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DE3872614T2 - Verfahren zur behandlung der unfruchtbarkeit und mittel zur verwendung dabei. - Google Patents

Verfahren zur behandlung der unfruchtbarkeit und mittel zur verwendung dabei.

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DE3872614T2
DE3872614T2 DE8888901571T DE3872614T DE3872614T2 DE 3872614 T2 DE3872614 T2 DE 3872614T2 DE 8888901571 T DE8888901571 T DE 8888901571T DE 3872614 T DE3872614 T DE 3872614T DE 3872614 T2 DE3872614 T2 DE 3872614T2
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growth hormone
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hgh
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Novo Nordisk AS
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Novo Nordisk AS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung einer Zusammensetzung, umfassend eine Kombination von Wachstumshormon und Gonadotropinen für die Herstellung eines Medikaments zur Behandlung der Unfruchtbarkeit am Menschen oder bei höheren Tieren.
  • Höhere Säugetiere und Menschen weiblichen Geschlechts werden mit einer großen Zahl von Oozyten geboren. Bei Frauen beläuft sich die Anzahl an Eizellen in jedem Ovarium auf etwa 200 000. Nach der Geburt gehen viele Eizellen vor der Pubertät verloren, und es werden keine neuen gebildet.
  • Die Oozyten sind von einem Ring aus Epithelzellen umgeben, den sogenannten Granulosazellen. Die Eizelle mit den umgebenden Granulosazellen wird Follikel genannt.
  • Die Funktion der Ovarien bei höheren Säugetieren und Menschen wird reguliert durch Hypophysengeschlechtshormone, Gonadotropine genannt. Hierzu gehört das follikelstimulierende Hormon (FSH), das die Follikelreifung bewirkt, und das luteinisierende Hormon (LH), das die Ovulation bewirkt.
  • Zu Beginn einer jeden Menstruation wirken die FSH-Hormone auf die Ovarien ein, so daß eine Vielzahl von Follikeln wächst, mehrere Schichten Granulosazellen gebildet werden, und der Follikel ist auch von Zellen umgeben, die vom umgebenden Gewebe, den Thekazellen, gebildet werden.
  • Allmählich gewinnt ein Follikel die Oberhand, und die übrigen degenerieren. Normalerweise nimmt die Reifung dieses einen Follikels 10 bis 12 Tage in Anspruch. Während der Follikelreifung nimmt auch die Menge der Thekazellen zu. Diese Zellen bilden Estrogene, und daher ist die vermehrte Sekretion von Estrogenen eine Folge der Follikelreifung und somit ein Maß für diese.
  • In der Mitte des Menstruationszyklus bricht der Follikel durch die Wirkung des von der Hypophyse freigesetzten LH auf, und das Ei wird ausgestoßen - Ovulation. Das Ei gelangt in die Bauchhöhle und gerät in einen Eileiter, durch den es zum Uterus befördert wird.
  • Der Follikel, der das Ei ausgestoßen hat, wird in ein neues hormonproduzierendes Organ, den Gelbkörper, umgewandelt. Im Laufe der darauffolgenden Tage entwickelt sich der Gelbkörper vollständig und produziert Progesteron nebst Estrogenen. Da Progesteron ausschließlich im Gelbkörper produziert wird, impliziert der Nachweis von Progesteron die Ovulation unter Bildung eines Gelbkörpers.
  • Der Gelbkörper hat eine begrenzte Lebensdauer von etwa 12 bis 14 Tagen. Dann stellt er sehr schnell seine Tätigkeit ein, und der Gehalt an Estrogenen und Progesteron im Blut fällt abrupt ab. Dieser Abfall bewirkt eine Nekrose der Uteruswände, und die Menstruation tritt gewöhnlich 13 oder 14 Tage nach der Ovulation ein.
