DE69210375T2 - Einbügelbarer Einlagestoff und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Einbügelbarer Einlagestoff und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine thermofixierte Einlage und sein Herstellungsverfahren, nach einem der Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 16.
- Die Fertigung thermofixierter Einlagen, bestehend aus einer Textilunterlage, auf die durch Beschichtung eine punktweise verteilte Schicht aus thermoadhäsiven Polymeren aufgebracht wird, ist allgemein bekannt, wie beschreibt im Dokument FR-A-2 241 604 zum Beispiel.
- Diese Einlagen sind zum Kleben auf eine weitere Textilware bestimmt, beispielsweise auf eine Tuchware, so daß ein Verbund entsteht, dessen physikalische Eigenschaften wie Sitz, Nervosität, Geschmeidigkeit, Anfühlen, Volumen, Griff, usw man in den Griff bekommen kann.
- Die Eigenschaften des Verbunds ergeben sich aus der Art der Tuchware, der Art der Textilunterlage der Einlage und auch aus der Art, der Zusammensetzung und der Aufbringungsmethode der thermoadhäsiven Schicht.
- Die thermofixierte Einlage muß nach seiner Herstellung bei Raumtemperatur gelagert werden können. Dabei ist es notwendig, daß die einzelnen Schichten dieses Produkts, das im allgemeinen auf Rollen gelagert ist, nicht aneinander kleben. Die thermofixierte Einlage darf bei Raumtemperatur keinen schmierigen Aspekt und keine adhäsiven Eigenschaften aufweisen (« tack »).
- Die thermofixierte Einlage wird dann später auf die Tuchware geklebt, um den gewünschten Verbund zu erhalten.
- Meistens erfolgt dieses Aufkleben mit Hilfe einer Presse, die bei Temperaturen zwischen 100ºC bis 180ºC und Drücken von einigen Dezibar bis einigen Bar während relativ kurzen Zeiträumen von etwa 10 bis 30 Sekunden arbeitet.
- Während dieser Phase müssen die thermoadhäsiven Polymere der Einlage zumindest teilweise ihre Haftfähigkeit wiederfinden.
- Während dieses Vorgangs muß ebenfalls verhindert werden, daß diese thermoadhäsiven Polymere die Tuchware durchdringen oder Rückläufe verursachen, d.h. die Textilunterlage der Einlage durchdringen.
- Solche Durchdringungen bzw. Rückläufe würden sich nämlich unschön auswirken und die Einlage gebrauchsunfähig machen oder dem Verbund zumindest schlechte Eigenschaften verleihen, die mit den gewünschten Eigenschaften nicht vereinbar wären. Seit der erstmaligen Verwendung von thermofixierten Einlagen wurden Durchdringungs- und Rücklauferscheinungen festgestellt und zahlreiche Versuche angestellt, diese Probleme zu vermeiden.
- Es wurde insbesondere versucht, mehrere aufeinanderfolgende Schichten aus Polymeren mit unterschiedlichen Eigenschaften auf eine Textilunterlage aufzubringen.
- Das Dokument US-A-2 631 947 beschreibt ein zum Ausbessern bestimmtes, thermofixiertes Gewebe, das eine Textilunterlage und zwei durchgehende Haftschichten mit unterschiedlicher Viskosität aufweist. Die mit der Unterlage in Kontakt stehende Schicht hat eine höhere Schinelztemperatur als die oberste Schicht. Auf diese Weise haftet das Gewebe leichter an dem auszubessernden Stoff, sein Verhalten bei mehrmaligem Waschen wird verbessert und Durchlaufe werden vermieden.
- Das Dokument FR-A-2 023 354 beschreibt einen thermoschweißbarer Futterstoff, der aus einem Textilgewebe besteht, das auf mindestens einer seiner Seiten mit einem Polymer oder einem Polymeregemisch besteht, das beim Auftragen im wesentlichen nicht vernetzt. Von dieser Beschichtung wird mindestens ein Teil durch Erwärmung in unlösbares Kunststoffmaterial verwandelt und weist zumindest zum Zeitpunkt der Thermoschweißung eine poröse oder schaumartige Struktur auf.
- In dem jüngeren Dokument FR-A-2 177 038 wurde vorgeschlagen, eine Einlage durch das aufeinanderfolgende Aufbringen zweier Haftschichten auf eine Unterlage herzustellen. Die erste Schicht wird im Filmdruckverfahren durch Beschichtung mit einer viskosen Dispersion hergestellt, welche Polymere mit hoher Viskosität und/oder hohem Schmelzpunkt enthält.
- Die zweite Schicht wird durch Bestäubung eines Pulvers aus thermofixierten Polymeren hergestellt, deren Viskosität und/oder Schmelzpunkt niedriger ist als bei der ersten Schicht.
- Die Herstellung einer zweiten Schicht durch Bestäubung auf eine erste viskose Schicht ergibt keine gute Gleichmäßigkeit der zweiten Schicht. Außerdem ragen die mit dieser zweiten Schicht gebildeten Punkte meistens über die mit der ersten Schicht gebildeten Punkte heraus, was beim Zusammenkleben Durchlauferscheinungen nach sich zieht.
- Das Dokument FR-A-2 318 914 beschreibt gleichzeitige Beschichtungen mittels eines Filmdruckrahmens mit zwei Polymer-Schichten in Form von Trockenpulver mit Hilfe eines Tiefdruck-Hohlzylinders. Die untere Schicht besteht auch hier aus Polymeren, deren Viskosität und/oder Schmelzpunkt höher ist als bei der zweiten Schicht.
