DE3837872A1 - Sorptionskuehlsystem - Google Patents
SorptionskuehlsystemInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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- F25B17/00—Sorption machines, plants or systems, operating intermittently, e.g. absorption or adsorption type
- F25B17/08—Sorption machines, plants or systems, operating intermittently, e.g. absorption or adsorption type the absorbent or adsorbent being a solid, e.g. salt
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)
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- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Sorptionskühlsystem aus einem
Kühlbehälter und einem Adsorptionsbehälter.
Auf dem Gebiet der transportablen Getränkekühlung sind
bisher nur Kühlgeräte nach dem Kompressionsprinzip im
Einsatz. Diese Kompressorkühlgeräte bestehen im wesent
lichen aus einem, meist hermetisch gedichteten Kom
pressor, einem zwangsgekühlten Verflüssiger, einem Sam
melbehälter für das flüssige Kältemittel, einem tempera
turgeregelten Expansionsventil und einem Verdampfer. Die
im Verdampfer erzeugte Kälte muß, da die Verdampferlei
stung wesentlich kleiner ist als die während eines Zapf
vorgangs notwendige Kälteleistung in einem Kältepuffer
zwischengespeichert werden. Dadurch erreicht das Kompres
sionsgerät eine längere Laufzeit als dies der Summe der
einzelnen Zapfvorgänge entspricht. Heute übliche Kälte
puffer haben entweder einen Wasserbehälter mit bis zu
20 l Inhalt oder einen großen Aluminiumblock. Dieser hat
gegenüber dem Wasserbehälter den Vorteil, daß vor Inbe
triebnahme des Gerätes kein Wasser eingefüllt werden muß
und deshalb das Gerät bereits nach wenigen Minuten be
triebsbereit ist. Der größte Nachteil des Aluminium
blockes besteht jedoch darin, daß die Speicherkapazität
relativ klein ist, so daß beim Zapfen von mehr als 0,5 l
Flüssigkeit bereits die Kühlwirkung erschöpft ist. Der
Wasserspeicher hat wiederum den Nachteil, daß nach Ein
füllen des Wassers das Gerät längere Zeit in Betrieb sein
muß, um die Wasserfüllung selbst abzukühlen. Darüber hin
aus muß der Wasserbehälter mit einem zusätzlichen Rühr
werk versehen sein, welches das Wasser um die Ver
dampfer- und Kühlschlangen zum besseren Wärmeaustausch
umpumpt. Dieses mechanische Rührwerk ist äußerst störan
fällig und führt deshalb oft zum Ausfall des ganzen Kühl
gerätes.
Derartige Kompressionskühlgeräte werden zum Kühlen von
Getränken, z. B. Bier, Limonaden etc. in Festzelten oder
bei Party′s eingesetzt. Ihre Verwendung beim Privatmann
z. B. zur Kühlung eines geliehenen Bierfasses ist bisher
nur beschränkt möglich, da durch die hohe Komplexität des
Gerätes beim Anwender viel technischer Sachverstand vor
ausgesetzt wird und sich für den Getränkeverleger das
Kühlgerät aufgrund zu hoher Anschaffungs- bzw. Wartungs
kosten nicht rentabel einsetzen läßt.
Unter Sorptionsapparaten versteht man Geräte, in denen
ein flüssiges bzw. festes Sorptionsmittel ein zweites,
höher siedenderes Mittel, das Arbeitsmittel unter Wärme
freisetzung sorbiert. Bevor das Arbeitsmittel vom Sorp
tionsmittel sorbiert wird, verdampft es unter Wärmeauf
nahme in einem Kühlbehälter. Die Verdampfungstemperaturen
liegen dabei, je nach Art des Arbeitsmittels bzw. Ein
satzgebiet des Sorptionsmittels, im Bereich zwischen -40°
und +40°C. Sorptionsapparate mit festen Adsorptionsmit
teln, sog. Adsorptionsapparate arbeiten periodisch, d. h.
einer Sorptionsphase folgt immer eine Desorptionphase, in
der das Arbeitsmittel wieder vom Adsorptionsmittel ge
trennt wird. Während der Desorptionsphase kann das Ar
beitsmittel nicht sorbiert werden und deshalb auch nicht
verdampfen. Im Kühlbehälter entsteht somit auch keine
Kälte.
