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DE3830274A1 - Innenschuh eines skischuhs - Google Patents

Innenschuh eines skischuhs

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Publication number
DE3830274A1
DE3830274A1 DE3830274A DE3830274A DE3830274A1 DE 3830274 A1 DE3830274 A1 DE 3830274A1 DE 3830274 A DE3830274 A DE 3830274A DE 3830274 A DE3830274 A DE 3830274A DE 3830274 A1 DE3830274 A1 DE 3830274A1
Authority
DE
Germany
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liner
coating
foam
shoe
inner shoe
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE3830274A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Pierre Chemello
Thierry Perchet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Salomon SAS
Original Assignee
Salomon SAS
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Filing date
Publication date
Application filed by Salomon SAS filed Critical Salomon SAS
Publication of DE3830274A1 publication Critical patent/DE3830274A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0405Linings, paddings or insertions; Inner boots

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Innenschuhe von alpinen Skischuhen.
Die Innenschuhe von Skischuhen werden allgemein verwirklicht entsprechend zwei großen Herstellungsarten, d. h. durch Nähen oder Einspritzen von Schaumstoff.
Die Herstellung von Innenschuhen durch Einspritzen von Schaumstoff in Formen bildet bereits einen Fortschritt im Verhältnis zur Herstellung von Innenschuhen durch Nähen aufgrund der Tatsache, daß das Einspritzen die Handarbeits­ kosten, die Handhabungskosten etc. begrenzt und erlaubt, gleichzeitig mit der letzten Einspritzphase des Schaumstoffs beinahe einen fertigen Innenschuh zu erhalten. Andererseits ermöglicht ein aus Schaumstoff gespritzter Innenschuh eben­ falls, ein technisch komfortableres Produkt zu verwirklichen, weil sich dieses besser an die Anatomie des Fußes im Ski­ schuh anpaßt. Verschiedene Herstellungsverfahren von Innen­ schuhen aus gespritztem Schaumstoff sind Gegenstand der FR-PS′en 22 21 092, 20 47 650 und 24 93 112. Das für die Her­ stellung dieser Innenschuhe aus Schaumstoff benutzte Material ist im allgemeinen ein PU-Schaumstoff, welcher allgemein offene Zellen bzw. Poren aufweist. Dieser Aufbau mit offenen Zellen weist jedoch die Unzulänglichkeit auf, Wasser oder Feuchtigkeit zu absorbieren, welche entweder von unbeab­ sichtigten Eintritten von Schnee oder sogar einfach von der Kondensation im Inneren der Schale des Skischuhs herrührt. Dies macht solche Innenschuhe relativ undicht für die Füsse der Skiläufer. Um diese Unzulänglichkeiten zu vermeiden, hat die Anmelderin ein Herstellungsverfahren entwickelt, vergl. hierzu FR-PS 24 93 112, bei welchem man einen Socken aus PU-Schichten mit einer Dicke von ungefähr 50 µm ver­ wendet, welcher ein Dehnungsvermögen von ungefähr minimal 400 % aufweist und welcher die Außenfläche des Innenschuhs bedeckt, welchem er hierdurch eine auf dem gesamten äußeren Umfang angeordnete dichte Haut liefert. Die Herstellung eines solchen Innenschuhs ist jedoch relativ kostspielig. Die Verarbeitung dieses äußeren Sockens aus PU-Schichten ist einerseits Herstellungs- und Plazierungszeiten auf den Formen unterworfen, welche eine bestimmte Geschicklichkeit erfordern, und andererseits erheblichen Materialkosten aufgrund der Spezifizität und der Eigenschaften einer solchen PU-Schicht. Man hat auch versucht, einen Innenschuh eines Skischuhs zu verwirklichen, welcher die gleichen Vorteile technischer Art und der Dichtheit aufweist wie der Socken mit PU-Schichten, wobei die Unzulänglichkeiten der Herstellung und Verarbeitung des letzteren unterdrückt werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere einen Innen­ schuh eines Skischuhs, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß der untere Teil des Innenschuhs, welcher den Fuß des Skiläufers umgibt, mindestens teilweise von einem dichten Überzug aus PU bedeckt ist.
Gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung ist der Überzug aus PU, welcher eine Dicke in der Größenordnung von 22 bis 25 µm aufweist, besonders geeignet, einen Innenschuh aus gespritzten PU-Schaumstoff abzudecken. In diesem Falle besitzt der Überzug eine Dichte deutlich über derjenigen des gespritzten PU-Schaumstoffs, welcher die Wände des Innenschuhs bildet.
Gemäß einem anderen Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es möglich, solche Innenschuhe durch industrielle Einrich­ tungen herzustellen, welche die Rentabilität der Herstellung erhöhen.
Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren zur Herstellung eines Innenschuhs eines Skischuhs, welches z. B. darin besteht, daß man es durchführt ausgehend von einem Innenschuhaufbau, den man einem Abdichtungsprozeß unterwirft, welcher vorteilhafterweise aus einem PU-Überzug besteht, welcher mindestens teilweise die äußere Oberfläche des Innenschuhs bedeckt. Es ist selbstverständlich auch möglich, einen solchen Überzug im Inneren des Innenschuhs vorzusehen. Dieser Überzug kann gebildet werden durch ein Bad oder durch Beschichtung durch Eintauchen oder auch durch Spritzung bzw. Zerstäubung. Es erscheint, daß das interessanteste industrielle Verfahren zur Herstellung großer Mengen von Innenschuhen darin besteht, Tauchbäder zu verwenden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Innenschuhs 1 eines Skischuhs dargestellt, welcher durch Einspritzen von PU-Schaumstoff in eine Form gemäß einer bekannten Ein­ richtung hergestellt ist. Die Wände 2 dieses Innenschuhs bestehen aus einem einzigen Stück für die Gesamtheit des Innenschuhs. Um die Wände 2 des Innenschuhs, welche aus PU- Schaumstoff mit offenen Zellen oder, entsprechend dem Fall der verwendeten Produkte, mit teilweise vernetzten Zellen bestehen, abzudichten, werden diese mindestens im Bereich 3 entsprechend dem unteren Teil des Fußes durch einen PU- Überzug 4 abgedeckt. Dieser PU-Überzug vermittelt der äußeren Oberfläche des Innenschuhs, welche er bedeckt, einen leuch­ tenden Anblick, und gewährleistet die Dichtheit des Innen­ schuhs sowohl im Hinblick bzw. im Bereich von offenen Zellen als auch im Hinblick bzw. im Bereich von Nähten oder For­ mungsverbindungsstellen, welche auf dem Innenschuh vor­ handen sind.
