DE4018458A1 - Aufklebbare tasche - Google Patents
Aufklebbare tascheInfo
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- DE4018458A1 DE4018458A1 DE19904018458 DE4018458A DE4018458A1 DE 4018458 A1 DE4018458 A1 DE 4018458A1 DE 19904018458 DE19904018458 DE 19904018458 DE 4018458 A DE4018458 A DE 4018458A DE 4018458 A1 DE4018458 A1 DE 4018458A1
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Description
Die Erfindung betrifft eine aufklebbare Tasche, und insbeson
dere eine aufklebbare Tasche mit einem Taschenbereich, die
auf zu verteilende Güter aufgeklebt wird.
Eine solche Tasche ist in der JP 50-17 356 offenbart. Entspre
chend den Offenbarungen weist die aufklebbare Tasche an ihrer
unteren Oberfläche eine Klebmittelschicht auf.
Ein in der bekannten Tasche untergebrachter Gegenstand neigt
dazu, aus der Tasche herauszurutschen, da der Taschenbereich
nicht geschlossen ist.
Es ist vorteilhaft, den Taschenbereich zu verschließen, um zu
verhindern, daß der Gegenstand herausfällt, es ist weiterhin
vorteilhaft, den Taschenbereich zu verschließen, direkt bevor
oder nachdem die Tasche auf das zu verteilende Gut aufgeklebt
wird bzw. wurde.
Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
aufklebbare Tasche bereitzustellen, welche verschlossen wer
den kann, um zu verhindern, daß ein in ihr untergebrachter
Gegenstand herausfällt. Weiterhin soll eine aufklebbare Ta
sche bereitgestellt werden, bei welcher der Taschenbereich
verschlossen werden kann, direkt bevor oder nachdem die auf
klebbare Tasche auf das zu verteilende Gut oder auszulie
fernde Gut aufgeklebt wird bzw. wurde.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Pa
tentansprüche 1,6 oder 13 gelöst. Weitere vorteilhafte Aus
gestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge
kennzeichnet.
Gemäß einem erstem Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht
eine aufklebbare Tasche aus einer unteren Basisschicht, einer
oberen Basisschicht, die auf eine Hauptoberfläche der unteren
Basisschicht angeordnet ist und zusammen mit der unteren Ba
sisschicht einen Taschenbereich mit einer Öffnung bildet, so
wie einer Klebmittelschicht, die auf der anderen Hauptober
fläche der unteren Basisschicht ausgebildet ist. Bei dem be
schriebenen Aufbau ist die obere Basisschicht so ausgebildet,
daß ein Teil von ihr über eines der Enden der unteren Basis
schicht heraussteht.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung be
steht eine aufklebbare Tasche aus einer unteren Basisschicht,
einer oberen Basisschicht, die auf einer Hauptoberfläche der
unteren Basisschicht angeordnet ist und zusammen mit der un
teren Basisschicht einen Taschenbereich mit einer Öffnung
bildet, einer ersten Klebmittelschicht, die auf der anderen
Hauptoberfläche der unteren Basisschicht ausgebildet ist, ei
ner zweiten Klebmittelschicht, die in dem Bereich an der un
teren Oberfläche der oberen Basisschicht gebildet ist, der
über das Ende der unteren Basisschicht heraussteht, und einem
Ablösepapier, welches zeitweise auf der zweiten Kleb
mittelschicht aufgeklebt ist. Auch bei diesem Aufbau ist die
obere Basisschicht so gebildet, daß ein Teil von ihr über ei
nes der Enden der unteren Basisschicht heraussteht.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht
eine aufklebbare Tasche aus einer unteren Basisschicht, einer
oberen Basisschicht, die auf eine Hauptoberfläche der unteren
Basisschicht angeordnet ist und zusammen mit der unteren Ba
sisschicht einen Taschenbereich mit einer Öffnung bildet, so
wie einer Klebmittelschicht, die auf der anderen
Hauptoberfläche der unteren Basisschicht ausgebildet ist. Bei
diesem beschriebenen Aufbau weist die untere Basisschicht
eine in ihr gebildete Kerbe auf, welche mit dem Taschenbe
reich in Verbindung steht.
Ein Gegenstand, wie beispielsweise ein Dokument, wird in
einen Taschenbereich gesteckt, der zwischen der unteren und
der oberen Basisschicht gebildet ist. Da erfindungsgemäß der
Taschenbereich verschlossen werden kann, kann der im Taschen
bereich untergebrachte Gegenstand nicht herausfallen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungs
beispieles der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht des in
Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Ausführungs
beispiels für eine Vorrichtung zur Herstellung
eines Laminates, wie es im ersten Ausfüh
rungsbeispiel verwendet wird;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Ausführungs
beispieles einer Vorrichtung zur Herstellung ei
ner aufklebbaren Tasche gemäß Fig. 1 bis 3 bei
Verwendung des mehrschichtigen Laminates gemäß
Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines weiteren Aus
führungsbeispiels einer Vorrichtung zur Herstel
lung einer in den Fig. 1 bis 3 gezeigten aufkleb
baren Tasche;
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines weiteren Aus
führungsbeispieles einer Vorrichtung zur Herstel
lung einer in den Fig. 1 bis 3 gezeigten aufkleb
baren Tasche;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Aus
führungsbeispieles der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II gemäß
Fig. 8;
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsansicht des in
Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiels;
Fig. 11A eine schematische Ansicht eines Ausführungsbei
spiels einer Vorrichtung zur Herstellung einer in
den Fig. 8 bis 10 gezeigten aufklebbaren Tasche
unter Verwendung des in Fig. 4 gezeigten mehr
schichtigen Laminates;
Fig. 11B eine schematische Draufsicht auf einen Bereich,
der die überflüssigen Bereiche einer Trennbasis
schicht zeigt, die auf eine in Fig. 11A gezeigte
Wickelrolle aufgewickelt wird;
Fig. 11C eine schematische Draufsicht auf einen Bereich,
der die notwendigen Bereiche gemäß Fig. 11B
zeigt;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Aus
führungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II gemäß
Fig. 12;
Fig. 14 eine perspektivische Explosionsansicht des in
Fig. 12 gezeigten Ausführungsbeispiels;
Fig. 15 eine Darstellung, bei welcher der in der in den
Fig. 12 bis 14 gezeigten aufklebbaren Tasche an
geordnete Schlitz aufgeweitet ist, um einen Ge
genstand hineinzuschieben;
Fig. 16 eine Schnittansicht der aufklebbaren Tasche gemäß
Fig. 12 und 14, bei welcher die Öffnung ver
schlossen ist, indem ein Ende in Richtung der
Öffnung gefaltet ist, bevor die aufklebbare Ta
sche auf das zu verteilende oder auszuliefernde
Gut aufgeklebt wird; und
Fig. 17 eine Schnittansicht der aufklebbaren Tasche gemäß
Fig. 12 und 14, in welcher die Öffnung verschlos
sen ist, nachdem die Tasche auf das zu vertei
lende Gut aufgeklebt wurde.
Gemäß Fig. 1 bis 3 umfaßt eine aufklebbare Tasche 10 eine
rechteckige Basisschicht 12, welche beispielsweise aus einem
Papier hoher Qualität gebildet ist. Eine Trennschicht 14, die
kleiner als die untere Basisschicht 12 ist, ist gegenüber ei
ner Oberfläche der Zellen angeordnet. Eine der vertikalen
Endkanten der Trennschicht 14 stimmt mit einer der vertikalen
Endkanten der unteren Basisschicht 12 in Längsrichtung über
ein. Die gesamte Trennschicht 14 ist in der Mitte der unteren
Basisschicht 12 in deren Querrichtung gesehen angeordnet.