Aus der DE-OS 34 25 419 ist ein periodisch arbeitender
Adsorptionskühlapparat bekannt, bei welchem während der
Adsorptionsphase durch Teilverdampfung des Arbeitsmittels
Wasser eine Eisbank aufgebaut wird. Der Apparat besteht
dabei aus einem Adsorptionsbehälter, der mit dem Sorp
tionsmittel Zeolith gefüllt ist, einem Kühlbehälter, der
das Arbeitsmittel Wasser enthält und aus einer Absperr
einrichtung mit Hilfe derer ein Dampfkanal zwischen dem
Adsorptionsbehälter und dem Kühlbehälter absperrbar ist.
Über die Behälterflächen des Kühlbehälters kann Kälte,
beispielsweise zum Kühlen einer Kühltasche abgeführt
werden, während über die Behälterwände des Adsorptions
behälters Wärme abrufbar ist. Während der Desorptions
phase wird durch Zufuhr von Desorptionswärme in den Ad
sorptionsbehälter das Arbeitsmittel aus dem Sorptions
mittel desorbiert und im Kühlbehälter unter Wärmeabgabe
rückverflüssigt. Nach Abschluß dieses Desorptionsvor
ganges wird die Absperreinrichtung geschlossen und der
Adsorptionsbehälter gekühlt. In diesem Zustand ist der
Adsorptionsapparat beliebig lange lagerfähig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sorptions
kühlsystem aufzuzeigen, das sich durch eine einfache und
kostengünstige Bauart auszeichnet und mit dessen Hilfe
auch größere Flüssigkeitsmengen auf Temperaturen zwischen
+4° und +10°C von einer beliebigen Anfangstemperatur
unter geringem Regelaufwand gekühlt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Sorptionssystem
obengenannter Art nach den Merkmalen des Patentan
spruchs 1.
Die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte
Ausgestaltungsformen des Sorptionskühlsystemes auf.
Das erfindungsgemäße Sorptionskühlsystem besteht aus
einer transportablen Kühleinheit und einer davon sepa
rierbaren, stationären Ladestation. Mit einer einzigen
Ladestation ist daher eine Vielzahl transportabler
Kühleinheiten regenerierbar. Um die Kühleinheiten leicht
transportabel zu halten, bestehen sie lediglich aus den
technisch unbedingt notwendigen Teilen, nämlich einem
Adsorptionsbehälter, gefüllt mit einem Adsorptionsmittel,
einem Kühlbehälter, der das flüssige Arbeitsmittel und
einen darin eingebetteten Wärmetauscher enthält, einem
Arbeitsmitteldampfkanal, der den Adsorptionsbehälter mit
dem Kühlbehälter verbindet und einer Absperreinrichtung,
welche den Dampfkanal absperrbar macht.
Im geladenen Zustand ist das Arbeitsmittel vom Adsorp
tionsmittel getrennt als Flüssigkeit im Kühlbehälter. Die
Absperreinrichtung ist geschlossen, Adsorptions- und Ar
beitsmittel befinden sich auf Umgebungstemperatur. In
diesem geladenen Zustand kann die Kühleinheit an den
Kunden, z. B. zusammen mit einem Bierfaß entliehen wer
den. Der Kunde schließt die Getränkeleitungen an den
Wärmetauscher an und öffnet die Absperreinrichtung. Das
Arbeitsmittel kann nunmehr im Kühlbehälter verdampfen,
über den Arbeitsmitteldampfkanal zum Adsorptionsmittel
strömen und von diesem unter Wärmefreisetzung adsorbiert
werden. Die Adsorptionswärme wird dabei über die Wände
des Adsorptionsbehälters, beispielsweise an die Umge
bungsluft abgeführt. Der Adsorptionsbehälter kann aber
auch vorteilhaft mit einem Wasserbehälter gekoppelt sein,
dessen Wasserinhalt die Adsorptionswärme aufnehmen kann.