Selbstverständlich kann auch die Gesamtheit des Innenschuhs mit diesem Überzug bedeckt sein. Andererseits kann man einen solchen Überzug auch auf genähten Innenschuhen vor­ sehen, soweit die Materialien der Wände mit einer mecha­ nischen Verhakung des Überzuges kompatibel sind.
In Fig. 2 ist ein stark vergrößerter Schnitt eines Teils der Innenschuhwand dargestellt, welcher die Verhakung der Über­ zugsschicht auf dem Schaumstoff, aus welchem dieser Innen­ schuh besteht, zeigt. Die Wand 2 besteht aus einer inneren Zweikomponentenschicht aus einer Jerseylage 6, verdoppelt bzw. hinterlegt mit einer PE-Schaumstofflage 7, welche mit der äußeren Wand 5 aus PU-Schaumstofflage 5′ verhakt ist, deren offene Zellen 8 die mechanischen Verhakungseinrich­ tungen des Überzugs 4 bilden, welcher sich auf der Außenseite der Wand 5 erstreckt.
Eines der avisierten bevorzugten Verfahren betrifft ins­ besondere das Abdichtungskonzept der Innenschuhe durch Beschichten durch Eintauchen.
In diesem Falle werden die aus PU-Schaumstoff hergestellten Innenschuhe durch ein erstes Eintauchen in ein zum Kochen ge­ brachtes Lösungsmittelbad entfettet, in welchem sie ungefähr 20 Sekunden lang hin- und herbewegt werden. Im Falle eines fluorierten Lösungsmittels wird dieses auf eine Temperatur von 40°C gebracht oder im Falle, in welchem es sich um ein chloriertes Lösungsmittel handelt, wird dieses in Dampfphase gebracht. Nach diesem ersten Eintauchen wird der Innenschuh einer Trocknungszeit unterworfen, welche sich von einigen Sekunden bis zwei Minuten erstreckt, je nach dem, ob es sich um eine beschleunigte Ofentrocknung oder um eine Trock­ nung bei Umgebungstemperatur handelt.
Es wird nunmehr fortgeschritten zu der Eintauchphase zum Überziehen, während welcher der Innenschuh während ungefähr zehn Sekunden einem zweiten Bad ausgesetzt wird, welches dieses Mal aus einer Mischung von PU-Granulaten besteht, lösbar in einem schweren Lösungsmittel, gemischt mit Mit­ reißlösungsmitteln des schweren Lösungsmittels. Vorteil­ hafterweise ist das schwere Lösungsmittel ein Dimethyl­ formamid, im Handel bekannt unter dem Namen DMF, dies kann ebenfalls eine Lösung von linearem PU sein (wie z. B. ein Thermoplast, aufgelöst durch ein Lösungsmittel, welches das PU auflöst; THF, N-Methyl-Pyrolidon...), während die Mit­ reißlösungsmittel z. B. ketonische oder aliphatische Lösungs­ mittel sind.
Der Innenschuh wird anschließend einer Abtropfzeit von 1 Minute 30 Sekunden bis 2 Minuten bei Umgebungstemperatur unterworfen, um anschließend während 10 Minuten bei 70°C in einem belüfteten Raum ofengetrocknet zu werden.
Der vorhergehenden Ofentrocknungsphase folgt eine Abkühlungs­ phase, welche sich bei Umgebungstemperatur über einen Zeit­ raum von 2 Stunden erstreckt, wobei dafür gesorgt wird, daß jeder Kontakt zwischen den so behandelten Innenschuhen vermieden wird.
Die Viskosität der bei dieser Methode verwendeten PU-Mischun­ gen kann zwischen 19 und 24750 cP (Zentipoise) variieren. Dieser große Viskositätsbereich ermöglicht eine Variierung der Eintauchzeiten der Gegenstände aus zellförmigem Schaum­ stoff mit sogar geschlossener Haut, welche in diese Mischung getaucht werden, derart, daß man ebenfalls die Dicke der Überzugsschicht des eingetauchten Gegenstandes variieren kann. Selbstverständlich werden die Viskositäten an die Größe der Zellen der Schaumstoffe oder der Gegenstände aus Schaumstoff, welche dem Eintauchbad ausgesetzt werden, angepaßt, derart, daß man eine einheitliche Verteilung des Überzugs der PU-Mischung auf der gesamten Oberfläche des Gegenstandes erzielen kann. Für Innenschuhe von Skischuhen beträgt die Dicke des Überzugs ungefähr 10 bis 25 µm, während beim vorher erwähnten Verfahren mit der PU-Schicht diese eine Dicke von der Größenordnung von 50 µm erreicht. Man stellt in diesem Falle fest, daß die Dickenvariation vom Ein­ fachen bis Doppelten reicht, was ebenfalls die verarbeiteten Materialmengen und damit die Kosten der zuzuführenden Materi­ alien beeinflußt. Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, den Überzug der PU-Mischung auf ganz genaue Bereiche des Innenschuhs zu lokalisieren, z. B. auf den gesamten unteren Teil entsprechend der Sohle des Innenschuhs. Ein anderer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß es keine chemische Umwandlung des Produktes nach dem Eintauchen bzw. Beschichten durch Eintauchen, wie z. B. für die An­ strichfarben, gibt.
Wenn die Beschichtung beendet ist, findet man das Original­ produkt wieder, d. h. eine relativ kompakte PU-Schicht, deren Dichte in der Größenordnung von 0,9 bis 1 größer als die Dichte des Schaumstoffs zwischen 0,3 und 0,5 ist, mit welchem sie zusammenwirkt, und welche sich einheitlich über die behandelte Oberfläche verteilt, wenn sich das Lösungs­ mittel einmal verflüchtigt hat. Bei einem Innenschuh eines Skischuhs erlaubt der Vorteil der Lokalisierung des Überzugs auf den unteren Bereich des Innenschuhs, eine vollkommene Abdichtung des unteren Teils des Fußes gegenüber Wasser oder Feuchtigkeit zu erzielen, wobei der Innenschuh eine Desorptionsmöglichkeit des Wassers oder der Feuchtigkeit der Transpiration nach oben in Bezug zum Innenschuh bei­ behält.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf Produkte und Ver­ fahren beschränkt, die soeben beschrieben worden sind. Sie kann ebenfalls für andere Gegenstände als Innenschuhe eines Skischuhs verwendet werden, deren Materialien eine Verhakung eines solchen PU-Überzugs ermöglichen.

