substrat 12 zu einem gebundenen Buch. Dieser wärmeaktivierte Klebstoff sollte bei Raumtemperatur etwas flexibel oder elastisch sein, da das Klebstoffband 14 in einer fertigen Bindung, wenn das Buch geöffnet und geschlossen wird, einer Verformung unterzogen wird.
- Unter Aktivierungsbedingungen hat das Klebstoffband 14 vorzugsweise eine Viskosität von, weniger als 10000 Zentipoise (cP). Es wird noch mehr bevorzugt, daß die Viskosität des Klebstoffbands unter Aktivierungsbedingungen weniger als 6000 cP beträgt. Grund dafür ist, daß angenommen wird, daß eine bessere Bindung entsteht, wenn Klebstoff ein gewisses Stück weit in die schmalen Spalten zwischen den Seiten eines Buchs hineinläuft. Dies wird bei dem Klebstoffband 14 von Fig. 3 gezeigt. Des weiteren glaubt man, daß es umso wahrscheinlicher ist, daß der Klebstoff in Reaktion auf während des Bindeprozesses ausgeübte Kräfte und durch Grenzflächenwirkung weit genug in die Spalten zwischen Seiten hineinläuft, je niedriger die Klebstoffviskosität bei Aktivierungstemperatur ist. Ein von der H. B. Fuller Company von St. Paul, Minnesota, hergestellter wärmeaktivierter Klebstoff, der mit der Produktnummer HM-1330 bezeichnet wird und allgemein in Buchbindeanwendungen verwendet wird, hat sich als für die vorliegende Anwendung geeignet herausgestellt.
- Klebstoffsegmente 16 und 18 verlaufen längs am Träger entlang und dienen zum Ankleben des vorderen und des hinteren Deckels am Buch. Klebstoffsegmente 16 und 18 umfassen einen wärmeaktivierten Klebstoff mit einer Viskosität unter Aktivierungsbedingungen, die größer als die des Klebstoffbands 14 ist. Der Klebstoff, aus dem die Klebstoffsegmente 16 und 18 bestehen, ist so zu wählen, daß er eine starke Bindung mit dem Material bildet, aus dem der vordere und der hintere Deckel der zu bindenden Bücher besteht.
- Klebstoffsegmente 20 und 22 haben mehrere Aufgaben. Eine Aufgabe dieser Klebstoffsegmente ist es, das Auslaufen von Klebstoff am Ende der Bindung zu verhindern. Fig. 6 zeigt eine Bindung vom Stand der Technik, die einen Klebestreifen 28 verwendet. Im Rahmen dieses Stands der Technik gab es eine Möglichkeit für das Auslaufen von Klebstoff in dem mit Bezugsnummer 30 bezeichneten Bereich. In der vorliegenden Erfindung hindert aber das Klebstoffsegment 20 das Klebstoffband 14 am Auslaufen aus dem Ende der Bindung, indem es den Klebstoff an der Grenzfläche zwischen Klebstoffsegment 20 und Klebstoffband 14 blockiert, wie in Fig. 3 gezeigt. Auslaufen von Klebstoff am Ende der Bindung ist äußerst unerwünscht, da freiliegender ausgelaufener Klebstoff, der am Buch haftet, als unansehnlich gilt. Während des Bindeprozesses kann dieser ausgelaufene Klebstoff potentiell die Funktionsbereiche einer Bindemaschine verunreinigen und sie stören.
- Es ist zu beachten, daß die Klebstoffsegmente 20 und 22 wenigstens halb so dick wie das Klebstoffband 14 sein sollten, um den Fluß des Klebstoffbands 14 unter Aktivierungsbedingungen effektiv zu blockieren.
- Klebstoffsegmente 20 und 22 haben ebenfalls eine derartige Dicke und Zusammensetzung, nämlich aus wärmeaktiviertem Klebstoff, so daß die Streifen der vorliegenden Ausgestaltung mit existierenden Bindemaschinen, die für Bindestreifen vom Stand der Technik gebaut wurden, die keine Klebstoffsegmente 20 und 22 enthielten, allgemein kompatibel sind.