- Die Trockenbeschichtungen mittels eines Tiefdruck- Hohlzylinders sind wegen der fehlenden mechanischen Haftfestigkeit zwischen den beiden Polymerschichten unbefriedigend. Die Grenzfläche zwischen den beiden Schichten bildet eine Schwachzone, und die mit derartigen Einlagen hergestellten Bekleidungsstücke halten Pflegebehandlungen schlecht aus.
- Im Dokument DE-A-2 461 845 wurde vorgeschlagen, mittels eines Filmdruckrahmens gleichzeitig mit zwei Schichten viskoser Dispersion, die Polymere mit unterschiedlicher Viskosität und/oder unterschiedlichem Schmelzpunkt enthalten, zu beschichten. Die beiden Pasten werden in demselben Rahmen von zwei getrennten, nebeneinanderliegenden Rakelmessern abgegeben.
- Diese Technik ist äußerst schwierig im Einsatz. Es hat sich gezeigt, daß ein Ausfüllen der Löcher im Druckzylinder unmöglich ist, ohne daß sich die gesamte Dispersion oder ein Teil davon auf der Textilunterlage absetzt. Die Beschichtung erzeugt dann auf der Textilunterlage Spuren eines Gemischs aus den beiden Dispersionen, was die Herstellung eines Qualitätseinlagestoffs unmöglich macht.
- Das Dokument FR-A-2 576 191 beschreibt aufeinanderfolgende Beschichtungen mit zwei Schichten aus Polymeren mit unterschiedlicher Viskosität und/oder unterschiedlichem Schmelzpunkt, wobei diese beiden Schichten beiderseits der Textilunterlage aufgebracht werden.
- Aus dem Stand der Technik geht hervor, daß die Verwendung thermofixierter Einlagen auffolgende Probleme
- - Gegenseitige Durchdringung der beiden Schichten (untere und obere Schichte) während der Beschichtung durch Mischung der Basis des Punktes der oberen Schicht mit der Spitze des Punktes der unteren Schicht; hier versteht man unter untere oder erste Schicht die erste direkt auf die Textilunterlage der Einlage aufgetragene Schicht; unter obere oder zweite Schicht versteht man die auf die untere oder erste Schicht aufgetragene Schicht;
- - sehr schwierig auszuführende Beschichtung mit einem optimalen Ergebnis aufgrund der fehlenden Haftfestigkeit der unteren Schicht, die nicht gestattet, die Punkte der zweiten Schicht (der oberen Schicht) außerhalb des Rahmens auf zusaugen;
- - geringes Gewicht des thermofixierten Materials aufgrund der schwierigen Beschichtung der ersten Schicht (oder unteren Schicht);
- - relativ geringer Wirkstoffanteil der unteren Schicht (im allgemeinen unter 50 %);
- - Erhärtung der Textilware bei zu großem Gewicht der unteren Schicht.
- Diese Probleme sind weit größer, wenn die untere Schicht keine filmbildende Eigenschaft besitzt, d.h. wenn sie nicht eine Art kontinuierlichen Films auf der gesamten Oberfläche des Punktes bildet. Ein erstes Ziel dieser Erfindung besteht darin, eine thermofixierte Einlage vorzuschlagen, der einerseits gestattet, die oben genannten Nachteile zu beheben und andererseits die Tuchware nicht durchdringt und keine Rückläufe bildet, d.h. die Textilunterlage des Einlagestoffs nicht durchdringt.
- Der Zweck dieser Erfindung besteht insbesondere darin, in der Struktur der Einlage eines oder mehrere wärmedehnbare Produkte zu verwenden, die eine ausgezeichnete Abschirmung und eine Reliefwirkung sichern, d.h. ein großes Nutzvolumen des Punktes.
- Das zweite Ziel dieser Erfindung besteht darin, ein Verfahren für die Herstellung einer solchen Einlage vorzuschlagen.
- Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung zunächst eine thermofixierte Halbfertigeinlage vor, die eine Textilunterlage und Thermofixiermittel enthält und für das Aufkleben auf einen Textilartikel bestimmt ist. Nach der Erfindung erhält die Textilunterlage eine Schicht wärmedehnbarer Polymere, wobei die Dehnungstemperatur dieser Polymere niedriger ist als die Verwendungstemperatur der Thermofixiermittel, da die Aufgabe der Schicht aus wärmedehnbaren Polymeren darin besteht, eine Abschirmung gegen die Thermofixiermittel zu bilden und das Relief der Thermofixiermittel zu verstärken, um Rücklauf- und Durchlauferscheinungen zu vermeiden und die Haftstärke zu erhöhen.
- Die Schicht aus wärmedehnbaren Polymeren wird mit einer punktweisen Verteilung im wesentlichen auf die Oberfläche einer der beiden Seiten der Textilunterlage aufgetragen.
- Nach einer ersten möglichen Ausführungsmethode wird eine punktweise verteilte thermoadhäsive Beschichtung auf der gleichen Seite und auf den Punkten der wärmedehnbaren Polymere aufgetragen.
- Nach einer zweiten möglichen Ausführungsmethode wird die punktweise verteilte thermoadhäsive Beschichtung im wesentlichen auf die Seite der Schicht aus wärmedehnbaren Polymeren gegenüberliegenden Textilunterlage aufgetragen. Nach einer dritten möglichen Ausführungsmethode wird die Schicht aus wärmedehnbaren Polymeren im wesentlichen in die Dicke der Textilunterlage eingelassen. Die punktweise thermoadhäsive Beschichtung wird also im wesentlichen auf eine der Seiten der Textilunterlage an den Punkten der Schicht aus wärmedehnbaren Polymeren aufgetragen.
- Die wärmedehnbaren Polymere der wärmedehnbaren Schicht werden aus der Gruppe ausgewählt, die Polymere mit reaktiven chemischen Funktionen enthält, die miteinander vernetzt werden können. Sie besitzen vorzugsweise eine Viskosität von 100 bis 500 dPa.s, einen Wirkstoffanteil von ca. 40 % bis 80 %, insbesondere von 50 % bis 80 %, und einen Dehnungskoeffizienten von 100 bis 275 %, insbesondere von 157 % und 275 %.
