DE68902815T2 - Innenschuh, insbesondere fuer schischuhe. - Google Patents
Innenschuh, insbesondere fuer schischuhe.Info
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- A43B5/04—Ski or like boots
- A43B5/0405—Linings, paddings or insertions; Inner boots
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Innenschuh, insbesondere zur Verwendung in Skistiefeln.
- Es ist in der Praxis weit verbreitet, in diesen Stiefeln Innenschuhe zu verwenden, die, sofern sie im Stiefel angeordnet sind, den Komfort des Skifahrers steigern.
- Derartige Schuhe sind üblicherweise aus einem einzigen Element gefertigt, das durch Schäumen oder durch Thermoformen oder im Spritzgußverfahren hergestellt wird, in das das Innenfutter auf den zuvor gewählten Leisten aufgezogen wird, der die Schablone bildet.
- Nach dem Herauslösen wird der Innenschuh durch Annähen des Futters an dessen Außenkante abgeschlossen; das Futter wird zum Schlußfinish an den Außenkanten der rückseitigen Öffnung des Innenschuhs gefaltet.
- Die Herstellung derartiger Innenschuhe weist jedoch erhebliche Nachteile auf: Zum einen muß das Futter gegen Wasser abgedichtet werden, bevor der Leisten der Schablone eingeführt wird. Zum anderen muß aber die Wasserundurchlässigkeit nach dem Setzen der Nähte gewährleistet werden.
- Nach dem Öffnen der Schablone fallen einige Abfallprodukte aufgrund einer nicht optimalen Anordnung des Leisten an.
- Schließlich ist ein beachtlicher Nachteil aufgrund der Tatsache zu beachten, daß nach dem Skifahren der Innenschuh auf seiner Innenseite sehr feucht ist, was den Skifahrer dazu zwingt, ihn zum Trocknen herauszunehmen.
- Die bekannten Arten von Innenschuhen weisen weitere Nachteile auf, sofern die Stiefel an verschiedene Skifahrer verliehen werden: In diesem Fall tritt das Hygieneproblem bei der Verwendung des Innenschuhes auf, da Pilze übertragen werden können und das Innere des Innenschuhes nicht in jedem Fall leicht gewaschen werden kann, was den Leihenden möglicherweise zu periodischen Austauschmaßnahmen zwingt.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die vorstehend beschriebenen Nachteile bei bekannten Typen zu vermeiden und einen Innenschuh für Skischuhe zu entwickeln, der, abgesehen von niedrigen Herstellungskosten und einem günstigen Zeitaufwand zum Zusammenbauen im Inneren leicht gereinigt und/oder gewaschen werden kann.
- Im Rahmen dieser Aufgabe ist es ein weiteres wesentliches Ziel, einen Innenschuh zu entwickeln, der zu geringen Kosten leicht ausgetauscht werden kann.
- Ein weiteres Ziel ist es, einen Innenschuh zu entwickeln, der mit den vorstehenden Merkmalen eine herkömmliche Bauweise verbindet, da der Innenschuh in ästhetischer Hinsicht unterschiedlich gestaltet sein kann, ohne besondere und spezielle Produktionsschritte zu durchlaufen.
- Die oben genannte Aufgabe und die Ziele sowie andere, die nachfolgend erkennbar werden, werden durch einen Innenschuh, insbesondere für Skischuhe, erzielt, dadurch gekennzeichnet, daß er einen halbsteifen Oberteil enthält, mit dem ein Futter entfernbar verbunden ist, wobei der halbsteife Oberteil und das Futter Einrichtungen zu deren zeitweisen wechselseitigen Verbund umfassen, wobei Verstärkungs- und Schutzelemente mit dem Futter verbindbar sind.
- Weitere Merkmale und Vorteile werden im Zusammenhang mit der ausführlichen Beschreibung von zwei besonderen, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsbeispielen erkennbar, die beispielhaft in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
- Fig.1: eine Perspektivansicht eines zusammengesetzten Innenschuhs;
- Fig.2: eine der vorangegangenen Ansicht ähnliche Ansicht eines halbsteifen Oberteiles;
- Fig.3: eine der vorangegangenen Ansicht ähnliche Ansicht eines Futters;
- Fig.4: eine Schnittansicht längs einer mittleren Längsebene des Innenschuhs nach Fig.1;
- Fig.5: eine seitliche Perspektivansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels.