  • Die Produktion und Freisetzung von FSH und LH durch die Hypophyse wird zum Teil vom Hypothalamus (ein Teil des Gehirns, der sich genau über der Hypophyse befindet) kontrolliert durch Freisetzung von Gonadotropin-freisetzendem Hormon (GnRH), und zum Teil durch einen Feed-Back-Mechanismus, der von der Estrogen-Produktion in den Ovarien abhängig ist.
  • Freisetzung und Wirkung von GnRH werden durch einen sogenannten negativen Feed-Back-Mechanismus modifziert, da vermehrte Estrogen-Produktion und somit erhöhte Estrogen-Konzentration im Blut zusammen mit der Follikelreifung auftreten. Die erhöhte Estrogen-Konzentration beeinträchtigt (d.h., zeigt negative Auswirkung) die Sekretion von FSH und LH aus der Hypophyse. Demgemäß beeinträchtigen geringe Estrogen-Konzentrationen die GnRH-Sekretion nicht, und die Freisetzung von GnRH aus dem Hypothalamus stimuliert die Freisetzung von FSH und LH aus der Hypophyse.
  • Zu den Gründen für Unfruchtbarkeit bei Frauen gehören:
  • 1) Anomale Ovarienfunktion (primäres Versagen der Ovarien);
  • 2) verminderte Hypothalamus/Hypophysen-Funktion, d.h., Hypophyseninsuffizienz, die Ovarialversagen hervorruft (sekundäres Versagen der Ovarien);
  • 3) Tubarschädigung (Adhäsionen und Obstruktion);
  • 4) Endometriose (Gegenwart von membranartigem Material von der Art der Uteruswände an anderen Stellen innerhalb der Beckenhöhle).
  • Zur Behandlung der durch Hypophyseninsuffizienz hervorgerufenen Unfruchtbarkeit wird die Injektion von Gonadotropinen angewandt. Im Falle fehlender Ovulation werden gewöhnlich zunächst tägliche Injektionen von Präparaten mit FSH-Wirkung wie etwa Menotropin verabreicht, bis ein präovulatorischer Estrogen-Gehalt in Urin oder Plasma nachgewiesen werden kann. Dann werden eine oder zwei Injektionen Choriongonadotropin verabreicht, die Ovulation sowie Bildung und Funktion eines Gelbkörpers hervorrufen.
  • Die Anwendung von Gonadotropin-Präparaten ist keine sichere Methode zur Behandlung der Unfruchtbarkeit, da ein gewisser Prozentsatz der behandelten Frauen nicht schwanger wird. Des weiteren sind die Behandlungen mit beträchtlichem Risiko verbunden, da es leicht zu einer Überstimulierung kommt, die große Ovarialzysten, Flüssigkeits- oder Blutansammlungen in der Bauchhöhle und Flüssigkeitsansammlung in der Brusthöhle hervorrufen kann. Außerdem besteht das Risiko einer Mehrfachschwangerschaft (Zwillinge, Drillinge, Vierlinge usw.).
  • Es ist bekannt, daß Insulin und einige der Wachstumsfaktoren die Wirkung von Gonadotropinen und Granulosazellen modifizieren können (1). Bei diesen Untersuchungen wurden Granulosazellen aus Ratten und Schweinen mit FSH in serumfreien Medien in Gegenwart von Insulin, insulinartigem Wachstumsfaktor 1 (IGF-1), tansformierendem Wachstumsfaktor Beta (TGF-Beta) und Epidermiswachstumsfaktor (EGF) kultiviert. Diese Experimente zeigten, daß Insulin und IGF-1 diese Wirkungen von FSH verstärken und EGF sie hemmt. Auch wurde gefunden, daß TGF-Beta die Aromatase-Wirkung der Granulosazellen erhöht (2).
  • Bei einer weiteren Reihe von Experimenten (3) wurde gezeigt, daß durch Behandlung von Ratten mit Wachstumshormon die Produktion von IGF-1 in den Ovarien verstärkt wird.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem überraschenden Befund, daß Wachstumshormone einen synergistischen Effekt auf Gonadotropine bei der Stimulierung der Ovarialfunktion haben.