- Die wärmedehnbaren Polymere sind aus der Gruppe ausgewählt, welche wasserdisperse Kunstharze wie Acryl-, Butadien- oder Polyurethanharze einschließt.
- Die thermoadhäsive Beschichtung enthält eines oder mehrere Polymere aus der Gruppe, die Polyamide, copolyamide, Polyester, copolyester, Polyurethane, Polyethylene, PVC allein oder untereinander gemischt enthält.
- Nach einer weiteren möglichen Ausführungsmethode enthält die thermoadhäsive Beschichtung eines oder mehrere Polymere, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die copolymere, Ethylstyrolacrylate, Melamine, Azidirine, Isocyanate, ungesättigte Polyester und Epoxidharze enthält.
- Nach einer weiteren möglichen Ausführungsmethode enthält die Schicht aus wärmedehnbaren Polymeren im wesentlichen wärmedehnbare Polymere oder ein Gemisch aus wärmedehnbaren und thermofixierten Polymeren, insbesondere Acrylate.
- Die Erfindung schlägt außerdem eine thermofixierte Fertigeinlage vor, in welcher die wärmedehnbaren Polymere sich in expandiertem Zustand befinden, während die thermoadhäsive Beschichtung sich in ungeschmolzenem Zustand befindet. Die Schicht aus wärmedehnbaren Polymeren ist also im wesentlichen kontinuierlich.
- Die Erfindung schlägt außerdem ein Verfahren für die Fertigung thermofixierter Fertigeinlage vor, in welchen eine Textilunterlage eine thermodehnbare Beschichtung erhält.
- Nach der Erfindung wird ein solches Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander:
- - eine Schicht punktweise verteilter wärmedehnbarer Polymere auf einer der Seiten der Textilunterlage aufgetragen wird, sodaß die Punkte der wärmedehnbaren Schicht sich an der Oberfläche der Textilunterlage befinden oder in die Dicke dieser letzteren eingelassen sind;
- - eine thermoadhäsive Beschichtung auf die Schicht aus wärmedehnbaren Polymeren oder auf die Seite der Textilunterlage, die der Schicht aus wärmedehnbaren Polymeren gegenüberliegt, aufgetragen wird;
- - die Gesamtheit einer Dehnungstemperatur ausgesetzt wird, die niedriger ist als die Verwendungstemperatur der Thermofixiermittel.
- Die Schicht aus wärmedehnbaren Polymeren wird mittels eines ersten Drehrahmens auf eine der Seiten der Textilunterlage und die thermoadhäsive Beschichtung mittels eines zweiten Drehrahmens aufgebracht.
- Nach einer weiteren Variante wird die Schicht aus wärmedehnbaren Polymeren vor dem Auftragen der thermoadhäsiven Beschichtung einer Dehnungstemperatur ausgesetzt, die unter der Verwendungstemperatur der Thermofixiermittel liegt.
- Nach einer weiteren Variante, nach dem Auftragen der Schicht aus wärmedehnbaren Polymeren und vor dem Auftragen der thermoadhäsiven Schicht:
- - wird die Schicht aus wärmedehnbaren Polymeren auf eine Dehnungstemperatur gebracht, die niedriger als die Verwendungstemperatur der Thermofixiermittel und die Verformungstemperatur der Textilunterlage ist;
- - wird ein gewisses Kaltglätten der Schicht aus thermoadhäsiven Polymeren ausgeführt, um das überschüssige Relief zu beseitigen.
- Nach einer weiteren Variante:
- - wird die thermoadhäsive Schicht durch Bestäubung auf die Schicht aus wärmedehnbaren Polymeren aufgetragen;
- - wird ein Schlagen vorgenommen, um den nicht in der Schicht verankerten Teil der thermoadhäsiven Beschichtung abzulösen;
- - wird ein Absaugen vorgenommen, um den nicht in der Schicht aus wärmedehnbaren Polymeren verbundenen Teil der thermoadhäsiven Beschichtung zu beseitigen.
- Nach einer letzten Variante schließlich wird die Schicht aus wärmedehnbaren Polymeren und die wärmedehnbare Beschichtung etwa gleichzeitig aufgebracht. Für die Verwendung der Erfindung:
- - beträgt die Dehnungstemperatur ca. 110ºC bis 160ºC, insbesondere 130ºC bis 160ºC;
- - werden die wärmedehnbaren Polymere der Schicht aus wärmedehnbaren Polymeren in Form einer Paste aufgetragen.
- Nach einer anderen möglichen Ausführungsmethode werden die wärmedehnbaren Polymere der wärmedehnbaren Schicht in Schaumform aufgebracht.
- Die Verwendung solcher wärmedehnbarer Polymere in der Beschichtung der Textilunterlage garantiert auf diese Weise ihre einwandfreie Kontinuität.
- Bei der Erwärmung auf die Dehntemperatur erfährt diese Schicht nämlich eine chemische Vernetzungsreaktion mit Freisetzung von Gasen (zum Beispiel: Stickstoff, Ammoniak, Kohlendioxid, usw.), das in der Masse der Polymere in Blasenform eingeschlossen bleibt. Die Entstehung dieser Blasen bewirkt die Dehnung des Polymers in den drei Dimensionen und erzeugt auf diese Weise makroskopisch eine kontinuerliche Lösung, die eine ausgezeichnete abschirmende Wirkung garantiert. Die Kohäsion dieser wärmedehnbaren Produkte gestattet ihre Verwendung in geringeren Mengen und beeinträchtigt daher nicht das Auftragen einer zweiten Schicht.