- Des weiteren kann Klebstoffsegment 20 so positioniert werden, daß es den gesamten Träger 12 festklebt, ohne einen Rand ungebundenen Trägermaterials stehen zu lassen. Mit anderen Worten heißt das, daß das Ende des Trägers 12, die Oberkante der Seiten 26 und das Ende des Klebstoffsegments 20 miteinander weitgehend bündig gemacht werden können. Dies ist wichtig, zum Teil deshalb, weil es vorteilhaft ist, auslaufenden Klebstoff am Ende der Bindung zu vermeiden, wie oben besprochen.
- Wenn alternativ am Ende der Bindung ein Rand ungeklebten Trägermaterials freihängt, dann ist die Bindung ästhetisch nicht anziehend. Fig. 6 zeigt die potentielle Stelle für einen solchen ungebundenen Rand in dem mit Bezugsnummer 32 bezeichneten Bereich. In diesem hängenden Rand können sich kleine Risse bilden. Dies läßt die Bindung schwach erscheinen. Der hängende Rand kann sich auch von der Ecke der Seiten des Buches wegbiegen, wodurch die Ecken größerer Abnutzung ausgesetzt werden. In vielen Anwendungen, wie z. B. in Regierungs- oder Rechtsbüchern, ist die Ästhetik ein wichtiger zu berücksichtigender Aspekt. Das unordentliche, schwache und verschlissene Aussehen, das durch einen hängenden Trägerrand verursacht werden kann, macht diese Bindungen weniger geeignet für derartige Anwendungen.
- Die in Fig. 3 gezeigte Ausgestaltung löst diese Probleme. Es ist zu beachten, daß die Klebstoffsegmente 20 und 22 wenigstens halb so dick wie das Klebstoffband 14 sein sollten, um sicherzustellen, daß der die Klebstoffsegmente 20 und 22 tragende Trägerabschnitt auch wirklich an den Seiten festklebt.
- Klebstoffsegmente 20 und 22 bestehen aus einem wärmeaktivierten Klebstoff. Die Viskosität dieses wärmeaktivierten Klebstoffs sollte unter Aktivierungsbedingungen größer als die des Klebstoffbands 14 und vorzugsweise größer als 20000 cP sein, wobei eine Viskosität von 50000 noch mehr bevorzugt wird. Je höher die Viskosität bei Aktivierungsbedingungen, desto weniger fließt der Klebstoff. Wenn der Klebstoff-Fluß minimiert ist, läßt sich die Klebstoffverteilung in fertigen Bindungen leichter vorhersagen. Es ist deshalb möglich, die Klebstoffsegmente 20 und 22 nahe an das Ende des Trägers 12 zu legen, so daß diese Klebstoffsegmente in der fertigen Bindung den gesamten Träger 12 ohne einen hängenden Rand und ohne auslaufenden Klebstoff, wie oben erläutert, binden werden.
- Für Klebstoffsegmente 16, 18, 20 und 22 kann zwar derselbe Klebstoff verwendet werden, dies ist aber nicht erforderlich. Es wurde festgestellt, daß ein von der H. B. Fuller Company von St. Paul, Minnesota, hergestellter wärmeaktivierter Klebstoff, der mit der Produktnummer HM-1777 bezeichnet wird, geeignet ist, die Klebstoffsegmente 16, 18, 20 und 22 zu bilden.
- Auf Fig. 4 und 5A-5F wird Bezug genommen, um ein Verfahren zur Herstellung einer Ausgestaltung des klebenden Bindestreifens zu beschreiben. Die Elemente werden in der Reihenfolge beschrieben, in der sie auf einen Streifen in der Herstellung einwirken. Eine Zuführrolle 100 geeigneten Trägermaterials wird bereitgestellt und drehbar festgehalten, um das Zuführen eines Trägermaterials 200 in der Längsrichtung der fertigen Streifen zuzulassen. Die Rolle kann so schmal wie der zu produzierende Streifen sein oder breit genug zum Produzieren von mehr als einem Streifen nebeneinander.