Durch die Verdampfung des Arbeitsmittels entsteht im
Kühlbehälter Kälte, die das durch den Wärmetauscher
fließende Medium, beispielsweise ein Getränk kühlt.
Durch temperaturgeregeltes Öffnen und Schließen der Ab
sperreinrichtung kann die Austrittstemperatur des Ge
tränkes geregelt werden.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung des Adsorptions
stoffpaares Zeolith/Wasser. Zeolith ist ein kristallines
Mineral, das aus einer regelmäßigen Gerüststruktur aus
Silizium- und Aluminiumoxiden besteht. Diese Gerüst
struktur enthält kleine Hohlräume, in welchen Wassermole
küle unter Wärmefreisetzung adsorbiert werden können.
Innerhalb der Gerüststruktur sind die Wassermoleküle
starken Feldkräften ausgesetzt, welche die Moleküle im
Gitter verflüssigen und in einer flüssigkeitsähnlichen
Phase binden. Die Stärke der auf die Wassermoleküle ein
wirkenden Bindungskräfte ist abhängig von der bereits in
der Gerüststruktur enthaltenen Wassermenge und der Tempe
ratur des Zeolithen. Für den praktischen Gebrauch können
pro 100 Gramm Zeolith bis zu 25 Gramm Wasser adsorbiert
werden. Zeolithe sind feste Stoffe ohne störende Wärme
ausdehung bei der Adsorptions- bzw. Desorptionsreaktion.
Die Gerüststruktur ist von allen Seiten für die Wasser
dampfmolekühle frei zugänglich. Die Kühleinheit ist des
halb in jeder Lage einsatzfähig.
Die Verwendung von Wasser als Arbeitsmittel gestattet es,
den erforderlichen Regelungsaufwand auf ein Minimum zu
reduzieren. Beim Verdampfen von Wasser unter Vakuum kühlt
sich die Wasseroberfläche auf 0°C ab und gefriert durch
fortgesetzte Verdampfung zu Eis. Diese Eisschicht wächst,
falls erwünscht, innerhalb kurzer Zeit durch den Kühlbe
hälter bis der entstehende Druckabfall durch die Eis
schicht das Wachstum stoppt. Diese Eisschicht kann vor
teilhaft zur Regelung der Getränkeaustrittstemperatur
benutzt werden. Bei geringer Zapfleistung wächst die Eis
schicht, bei sehr großer Zapfleistung schmilzt sie ab.
Die Temperatur der darunterliegenden Wassermenge hat +4°,
da Wasser bei dieser Temperatur die größte Dichte hat. Da
der Kühlbehälter so ausgelegt ist, daß der Wärmetauscher
immer unterhalb der Eisschicht liegt, hat das gezapfte
Getränk eine Austrittstemperatur von +4° bis +9°C, unab
hängig von der Eintrittstemperatur. Damit kann durch
Nutzung dieses Anomalieeffektes von Wasser, bei dem er
findungsgemäßen Sorptionskühlsystem, die notwendige
Regelungseinheit für die Absperreinrichtung entfallen.
Die Kühlkapazität der Kühleinheit ist durch die einge
füllte Zeolithmenge sowie der am Ende der Zapfzeit
erreichten Adsorptionsmitteltemperatur festgelegt. Diese
Menge kann deshalb so ausgelegt werden, daß eine Kühlein
heit zur Kühlung eines kompletten Getränkegebindes (Bier
faß, Limonadencontainer usw.) ausreicht.