Eine rechteckige obere Basisschicht 18, die beispielsweise
aus einem Thermofarbpapier gebildet ist, ist auf der Trenn
schicht 14 mittels einer Klebmittelschicht 16 aufgeklebt, die
beispielsweise aus einem druckempfindlichen Klebmittel gebil
det ist. Die Breite der oberen Basisschicht 18 entspricht der
der unteren Basisschicht 12, und die Länge ist länger als die
der unteren Basisschicht 12. Die obere Basisschicht 18 ist an
der unteren Basisschicht 12 im Umfangsbereich mit Ausnahme
von einem Ende verklebt. Entsprechend wird ein Taschenbereich
22 mit einer Öffnung 21 zwischen der unteren Basisschicht 12
und der oberen Basisschicht 18 (über die Trennschicht 14) ge
bildet. Die Öffnung 21 des Taschenbereiches 22 ist an der
Seite eines Endbereiches 19 der oberen Basisschicht 18 gebil
det. Die obere Basisschicht 18 ist derart mit der unteren Ba
sisschicht 12 verklebt, daß ein Endbereich 19 der oberen Ba
sisschicht 18 über einen Endbereich der unteren Basisschicht
12 heraussteht. Entsprechend steht auch ein Endbereich 19 der
oberen Basisschicht 18 über die Öffnung 21 des Taschenberei
ches 22 heraus.
Perforationen 20 sind in der oberen Basisschicht 18 derart
gebildet, daß das durch die Perforationen 20 gebildete ima
ginäre Rechteck etwas kleiner ist als die Trennschicht 14.
Das heißt, das Rechteck ist innerhalb des äußeren Umfanges
der Trennschicht 14 angeordnet, wobei vorausgesetzt wird, daß
beide derart zusammengeklebt sind, daß ihre Mittelpunkte
übereinander liegen.
Eine Klebmittelschicht 24, die beispielsweise aus einem
druckempfindlichen Klebmittel gebildet ist, ist an der äuße
ren Oberfläche der unteren Basisschicht 12 angeordnet. Ein
rechteckiges Ablösepapier 26, welches beispielsweise aus Pa
pier und einem synthetischen Harz besteht, ist an der Ober
fläche mit der Klebmittelschicht 24 angeklebt. Eine Ablöse
mittelschicht, die beispielsweise aus Silikon gebildet ist,
ist an der Oberfläche des Ablösepapiers 26 gebildet, so daß
es von der Klebmittelschicht 24 abgelöst werden kann.
Der Taschenbereich 22 der Tasche 10 ist in der Lage, jegli
chen flexiblen Gegenstand, wie beispielsweise einen Paketzet
tel, einen Garantiezettel, ein Label, verschiedene Bons,
Rechnungen u. dgl. aufzunehmen.
Nachdem ein entsprechender flexibler Gegenstand wie ein Pa
ketzettel in den Taschenbereich 22 eingelegt ist, kann die
Öffnung 21 wie folgt verschlossen werden: Das Ablösepapier 26
wird von der Klebmittelschicht 24 abgelöst und ein Endbereich
19 der oberen Basisschicht 18 in Richtung der Öffnung 21 des
Taschenbereiches 22 gefaltet, wodurch ein Endbereich 19 der
oberen Basisschicht 18 an der unteren Oberfläche der unteren
Basisschicht 12 mit der Klebmittelschicht 24 angeklebt wird.
Somit kann der eingeschlossene Gegenstand nicht aus dem
Taschenbereich 22 herausrutschen.
Der eingeschlossene Gegenstand kann aus dem Taschenbereich 22
der auf einen Gegenstand geklebten Tasche 10 herausgenommen
werden, indem die obere Basisschicht 18 entlang der Perfora
tionen 20 aufgezogen wird.
Wie obenbeschrieben, besteht die Basisschicht 18 aus Thermo
farbpapier. Somit kann ein Schriftzug wie "Paketzettel
einliegend", "Garantiezettel" oder "Manual einliegend" auf
der Oberfläche der oberen Basisschicht 18 gebildet werden,
indem das Thermofarbpapier mit einem Thermodrucker beschrie
ben wird.
In diesem Ausführungsbeispiel kann ein synthetisches Harz wie
Polypropylen, Polyäthylen o. dgl. anstelle des Papiers hoher
Qualität, welches für die untere Basisschicht 12 verwendet
wurde, und des Thermofarbpapiers, welches als Material für
die obere Basisschicht 18 verwendet wurde, verwendet werden.
In diesem Falle bestehen die untere Basisschicht 12 und die
schmolzen werden. Damit ist es unnötig, die Tasche 10 mit der
Klebmittelschicht 16 zu versehen, um die untere Basisschicht
12 und die obere Basisschicht 18 miteinander zu verbinden.
Gemäß Fig. 4 besteht ein Laminat 30 aus einer langen und
schmalen Trennschicht 14a, einer Klebmittelschicht 16b, die
darauf geschichtet wird, um als Klebmittelschicht 16 verwen
det zu werden, sowie ein Thermofarbpapier 18a, welches auf
die Klebmittelschicht 16b geschichtet wird, um als obere Ba
sisschicht 18 verwendet zu werden.
Die Vorrichtung 100 umfaßt eine Haltewalze 102 zum Aufnehmen
der Trennschicht 14a. Die Trennschicht 14a wird an einem Ende
abgezogen und in eine Klebmitteldruck- oder -beschichtungs
vorrichtung 104 geführt.
Die Klebmitteldruck- oder -beschichtungsvorrichtung 104 be
steht aus zwei Walzen 104a und 104b, und bringt das Klebmit
tel 16a, beispielsweise ein druckempfindliches Klebmittel,
auf die Oberfläche der Trennschicht 14a auf und drückt es
darauf. Der untere Bereich der Walze 104a ist in das in einem
Behälter 104c enthaltene Klebmittel 16a eingetaucht. Entspre
chend wird das Klebmittel 16a an die Oberfläche der Trenn
schicht 14a geführt und daraufgedrückt, wenn die Trennschicht
14a zwischen den umdrehenden Walzen 104a und 104b passiert.
Dann wird die Trennschicht 14a zu einem Trockner 106 mit ei
ner Heizung geführt. Der Trockner 106 trocknet das Klebmittel
16a, welches auf die Trennschicht 14a gedruckt wurde, so daß
die Klebmittelschicht 16b auf der Trennschicht 14a gebildet
wird. Dann wird die Trennschicht 14a mit der Klebmittel
schicht 16b einer Beschichtungsvorrichtung 108 zugeführt. Das
Thermofarbpapier 18a, welches als obere Basisschicht 18
verwendet wird, wird auf einer Walze 110 gehalten. Das
Thermofarbpapier 18a wird abgezogen und der Beschich
tungsvorrichtung 108 zugeführt.
Die Trennschicht 14a und die daraufgeschichtete Klebmittel
schicht 16b sowie das Thermofarbpapier 18a werden zwischen
zwei Walzen 108a und 108b der Beschichtungsvorrichtung 108
geführt, so daß das Thermofarbpapier 18a auf die Klebmittel
schicht 16b geschichtet wird. Das Thermofarbpapier 18a ist
auf der Klebmittelschicht 16b beschichtet, wenn diese zwi
schen den rotierenden Walzen 108a und 108b durchlaufen. Somit
wird das mehrschichtige Laminat 30 gebildet.
Das Laminat 30 wird auf eine Wickelwalze 120a aufgewickelt
und dort gehalten.