- Bandbeschichter 102 bringt kontinuierlich Klebstofflinien 202 auf, die am fertigen Streifen Klebstoffsegmente (den Segmenten 16 und 18 der Ausgestaltung in Fig. 1 entsprechend) bilden werden. Der Bandbeschichter funktioniert durch Zuführen von erwärmtem, aktiviertem Klebstoff im plastischen Zustand durch eine Schlitzdüse (nicht abgebildet). Die Schlitzdüse hat ein Öffnungsmuster, das dem erwünschten Muster von aufzubringendem Klebstoff entspricht. Fig. 5 A zeigt ein Segment Trägermaterial, ungefähr einen Streifen breit, nachdem der Klebstoffspender 102 die Klebstofflinien 202 aufgetragen hat. Nach dem Aufbringen des heißen Klebstoffs durch Bandbeschichter 102 kann es erwünscht sein, den Träger 200 und die Klebstofflinien 202 zu kühlen, um ein Fließen des heißen Klebstoffs zu vermeiden. Dies ist mit Hilfe einer Kühlwalze 104a möglich. Die Kühlwalze 104a kann auch mit Mitteln (nicht abgebildet) drehbar angetrieben werden, um einen Teil der Kraft zu erbringen, die erforderlich ist, um das Vorschieben der Zuführrolle 100 zu bewirken. Eine ähnliche Kühlwalze kann anschließend an jeden Schritt, an dem heißer Klebstoff aufgetragen wird, verwendet werden. Die Ausgestaltung in Fig. 4 setzt drei Kühlwalzen 104a, 104b und 104c ein.
- Bandbeschichter 106 trägt diskontinuierlich Klebstoffsegmente 203 auf, wie in Fig. 5B gezeigt, die am fertigen Streifen Klebstoffsegmente (den Segmenten 20 und 22 der Ausgestaltung in Fig. 1 entsprechend) bilden werden. Das vom Bandbeschichter 106 aufgebrachte Klebstoffsegment sollte in der Längsrichtung wenigstens zweimal so lang sein wie das gewünschte Klebstoffsegment des fertigen Streifens. Bandbeschichter 108 trägt diskontinuierlich ein Klebstoffband 204 auf, wie in Fig. 5C gezeigt, das am fertigen Streifen das Klebstoffband (dem Klebstoffband 14 der Ausgestaltung in Fig. 1 entsprechend) bilden wird.
- Die Schneidvorrichtung 110 umfaßt zwei präzise beabstandete produzierende Streifen sein oder breit genug zum Produzieren von mehr als einem Streifen nebeneinander.
- Bandbeschichter 102 bringt kontinuierlich Klebstofflinien 202 auf, die am fertigen Streifen Klebstoffsegmente (den Segmenten 16 und 18 der Ausgestaltung in Fig. 1 entsprechend) bilden werden. Der Bandbeschichter funktioniert durch Zuführen von erwärmtem, aktiviertem Klebstoff im plastischen Zustand durch eine Schlitzdüse (nicht abgebildet). Die Schlitzdüse hat ein Öffnungsmuster, das dem erwünschten Muster von aufzubringendem Klebstoff entspricht. Fig. 5A zeigt ein Segment Trägermaterial, ungefähr einen Streifen breit, nachdem der Klebstoffspender 102 die Klebstofflinien 202 aufgetragen hat. Nach dem Aufbringen des heißen Klebstoffs durch Bandbeschichter 102 kann es erwünscht sein, den Träger 200 und die Klebstofflinien 202 zu kühlen, um ein Fließen des heißen Klebstoffs zu vermeiden. Dies ist mit Hilfe einer Kühlwalze 104a möglich. Die Kühlwalze 104a kann auch mit Mitteln (nicht abgebildet) drehbar angetrieben werden, um einen Teil der Kraft zu erbringen, die erforderlich ist, um das Vorschieben der Zuführrolle 100 zu bewirken. Eine ähnliche Kühlwalze kann anschließend an jeden Schritt, an dem heißer Klebstoff aufgetragen wird, verwendet werden. Die Ausgestaltung in Fig. 4 setzt drei Kühlwalzen 104a, 104b und 104c ein.