Nach Rückgabe der entladenen Kühleinheit wird diese mit
dem Adsorptionsbehälter in eine Öffnung des Wärmeschran
kes der Ladestation eingebracht und desorbiert. Bei die
sem Ladevorgang wird das Adsorptionsmittel erwärmt und
das Arbeitsmittel ausgedampft. Das dampfförmige Arbeits
mittel wird in einem dafür geeigneten Wärmetauscher rück
verflüssigt und in den Kühlbehälter zurückgeführt. Die
Temperatur des Wärmeschrankes liegt am Ende der Ladephase
zwischen 250° und 350°C. Sobald das Adsorptionsmittel
aufgeheizt und das Arbeitsmittel desorbiert ist, wird die
Absperreinrichtung geschlossen und die gesamte Kühlein
heit von der Ladestation getrennt. Der Adsorptionsbe
hälter kann nun abkühlen aber keinen Wasserdampf aus dem
Kühlbehälter absaugen. Bis zur nächsten Verwendung kann
die Kühleinheit bei Raumtemperatur gelagert werden.
Da die Ladestation beim jeweiligen Verleiher bleibt,
stellt sie nur eine einmalige Anschaffung dar. Alle
teuren und schweren Komponenten, wie etwa elektrische
Heizung, Temperaturregelung, Isolation des Wärmeschrankes
und Zusatzkomponenten wie Evakuiereinheit, Kühllüfter
usw. können an der Ladestation montiert werden. Die
transportable Kühleinheit wird deshalb leicht und preis
wert. Sie braucht damit beim Kunden keinen eigenen
Energieanschluß. Die Kühlleistung steht sofort zur Ver
fügung. Zudem zeichnet sie sich durch eine hohe Kühlre
serve aus, so daß auch ein längerdauernder Zapfbetrieb
möglich ist. Nach Entnahme der Kühlleistung ist die
Kühleinheit für den Kunden ohne separate Ladestation
wertlos. Er gibt sie deshalb gegen Rückerstattung seines
hinterlegten Pfandes bereitwillig an den Verleiher
zurück.
Der weitere Wärmetauscher der Kühleinheit, über welchen
die Kondensationswärme des Arbeitsmitteldampfes beim
Laden in der Ladestation abgeführt wird, kann vorteilhaf
terweise eine Behälterwand des Kühlbehälters sein. Die
Ladestation kann dabei vorteilhafterweise mit einem
Kühlventilator ausgerüstet sein, der Umgebungsluft auf
die zur Kondensation bestimmten Behälterwand des Kühlbe
hälters bläst.
Es ist aber auch möglich, auf diesen weiteren Wärmetau
scher ganz zu verzichten und dafür den Wärmetauscher zu
benutzen. Da dieser Wärmetauscher erfindungsgemäß vom
flüssigen Arbeitsmittel umgeben ist, muß er zu diesem
Zweck aus dem flüssigen Arbeitsmittel hervorragen. Man
erreicht dies beispielsweise, indem der Kühlbehälter beim
Einführen in den Wärmeschrank soweit gedreht wird, daß
der Wärmetauscher zumindest teilweise aus der flüssigen
Arbeitsmittelmenge ragt. Zur Kühlung kann Leitungswasser
den Wärmetauscher durchströmen.
Von der Absperreinrichtung wird insbesondere beim Einsatz
des Stoffpaares Zeolith/Wasser eine hohe Vakuumdichtig
keit gefordert. Weiterhin sollte die Absperreinrichtung
so ausgeführt sein, daß sie automatisch öffnet und den
Arbeitsmitteldampf in den Kühlbehälter abströmen läßt,
sobald der Dampfdruck im Adsorptionsbehälter höher ist
als der Dampfdruck im Kühlbehälter. Auf diese Weise wird
sichergestellt, daß während der Desorptionsphase, falls
die Absperreinrichtung aus Versehen geschlossen ist, im
Adsorptionsbehälter kein Überdruck entstehen kann.
Darüber hinaus kann die Kühleinheit zusätzlich mit einer
Überdrucksicherung versehen werden.