- Ihre filmbildende Eigenschaft und die ziemlich hohe "tack"-Wirkung vor der Wärmebehandlung gestattet der zweiten Schicht eine bessere Haftung auf der ersten Schicht.
- Wie wir im folgenden sehen werden, können die wärmedehnbaren Polymere mit Wirkstoffanteilen von weit über 50 % verwendet werden und daher eine gute abschirmende Wirkung mit wenig Material gewährleisten.
- Dadurch wird in bezug auf die Erhaltung eines einwandfrei für den Gebrauch des Endprodukts geeigneten uigriffsii ein großer Vorteil gegenüber den klassischen, als Unterschicht verwendeten Produkten erzielt.
- Außerdem ist wohl bekannt, daß die Klebekraft eng an das Relief der Punkte gebunden ist. Je mehr das Relief der Punkte erhöht wird, um so stärker ist die Klebekraft.
- Damit das thermofixierte Polymer einwandfrei auf der Textilware, auf die es aufgeklebt werden soll, haftet, muß es diese durchdringen. Diese Wirkung wird beträchtlich verstärkt, wenn das Nutzvolumen des Punktes groß ist.
- In klassischer Hinsicht wird eine mehr oder weniger gelungene Reliefwirkung durch die Einwirkung auf die Dicke der Beschichtungsrahmen, das aufgetragene Gewicht, die Viskosität des thermofixierten Polymers oder die Menge und die Viskosität des als Unterschicht verwendeten Produkts erhalten.
- Die Ausführung dieses Reliefs bewirkt meist die Verschlechterung der Qualität des "Griffs" des Verbunds Einlagestoff/Textilartikel.
- Die Verwendung wärmedehnbarer Produkte in thermofixierten Einlagestoffen vom Typ der Erfindung vermeidet diesen Nachteil und gestattet die volle Nutzung der Reliefwirkung.
- Wie bereits vorher beschrieben, erzeugt die chemische Reaktion eine dreidimensionale Dehnung, die der oberen thermoadhäsiven Beschichtung den 100-%igen Gebrauch für das Aufkleben gestattet.
- Die Höhe dieser Schicht ist einwandfrei anpaßbar durch die dem Produkt eigenen Kombination, die bei einer gegebenen Temperatur ein Dehnungsvolumen bei seinem Auf lösungsgrad ergibt.
- So wird die Schicht aus dehnbaren Polymeren beim Aufkleben aufgrund ihres Dehnvolumenverlust infolge des Durchlaufs auf der Wärmeklebepresse des Verbunds Einlagestoff/Textilartikel die Qualität des "Griffs" des Endprodukts nicht beeinträchtigen.
- Die anderen Merkmale der Erfindung werden gut verständlich sein dank der Beschreibung der anliegenden Zeichnungen, in welchen:
- - Abbildung 1 ist eine schematische Darstellung in Form eines Querschnitts einer ersten Variante der thermofixierten Halbfertigeinlage, die den Gegenstand der Erfindung bildet, wobei der Textilartikel, für welche diese bestimmt ist, ebenfalls entfernt vom Einlagestoff dargestellt wird, um seine Lokalisierung zu kennzeichnen.
- - Abbildung 2 ist eine schematische Darstellung in Form eines Querschnitts einer zweiten Variante der thermofixierten Halbfertigeinlage ist, die den Gegenstand der Erfindung bildet, wobei der Textilartikel, für welche diese bestimmt ist, ebenfalls entfernt von Einlage dargestellt wird, um seine Lokalisierung zu kennzeichnen.
- - Abbildung 3 ist eine schematische Darstellung in Form eines Querschnitts einer dritten Variante der thermofixierten Halbfertigeinlage ist, die den Gegenstand der Erfindung bildet, wobei der Textilartikel, für welchen diese bestimmt ist, ebenfalls entfernt von der Einlage dargestellt wird, um seine Lokalisierung zu kennzeichnen.
- - Die Abbildungen 4A, 4B und 4C sind drei schematische Darstellungen in Form eines Querschnitts von jeweils einer ersten, zweiten und dritten Variante der Fertigeinlage, die den Gegenstand der Erfindung bildet, wobei der Textilartikel, für welchen diese bestimmt ist, ebenfalls entfernt von der Einlage dargestellt wird, um seine Lokalisierung zu kennzeichnen.
- Die wärmefixierbare Halbfertigeinlage 1 nach der Erfindung enthält eine Textilunterlage 3 und Thermofixiermittel. Sie ist für das Aufkleben auf einem Textilartikel 2, zum Beispiel eine Tuchware, bestimmt.
- Der Textilunterlage 3 wird eine Schicht 5 aus wärmedehnbaren Polymeren hinzugefügt, wobei die Dehntemperatur dieser wärmedehnbaren Polymere niedriger als die Verwendungstemperatur der Thermofixiermittel ist und die Schicht 5 aus wärmedehnbaren Polymeren die Aufgabe hat, eine Abschirmung gegen Thermofixiermittel zu bilden und das Relief der Thermofixiermittel zu erhöhen, wodurch Rücklauf- und Durchlauferscheinungen vermieden werden und die Klebekraft erhöht wird.
- Die thermofixierte Halbfertigeinlage ist hier die thermofixierte Einlagestoff in dem Zustand, in dem er sich befindet, bevor die Schicht 5 aus wärmedehnbaren Polymeren der Dehnungstemperatur dieser Polymere ausgesetzt wurde.
- Der Schicht 5 aus wärmedehnbaren Polymeren wird also der Textilunterlage 3 hinzugefügt, was bedeutet, daß sie mit der Textilunterlage in Berührung sein oder in diese Textilunterlage 3 eingelassen werden kann.