Gemäß Fig. 5 weist die Vorrichtung zur Herstellung der auf
klebbaren Tasche 130 eine Haltewalze 132 zur Aufnahme des La
minates 30 auf. Das Laminat 30 wird an einem Ende abgezogen
und einer Stanzmaschine 134 zugeführt. Die Stanzmaschine 134
weist ein flaches, nicht gezeigtes Schneidwerkzeug auf, mit
nicht gezeigten Schneidkanten, die der äußeren Kante der
Trennschicht 14 gemäß Fig. 2 und 3 entsprechen. Kerben werden
in der Trennschicht 14a des Laminats 30 durch die Schneidvor
richtung gebildet. Die Stanzmaschine 134 kann aus einer Rol
lenvorrichtung mit Schneidkanten gebildet werden.
Die Trennwalzen 136a und 136b trennen die Trennschicht 14
(notwendiger Bereich) und den unnötigen Bereich der Trenn
schicht 14a mit den darin gebildeten Kerben voneinander. Der
nicht notwendige Bereich der Trennschicht 14a wird auf einer
Walze 138 aufgewickelt. Das Laminat 30 wird einer Beschich
tungsvorrichtung 140 zugeführt. Die Beschichtungsvorrichtung
140 verbindet das Laminat 50, welches als untere Basisschicht
12 verwendet wird und Papier hoher Qualität 12a aufweist, mit
dem Laminat 30, welches die Trennschicht 14 aufweist. Auf dem
Transportweg des Laminats 30 ist die Beschichtungsvorrichtung
140 nach den Trennwalzen 136a und 136b positioniert. Das La
minat 50 besteht aus einer Klebmittelschicht 24b, die als
Klebmittelschicht 24 verwendet wird und auf das Ablösepapier
26 und das Papier hoher Qualität 12a beschichtet ist, welches
als untere Basisschicht 12 auf die Klebmittelschicht 24b auf
gelegt ist. Das Laminat 50 ist mit einer in Fig. 4 gezeigten
Vorrichtung entsprechenden Vorrichtung hergestellt. Das
heißt, ein Klebmittel ist mit einer Klebmitteldruck- oder
beschichtungsvorrichtung auf eine der Oberflächen des Ablöse
papiers 26 aufgebracht, das von einer Haltewalze gehalten und
dann durch einen Trockner getrocknet wird. Somit wird die
Klebmittelschicht 24b gebildet. Abschließend wird das Papier
hoher Qualität 12a auf die Oberfläche der getrockneten Kleb
mittelschicht 24b geklebt. Somit wird das Laminat 50 gebil
det.
Die Beschichtungsvorrichtung 140 weist eine Haltewalze 142
zum Halten des Laminats 50 auf. Das Laminat 50 wird an einem
Ende abgezogen und zwischen Walzen 142a und 142b geführt. Zu
diesem Zeitpunkt ist das Laminat 30 bereits zwischen den Wal
zen 142a und 142b gehalten. Somit werden zwischen den Walzen
142a und 142b die Laminate 30 und 50 über die Klebmittel
schicht 16a und mit der zwischengelegten Trennschicht 14 zu
sammengeklebt. In diesem Fall werden das Papier feiner Quali
tät 12a und das Thermofarbpapier 18a mit dem Klebmittel 16a
im äußeren Umfang an drei Seitenkanten der Trennschicht 14
miteinander verklebt. Somit wird der Taschenbereich 22 mit
der Öffnung 21 zwischen dem Papier feiner Qualität 12a und
dem Thermofarbpapier 18a gebildet.
Das Laminat mit dem Taschenbereich 22 wird zu einer Perfo
riermaschine 144 zugeführt. Die Perforiermaschine 144 umfaßt
ein flaches Schneidewerkzeug (nicht gezeigt) mit Perforatio
nen bildenden Schneidkanten. Der Bereich des imaginären,
durch die Schneidvorrichtung gebildeten Rechteckes ist etwas
kleiner als die Fläche der Trennschicht 14. Das Schneidwerk
zeug bildet Perforationen 20 auf den Thermofarbpapier 18a.
Die Perforationsmaschine 144 kann eine Werkzeugwalze mit per
forationensbildenden Schneidkanten aufweisen.
Eine Mehrhrzahl von Taschen 10 sind in einer Reihe angeordnet
und werden voneinander durch eine Schneidmaschine 146 ge
trennt.
Gemäß Fig. 6 umfaßt die Vorrichtung 150 eine Haltewalze 151.
Die Halterolle 151 hält, beispielsweise, das Thermofarbpapier
18a, welches als obere Basisschicht 18 verwendet wird. Das
Thermofarbpapier 18a wird an einem Ende abgezogen und zu ei
ner Klebmitteldruck- oder -beschichtungsvorrichtung 152 zuge
führt.
Die Klebmitteldruck- oder -beschichtungsvorrichtung 152 weist
zwei Walzen 152a und 152b auf, und führt das Klebmittel 16a,
wie beispielsweise ein druckempfindliches Klebmittel, der
Oberfläche des Thermofarbpapiers 18a zu und druckt das ange
brachte Klebmittel darauf. Der untere Bereich der Walze 152a
ist in das in einem Behälter enthaltene Klebmittel 16a einge
taucht. Entsprechend wird das Klebmittel 16a an die Oberflä
che des Thermofarbpapiers 18a angebracht und daraufgedruckt,
wenn das Thermofarbpapier 18a zwischen den drehenden Walzen
152a und 152b passiert.
Das Thermofarbpapier 18a mit dem daraufgedruckten Klebmittel
16a wird einer Trennschichtauftragsvorrichtung 154 zugeführt.
Die Trennschichtauftragsvorrichtung 154 beschichtet die
Trennschicht 14 auf das Thermofarbpapier 18a mit dem aufge
druckten Klebmittel 16a.
Die Trennschichtzuführungsvorrichtung 154 ist im Transportweg
des Thermofarbpapiers 18a angeordnet und weist einen Haltebe
reich 154a in seinem oberen Teil auf. Der Haltebereich 154a
hält eine Mehrzahl von Trennschichten 14 und schichtet die
Trennschicht 14 auf die Oberfläche des Thermofarbpapiers 18a
mit dem daraufgedruckten Klebmittel 16a. Die Trennschicht 14,
die durch den Haltebereich 154a gehalten ist, wird der Ober
fläche des Thermofarbpapiers 18a zu jedem bestimmten Zeitin
tervall zugeführt. Das Thermofarbpapier 18a wird in Längs
richtung mit einer konstanten Geschwindigkeit transportiert.
Entsprechend wird die Trennschicht 14 in einem bestimmten In
tervall auf das Thermofarbpapier 18a mit der daraufgedruckten
Klebschicht 16a beschichtet. Das Laminat mit der Trennschicht
14 wird zu einer Beschichtungsvorrichtung 156 zugeführt. Die
Beschichtungsvorrichtung 156 schichtet das Laminat 50, wel
ches beispielsweise das als untere Basisschicht 12 zu verwen
dende Papier hoher Qualität 12a aufweist, auf das Laminat mit
der Trennschicht 14. Auf dem Transportweg des Laminates ist
die Beschichtungsvorrichtung 156 hinter der Trennschichtzu
führungsvorrichtung 154 angeordnet.
Die Beschichtungsvorrichtung 156 weist eine Haltewalze 158
zum Halten des Laminats 50, wie in Fig. 5 gezeigt, auf. Das
Laminat 50 wird an einem Ende abgezogen und zwischen die Wal
zen 158a und 158b geführt. Zu diesem Zeitpunkt ist das Lami
nat mit der Trennschicht 14 bereits zwischen die Walzen 158a
und 158b geführt. Somit werden zwischen den Walzen 158a und
158b das Thermofarbpapier 18a und das Laminat 50 über die
Klebmittelschicht 16a miteinander verklebt, wobei die Trenn
schicht 14 dazwischenliegt. In diesem Fall werden das Papier
hoher Qualität 12a und das Thermofarbpapier 18a mittels des
Klebmittels 16a miteinander im äußeren Umfangsbereich der
drei Seitenkanten der Trennschicht 14 verklebt. Somit wird
der Taschenbereich 22 mit der Öffnung 21 zwischen dem Papier
feiner Qualität 12a und dem Thermofarbpapier 18a gebildet.