Claims (7)

1. Innenschuh eines Skischuhs, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der untere Teil (3) des Innenschuhs (1), welcher den Fuß des Skiläufers umgibt, min­ destens teilweise von einem dichten Polyurethanüberzug (4) bedeckt ist.
2. Innenschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (2, 5) des Innenschuhs aus Materialien bestehen, welche mit einer mechanischen Verhakung des PU-Überzugs kompatibel sind.
3. Innenschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (2, 5) des Innenschuhs aus eingespritz­ tem PU-Schaumstoff (5′) bestehen.
4. Innenschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der PU-Überzug (4) eine größere Dichte aufweist als die Dichte des eingespritzten PU-Schaumstoffs (5′), welcher die Wände (2, 5) des Innenschuhs (1) bildet.
5. Innenschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der PU-Überzug (4) eine Dichte in der Größen­ ordnung von 0,9 bis 1 aufweist, während der einge­ spritzte PU-Schaumstoff (5′) eine Dichte zwischen 0,3 und 0,5 aufweist.
6. Innenschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Überzugs zwischen 10 und 25 µm beträgt.
7. Verfahren zur Herstellung eines Innenschuhs nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Innenschuh, welcher entsprechend einer be­ kannten Methode hergestellt ist, durch Eintauchen in ein Lösungsmittel entfettet wird, anschließend nach einem Trocknungsvorgang ein zweites Eintauchen min­ destens eines Teils des Innenschuhs in eine Poly­ urethanlösung erfolgt und anschließend nach Abtropfen des eingetauchten Innenschuhs eine Ofentrocknung des Innenschuhs, gefolgt von einer Abkühlung erfolgt.
DE3830274A 1987-09-10 1988-09-06 Innenschuh eines skischuhs Withdrawn DE3830274A1 (de)

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