Bei der Verwendung von Arbeitsmitteln mit Siedepunkten
über Umgebungstemperatur, ist es von Vorteil, eine Ab
saugvorrichtung vorzusehen, über welche mit Hilfe einer
Vakuumanlage eingedrungene Luft bzw. Fremdgase abgesaugt
werden können. Vorteilhafterweise kann diese Evakuier
einrichtung mit der Überdrucksicherung kombiniert sein.
Im Kühlbehälter kann ein Tropfenabscheider angeordnet
sein, der beim Verdampfungsvorgang entstehende Arbeits
mitteltropfen zurückhält.
Der Adsorptionsbehälter wird vorteilhafterweise so
gestaltet, daß über seine Behälterwände im Wärmeschrank
Desorptionswärme zugeführt bzw. während der Adsorp
tionsphase die Adsorptionswärme abgeführt werden kann.
Besonders günstig eignen sich hierfür flache Behälter,
die über den Arbeitsmitteldampfkanal miteinander in
Verbindung stehen. Die Adsorptionsmittelmenge enthält
zweckmäßigerweise Dampfkanäle, über welche das einströ
mende Arbeitsmittel gleichmäßig verteilt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Sorptionskühlsystems dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine transportable Kühleinheit,
Fig. 2 eine stationäre Ladestation und
Fig. 3 einen Kühlbehälter in geschnittener Darstellung.
Die perspektivisch in Fig. 1 dargestellte, transportable
Kühleinheit besteht aus sechs flachen Adsorptionsbehäl
tern 1, welche über einen Arbeitsmitteldampfkanal 2
untereinander und mit dem Kühlbehälter 3 verbunden sind.
Der Arbeitsmitteldampfkanal 2 ist über eine Absperrein
richtung 4 absperrbar. Im unteren Teil des Kühlbehälters
3 befindet sich der Zu- und Ablauf 5, 6 zum nicht darge
stellten Wärmetauscher. Auf der Außenwand des Kühlbehäl
ters 3 sind Kühlrippen 7 angeordnet, welche die Ober
fläche vergrößern, um die Abgabe der Kondensationswärme
an die Umgebungsluft zu verbessern.
In Fig. 2 ist die stationäre Ladestation ebenfalls in
perspektivischer Ansicht dargestellt. Ein Wärmeschrank 8
ist mit einer Öffnung 9 versehen, in welcher die Adsorp
tionsbehälter 1 der Kühleinheit Platz finden. Für den
Arbeitsmitteldampfkanal 2 ist an entsprechender Stelle im
Wärmeschrank eine Ausnehmung 10 vorgesehen, welche es
erlaubt, den Deckel 11 des Wärmeschrankes nach Ein
schieben der Adsorptionsbehälter 1 zu schließen. In
diesem Zustand befindet sich der Kühlbehälter 3 über zwei
Kühlventilatoren 12, 13, welche Umgebungsluft auf die
Kühlrippen 7 des Kühlbehälters pressen.
In Fig. 3 ist der Kühlbehälter 3 im Schnitt dargestellt.
Im unteren Teil ist ein Wärmetauscher 14 mit Zu- bzw.
Ablauf 5, 6, eingebettet in eine Wassermenge 15. Oberhalb
der Wassermenge 15 befindet sich eine Eisschicht 16. Über
der Eisschicht 16 ist ein Tropfenabscheider 17 angeord
net. Im oberen Teil des Kühlbehälters mündet ein gebro
chen dargestellter Arbeitsmitteldampfkanal 2. Die
Absperreinrichtung 4 besteht aus einem metallischen Fal
tenbalg 18 und einer Flachdichtung 19, welche im ge
schlossenen Zustand auf die Mündung des Arbeitsmittel
dampfkanals 2 aufliegt. An der Außenseite des Kühlbehäl
ters 3 sind Kühlrippen 7 zur Vergrößerung der Oberfläche
angebracht.