Das Laminat mit dem Taschenbereich 22 wird einer Perforati
onsmaschine 160 zugeführt. Die Perforationsmaschine 160 um
faßt ein flaches Schneidwerkzeug (nicht gezeigt) mit Perfora
tionen bildenden Schneidkanten. Der Bereich des imaginären
Rechteckes, der durch das Schneidwerkzeug gebildet wird, ist
etwas kleiner als die Fläche der Trennschicht 14. Perforatio
nen 20 sind auf dem Thermofarbpapier 18a mittels des Schneid
werkzeugs gebildet. Die Perforationsmaschine 160 kann eine
Werkzeugwalze mit Perforationen bildenden Schneidkanten auf
weisen. Eine Mehrzahl von Taschen 10 sind in einer Reihe an
geordnet und werden mittels der Schneidmaschine 162 voneinan
der getrennt.
Gemäß Fig. 7 umfaßt die Vorrichtung 170 eine Haltewalze 171
zum Halten des Laminats 50 gemäß Fig. 5. Das Laminat 50 ist
an einem Ende abgezogen und zu einer Trennschichtaufbrin
gungsvorrichtung 172 zugeführt. Die Trennschichtaufbringsvor
richtung 172 beschichtet die Trennschicht 14 auf das Laminat
50.
Die Trennschichtaufbringungsvorrichtung 172 ist im Transport
weg für das Laminat 50 angeordnet und weist einen Haltebe
reich 172 auf, der oberhalb des Laminats 50 angeordnet ist.
Der Haltebereich 172a hält eine Mehrzahl von Trennschichten
14 bereit, welche auf das Laminat 50 aufgebracht werden. Die
Trennschicht 14, die im Haltebereich 172a gehalten wird, wird
auf die Oberfläche des Laminats 50 in einem konstanten Zeit
takt aufgetragen. Das Laminat 50 wird in seiner Längsrichtung
mit einer konstanten Geschwindigkeit geführt. Entsprechend
wird die Trennschicht 14 auf dem Laminat 50 in vorbestimmten
Intervallen aufgebracht. Das Laminat 50 mit der Trennschicht
14 wird zwischen Preßwalzen 173a und 173b geführt. Diese Wal
zen 173a und 173b verhindern, daß die Trennschicht 14 aus der
vorbestimmten Position auf dem Laminat 50 verschoben wird.
Dann wird das Laminat 50 mit der Trennschicht 14 einer kleb
mittelbildenden Vorrichtung 174 zugeführt.
Auf dem Transportweg des Laminats 50 ist die Vorrichtung zum
Aufbringen der Klebmittelschicht 174 hinter den Walzen 173a
und 173b angeordnet. Die Vorrichtung 174 weist zwei Walzen
174a und 174b auf, die Klebmittel 16a auf die Oberfläche des
Laminats 50 mit der Trennschicht 14 auf und druckt den aufge
brachten Klebstoff 16a darauf. Der untere Bereich der Walze
174a ist in das in einem Behälter enthaltene Klebmittel 16a
eingetaucht. Entsprechend wird das Klebmittel 16a auf die
Oberfläche des Laminats 50 mit der Trennschicht 14 aufge
bracht und daraufgedruckt, wenn das Laminat 50 zwischen den
drehenden Walzen 174a und 174b verläuft. Dann wird das Lami
nat 50 mit der Klebmittelschicht 16a einer Beschichtungsvor
richtung 176 zugeführt. Die Beschichtungsvorrichtung 176 legt
das Thermofarbpapier 18a, welches als obere Basisschicht 18
verwendet wird, auf die Trennschicht 14 des Laminats 50. Auf
dem Transportweg des Laminats 50 ist die Be
schichtungsvorrichtung 176 hinter der die Klebstoffschicht
bildenden Vorrichtung 174 angeordnet. Die Beschichtungsvor
richtung 176 weist eine Halterolle 176a zum Halten des Ther
mofarbpapiers 18a auf. Das Thermofarbpapier 18a wird an einem
Ende abgezogen und zwischen Walzen 176b und 176c geführt. Zu
diesem Zeitpunkt ist das Laminat 50 beeits zwischen den Wal
zen 176b und 176c geführt. Somit wird zwischen den Walzen
176b und 176c mit der dazwischenliegenden Trennschicht 14 das
Laminat 50 mit dem Thermofarbpapier 18a mittels des Klebmit
tels 16a verklebt. In diesem Falle werden das Papier hoher
Qualität 12a und das Thermofarbpapier 18a mittels des Kleb
mittels 16a entlang des äußeren Umfanges an drei Seitenkanten
der Trennschicht 14 miteinander verklebt. Somit wird der Ta
schenbereich 22 mit der Öffnung 21 zwischen dem Thermofarbpa
pier 18a und dem Papier hoher Qualität 12a gebildet.
Das Laminat mit dem Taschenbereich 22 wird einer Perforierma
schine 178 zugeführt. Die Perforiermaschine 178 umfaßt ein
nicht gezeigtes flaches Schneidwerkzeug mit Perforationen
bildenden Schneidkanten. Die Fläche des imaginären Rechtec
kes, das durch das Schneidwerkzeug gebildet wird, ist etwas
kleiner als die Fläche der Trennschicht 14. Die Perforationen
20 werden auf dem Thermofarbpapier 18a durch das Schneidwerk
zeug gebildet. Die Perforationsmaschine 178 kann eine Werk
zeugwalze mit perforationsbildenden Schneidkanten aufweisen.
Eine Mehrzahl von Taschen 10 sind in einer Reihe angeordnet
und werden mittels einer Schneidmaschine 180 voneinander ge
trennt.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es unnötig,
die Tasche 10 mit der Trennschicht 14 auszubilden, wenn die
Klebmittelschicht in den Bereichen angebracht wird, die dem
Umfang der unteren Basisschicht 12 außer einer deren Endkan
ten entspricht. Entsprechend ist es ebenso unnötig die Tasche
10 mit der Trennschicht 14 auszustatten, wenn eine kleb
verhindernde Schicht, beispielsweise durch mittels UV-Strah
len gehärteter Tinte, in dem Bereich auf der Oberfläche der
Klebschicht 16 gebildet wird, auf welcher die Trennschicht 14
aufgeklebt werden soll. In dem beschriebenen Ausführungsbei
spiel wird das Thermofarbpapier 18a als obere Basisschicht 18
verwendet, es kann jedoch auch Papier hoher Qualität anstelle
dessen eingesetzt werden. In diesem Falle kann auf die obere
Basisschicht 18, die aus Papier feiner Qualität gebildet ist,
ein Schriftzug wie beispielsweise "Paketzettel einliegend",
"Garantiezettel einliegend" oder "Manual einliegend" aufge
druckt werden. Um das Thermofarbpapier mit einem thermoemp
findlichen Drucker zu beschriften ist auf der Oberfläche der
oberen Basisschicht 18, die aus Papier feiner Qualität gebil
det ist, eine Thermofarbschicht gebildet, indem ein Thermo
farbmittel auf die Oberfläche der oberen Basisschicht 18 auf
gebracht wird und mittels einer Klebstoffdruck- oder -be
schichtungsvorrichtung dort aufgedruckt wird.