  • Das erfindundgsgemäße Verfahren ist somit gekennzeichnet durch die Herstellung eines Medikaments zur Behandlung unfruchtbarer Individuen durch Injektionen einer Kombination von Gonadotropinen und Wachstumshormon.
  • Aufgrund des synergistischen Effekts ist es möglich, sicherere Ergebnisse zu erhalten, d.h., die Anzahl unfruchtbarer Frauen, die nach der Behandlung schwanger werden, erhöht sich prozentual. Außerdem reduziert sich die Dosis an Gonadotropinen erheblich, so daß sich die Gefahr der Überdosierung stark vermindert.
  • Das obige Verfahren läßt sich durchführen an unfruchtbaren Nutztieren wie z.B. Kühen, Schweinen, Schafen und Nerzen. Des weiteren können mit Hilfe des vorliegenden Verfahrens unfruchtbare Frauen behandelt werden, so daß sich die Ovarialfunktion normalisiert und die Chance einer Schwangerschaft erheblich steigt.
  • Die Behandlung kann durchgeführt werden durch separate Injektion von Gonadotropinen bzw. Wachstumshormon über bestimmte Zeiträume. Die normale Behandlung mit Gonadotropinen besteht in täglichen Injektionen eines Gonadotropin-Präparats. Wird diese Injektion jeweils am nächsten Tag mit Wachstumshormon ergänzt, so verbessert sich die Ovarialreaktion beträchtlich. Stattdessen kann bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Mischpräparat von Gonadotropinen und Wachstumshormon verwendet werden, wobei der Dosisumfang der einzelnen Komponenten individuell eingestellt wird. Die Menge an Gonadotropinen wird auf niedrigerem Niveau gehalten, so daß Überdosierung vermieden wird, während für optimale Wirkung gesorgt ist.
  • Es wird ein Mittel oder ein Injektionspräparat verwendet, das zweckmäßigerweise Gonadotropine und Wachstumshormon in optimalen oder individuell angepaßten Mengen enthalten kann, verteilt in einem physiologisch annehmbaren Träger eines in Verbindung mit Injektionspräparaten an sich bekannten Typs.
  • Bei dem verwendeten Wachstumshormon sollte es sich um das für die betreffende Spezies spezifische Wachstumshormon handeln. Demgemäß wird Humanwachstumshormon, hGH, das biosynthetisch hergestellt werden kann, bei Frauen verwendet, und Rinder-GH für Rinder.
  • Man schätzt, daß sich die Unfruchtbarkeit bei Paaren auf eine jährliche Häufigkeit von 1,2 Paaren pro 1000 in der Bevölkerung beläuft (Zitat 4). Von diesen Paaren haben etwa 20% Unfruchtbarkeitsprobleme aufgrund anomaler Gonadotropin-Sekretion, die ovulatorisches Versagen bewirkt (hypogonadotroper Hypogonadismus, sekundäres Versagen der Ovarien).
  • "Die Indikation für die kombinierte Behandlung mit Gonadotropin und hGH ist hypogonadotroper Hypogonadismus, der sich gegenüber Behandlung mit ovulatorisch stimulierenden, synthetischen Medikamenten (wie z.B. Clomifen) resistent zeigt, und wo hohe Dosen an Gonadotropinen benötigt werden, um reife Follikel und Eier zu entwickeln."
  • Bei Patientinnen mit normaler Gonadotropin-Sekretion aber anomalen Eierstöcken (primäres Versagen der Ovarien) kann nicht erwartet werden, daß kombinierte Behandlung mit Gonadotropin und hGH die Ovulation auslöst. Daher ist primäres Versagen der Ovarien keine Indikation für diese Art der Behandlung.