- Diese Schicht 5 aus wärmedehnbaren Polymeren wird mit einer punktweisen Aufteilung 7 aufgetragen, und zwar im wesentlichen auf die Oberfläche einer der Seiten der Textilunterlage 3.
- Die thermofixierte Halbfertigeinlage nach der Erfindung enthält ebenfalls eine punktweise 6 verteilte thermoadhäsive Beschichtung 4.
- Nach einer ersten in Abbildung 1 dargestellten Variante wird diese punktweise 6 verteilte thermoadhäsive Beschichtung 4 auf der gleichen Seite und auf den Punkten 7 aus wärmedehnbaren Polymeren aufgetragen, wobei die Aufteilung der Punkte 6, 7 beziehungsweise der Schichten 4 und 6 fast identisch sind.
- Nach einer zweiten in Abbildung 2 dargestellten Variante wird diese punktweise 6 verteilte thermoadhasive Beschichtung 4 im wesentlichen auf der Seite der Textilunterlage 3, die der Schicht 5 aus wärmedehnbaren Polymeren 5 gegenüberliegt, aufgetragen, wobei diese Punkte 6 der Schicht 4 an den Punkten 7 der Schicht 5 verteilt werden.
- Nach einer dritten in Abbildung 3 dargestellten Variante ist die Schicht 5 aus wärmedehnbaren Polymeren im wesentlichen in die Dicke der Textilunterlage 3 eingelassen. Das bedeutet, daß die wärmedehnbaren Polymere in die zwischen den Fäden der Textilunterlage 3 freigelassenen Zwischenräume eindringen.
- Ein solches Ergebnis wird durch die Bearbeitung des oder der wärmedehnbaren Polymere mit einem schwachen Dehnungskoeffizienten und/oder mit einem geeigneten Verdünnungssatz erhalten.
- Die thermoadhäsive Beschichtung 4 wird also im wesentlichen auf eine der Seiten der Textilunterlage 3 an den Punkten 7 der Schicht 5 aus wärmedehnbaren Polymeren aufgetragen.
- So ist verständlich, daß wenn man die Gesamtheit einer Dehnungstemperatur aussetzt, die unter der Verwendungstemperatur der Thermofixiermittel liegt, die Schicht 5 durch ihre Ausdehnung die zwischen den Fäden der Textilunterlage 3 (siehe Abbildung 48) freigelassenen Zwischenräume ausfüllt und infolgedessen eine ausgezeichnete Abschirmungswirkung erzeugt und damit Rücklauf- und Durchdringungserscheinen vermeidet.
- Das oder die wärmedehnbare(n) Polymer(e) der Schicht sind aus der Gruppe ausgewählt, welche die Polymere mit reaktiven chemischen Funktionen einschließt, die sich miteinander vernetzen können.
- Das oder die wärmedehnbare(n) Polymer(e) wird (werden) aus der Gruppe ausgewählt, die Polymere mit einer Viskosität von 100 bis 500 dPa.s einschließt. Die wärmedehnbaren Polymere bestehen also in Form einer mehr oder weniger viskosen Paste mit rheologischen Eigenschaften, die ihnen gestatten, praktisch ohne jegliche Auflösung oder größere Wasserhinzufügung verarbeitet zu werden und gleichzeitig einen relativ hohen Kohäsionskoeffizienten aufweisen.
- Die wärmedehnbaren Polymere können mit Wirkstoffanteilen von weit über 50 % verwendet werden und auf diese Weise eine gute abschirmende Wirkung mit nur wenig Material gewährleisten. Diese Eigenschaft der wärmedehnbaren Polymere in Verbindung mit ihrer relativ hohen Kohäsion gestattet ihre Verwendung in geringeren Mengen und damit zu vermeiden, das Auftragen der thermoadhäsiven Beschichtung 4 zu beeinträchtigen.
- Als nicht einschränkendes Beispiel können die folgenden, mit einem auf 130ºC erhitzten Polymer erhaltenen Versuchsergebnisse genannt werden. Sein Dehnungskoeffizient ist abhängig von seinem Wirkstoffanteil: Wirkstoffanteil Dehnungskoeffizient
- Nach der Erfindung werden die wärmedehnbaren Polymere der Schicht 5 aus der Gruppe gewählt, die die Polymere mit einem Wirkstoffanteil von 40 % bis 80 %, insbesondere von 50 % bis 80 %, einschließt.
- Außerdem läßt sich die Höhe der Schicht 5 der wärmedehnbaren Polymere, d.h. das Nutzvolumen der Punkte (oder das Relief der Punkte) einwandfrei anpassen durch die den wärmedehnbaren Polymeren eigene Kombination, die bei einer gegebenen Temperatur bei seinem Auflösungsgrad ein Volumen oder einen Dehnungskoeffizienten ergibt.
- Als Beispiel können die Versuchsergebnisse gemäß nachstehender Tabelle genannt werden, die für Dispersionen mit einem Wirkstoffanteil von 80 % der beiden wärmedehnbaren Polymere I und II, die sich durch ihr Molekulargewicht und ihre chemische zusammensetzung unterscheiden, erhalten wurden: Temperatur Dehnungsköeffizient Wärmedehnbares Polymer
- Nach der Erfindung werden die wärmedehnbaren Polymere der Schicht 5 aus der Gruppe ausgewählt, welche die Polymere mit einem Dehnungskoeffizienten von 100 % bis 275 %, insbesondere von 157 % bis 275 % enthält, ausgewählt.
- Die verwendeten wärmedehnbaren Polymere werden aus der Gruppe ausgewählt, die wasserdisperse Kunstharze wie Acryl-, Butadien- Polyurethanharze einschließt.