- Bandbeschichter 106 trägt diskontinuierlich Klebstoffsegmente 203 auf, wie in Fig. 5B gezeigt, die am fertigen Streifen Klebstoffsegmente (den Segmenten 20 und 22 der Ausgestaltung in Fig. 1 entsprechend) bilden werden. Das vom Bandbeschichter 106 aufgebrachte Klebstoffsegment sollte in der Längsrichtung wenigstens zweimal so lang sein wie das gewünschte Klebstoffsegment des fertigen Streifens. Bandbeschichter 108 trägt diskontinuierlich ein Klebstoffband 204 auf, wie in Fig. 5C gezeigt, das am fertigen Streifen das Klebstoffband (dem Klebstoffband 14 der Ausgestaltung in Fig. 1 entsprechend) bilden wird.
- Die Schneidvorrichtung 110 umfaßt zwei präzise beabstandete Walzen. Die die Klebstoffseite der Trägerrolle berührende Walze hat eine Klinge, die in die Klebstofflinien 202 und die Klebstoffsegmente 203, aber nicht in den Träger 200 Einschnittpaare 206 einschneidet. Diese Einschnittpaare 206 werden im gleichen Abstand auf jeder Seite einer Linie angeordnet, die das Klebstoffsegment 203 senkrecht zur Längsrichtung halbiert. Diese Halbierungslinie stellt das Ende des fertigen Streifens dar. Die Einschnittpaare 206 werden in einem kleinen Abstand um diese Linie herum angeordnet, um einen Spalt zwischen dem Klebstoffsegment und der Kante des Trägers im fertigen Streifen zuzulassen.
- Eine beheizte Walze erwärmt den Träger und die Klebstoffe genug, um die Klebstoffe etwas klebrig zu machen und um zu bewirken, daß sich der Klebstoff vom Träger löst. Dies ermöglicht das Abziehen der Klebstoffe durch das Klebstoffabziehmittel 114. Das Klebstoffabziehmittel 114 zieht in dem Bereich zwischen den Einschnittpaaren 206 sämtlichen Klebstoff ab. Ein Satz Antriebswalzen 116 erbringt jedwede zusätzliche Kraft, die zum Antreiben der Zuführrolle 100 benötigt wird.
- Schlitzmesser 118 schneidet einen Satz kontinuierlicher paralleler Schlitze 208 in der Längsrichtung. Diese Schlitze 208 werden die Längskanten der fertigen Streifen bilden. Diese Schlitze können so angeordnet werden, daß es zwischen den Klebstofflinien 202 und den Schlitzen 208, wie in Fig. 5F gezeigt, einen schmalen Spalt gibt, um einen Spalt zwischen den Längs-Klebstoffsegmenten und den Kanten eines fertigen Streifens zu ermöglichen.
- Hackmesser 120 schneidet die Rolle in regelmäßigen Intervallen, um die Kanten der fertigen Streifen zu bilden, die senkrecht zur Längsrichtung verlaufen. Das Hackmesser 120 macht seine Schnitte entlang der Mittellinie des Bereichs des von dem Klebstoffabziehmittel 114 entfernten Klebstoffs. Nach dem Hacken sind die Streifen fertig und fallen in Stapelmittel 122.
- In den Fig. 7 und 8 ist ein Bindestreifen alternativer Ausgestaltung abgebildet, bei dem gleiche Nummern gleiche Elemente bezeichnen. Der Streifen alternativer Ausgestaltung gleicht dem Streifen ursprünglicher Ausgestaltung mit Ausnahme der Klebstoffmatrix. Im Bindestreifen alternativer Ausgestaltung tritt ein Klebestreifen, der Segmente 32a, 32b und 32c hat, an die Stelle der Segmente 20 und 22 des Streifens der ersten Ausgestaltung.
- Wie am besten in Fig. 8 zu sehen ist, weist der Klebestreifen Segment 32a auf, das eine ähnliche Aufgabe wie die von Segment 20 der ersten Ausgestaltung leistet und aus dem Klebstoff gleicher Viskosität ist. Segment 32b der alternativen Ausgestaltung leistet eine ähnliche Aufgabe wie die von Segment 22 der ersten Ausgestaltung. Das zwischenliegende Segment 32C ist vorhanden, damit der gesamte Klebestreifen als kontinuierlicher Streifen geformt werden kann, ohne daß der Bandbeschichter 106 (Fig. 4) ein- und ausgeschaltet werden muß. Statt dessen wird die Klebstoffmenge dosiert, so daß das dünne Segment 32c zwischen den dickeren Segmenten 32a und 32b angeordnet wird.