In diesem Ausführungsbeispiel wird langes und schmales aufge
rolltes Papier als Papier hoher Qualität 12a, als Thermofarb
papier 18a und als Ablösepapier 26 verwendet, jedoch kann
auch getrenntes Papier anstelle dessen benutzt werden.
In diesem Ausführungsbeispiel sind die Taschen 10 in einer
Reihe angeordnet und werden mittels einer Schneidmaschine
voneinander getrennt, jedoch kann anstelle der Schneidma
schine auch zwischen den Taschen 10 eine Perforiermaschine
perforieren, so daß die Taschen 10 entlang der Perforationen
voneinander getrennt werden können. In diesem Fall werden die
Taschen 10 verwendet, nachdem sie voneinander getrennt sind,
was unnötig zu erwähnen ist.
Gemäß Fig. 8 bis 10 weist eine aufklebbare Tasche 210 eine
rechteckige untere Basisschicht 212 auf, die beispielsweise
aus Papier feiner Qualität hergestellt ist. Eine T-förmige
Trennschicht 214 ist auf eine der Oberflächen der unteren Ba
sisschicht 212 aufgelegt. Die Breite des schmalen Bereiches
der Trennschicht 214 ist schmaler als die der unteren Basis
schicht 212 und die Breite des breiten Bereiches ist genauso
groß wie die der unteren Basisschicht 212. Der schmale Be
reich der Trennschicht 214 ist im mittleren Bereich der unte
ren Basisschicht 212 angeordnet und ein Teil des breiten Be
reiches steht an einem Ende der unteren Basisschicht in deren
Längsrichtung heraus. Eine rechteckige obere Basisschicht
218, die beispielsweise aus einem Thermofarbpapier herge
stellt ist, ist auf die untere Basisschicht 212 und die
Trennschicht 214 mit einer Klebmittelschicht 216, die aus ei
nem druckempfindlichen Klebmittel hergestellt ist, aufge
klebt. Die Breite der oberen Basisschicht 218 entspricht der
der unteren Basisschicht 212 und die Länge ist größer als die
der unteren Basisschicht 212. Die obere Basisschicht 218 ist
auf die untere Basisschicht in dem U-förmigen Bereich mit dem
dichtenden Klebmittel 216 aufgeklebt, der nicht von der
Trennschicht 214 bedeckt ist. Die obere Basisschicht 218 ist
an der Trennschicht 214 mit dem Klebmittel 216 verklebt. Ent
sprechend wird ein Taschenbereich 222 mit einer Öffnung 221
zwischen der unteren Basisschicht 212 und der oberen Basis
schicht 218 gebildet, und die Öffnung 221 des Taschenberei
ches 222 ist an einer Seite des Endbereiches 209 der oberen
Basisschicht 218 gebildet. Ein Endbereich 219 der oberen Ba
sisschicht 218 steht über ein Ende der unteren Basisschicht
212 heraus. Entsprechend steht dieser Endbereich 219 der obe
ren Basisschicht 218 über die Öffnung 221 und den Taschenbe
reich 222 heraus.
Unter einem Ende der oberen Basisschicht 218 ist ein Schutz
bereich 214 durch eine Kerbe 223 gebildet, der als Element
zum Schutz der Klebmittelschicht 216 dient, die auf einem
Endbereich des breiten Bereiches der Trennschicht 214 gebil
det ist. Die Kerbe 223 ist auf der Trennschicht 214 in deren
Querrichtung gebildet, so daß die Kerbe 223 an einer Stelle
gebildet ist, die leicht auswärts des einen Endes der unteren
Basisschicht 212 liegt. Entsprechend kann der Schutzbereich
214A entlang der Kerbe 223 geschnitten werden, um den Schutz
bereich 214A von der Trennschicht 214 zu trennen. Somit kann
die Klebmittelschicht 216 zur Außenseite unter einem Endbe
reich 219 der oberen Basisschicht 218 freigelegt werden.
Perforationen 220 sind auf der oberen Basisschicht 218 derart
gebildet, daß die Fläche des imaginären durch die Perforatio
nen 220 gebildeten Rechtecks etwas kleiner ist als die Fläche
des Taschenbereiches 222. Das heißt, daß, unter der Voraus
setzung, daß beide Schichten mit ihren Mittelpunkten überein
anderliegend angeordnet sind, die Perforationslinien inner
halb des äußeren Umfanges des Taschenbereiches 222 verlaufen.
Eine Klebmittelschicht 224, die beispielsweise aus einem
druckempfindlichen Klebemittel gebildet ist, ist an der ande
ren Oberfläche der unteren Basisschicht 212 ausgebildet. Ein
rechteckiges Ablösepapier 226, welches beispielsweise aus Pa
pier und einem synthetischen Harz gebildet ist, ist auf der
Oberfläche der Klebmittelschicht 224 angeordnet. Eine Trenn
mittelschicht, beispielsweise mit einem Ablösemittel wie Si
likon gebildet, ist an der Oberfläche des Ablösepapiers 226
angeordnet. Der Taschenbereich 222 der Tasche 210 kann jegli
chen flexiblen Gegenstand, wie eine Rechnung, Garantiezettel,
Label u. dgl. aufnehmen. Mit dem in dem Taschenbereich 222
eingelegten Zettel kann die Tasche 210 auf den Gegenstand,
der auszuliefern oder zu verteilen ist, mit der Klebmittel
schicht 224 aufgeklebt werden. Die Öffnung 221 des Taschenbe
reiches 220 kann direkt vor oder nach dem Aufkleben ver
schlossen werden. D. h., um die Öffnung 221 zu verschließen,
bevor die Tasche 210 auf den Gegenstand aufgeklebt wird, wird
das Ablösepapier 226 und der Schutzbereich 214A, der unter
einem Endbereich 219 der oberen Basisschicht 218 angeordnet
ist, von der Klebmittelschicht 224 und der Trennschicht 214
getrennt werden, so daß dann ein Endbereich 219 der oberen
Basisschicht 218 in Richtung der Öffnung 221 gefaltet wird,
um an einem Endbereich 219 an der unteren Oberfläche der un
teren Basisschicht 212 zu kleben. Um die Öffnung 221 nach dem
Aufkleben der unteren Basisschicht 212 auf den Gegenstand
durch Abziehen des Trennpapiers 226 von der Klebmittelschicht
224 zu verschließen, wird ein Endbereich 219 der oberen Ba
sisschicht 218 auf die Oberfläche des Gegenstands mit der
Klebmittelschicht 216 aufgeklebt.
Entsprechend kann ein im Taschenbereich 222 aufgenommener Ge
genstand nicht herausfallen.
Um den eingeschlossenen Gegenstand aus dem Taschenbereich 222
der Tasche 210 herauszunehmen, die auf die Oberfläche eines
nicht gezeigten Gegenstandes aufgeklebt ist, wird die obere
Basisschicht 218 entlang der Perforationen 220 geschnitten
oder abgetrennt.
Da die obere Basisschicht 218 der Tasche 210 aus Thermofarb
papier besteht, kann ein Schriftzug wie "Paketzettel einlie
gend" usw. mittels eines Thermodruckers aufgebracht werden.
Anstelle von Papier feiner Qualität als Material für die un
tere Basisschicht 212 und Thermofarbpapiers als Material für
die obere Basisschicht 218 kann in diesem Ausführungsbeispiel
auf ein synthetisches Harz wie Polypropylen, Polyäthylen
od. dgl. verwendet werden. In diesem Falle können, da sowohl die
untere Basisschicht 212 als auch die obere Basisschicht 218
aus einem hitzeschmelzenden synthetischen Harz bestehen,
beide Basisschichten zusammengeschmolzen werden. Damit ist es
unnötig, ein Klebmittel zum Kleben der unteren Basisschicht
212 mit der oberen Basisschicht 218 anzuordnen.