- Die thermoadhäsive Beschichtung 4 hingegen enthält eines oder mehrere Polymere, die aus der Gruppe ausgewählt sind, welche Polyamide, copolyamide, Polyester, copolyester, Polyurethane und Polyethylene einschließt.
- In einer anderen möglichen Ausführungsmethode enthält die Schicht 4 eines oder mehrere Polymere, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die Ethylstyrolacrylcopolymere, Melamine, Aziridine, Isocyanate, ungesättigte Polyester und Epoxidharze einschließt.
- Und schließlich, in einer letzten möglichen Ausführungsmethode, enthält die Schicht 5 im wesentlichen wärmedehnbare Polymere.
- Obwohl die wärmedehnbaren Polymere nach der Beschichtung bei kontrollierter Temperatur nicht thermofixiert sind, um ihre Vernetzung zu verhindern, gestattet der Durchlauf auf der Wärmefixierpresse die Vernetzung durch den Einschluß der Fäden der Textilunterlage 3 und des Textilartikels 2. Auf diese Weise wird eine mechanische Haftung erzielt.
- Die Schicht 5 kann ebenfalls ein Gemisch aus thermofixierten und wärmedehnbaren Polymeren, insbesondere Acrylate, enthalten.
- Die Erfindung betrifft ebenfalls eine thermofixierte Fertigeinlage (Abbildung 4A, 4B und 4C), die aus einer wie oben beschriebenen Halbfertigeinlage besteht, in welcher die wärmedehnbaren Polymere der Schicht sich im expandierten Zustand befinden, wobei die thermoadhäsive Beschichtung 4 sich in ungeschmolzenem Zustand befindet. Eine solche thermofixierte Fertigeinlage ist also für die roll föhrmige Lagerung und dann für das spätere Aufkleben auf einen Textilartikel 2 bestimmt.
- Die Abbildungen 4B und 4C zeigen zwei schematische Darstellungen einer thermofixierten Fertigeinlage, die aus einer wie oben in Abbildung 3 beschriebenen Halbfertigeinlage besteht. Der Unterschied zwischen den Abbildung 4B und 4C ist die Maschenzahl der Beschichtung der Schicht 5 aus wärmedehnbaren Polymeren.
- Unter expandiertem Zustand versteht man entweder einen Zustand in Schaumform oder poröser Form, d.h. mit Gasblasen aufgrund der Vernetzungsreaktion mit Gasfreisetzung, oder einen Zustand, bei welchem das expandierte Polymer beim Glätten, das die in der vernetzten Masse eingeschlossenen Gasblasen freisetzt, sein ganzes Volumen verloren hat.
- Auf diese Weise ist die Schicht 5 aus wärmedehnbaren Polymeren im wesentlichen kontinuierlich.
- Die Erfindung betrifft schließlich ein Verfahren für die Herstellung von thermofixierten Fertigeinlagen, in welchem eine Textilunterlage 3 eine wärmedehnbare Beschichtung erhält.
- In diesem Verfahren wird zunächst eine Schicht 5 aus wärmedehnbaren Polymeren punktweise 7 auf eine der Seiten der Textilunterlage 3 aufgebracht, sodaß die Punkte 7 der Schicht 5 sich an der Oberfläche der Textilunterlage 3 befinden oder in die Dicke dieser letzteren eingelassen sind.
- Dann wird auf die Schicht 5 aus wärmedehnbaren Polymeren oder auf die der Schicht 5 gegenüberliegende Textilunterlage 3 eine thermofixierte Beschichtung 4 aufgetragen.
- Dann wird die Gesamtheit 3, 4, 5 einer Dehnungstemperatur ausgesetzt, die niedriger als die Verwendungstemperatur der Thermofixiermittel ist.
- In einer ersten Variante wird die Schicht 5 aus wärmedehnbaren Polymeren mittels eines ersten Drehrahmens auf eine der Seiten der Textilunterlage 3 und die thermoadhäsive Schicht 4 mittels eines zweiten Drehrahmens auf die Schicht 5 oder auf die Seite der der Schicht 5 gegenüberliegenden Textilunterlage 3 aufgetragen.
- Im Falle des Auftrags der thermoadhäsiven Schicht 4 auf die Schicht 5 kann man eventuell vor dem Auftragen der thermoadhäsiven Schicht 4 die Schicht 5 einer Dehnungstemperatur aussetzen, die niedriger als die Verwendungstemperatur der Wärmefixierungsmittel ist.
- Der Auftrag der thermoadhäsiven Schicht 4 wird kein Problem darstellen, da er auf einer vernetzten Oberfläche erfolgt, die einwandfrei für den Auftrag einer Dispersion aus thermofixierten Polymeren geeignet ist.
- Im Falle des Auftrags der thermoadhäsiven Schiöht 4 auf die der Schicht 5 gegenüberliegende Textilunterlage 3 kann die mögliche Aufbringung in ein oder zwei Stufen ins Auge gefaßt werden.
- Für die Verwendung in einer Stufe wird die Schicht 5 aus wärmedehnbaren Polymeren und die thermoadhäsive Beschichtung 4 fast gleichzeitig aufgetragen.
- Für die Verwendung in zwei Stufen und nach dem Auftragen der Schicht 5 aus wärmedehnbaren Polymeren und vor dem Auftragen der thermoadhäsiven Beschichtung 4:
- - wird die Schicht 5 auf eine Dehnungstemperatur gebracht, die niedriger als die Verwendungstemperatur der Thermofixiermittel und als die Verformungstemperatur der Textilunterlage 3 ist;
- - wird eine gewisses Kaltglätten der Schicht 5 ausgeführt, um das überschüssige Relief zu beseitigen. Die Beschichtung der thermoadhäsiven Schicht 4 an jedem Punkt 7 der Schicht und auf der der Textilunterlage 3 gegenüberliegenden Seite sowie die Trocknung dieses letzteren können also ausgeführt werden, ohne die Schicht zu beschädigen.