  • Die Behandlung mit Gonadotropin und hGH kann angewandt werden für die "in-vivo-Befruchtung", wo es das Ziel ist, die Reifung eines einzelnen Follikels und Eis (Oozyt) zu erreichen, wobei die nachfolgende Befruchtung des Eis typischerweise auf natürlichem Wege stattfindet, d.h., im Eileiter. Diese Behandlung kann auch angewandt werden für die "in-vitro-Befruchtung", wo es das Ziel ist, soviele reife Follikel und Eier wie möglich zu erhalten. Sodann werden die am besten aussehenden Eier aus den Ovarien der Patientin entfernt (abgesaugt), und die nachfolgende Befruchtung der Eier findet im Laboratorium statt. Hierauf wird ein befruchtetets Ei in die Uterusschleimhaut der Patientin eingesetzt, wo sich das Ei weiter entwickelt.
  • Die Wirkung der Behandlung mit Gonadotropin und hGH auf den hypogonadotropen Hypogonadismus wird nachstehend anhand von vier Beispielen veranschaulicht. Die in allen vier Fällen verwendeten Präparate waren die folgenden:
  • - Human-Menopausegonadotropin (HMG), das Menotropin entsprechend 75 IE FSH und 75 IE LH je Ampulle enthielt.
  • - Human-Choriongonadotropin (HCG), das 5000 IE Choriongonadotropin je Ampulle enthielt.
  • - Biosynthetisches Human-Wachstumshormon (B-hGH), das 20 IE hGH je Phiole enthielt.
  • Beispiel 1
  • in-vivo-Befruchtung
  • Name: JN
  • Alter: 35
  • Vorausgegangene Anamnese: Menarche (erste Blutungen) im Alter von 15. Zwei Jahre lang regelmäßiger Menstruationszyklus, jedoch sekundäre Amenorrhoe (Ausbleiben der Regelblutungen) seit dem Alter von 17. Keine Reaktion auf Clomifen, deshalb 12 Zyklen lang Behandlung mit HMG und HCG, wonach sie schwanger wurde und vor fünf Jahren gebar. Während der letzten zwei Jahre bekam sie HMG-Behandlung mit bis zu 80 Ampullen HMG pro Zyklus ohne jegliche Reaktion (sehr niedrige Estrogen-Spiegel und keine Follikelentwicklung).
  • Erster Behandlungszyklus: (ohne B-hGH)
  • 35 Tage lang tägliche Injektion steigender Dosen HMG (insgesamt 60 Ampullen), gefolgt von Injektion von 10 000 IE HCG, um die Ovulation zu stimulieren. Keine zufriedenstellende Follikelentwicklung.
  • Zweiter Behandlungszyklus: (mit B-hGH)
  • 21 Tage lang tägliche Injektion steigender Dosen HMG (insgesamt 28 Ampullen), gefolgt von Injektion von 10 000 IE HCG. Im Laufe des gleichen Zeitraums bekam die Patientin B-hGH-Injektionen, und zwar dreimal wöchentlich 20 IE (insgesamt 180 IE B-hGH). Es wurden acht wohldefinierte Follikel hervorgebracht.
  • Dritter Behandlungszyklus: (mit B-hGH)
  • Durchführung der Behandlung wie oben. Im Laufe von 18 Tagen Injektion von insgesamt 23 Ampullen HMG, gefolgt von 10 000 IE HCG. B-hGH: insgesamt 160 IE. Bildung von 9 wohldefinierten Follikeln.
  • Beispiel 2
  • in-vivo-Befruchtung
  • Name: PR
  • Alter: 39
  • Vorausgegangene Anamnese: Primäre Amenorrhoe. Keine Reaktion auf Clomifen. Keine Reaktion auf LHRH (luteinisierendes hormonfreisetzendes Hormon). Bekam etwa ein Jahr lang HMG- und HCG-Behandlung und brauchte 70-75 Ampullen HMG je Zyklus.