Ein Beispiel für ein Herstellungsverfahren für die Tasche 210
ist in Fig. 8 beschrieben. Gemäß Fig. 11A weist die Vorrich
tung 230 zum Herstellen der Tasche 210 eine Walze 232 auf.
Die Walze 232 hält ein Laminat 280, das dem in Fig. 4 gezeig
ten entspricht. Das Laminat 280 ist an einem Ende abgezogen
und einer Stanzmaschine 234 zugeführt. Die Stanzmaschine 234
umfaßt ein nicht gezeigtes flaches Schneidwerkzeug mit
Schneidkanten (nicht gezeigt), die der Konfiguration des
schmalen Bereiches der Trennschicht 214 entsprechen. Kerben
werden in der Trennschichtbasis 214A des Laminats 280 mittels
des Schneidwerkzeugs eingebracht. Die Stanzmaschine kann aus
einer Werkstückrolle mit Schneidkanten bestehen.
Walzen 236a und 236b trennen die unnötigen Bereiche 214b der
Trennschicht 214a von den notwendigen Bereichen 214c, die in
einer Reihe angeordnet sind. D. h., wie in Fig. 11B gezeigt,
werden die unnötigen Bereiche 214b der Trennschicht 214a um
eine Wickelwalze 238 aufgewickelt. Als Ergebnis ist die
Klebmittelschicht 216 an der Außenseite freigelegt. Das
Laminat 280 mit der in einer Reihe wie in Fig. 11c ange
ordneten Trennschicht 214c wird eine Beschichtungsvorrichtung
240 zugeführt. Jeder der breiten Bereiche der Trennschicht
214c wird in eine vorbestimmte Breite durch eine Schneidma
schine 246 geschnitten, welche später beschrieben wird, mit
dem Ergebnis, daß die Trennschicht 214c in eine T-förmige
Trennschicht 214 mit dem Schutzbereich 214a umgeformt wird.
Die Beschichtungsvorrichtung 240 schichtet das Laminat 290,
welches Papier feiner Qualität 212a als untere Basisschicht
212 aufweist, auf das Laminat 280 mit der Trennschicht 214c.
Die Beschichtungsvorrichtung 240 ist im Transportweg des La
minats 280 hinter den Trennwalzen 236a und 236b angeordnet.
Das Laminat 290 besteht aus einer Klebmittelschicht 224, die
auf ein Ablösepapier 226 aufgebracht ist, sowie aus Papier
feiner Qualität 212a, welches als untere Basisschicht 212
verwendet wird und auf die Klebmittelschicht 224 aufgebracht
ist.
Das Laminat 290 ist mit einer Vorrichtung gebildet, die der
in Fig. 4 gezeigten entspricht. Das heißt, ein Klebmittel ist
mit einer Klebmitteldruck- oder -beschichtungsvorrichtung auf
einer Oberfläche des Ablösepapiers 226, welches bei einer
Haltewalze aufgenommen ist, aufgebracht und daraufgedruckt.
Anschließend wird das Klebmittel mittels einer Trocknungsvor
richtung getrocknet. Damit wird die Klebmittelschicht 224 ge
bildet. Anschließend wird Papier feiner Qualität 212a auf die
Klebmittelschicht 224 aufgeklebt. Somit wird das Laminat 290
gebildet.
Die Beschichtungsvorrichtung 240 weist eine Haltewalze 242
zum Halten des Laminats 290 auf. Das Laminat 290 ist an einem
Ende abgezogen und zwischen Walzen 242a und 242b geführt. Zu
diesem Zeitpunkt ist das Laminat 280 mit der Trennschicht
214c bereits zwischen den Walzen 242a und 242b. Somit werden
zwischen den Walzen 242a und 242b die Laminate 290 und das
Papier feiner Qualität 212a miteinander über das Klebmittel
216a und die dazwischenliegende Trennschicht 214c verklebt.
In diesem Falle werden das Papier feiner Qualität 212a und
das Thermofarbpapier 218 entlang des äußeren Umfanges von
drei Seitenkanten des schmalen Bereiches der Trennschicht
214c verklebt. Somit wird der Taschenbereich 222 mit der Öff
nung 221 zwischen dem Papier feiner Qualität 212a und dem
Thermofarbpapier 218a gebildet.
Das Laminat mit dem Taschenbereich 222 wird einer Perforati
onsmaschine 244 zugeführt. Die Perforationsmaschine umfaßt
ein flaches Schneidwerkzeug (nicht gezeigt) mit Perforationen
bildenden Schneidkanten (nicht gezeigt). Die Fläche des ima
ginären Rechteckes, das durch das Schneidwerkzeug gebildet
wird, ist etwas kleiner als die Fläche des Taschenbereiches
222. Die Perforationen 220 werden an den Thermofarbpapier 218
durch das Schneidwerkzeug gebildet. Die Perforationsmaschine
244 kann ein Werkzeugfalzer mit Perforationen bildenden
Schneidkanten aufweisen.
Das Laminat mit den Perforationen 220 wird einer eine Kerbe
bildenden Maschine 245 zugeführt. Die Vorrichtung 245 weist
ein nicht gezeigtes flaches Schneidwerkzeug mit einem eine
Kerbe bildenden Schneidkante auf. Die Kerbe 223 ist in die
Trennschicht 214c mittels des Schneidwerkzeugs eingebracht.
Die Vorrichtung 245 kann eine Werkzeugwalze mit eine Kerbe
bildenden Schneidkanten aufweisen.
Die Taschen 210 sind in einer Reihe angeordnet und werden
voneinander mittels einer Schneidmaschine 246 getrennt. In
diesem Falle wird der breite Bereich der Trennschicht 214c
auf eine vorbestimmte Breite geschnitten, um die Trennschicht
214 zu bilden.
Bei der beschriebenen aufklebbaren Tasche kann ein Gegenstand
in den Taschenbereich zwischen der unteren Basisschicht und
der oberen Basisschicht eingelegt werden. Die Offnung des Ta
schenbereiches wird verschlossen durch Abziehen des Schutzbe
reiches von der Trennschicht, der zeitweise auf der Klebmit
telschicht 216 aufgeklebt war, und Aufkleben der unteren Ba
sisschicht und eines Teils der oberen Basisschicht, der an
der Außenseite heraussteht, mittels der Klebmittelschicht 224
und der Klebmittelschicht 216 auf den zu beklebenden Gegen
stand. Die Öffnung ist somit verschlossen, indem ein Teil der
oberen Basisschicht, der an der Außenseite heraussteht, ge
faltet wird und auf eine Oberfläche der unteren Basisschicht
mit der Klebmittelschicht 216 aufgeklebt wird.
Da der Taschenbereich verschlossen werden kann, kann ein in
die Tasche eingelegter Gegenstand nicht herausrutschen. Zudem
kann der Taschenbereich direkt vor oder nachdem die Tasche
auf dem Gegenstand aufgeklebt wird, verschlossen werden.
Gemäß Fig. 12 bis 14 weist eine aufklebbare Tasche 310 eine
rechteckige untere Basisschicht 312 aus Papier feiner Quali
tät auf. Eine Trennschicht 314, die schmaler ist als die un
tere Basisschicht 312, ist auf eine der Oberflächen der unte
ren Basisschicht 312 aufgebracht. Eine rechteckige obere Ba
sisschicht 318, die beispielsweise aus Thermofarbpapier ge
bildet ist, ist auf die untere Basisschicht 312 und die
Trennschicht 314 mit einer Klebmittelschicht 316 aufgeklebt,
die beispielsweise aus einem druckempfindlichen Klebmittel
gebildet ist. Die Breite und Länge der oberen Basisschicht
318 entsprechen den der unteren Basisschicht 312. Perforatio
nen 320 sind auf der oberen Basisschicht 318 so gebildet, daß
die Fläche des imaginären Rechteckes, welches durch die Per
forationen 320 gebildet wird, etwas kleiner ist als die Flä
che der Trennschicht 314, wobei vorausgesetzt ist, daß beide
Schichten mit ihren Mittelpunkten übereinandergelegt sind.