- In einer zweiten Variante wird die Schicht 5 aus wärmedehnbaren Polymeren mittels eines Drehrahmens auf eine der Seiten der Textilunterlage 3 aufgetragen.
- Die thermoadhäsive Beschichtung 4 wird durch Bestäubung auf die Schicht 5 aufgetragen.
- Es wird eine Absaugung vorgenommen, um den Teil der nicht an die Schicht 5 gebundenen thermoadhäsiven Schicht 4 zu beseitigen.
- Die wärmedehnbaren Polymere besitzen die Eigenschaft, bei Raumtemperatur schmierig zu sein, wenn sie noch nicht wärmebehandelt wurden, wodurch die Vernetzungsreaktion ausgelöst wird. Diese Polymere können also nach ihrer Dispersion zum vorbestimmten Wirkstoffanteil je nach der gewünschten Reliefwirkung in klassischer Weise mittels eines Drehrahmens beschichtet werden.
- Die Dehnungstemperatur für die Verwendung eines solchen Verfahrens liegt zwischen 110ºC und 160ºC, insbesondere zwischen 130ºC ung 160ºC.
- In einem bevorzugten Ausführungsverfahren werden die wärmedehnbaren Polymere der Schicht 5 in Form einer Paste aufgetragen, aber diese Polymere können auch in Schaumform aufgetragen werden.
- Die Verwendung der Erfindung gestattet die Ausführung thermofixierter qualitätsvoller Einlagen, insbesondere da sie aufgrund der Verwendung wärmedehnbarer Polymere keine Durchdringungs- und Rücklaufprobleme aufweisen, die neben ihren spezifischen Eigenschaften die allen wärmehärtenden Polymeren eigenen Eigenschaften besitzen, wie die in der nachstehenden nicht ersch:pfenden Liste genannten:
- - Trägheit gegenüber gechlorten Lösungsmitteln und sonstigen Kleidungsreinigungsprodukten.
- - Trägheit gegenüber Hydrolyse während den Waschungen oder Dampfbehandlungen.
- - Wärmeleitwiderstand unter den allgemein für die Herstellung und Behandlung von Kleidungsstücken verwendeten Druck- und Temperaturbedingungen.
- - Eignung für Pigmentfärbung.
- - Mechanische Haftung auf Textilfasern und daher völlig unabhängig von der Art der Fasern.
Claims (25)
1. Thermofixierte Halbfertigeinlage (1) zum
Kleben auf eine Textilware (2) mit einer
Textilunterlage (3) und Thermofixiermitteln, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der Textilunterlage (3) eine
Schicht (5) aus wärmedehnbaren Polymeren verbunden ist,
die punktweise (7) verteilt im wesentlichen auf die
Oberfläche einer der Seiten der Textilunterlage (3)
aufgebracht wird, wobei die Dehnungstemperatur der
Polymere niedriger ist als die Verarbeitungstemperatur
der Thermofixiermittel, wobei die Schicht (5) aus
thermodehnbaren Polymeren bei der Aufheizung auf die
Dehnungstemperatur einer chemischen Vernetzungsreaktion
mit der Gasentwicklung ausgesetzt wird, die in der
Polymermasse blasenförmig eingeschlossen ist, wodurch
eine durchgehende Verteilung der Schicht (5)
sichergestellt ist, wobei die Schicht (5) aus
wärmedehnbaren Polymeren die Aufgabe hat, eine
Abschirmung gegenüber den Thermofixiermitteln zu bilden
und das Relief der Thermofixiermittel zu erhöhen, was
zur Folge hat, daß Rücklauf- und Durchlauferscheinungen
vermieden werden und die Klebekraft erhöht wird.
2. Thermofixierte Halbfertigeinlage (1) nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine punktweise
(6) verteilte thermoadhäsive Beschichtung (4) auf die
gleiche Seite und auf die Punkte (7) der wärmedehnbaren
Polymere aufgebracht wird.
3. Thermofixierte Halbfertigeinlage (1) nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die punktweise
(6) verteilte thermoadhäsive Beschichtung (4) im
wesentlichen auf die Seite der Textilunterlage (3)
aufgebracht wird, die der Schicht (5) aus
wärmedehnbaren Polymeren gegenüberliegt.
4. Thermofixierte Halbfertigeinlage (1) nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (5)
aus wärmedehnbaren Polymeren im wesentlichen in der
Dicke der Textilunterlage (3) eingelassen ist.
5. Thermofixierte Halbfertigeinlage (1) nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die punktweise
(6) verteilte thermoadhäsive Beschichtung (4) im
wesentlichen auf eine der Seiten der Textilunterlage
(3) aufgebracht ist, die den Punkten (7) der Schicht
(5) aus wärmedehnbaren Polymeren gegenüberliegt.
6. Thermofixierte Halbfertigeinlage (1) nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die wärmedehnbaren Polymere der Schicht (5) aus der
Gruppe ausgewählt sind, die Polymere mit reaktiven
chemischen Funktionen einschließt, welche sich
miteinander vernetzen können.
7. Thermofixierte Halbfertigeinlage (1) nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die wärmedehnbaren Polymere der Schicht (5) aus der
Gruppe ausgewählt sind, die Polymere mit einer
Viskosität von 100 bis 500 dPa.s einschließt.
8. Thermofixierte Halbfertigeinlage (1) nach
einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die wärmedehnbaren Polymere der Schicht (5) aus der
Gruppe ausgewählt sind, die Polymere mit einem
Wirkstoffgehalt von etwa 40% bis 80 %, insbesondere 50%
bis 80 %, einschließt.