- Die bevorzugte Dicke der Segmente 32a und 32b ist die gleiche wie die der Segmente 20 und 22 des Streifens erster Ausgestaltung, so daß die Höhe über dem Substrat 12 einheitlich ist. Die Kombination der Dicke von Segment 32c und dem darüberliegenden Klebstoffband 14 ist gleich der Dicke der Segmente 32a und 32b. Vorzugsweise bildet Segment 32c ein Viertel der kombinierten Dicke und Band 14 umfaßt die restlichen drei Viertel der kombinierten Dicke. Die Klebstoffsegmente 16 und 18 sind wenigstens halb so dick wie das zentrale Klebstoffband 14.
- Nach der Beschreibung beispielhafter Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf diese genauen Ausgestaltungen begrenzt ist. Ein Fachmann könnte verschiedene Änderungen vornehmen, ohne aus dem Rahmen der Erfindung gemäß der Definition in den anhängigen Ansprüchen zu kommen.
Claims (16)
1. Klebender Bindestreifen zum Zusammenheften von Seiten, der
folgendes umfaßt:
einen länglichen Träger (12), der formbares Material umfaßt,
wobei der genannte Träger eine erste und eine zweite Kante, die
sich entlang einer Längsachse des genannten Trägers erstrecken,
und eine dritte und eine vierte Kante aufweist, die sich
senkrecht zu der genannten Längsachse erstrecken;
ein Klebstoffband (14) mit einer Dicke, das entlang der
Längsachse über dem genannten Träger (12) angeordnet ist; und
eine Klebstoffmatrix (16, 18, 20, 22), die über dem
genannten Träger angeordnet ist und sich vollständig um das
genannte Klebstoffband (14) herum erstreckt,
wobei das genannte Klebstoffband (14) und die genannte
Klebstoffmatrix (16, 18, 20, 22) wärmeaktivierte Klebstoffe
aufweisen, die aktiviert jeweilige Viskositäten haben, wobei die
Viskosität der genannten Klebstoffmatrix größer ist als die
Viskosität des genannten Klebstoffbands, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Klebstoffmatrix (16, 18, 20, 22) eine Dicke (24)
hat, die wenigstens eine Hälfte der Dicke des genannten
Klebstoffbands (14) beträgt, und ein erstes Segment (16), das
sich zwischen dem genannten Klebstoffband (14) und der genannten
ersten Trägerkante erstreckt und von der genannten ersten
Trägerkante versetzt ist, um einen ersten Spalt zu bilden, und
ein zweites Segment (18) aufweist, das sich zwischen dem
genannten Klebstoffband (14) und der genannten zweiten
Trägerkante erstreckt und von der genannten zweiten Trägerkante
versetzt ist, um einen zweiten Spalt zu bilden.
2. Bindestreifen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
weitere Klebstoffschicht (32c), die zwischen dem genannten Träger
(12) und dem genannten Klebstoffband (14) angeordnet ist, wobei
die genannte weitere Klebstoffschicht (32c) aktiviert eine
Viskosität hat, die größer ist als die Viskosität des
Klebstoffbands, wenn es aktiviert ist.
3. Bindestreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die genannte Klebstoffmatrix (16, 18, 20, 22)
zusammenhängend um das genannte Klebstoffband (14) herum
erstreckt.
4. Bindestreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die genannte Klebstoffmatrix ein drittes Segment (20), das sich
zwischen dem genannten Klebstoffband (14) und der genannten
dritten Trägerkante erstreckt und von der genannten dritten
Trägerkante versetzt ist, um einen dritten Spalt zu bilden, und
ein viertes Segment (22) aufweist, das sich zwischen dem
genannten Klebstoffband (14) und der genannten vierten
Trägerkante erstreckt und von der genannten vierten Trägerkante
versetzt ist, um einen vierten Spalt zu bilden.
5. Bindestreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der genannte erste und zweite Spalt die gleiche Breite haben.
6. Bindestreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der genannte dritte und vierte Spalt die gleiche Breite haben.
7. Bindestreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das genannte erste, zweite, dritte und vierte Segment (16, 18,
20, 22) der genannten Klebstoffmatrix aus Klebstoff bestehen, der
aktiviert die gleiche Viskosität hat.