Das heißt, die Perforationslinien sind innerhalb des äußeren
Umfanges des Taschenbereiches 222 angeordnet. Die obere Ba
sisschicht 318 ist mittels der Klebmittelschicht 316 an den
freiliegenden Bereichen der oberen Oberfläche der unteren Ba
sisschicht 312 aufgeklebt. In diesem Falle kann die Trenn
schicht 314 nicht verschoben werden, da sie an die obere Ba
sisschicht 318 mit der Klebmittelschicht 316 befestigt ist.
Eine Klebmittelschicht 324, beispielsweise aus druckempfind
lichem Klebmittel, ist an der anderen Oberfläche der unteren
Basisschicht 312 gebildet. Ein rechteckiges Ablösepapier 326,
beispielsweise aus Papier und einem synthetischen Harz, ist
an der Oberfläche der Klebmittelschicht 324 angebracht. Ein
Ablösemittel, beispielsweise aus Silikon, ist an der Oberflä
che des Ablösepapiers 326 gebildet, so daß das Ablösepapier
326 von der Klebmittelschicht 324 abgezogen werden kann.
Ein Schlitz 323 ist an der unteren Basisschicht 312, der
Klebmittelschicht 324 und dem Ablösepapier 326 gebildet. Ent
lang einer Linie in einem bestimmten Abstand einwärts von ei
ner Endkante der Trennschicht 314 in deren Längsrichtung ist
der Schlitz 323 von einem Ende zum anderen Ende der unteren
Basisschicht 312, der Klebmittelschicht 324 und dem Ablösepa
pier 326 gebildet. So wird der Taschenbereich 322 mit der
Öffnung 321 zwischen der unteren Basisschicht 312 und der
oberen Basisschicht 318, bzw. der Trennschicht 314, gebildet.
Die Öffnung 321 des Taschenbereiches 322 ist im mittleren Be
reich des Schlitzes 323 angeordnet. Jeder der zwei durch den
Schlitz 323 gebildeten Bereiche ist von dem Ablösepapier 326
abgedeckt, so daß die Klebmittelschicht 324 an der Außenseite
freigelegt werden kann.
Wie in Fig. 15 gezeigt, kann ein Dokument (A) od. dgl. in den
Taschenbereich 322 der Tasche 310 durch die Öffnung 321, die
durch den Schlitz 323 gebildet ist, eingebracht werden. Der
Schlitz 323 wird geweitet, um das Dokument (A) in den Ta
schenbereich 322 einzubringen. Das eingebrachte Dokument kann
alles sein, was flexibel ist, wie beispielsweise Garantiezet
tel, Labels u. dgl.
Die Tasche 310 kann auf einen zu beklebenden Gegenstand mit
der Klebmittelschicht 324 direkt vor oder nach dem Befüllen
aufgeklebt werden. Das Verfahren zum Verschließen der Öffnung
321 wird im folgenden beschrieben:
Wie in Fig. 16 zu sehen, teilt der Schlitz 323 die untere Ba
sisschicht 312 in zwei Bereiche 312a und 312b. Die Bereiche
326a und 326b des Ablösepapiers 326 werden davon abgezogen,
und der Bereich 312a der unteren Basisschicht 312 und der Be
reich 318a der oberen Basisschicht 318 werden in Richtung der
Öffnung 321 des Taschenbereiches 322 gefaltet, so daß die Be
reiche 312a und 318a an der unteren Oberfläche des Bereiches
312b der unteren Basisschicht 312 aufgeklebt werden. Wenn die
Öffnung 321 verschlossen werden soll, indem der Bereich 326b
des Ablösepapiers 326 abgezogen wird, um den Bereich 312b der
unteren Basisschicht 312 auf einen Gegenstand (B) gemäß Fig.
17 aufzukleben, wird der Bereich 326a des Ablösepapiers 326
davon abgezogen, so daß der Bereich 312a der unteren Basis
schicht 312 auf die Oberfläche des Gegenstands (B) mit der
Klebmittelschicht 324 aufgeklebt wird.
Entsprechend kann der in dem Taschenbereich 322 unterge
brachte Gegenstand nicht herausfallen.
Um den Gegenstand aus dem Taschenbereich 322 der Tasche 310,
die auf dem Gegenstand (B) klebt, herauszunehmen, wird die
obere Basisschicht 318 entlang der Perforationen aufgeschnit
ten oder aufgetrennt.
Da die obere Basisschicht 318 der Tasche 310 aus Thermofarb
papier besteht, kann ein Schriftzug wie beispielsweise "Pa
ketzettel einliegend" u. dgl. durch einen Thermodrucker auf
gebracht werden.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel wird Papier feiner Qua
lität als Material für die untere Basisschicht 312 und Ther
mofarbpapier als Material für die obere Basisschicht 318 ver
wendet, jedoch kann auch synthetisches Harz wie Polypropylen,
Polyäthylen o. dgl. verwendet werden. In diesem Fall kann, da
die untere Basisschicht 312 und die obere Basisschicht 318
aus hitzeschmelzendem synthetischen Harz bestehen, beide
Schichten miteinander verschmolzen werden. Somit ist es unnö
tig, eine Klebmittelschicht 316 zum Kleben der unteren Basis
schicht 312 und der oberen Basisschicht 318 anzubringen.
Dokumente u. dgl. können durch den Schlitz in den Taschenbe
reich eingebracht werden. Zusätzlich kann der Taschenbereich
durch Aufkleben der unteren Basisschicht auf einen Gegen
stand, der auszuliefern ist, mit der Klebmittelschicht 324
verschlossen werden. Weiterhin kann der Taschenbereich durch
Falten der oberen Basisschicht und eines Endbereiches der un
teren Basisschicht und durch Aufkleben der gefalteten Berei
che auf die andere Oberfläche der unteren Basisschicht mit
einer Klebmittelschicht 324 verschlossen werden.
Entsprechend kann, da der Taschenbereich verschlossen werden
kann, ein eingeschlossener Gegenstand aus dem Taschenbereich
nicht herausfallen. Weiterhin kann der Taschenbereich direkt
vor oder nachdem die Tasche auf beispielsweise einen auszu
liefernden Gegenstand aufgeklebt wird, verschlossen werden.
Claims (18)
1. Aufklebbare Tasche mit:
einer unteren Basisschicht (12);
einer oberen Basisschicht (18), die auf einer Oberflä che der unteren Basisschicht (12) angeordnet ist und einen Taschenbereich (22) mit einer Öffnung (21) zusam men mit der unteren Basisschicht (12) bildet; und
einer ersten Klebmittelschicht (24), die an der anderen Hauptoberfläche der unteren Basisschicht (12) gebildet ist; wobei die obere Basisschicht (18) so gebildet ist, daß ein Teil (19) derselben über eine Endkante der un teren Basisschicht (12) heraussteht.
einer unteren Basisschicht (12);
einer oberen Basisschicht (18), die auf einer Oberflä che der unteren Basisschicht (12) angeordnet ist und einen Taschenbereich (22) mit einer Öffnung (21) zusam men mit der unteren Basisschicht (12) bildet; und
einer ersten Klebmittelschicht (24), die an der anderen Hauptoberfläche der unteren Basisschicht (12) gebildet ist; wobei die obere Basisschicht (18) so gebildet ist, daß ein Teil (19) derselben über eine Endkante der un teren Basisschicht (12) heraussteht.