  • Erster Behandlungszyklus: (ohne B-hGH)
  • Im Laufe von 29 Tagen Injektion von insgesamt 70 Ampullen HMG (gefolgt von 10 000 IE HCG) um die Follikelbildung einzuleiten.
  • Zweiter Behandlungszyklus: (mit B-hGH)
  • Behandlungsdauer: 19 Tage
  • HMG: 35 Ampullen
  • HCG: 10 000 IE
  • B-hGH: 120 IE
  • Ergebnis: Bildung von 6 Follikeln.
  • Dritter Behandlungszyklus: (mit B-hGH)
  • Behandlungsdauer: 12 Tage
  • HMG: 29 Ampullen
  • HCG: 10 000 IE
  • B-hGH: 100 IE
  • Ergebnis: Bildung von 8 Follikeln.
  • Beispiel 3
  • in-vitro-Befruchtung
  • Name: LLC
  • Alter: 39
  • Vorausgegangene Anamnese: Menarche im Alter von 11. Unregelmäßige Zyklen. Vor 20 Jahren Spontanschwangerschaft und Geburt. In den letzten Jahren hatte sie Clomifen, Gonadotropine für sich und mit LHRH-Präparaten bekommen, und es wurden mehrere Versuche zur in-vitro-Befruchtung durchgeführt. Es bereitete Schwierigkeiten, gute Eier von dieser Patientin zu erhalten, und diese Patientin brauchte bis zu 160 Ampullen HMG, um ein Maximum von 2 Eiern zu erhalten.
  • Im März 1987 11tägige Behandlung mit 33 Ampullen HMG und 100 IE B-hGH. Bildung von 10 Eiern, von denen 3 befruchtet wurden.
  • Beispiel 4
  • in-vitro-Befruchtung
  • Name: SH
  • Alter: 38
  • Vorausgegangene Anamnese: 1982 ektopische Schwangerschaft (Entwicklung eines Fötus außerhalb des Uterus), die zur Operation des rechten Eileiters führte (Salpingektomie). 1983 Operation des linken Eileiters. Diagnose zwei Jahre später: schwere pelvine Adhäsionen. Über die letzten zwei Jahre Behandlung mit Clomifen und HMG sowie Versuche zur in-vitro-Befruchtung.
  • Im November 1986 Behandlung mit 20 Ampullen HMG und Buserelin (= Gonadotropin-freisetzendes Hormon) sowie B-hGH, was zur Bildung von 3 Eiern führte, von denen 2 befruchtet wurden. Eines der befruchteten Eier wurde erfolgreich in den Uterus implantiert, so daß die Patientin schwanger wurde.
  • Synergistische Wirkung von biosynthetischem Human-Wachstumshormon (Norditropin ) und Gonadotropin bei Ratten Methoden: Versuchstiere:
  • Es wurden weibliche Sprague-Dawley-Ratten vom Stamm Crl:CD (SD)BR im Alter von 17-19 Tagen, Körpergewicht 30-33 g, von Charles River Wiga GmbH, Sandhoferweg 7, D-8741 Sulzfeld 1, BRD, gekauft.
  • Die Ratten wurden vor der Verwendung vier Tage lang akklimatisiert bei 22 ± 2ºC 55 ± 10% relativer Luftfeuchtigkeit, Luftaustausch zehnmal pro Stunde und angeschalteter Beleuchtung von 6 Uhr 30 bis 18 Uhr 30. Während der Akklimatisierungsphase wurden die Ratten mit ihren Müttern in rechteckigen Orth- Kunststoffkäfigen gehalten, 27 x 35 x 16 cm, mit Kiefernstreu vom Typ Hahnflock H 34 von Hahn & Co., Kronsburg, D-2371 Bredenbek, BRD. Die Tiere hatten freien Zugang zum Futter Altromin 1324 (von Chr. Petersen A/5, DK-4100 Ringsted) und zum Trinkwasser.