- In den Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Innenschuh, insbesondere zur Verwendung in Skistiefeln, die aus einem halbsteifen Oberteil 2 bestehen kann, der wahlweise mit einer rückseitigen Öffnung 3 versehen ist.
- Der Oberteil 2 ist selbsttragend und kann durch Schäumen, Thermoformen oder durch Verwendung von sich ausdehnendem Material gewonnen werden.
- In diesem letzten Fall kann ein Basisprodukt wie beispielsweise Äthylvinylacetat unter wahlweiser Vermengung mit Gummi und sich ausdehnendem Material verwendet werden; das Gemisch wird anschließend in eine Schablone eingespritzt, die auf eine bestimmte Temperatur gebracht wird, um dem sich ausdehnenden Wirkstoff zu gestatten, sich zu verflüchtigen, und auf dieser Temperatur gehalten wird, um das Produkt aushärten zu lassen.
- Dieser Prozeß erlaubt es, daß der Innenschuh sich sofort in die gewünschten Abmessungen ausdehnt, sobald die Schablone geöffnet ist; die Schablone weist sehr kleine Abmessungen gegenüber den für das Endprodukt erforderlichen Abmessungen auf.
- Die Verwendung des o. g. Materiales ermöglicht einen absolut wasserdichten halbsteifen Oberteil, der einen vorgegebenen Grad an Elastizität aufweist und als Polsterung dient.
- Ein grundsätzlich mit der Bezugsziffer 4 bezeichnetes Futter ist weiterer Bestandteil des Innenschuhes 1 und enthält einen ersten Teil 5, der komplementär zur Innenseite des Oberteils 2 geformt is, sowie einen zweiten Teil, der außerhalb des ersten befestigt ist, der mit einer Einrichtung zum zeitweisen Verbinden mit dem Oberteil 2 versehen ist.
- Der zweite Teil 6 enthält eine äußere Abdeckung für den ersten Teil 5 und wirkt im wesentlichen auf den Bereich 7 der Ferse und den Bereich 8 angrenzend an den Rist des Fußes ein; die Verbindung zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil wird beispielsweise durch Vernähen an der Außenkante 9 des Futter, angrenzend an die rückseitige Öffnung 3 des Oberteiles 2, bewerkstelligt.
- Ein erster Sitz 10 sowie ein zweiter Sitz 11 werden zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil gebildet und die komplementär gestalteten Bereiche des Oberteiles 2 können dort eingeführt werden.
- Der zweite Teil 6 kann vorzugsweise durch elastisches Material gebildet werden.
- Schutzelemente können weiterhin innerhalb des ersten Teils 5 angeordnet werden, um den Komfort des Innenschuhs zu erhöhen.
- Die Verwendung des Innenschuhs ist wie folgt: Sobald der Oberteil 2 gefertigt ist, genügt es, den Oberteil innerhalb des ersten und des zweiten Sitzes, die auf dem Futter 4 ausgebildet sind, durch Eindrucken des ersten inneren Teils einzudrücken, um dieses innerhalb des Oberteils 2 durch einfaches manuelles Einfügen anzuschmiegen.
- Nach dem Skifahren kann der Skifahrer den Innenschuh aus dem Stiefel herausziehen, wobei er das Futter vom Oberteil löst und anschließend trocknet oder wäscht.
- Es wurde somit festgestellt, daß die Erfindung die gestellte Aufgabe und die Ziele löst bzw. erreicht, wobei ein Innenschuh entwickelt wurde, der das Zusammensetzen des Stiefels vereinfacht und die Möglichkeit bietet, das Futter vom Oberteil zu lösen, um das Futter beispielsweise zu waschen.
- Beim Zusammenbauen können weiterhin geeignete innere Schutzelemente mit dem Futter verbunden werden, beispielsweise im Knöchelbereich.
- Abgesehen von der Tatsache, daß das Entfernen des Futters sehr einfach zu bewerkstelligen ist, kann das Futter zu sehr geringen Kosten ersetzt werden, wobei der Oberteil in jedem Fall verwendet werden kann.
- Die Austauschbarkeit des Futters ermöglicht es ferner, den Innenschuh zu vermarkten, da der zweite Teil beispielsweise unterschiedlich gegenüber dem ersten Teil gefärbt sein kann.
- Die Erfindung ist selbstverständlich vielen Modifikationen und Veränderungen zugänglich, die alle im Rahmen des erfinderischen Konzepts liegen.