Claims (10)
1. Sorptionskühlsystem aus einer transportablen Kühl
einheit mit
einem Adsorptionsbehälter (1), der ein Adsorptions mittel enthält;
einem Kühlbehälter (3), der ein flüssiges Arbeits mittel (15) und einen Wärmetauscher (14), der von flüssigem Arbeitsmittel (15) umgeben ist, enthält, einen Arbeitsmitteldampfkanal (2), der den Adsorp tionsbehälter (1) und den Kühlbehälter (3) mitein ander verbindet und eine Absperreinrichtung (4), welche den Arbeitsmitteldampfkanal (2) absperrbar macht,
sowie aus einer von der Kühleinheit separierbaren, stationären Ladestation mit einem temperaturgeregel ten Wärmeschrank, der eine Öffnung (9) zur Aufnahme des Adsorptionsmittelbehälters (1) enthält.
einem Adsorptionsbehälter (1), der ein Adsorptions mittel enthält;
einem Kühlbehälter (3), der ein flüssiges Arbeits mittel (15) und einen Wärmetauscher (14), der von flüssigem Arbeitsmittel (15) umgeben ist, enthält, einen Arbeitsmitteldampfkanal (2), der den Adsorp tionsbehälter (1) und den Kühlbehälter (3) mitein ander verbindet und eine Absperreinrichtung (4), welche den Arbeitsmitteldampfkanal (2) absperrbar macht,
sowie aus einer von der Kühleinheit separierbaren, stationären Ladestation mit einem temperaturgeregel ten Wärmeschrank, der eine Öffnung (9) zur Aufnahme des Adsorptionsmittelbehälters (1) enthält.
2. Sorptionskühlsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kühleinheit einen weiteren Wärmetauscher enthält,
über den beim Laden in der Ladestation die Verflüs
sigungswärme des Arbeitsmittels (15) abgeführt wird.
3. Sorptionskühlsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kühlbehälter (3) einen Tropfenabscheider (17)
enthält, der beim Verdampfungsvorgang aus dem flüs
sigen Arbeitsmittel (15) mitgerissene Tropfen ab
trennt.
4. Sorptionskühlsystem nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das flüssige Arbeitsmittel im Kühlbehälter zumindest
teilweise erstarrt ist.
5. Sorptionskühlsystem nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Wärmetauscher (14) im Kühlbehälter (3) so ange
ordnet ist,
daß er durch Drehen der Kühleinheit zumindest teil
weise aus der flüssigen Arbeitsmittelmenge (15)
herausragt und dadurch die Verflüssigungswärme des
Arbeitsmittels abführen kann.
6. Sorptionskühlsystem nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Absperreinrichtung (4) so ausgeführt ist, daß sie
selbsttätig öffnet, wenn der Arbeitsmitteldampfdruck
im Adsorptionsbehälter (1) höher ist als im Kühlbe
hälter (3).
7. Sorptionskühlsystem nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kühleinheit eine Evakuiereinrichtung oder ein
Überdruckventil enthält.
8. Sorptionskühlsystem nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ladestation mit einer Vorrichtung ausgerüstet
ist, über welche die Verflüssigungswärme des Arbeits
mittels (15) abgeführt werden kann.
9. Sorptionskühlsystem nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wände des Adsorptionsbehälters (1) als Wärme
tauscher zur Wärmezu- bzw. Wärmeabfuhr ausgebildet
sind.
10. Sorptionskühlsystem nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Arbeitsmittel Wasser und das Adsorptionsmittel
ein Zeolith ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3837872A1 true DE3837872A1 (de) | 1990-05-10 |
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ID=6366729
Family Applications (2)
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DE3837872A Withdrawn DE3837872A1 (de) | 1988-11-08 | 1988-11-08 | Sorptionskuehlsystem |
DE89120078T Expired - Lifetime DE58907091D1 (de) | 1988-11-08 | 1989-10-30 | Sorptionskühlsystem. |
Family Applications After (1)
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---|---|---|---|
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZEO-TECH ZEOLITH-TECHNOLOGIE GMBH, 85716 UNTERSCHL |
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8141 | Disposal/no request for examination |