2. Aufklebbare Tasche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Basisschicht (18) mit einer zweiten
Klebmittelschicht (16) an der unteren Basisschicht (12)
verklebt ist.
3. Aufklebbare Tasche nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
eine Trennschicht (14), welche kleiner als die untere
Basisschicht (12) und zwischen der zweiten Klebmittel
schicht (16) und der Hauptoberfläche der unteren Basis
schicht an der Seite der oberen Basisschicht (18) ange
ordnet ist.
4. Aufklebbare Tasche nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der oberen Basisschicht (18) Perforationen (20)
gebildet sind, so daß die Fläche des Rechteckes, wel
ches durch die Perforationen gebildet wird, kleiner ist
als die Fläche der Trennschicht (14).
5. Aufklebbare Tasche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ablösepapier (26) zeitweise auf der Oberfläche
der ersten Klebmittelschicht (24) aufgeklebt ist.
6. Aufklebbare Tasche mit:
einer unteren Basisschicht (212);
einer oberen Basisschicht (218), die auf einer Oberflä che der unteren Basisschicht angeordnet ist und einen Taschenbereich (222) mit einer Öffnung (221) zusammen mit der unteren Basisschicht (212) bildet;
einer ersten Klebmittelschicht (224), die an der an deren Hauptoberfläche der unteren Basisschicht gebildet ist; wobei die obere Basisschicht so gebildet ist, daß ein Teil derselben über eine Endkante der unteren Ba sisschicht heraussteht;
eine zweite Klebmittelschicht (216), die an der unteren Oberfläche des Teils der oberen Basisschicht, der über das Ende der unteren Basisschicht heraussteht, angeord net ist; und
ein Schutzelement (214A), welches zeitweise an der zweiten Klebmittelschicht (216) angeklebt ist, um die zweite Klebmittelschicht (216) zu schützen.
einer unteren Basisschicht (212);
einer oberen Basisschicht (218), die auf einer Oberflä che der unteren Basisschicht angeordnet ist und einen Taschenbereich (222) mit einer Öffnung (221) zusammen mit der unteren Basisschicht (212) bildet;
einer ersten Klebmittelschicht (224), die an der an deren Hauptoberfläche der unteren Basisschicht gebildet ist; wobei die obere Basisschicht so gebildet ist, daß ein Teil derselben über eine Endkante der unteren Ba sisschicht heraussteht;
eine zweite Klebmittelschicht (216), die an der unteren Oberfläche des Teils der oberen Basisschicht, der über das Ende der unteren Basisschicht heraussteht, angeord net ist; und
ein Schutzelement (214A), welches zeitweise an der zweiten Klebmittelschicht (216) angeklebt ist, um die zweite Klebmittelschicht (216) zu schützen.
7. Aufklebbare Tasche nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Basisschicht (212) zusammen mit der obe
ren Basisschicht (218) und der zweiten Klebmittel
schicht (216) einen Taschenbereich (222) im Umfangsbe
reich außer der Öffnung (221) bildet.
8. Aufklebbare Tasche nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Trennschicht (214) zwischen der zweiten
Klebmittelschicht (216) und der unteren Basisschicht
(212) außer dem Bereich gebildet ist, in welchem die
Umfänge der oberen Basisschicht (218) und der unteren
Basisschicht (212) miteinander verklebt sind.
9. Aufklebbare Tasche nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zeitweise an der zweiten Klebmittelschicht
(216) aufgeklebte Schutzelement (214A) über eine Kerbe
(223) einförmig mit der Trennschicht (214) gebildet
ist, die aus der Öffnung (221) heraussteht.
10. Aufklebbare Tasche nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennschicht (214) T-förmig ist.
11. Aufklebbare Tasche nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der oberen Basisschicht (218) Perforationen
(220) gebildet sind, so daß die Fläche des Rechteckes,
welches durch die Perforationen gebildet wird, kleiner
ist als die Fläche der Trennschicht (214).
12. Aufklebbare Tasche nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ablösepapier (226) zeitweise auf der Oberfläche
der ersten Klebmittelschicht (224) aufgeklebt ist.
13. Aufklebbare Tasche mit:
einer unteren Basisschicht (312);
einer oberen Basisschicht (318), die auf einer Hauptoberfläche der unteren Basisschicht angeordnet ist und zusammen mit der unteren Basisschicht einen Ta schenbereich (322) bildet; und
einer ersten Klebmittelschicht (324), die an der ande ren Hauptoberfläche der unteren Basisschicht (312) ge bildet ist; wobei die untere Basisschicht eine Kerbe (323) aufweist, die mit dem Taschenbereich (322) in Verbindung ist.
einer unteren Basisschicht (312);
einer oberen Basisschicht (318), die auf einer Hauptoberfläche der unteren Basisschicht angeordnet ist und zusammen mit der unteren Basisschicht einen Ta schenbereich (322) bildet; und
einer ersten Klebmittelschicht (324), die an der ande ren Hauptoberfläche der unteren Basisschicht (312) ge bildet ist; wobei die untere Basisschicht eine Kerbe (323) aufweist, die mit dem Taschenbereich (322) in Verbindung ist.
14. Aufklebbare Tasche nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Basisschicht (318) an der unteren Basis
schicht (312) im Umfangsbereich mit einer zweiten
Klebmittelschicht (316) verklebt ist.
15. Aufklebbare Tasche nach Anspruch 13,
gekennzeichnet durch
eine Trennschicht (314), welche kleiner als die untere
Basisschicht (312) und zwischen der zweiten Klebmittel
schicht (316) und der Hauptoberfläche der unteren Ba
sisschicht an der Seite der oberen Basisschicht (318)
angeordnet ist.
16. Aufklebbare Tasche nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der oberen Basisschicht Perforationen (329) ge
bildet sind, so daß die Fläche des Rechteckes, welches
durch die Perforationen gebildet wird, kleiner ist als
die Fläche der Trennschicht (314).
17. Aufklebbare Tasche nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ablösepapaier (326) zeitweise auf der Oberflä
che der ersten Klebmittelschicht (324) aufgeklebt ist.
18. Aufklebbare Tasche nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit dem Taschenbereich (322) in Verbindung
stehende Kerbe (323) an der unteren Basisschicht (312)
und dem Ablösepapier (326) zur Bildung einer Öffnung
(321) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP14778389A JPH0314457A (ja) | 1989-06-09 | 1989-06-09 | 貼着袋体 |
JP14778589A JPH0314459A (ja) | 1989-06-09 | 1989-06-09 | 貼着袋体 |
JP14778489A JPH0314458A (ja) | 1989-06-09 | 1989-06-09 | 貼着袋体 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4018458A1 true DE4018458A1 (de) | 1991-01-03 |
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ID=27319418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904018458 Withdrawn DE4018458A1 (de) | 1989-06-09 | 1990-06-08 | Aufklebbare tasche |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE4018458A1 (de) |
GB (1) | GB2232957A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2859462A1 (fr) * | 2003-09-05 | 2005-03-11 | Autobar Flexible Packaging | Dispositif d'emballage d'au moins deux types differents de produits |
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US6010462A (en) * | 1998-05-28 | 2000-01-04 | Becton Dickinson And Company | Blister style culture transport device and method for using the same |
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- 1990-06-07 GB GB9012735A patent/GB2232957A/en not_active Withdrawn
- 1990-06-08 DE DE19904018458 patent/DE4018458A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Publication date |
---|---|
CA2018412A1 (en) | 1990-12-09 |
GB9012735D0 (en) | 1990-08-01 |
GB2232957A (en) | 1991-01-02 |
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