8. Verfahren zum Herstellen eines Klebestreifens zum
Zusammenheften von Seiten, das folgendes umfaßt:
Zufuhr eines länglichen Trägers (12), der formbares Material
umfaßt, wobei der genannte Träger (12) eine erste und eine zweite
Kante (208) aufweist, die sich entlang einer Längsachse des
genannten Trägers (12) erstrecken;
Aufbringen eines Klebstoffbands (14) mit einer Dicke entlang
der genannten Längsachse über dem genannten Träger (12);
Aufbringen einer Klebstoffmatrix (16, 18, 20, 22) über dem
genannten Träger (12), wobei sich die genannte Klebstoffmatrix
vollständig um das Klebstoffband (14) herum erstreckt und
folgendes aufweist: ein erstes Segment (16), das sich zwischen
dem Klebstoffband (14) und der ersten Trägerkante (208) erstreckt
und von der genannten ersten Trägerkante (208) versetzt ist, um
einen ersten Spalt zu bilden, und ein zweites Segment (18), das
sich zwischen dem genannten Klebstoffband (14) und der genannten
zweiten Trägerkante (208) erstreckt und von der genannten zweiten
Trägerkante (208) versetzt ist, um einen zweiten Spalt zu bilden;
und
Versehen des genannten Trägers (12) mit der dritten und der
vierten Kante, die sich senkrecht zu der genannten Längsachse
erstrecken;
wobei die genannte Klebstoffmatrix (16, 18, 20, 22) eine
Dicke (24) hat, die wenigstens eine Hälfte der Dicke des
genannten Klebstoffbands (14) beträgt; und
wobei das genannte Klebstoffband (14) und die genannte
Klebstoffmatrix (16, 18, 20, 22) wärmeaktivierte Klebstoffe
aufweisen, die aktiviert jeweilige Viskositäten haben, wobei die
Viskosität der genannten Klebstoffmatrix größer ist als die
Viskosität des genannten Klebstoffbands.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
genannte Träger (12) zugeführt wird, indem eine kontinuierliche
Rolle (100) des Trägermaterials (200) an zwei oder mehr Stellen
(102, 106, 108), wo die genannte Aufbringung von Klebstoffen
stattfindet, vorbeigeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
genannte erste und das genannte zweite Klebstoffmatrixsegment
(16, 18) an einer anderen Stelle (102) als ein drittes
Klebstoffmatrixsegment (20) und ein viertes
Klebstoffmatrixsegment (22) aufgebracht werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
genannte Trägermaterial (200) nach dem genannten Vorbeiführen des
Trägermaterials (200) an einer oder mehr der genannten Stellen
(102, 106, 108) zur Aufbringung von Klebstoff von einer Kühlwalze
(104a, 104b, 104c), die mit dem genannten Trägermaterial (200) in
Kontakt ist, auf eine Temperatur unter der Aktivierungstemperatur
der Klebstoffe, die die genannte Klebstoffmatrix (16, 18, 20, 22)
(sic...*) und das genannte Klebstoffband (14) bilden, abgekühlt
wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das genannte Zuführen des Trägermaterials (200) vom
Reibrollkontakt zwischen der genannten Kühlwalze (104a, 104b,
104c) und dem genannten Trägermaterial (200) beeinflußt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schneiden (120) der genannten kontinuierlichen Rolle
Trägermaterial (200) in längliche Streifen aufweist.
14. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Wegschneiden
(110) von Teilen der genannten Klebstoffmatrix und Entfernen
(114) der genannten weggeschnittenen Teile der genannten
Klebstoffmatrix von dem genannten Trägermaterial (200).
15. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch den weiteren
Schritt der Aufbringung eines weiteren Klebstoffsegments (32a)
auf dem Träger (12) zwischen dem dritten und dem vierten Segment
(32a, 32b) der Klebstoffmatrix und zwischen dem Träger (12) und
dem Klebstoffband (14) liegend.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufbringung des dritten und des vierten Segments (32a, 32b) und
die Aufbringung des weiteren Klebstoffsegments (32c) Teile eines
kontinuierlichen Klebstoffauftragens sind.
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