  • Aus Sätzen von sechs Angehörigen eines Wurfes wurde ein Wurfzugehöriger aus jedem Satz statistisch jeweils einer von sechs Gruppen zugeteilt und gemäß Wurf markiert. Pro Experiment wurden sechs Gruppen zu acht Ratten gebildet.
  • Hypophysektomie:
  • Die Hypophysektomie wurde nach der Akklimatisierungsphase durchgeführt, als die Ratten 21-23 Tage alt waren. Die Ratten wurden mit t-Amylalkohol (10% in 0,9% Salzlösung), 4 - 5 ml/kg Körpergewicht, nebst 4 - 5 ml/kg Brietal (10 mg/ml 0,9% Salzlösung) intraperitoneal anästhesiert. Zur Hypophysektomie wurde eine spezielle, von R. Illhardt beschriebene (5) Vorrichtung eingesetzt. Nach Inzision des unteren Teils des Ohres wurden die Ratten in der Vorrichtung zur transaurikulären Hypophysektomie fixiert. Eine Kanüle wurde in den Hypophysenbereich eingeführt, und die Hypophyse wurde mit einem Vakuum von 200 - 400 mmHg abgesaugt. Nach der Operation wurde ein Wattebausch in das Ohr eingesetzt, und die Ratten wurden zur Analgesie postoperativ zweimal täglich mit Temgesic -Injek tionen behandelt (zwei Tage lang).
  • Die Ratten wurden vor der Hypophysektomie sowie 14 Tage danach gewogen (vor Verwendung für das Experiment), und nur Tiere mit einer Gewichtszunahme von < 10 g und einem Gewichtsverlust von < 4 g sowie gutem Gesundheitszustand wurden für das Experiment verwendet.
  • Dosierung:
  • Gruppen von 8 hypophysektomierten Ratten wurden Dosen von Pergonal (Serono Menotropin), 0,5 IE, 1,0 IE und 1,5 IE, neben biosynthetischem Human-Wachstumshormon (Norditropin ) oder Puffer (Nanormon ), enthaltend 20 g Glycin, 2,5 g Natriumhydrogencarbonat, 2,0 g Mannit und Wasser zur Injektion auf 1000 ml, verabreicht. Dieser Puffer wurde als Placebo verwendet. Die drei Dosen Pergonal, die so gewählt wurden, daß sie im steilen Teil der Dosis/Wirkungskurve von Pergonal liegen, wurden in Volumina von 0,5 ml Albumin/Phosphat-Puffer pH 7,2 gelöst, der 14 IE Choriongonadotropin (28 IE/ml) enthielt. Die Dosen wurden dreimal mit Intervallen von 24 h durch subcutane Injektion verabreicht.
  • Bei einem Experiment wurden 0,4 mg Norditropin in Volumina von 0,5 ml subcutan über drei Tage an drei Gruppen verabreicht, die die drei Pergonal-Dosen erhalten hatten, und 0,5 ml Nanormon -Puffer wurde an drei Gruppen verabreicht, die die gleichen drei Pergonal-Dosen injiziert bekommen hatten. Bei einem zweiten Experiment wurde mit der Dosierung in gleicher Weise verfahren, nur daß sich die Norditropin -Dosis auf 0,6 mg in 0,5 ml belief.
  • Etwa 24 h nach der letzten Injektion wurden die Ratten durch Zervixdislokation getötet, die Ovarien wurden entnommen und sofort gewogen. Das Gesamtgewicht beider Ovarien wurde registriert und als Testergebnis für die jeweilige Ratte verwendet.
  • Ergebnisse:
  • Die erhaltenen Daten sind in den Tabellen 1-2 gezeigt. Die Tabellen zeigen das Gewicht der Ovarien bei den verschiedenen Dosierungsgruppen, Mittelwerte ± S.E.M.. Die Ergebnisse für die mit Norditropin injizierten Gruppen wurden mittels t-Test nach Student mit den mit ähnlichem Nanormon -Puffer injizierten Gruppen verglichen.