- So zeigt Fig.5 beispielsweise ein zweites Ausführungsbeispiel eines Innenschuhs 101 eines Skistiefels, der wiederum einen halbsteifen Oberteil (in der Figur zur Vereinfachung nicht dargestellt) sowie ein Futter 104 enthält.
- Das Futter weist Elemente zum Eingriff mit dem halbsteifen Oberteil auf, enthaltend eine elastische Gamasche 112, die den Bereich 107 der Ferse sowie den Bereich 113 des Ristes des Fußes umfaßt und mit dem Futter über eine Naht 114 verbunden ist, die das Futter im Schienbeinbereich 115 quer umfaßt.
- Die Gamasche 112 umgreift selbstverständlich das Futter 104, um deren zeitweisen Verbund zu gestatten.
- Schutzelemente, wie beispielsweise eine vorzugsweise zusammen mit der elastischen Gamasche an das Futter angenähte Manschette 116, können weiterhin mit dem Futter 104 verbunden sein.
- Die Einrichtungen zum Verbund von Oberteil und Futter können selbstverständlich unterschiedlich sein, wie beispielsweise vorbereitete Material streifen, die im Handel unter dem Warenzeichen "Velcro" bekannt sind, die an das Futter oder an den halbsteifen Oberteil angenäht sind.
- Die Materialien, die den Oberteil oder das Futter sowie die Verstärkungs- und Schutzelemente bilden, sowie die Abmessungen können selbstverständlich den besonderen Anforderungen entsprechend gewählt werden.
Claims (13)
1. Innenschuh, insbesondere für Skistiefel, dadurch
gekennzeichnet, daß er einen halbsteifen Oberteil (2)
enthält, mit dem ein Futter (4, 104) entfernbar verbunden ist,
wobei wenigstens eines dieser beiden Elemente (halbsteifes
Oberteil (2) und Futter (4, 104)) Einrichtungen (5, 6, 112)
für deren zeitweiligen Verbund umfassen, wobei
Verstärkungs- und Schutzelemente (116) mit dem Futter verbindbar
sind.
2. Innenschuh nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Futter einen ersten Teil (5) enthält, der
gegenüber dem Inneren des halbsteifen Oberteiles komplementär
gestaltet ist, und enthaltend einen zweiten Teil (6), der
außerhalb des ersten Teiles angeordnet ist und die
Einrichtungen zum zeitweiligen Verbund mit dem halbsteifen
Oberteil enthält.
3. Innenschuh nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Teil (6) den ersten Teil am Bereich (7)
der Ferse sowie am Bereich (8) angrenzend an den Rist des
Fußes umgreift.
4. Innenschuh nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Sitz (10, 11) zwischen dem ersten
Teil (5) und dem zweiten Teil (6) ausgebildet ist, wobei
ein komplementär gestalteter Bereich des halbsteifen
Oberteils in dem wenigstens einen Sitz angeordnet werden kann.
5. Innenschuh nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Teil (6) aus elastischen Material
gebildet ist, das mit dem ersten Teil an wenigstens einem
Punkt verbunden ist.
6. Innenschuh nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung wenigstens eine Schicht von
weichem Material enthält, das am Futter angeordnet werden
kann.
7. Innenschuh nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum zeitweiligen Verbund des
Futters
(104) und des halbsteifen Oberteils eine elastische
Gamasche (112) enthält, die außen den Bereich (107) der
Ferse und den Bereich (113) des Ristes des Fußes umgreift,
wobei die Gamasche mit dem Futter über einen Saum (114)
verbunden ist, der einen Schienbeinbereich (115) quer
umfaßt.
8. Innenschuh nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Sitz zur Verbindung des halbsteifen Oberteiles
zwischen der Gamasche (112) und dem Futter (104)
ausgebildet ist.
9. Innenschuh nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkungs- und Schutzelemente eine
Manschette (116) umfassen, die mit dem Futter (104) am
Schienbeinbereich (115) verbunden ist.
10. Innenschuh nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum zeitweiligen Verbund des
Futters (4, 104) und des halbsteifen Oberteils (2) wenigstens
einen Materialstreifen enthält, der im Handel unter dem
Warenzeichen "Velcro" bekannt ist.
11. Innenschuh nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der halbsteife Oberteil (2) durch Schäumen
hergestellt wird.
12. Innenschuh nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der halbsteife Oberteil (2) durch Thermoformen
hergestellt wird.
13. Innenschuh nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der halbsteife Oberteil (2) im Spritzguß-Verfahren
hergestellt wird.
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