9. Thermofixierte Halbfertigeinlage (1) nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die wärmedehnbaren Polymere der Schicht (5) aus der
Gruppe ausgewählt sind, die Polymere mit einem
Dehnungskoeffizienten von etwa 100% bis 275 %, und
insbesondere 157% bis 275 %, einschließt.
10. Thermofixierte Halbfertigeinlage (1) nach
einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die wärmedehnbaren Polymere der Schicht (5) aus der
Gruppe ausgewählt sind, die wasserdisperse Kunstharze
wie Akryl-, Butadien-, Polyurethanharze einschließt.
11. Thermofixierte Halbfertigeinlage (1) nach
einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die thermoadhäsive Beschichtung (4) jeweils ein
Polymer oder mehrere miteinander vermischte Polymere
aus der Gruppe enthält, die Polyamide, Copolyamide,
Polyester, Copolyester, Polyurethane, Polyethylene, PVC
einschließt.
12. Thermofixierte Halbfertigeinlage (1) nach
einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die thermoadhäsive Beschichtung (4) ein oder
mehrere Polymere aus der Gruppe enthält, die
Ethylstyrolacrylcopolymere, Melanine, Aziridine,
Isocyanate, ungesättigte Polyester, Epoxidharze
einschließt.
13. Thermofixierte Halbfertigeinlage (1) nach
einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht (5) im wesentlichen wärmedehnbare
Polymere oder ein Gemisch aus wärmedehnbaren oder
wärmefixierten Polymeren, insbesondere Akrylate,
enthält.
14. Thermofixierte Halbfertigeinlage,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer
Halbfertigeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13
besteht, bei der die wärmedehnbaren Polymere der
Schicht (5) gedehnt sind, während die thermoadhasive
Beschichtung (4) ungeschmolzen ist.
15. Thermofixierte Fertigeinlage nach Anspruch
14, dadurch gekennzeichet, daß die Schicht (5) aus
wärmedehnbaren Polymeren im wesentlichen durchgehend
ist.
16. Verfahren zur Herstellung wärmefixierter
Fertigeinlagen nach Anspruch 14 oder 15, bei dem eine
Textilunterlage (3) mit einem thermoadhäsiven Überzug
versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
aufeinanderfolgend :
- eine Schicht (5) aus wärmedehnbaren, punktweise
(7) verteilten Polymeren so auf eine der Seiten der
Textilunterlage (3) aufgebracht wird, daß die Punkte
(7) der Schicht (5) an der Oberfläche der
Textilunterlage (3) liegen oder in der Dicke letzterer
eingelassen sind ;
- eine thermoadhäsive Beschichtung (4) auf die
Schicht (5) aus wärmedehnbaren Polymeren oder auf die
der Schicht (5) gegenüberliegende Seite der
Textilunterlage (3) aufgebracht wird ;
- der Komplex (3, 4, 5) einer Dehnungstemperatur
ausgesetzt wird, die niedriger ist als die
Verarbeitungstemperatur der Thermofixiermittel.
17. Verfahren zur Herstellung wärmefixierter
Einlagen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schicht (5) aus wärmedehnbaren Polymeren auf eine
der Seiten der Textilunterlage (3) mittels eines ersten
Drehrahmens aufgebracht wird.
18. Verfahren zur Herstellung wärmefixierter
Einlagen nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die thermoadhäsive Beschichtung (4)
auf die Schicht (5) oder auf die der Schicht (5)
gegenüberliegende Seite der Textilunterlage (3) mittels
eines zweiten Drehrahmens aufgebracht wird.
19. Verfahren zur Herstellung wärmefixierter
Einlagen nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schicht (5) aus wärmedehnbaren
Polymeren vor dem Aufbringen der thermoadhäsiven
Beschichtung (4) einer Dehnungstemperatur ausgesetzt
wird, die niedriger ist als die Verarbeitungstemperatur
der Thermofixiermittel.
20. Verfahren zur Herstellung wärmefixierter
Einlagen nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem Aufbringen der Schicht (5)
aus wärmedehnbaren Polymeren und vor dem Aufbringen der
thermoadhäsiven Beschichtung (4) :
- die Schicht (5) auf eine Dehnungstemperatur
aufgeheizt wird, die niedriger ist als die
Verarbeitungstemperatur der Thermofixiermittel sowie
die Verformungstemperatur der Textilunterlage (3) ;
- ein gewisses Kaltglätten der Schicht (5)
erfolgt, um das überschüssige Relief zu entfernen.
21. Verfahren zur Herstellung wärmefixierter
Einlagen nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß
- die thermoadhäsive Beschichtung (4) durch
Bestäubung auf die Schicht (5) aufgebracht wird;
- ein Schlagen vorgenommen wird, um den in der
Schicht (5) nicht verankerten Teil der thermoadhäsiven
Beschichtung (4) abzulösen;
- ein Absaugen vorgenommen wird, um den mit der
Schicht (5) nicht verbundenen Teil der thermoadhäsiven
Beschichtung (4) zu entfernen.
22. Verfahren zur Herstellung wärmefixierter
Einlagen nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schicht (5) aus wärmedehnbaren
Polymeren und die thermoadhäsive Beschichtung (4) etwa
gleichzeitig aufgebracht werden.
23. Verfahren zur Herstellung wärmefixierter
Einlagen nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dehnungstemperatur etwa 110ºC
bis 160ºC, insbesondere 130ºC bis 160ºC, beträgt.
24. Verfahren zur Herstellung wärmefixierter
Einlagen nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die wärmedehnbaren Polymere der
Schicht (5) in Pastenform aufgebracht werden.
25. Verfahren zur Herstellung wärmefixierter
Einlagen nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die wärmedehnbaren Polymere der
Schicht (5) in Schaumform aufgebracht werden.
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