  • Die Ovarien der mit Pergonal + Norditropin injizierten Ratten hatten merklich höheres Gewicht als die der mit Pergonal + Puffer injizierten Ratten. Norditropin verschob die Dosis/Wirkungskurve für Pergonal nach links. Maximale Wirkung auf die Ovarien scheint durch die Kombination 1,0 - 1,5 IE Pergonal + 0,6 mg Norditropin erreicht zu werden (Tabelle 2). TABELLE 1 Gewicht der Ovarien von hypophysektomierten Ratten, die mit Pergonal und Norditropin oder Nanormon -Puffer injiziert waren Drei Tage lang verabreichte Dosis Pergonal + Puffer Pergonal + 0,4 mg Norditropin Gewicht d. Ovarien *p < 0,05 (t-Test nach Student) TABELLE 2 Drei Tage lang verabreichte Dosis Pergonal + Puffer Pergonal + 0,6 mg Norditropin Gewicht d. Ovarien ***p < 0,001 (t-Test nach Student)
  • Zitate
  • 1. Adashie et al., Insulin-like growth factors as intra-ovarian regulators of granulosa cell growth and function Endocrine Reviews 6, 400-420 (1985)
  • 2. Ying et al., Inhibin and beta-type transforming growth factor have opposite effects on the follicle stimulating hormone induced aromatase activity of cultured rat granulosa cells Bioch.Biophys.Res.Commun. 136, 969-975 (1986)
  • 3. Benjamin Davoren and Hsueh A.J.W. Growth hormone increases ovarian levels of immunoreactive somatomedin-C/insulin-like growth factor I in vivo Enodcrinology 118, 888-890 (1986)
  • 4. Hull M.G.R et al., Population study of causes, treatment, and outcome of infertility British Med.J. 291, 1693-1697 (1985)
  • 5. Illhardt, R., 1971 Erfahrungen mit einer Spezialapparatur zur transaurikulären Hypophysektomie bei Ratten Z.Med.Labortechn. 12, 303-306

Claims (6)

1. Verwendung einer Zusammensetzung, umfassend eine Kombination von Wachstumshormon und Gonadotropinen für die Herstellung eines Medikaments zur Behandlung der Unfruchtbarkeit am Menschen oder bei höheren Tieren.
2. Verwendung einer Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination aus einer Mischung von Wachstumshormon und Gonadotropinen in einem physiologisch annehmbaren flüssigen Träger besteht.
3. Verwendung einer Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination aus separaten Präparaten von Wachstumshormon und Gonadotropinen jeweils in einem physiologisch annehmbaren flüssigen Träger besteht.
4. Verwendung einer Zusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Wachstumshormon und Gonadotropine in wirksamen Mengen vorhanden sind, um eine synergistische Wirkung hervorzurufen.
5. Verwendung einer Zusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Wachstumshormon und Gonadotropine in Mengen im Bereich von insgesamt 1000 - 2700 IE FSH und LH, 0 - 10 000 IE HCG und 12 - 200 IE HGH vorhanden sind.
6. Verfahren zur Herstellung eines Medikaments zur Behandlung der Unfruchtbarkeit, dadurch gekennzeichnet, daß Wachstumshormon und Gonadotropine mit einem physiologisch annehmbaren flüssigen Träger in wirksamen Mengen zusammengemischt werden, um eine synergistische Wirkung auf die Stimulierung der Ovarienfunktion hervorzurufen, so daß die wirksamen Verbindungen entweder als Mischung oder getrennt eine nach der anderen injiziert werden können.
DE3872614T 1987-01-30 1988-01-29 Verfahren zur behandlung der unfruchtbarkeit und mittel zur verwendung dabei. Expired - Fee Related DE3872614T3 (de)

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