DE3827979C2 - Kupplungsausrücklager, insbesondere für Kraftfahrzeuge und besonders eine spezielle Anordnung des zum Druckelement gehörenden Lagers - Google Patents
Kupplungsausrücklager, insbesondere für Kraftfahrzeuge und besonders eine spezielle Anordnung des zum Druckelement gehörenden LagersInfo
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Description
Vorliegende Erfindung betrifft Kupplungsausrücklager,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, und besonders eine spezielle
Anordnung des zum Druckelement gehörenden Lagers.
Auf an sich bekannte Weise enthält ein Kupplungsausrücklager
im wesentlichen ein Führungselement, welches dazu bestimmt
ist, der Einwirkung eines Bedienungsorgans, z.B. einer
Kupplungsgabel, ausgesetzt zu werden, und ein Druckelement,
welches dazu bestimmt ist, auf die Ausrückvorrichtung der
Kupplung einzuwirken, z.B. auf die Enden der Zapfen einer
Membran.
Das Druckelement enthält ein Lager, welches mit einem
nichtdrehbaren Ring und einem drehbaren Ring versehen ist,
zwischen denen Rollkörper angeordnet sind, welche durch einen
Lagerkäfig an ihrem Platz gehalten werden.
Ein solches Druckelement wird mit Hilfe einer Federscheibe
entweder direkt oder indirekt über einen am Führungselement
angebrachten Vorsprung axial abgestützt.
Ungeachtet der Art der verwendeten Federscheibe stützt sich
diese in Betriebskonfiguration mit einer ihrer Umfangslinien
auf einer Stützfläche des Führungselements und mit einer
anderen Umfangslinie auf einem radialen Ringflansch ab, der zu
diesem Zweck an dem nichtdrehbaren Ring vorgesehen ist.
Bei dieser Scheibe kann es sich um eine Axialfederscheibe
handeln, wie sie beispielsweise in der französischen
Patentanmeldung FR-A-2544429, eingereicht am 15. April 1983,
für eine bistabile Federscheibe beschrieben wurde, oder um
eine Radialfederscheibe, wie sie beispielsweise in der franzö
sischen Patentanmeldung FR-A-2584788, eingereicht am 15. Juli
1985, beschrieben wurde.
Das Druckelement kann mit Hilfe seines Drehringes entweder
direkt oder indirekt auf die Ausrückvorrichtung der Kupplung
einwirken.
In der Praxis befindet sich die Federscheibe im Innern des
Lagers, wobei in Wartekonfiguration ein bestimmtes Radialspiel
in einer rundherum verlaufenden Rille vorhanden ist, die
allgemein durch den Radialringflansch am nichtdrehbaren Ring
begrenzt wird, während die Endfläche des Drehringes dem
radialen Ringflansch zugewandt ist und insbesondere eine
Ablenkplatte das Schmierfett des Lagers an seinem Platz hält.
Zur Bildung des Kupplungsausrücklagers greift das so
ausgerüstete Lager mit einem axialen Teil, z.B. in Muffenform,
in das Betätigungselement ein. Wird das Lager beim Einbau dem
Führungselement in Richtung des Vorsprunges angenähert, so
bildet der drehbare Ring ein Werkzeug und übt mit seiner End
fläche, die einen Montagebereich bildet, eine axiale
Schubkraft auf die Federscheibe aus, so daß diese in
Betriebskonfiguration gebracht wird.
Dieser Einbau erhöht den Herstellungspreis des drehbaren
Ringes, denn dadurch wird eine genaue Bemessung dieses
drehbaren Ringes, insbesondere in axialer Richtung, und eine
Bearbeitung der Endfläche des Ringes in der Weise
erforderlich, daß die Federscheibe aus der Wartekonfiguration
in die gewünschte Betriebskonfiguration dringt und das
Druckelement ausreichend am Führungselement festgehalten wird.
Vorliegende Erfindung hat den Zweck, diesen Nachteil zu
beseitigen, indem vorgesehen wird, daß die axiale Schubkraft
auf die Federscheibe zur Bewegung derselben aus der Warte- in
die Betriebskonfiguration durch ein anderes Bauelement des
Lagers ausgeübt wird, welches über ausreichende Festigkeit
verfügt und gleichzeitig weitere Vorteile mit sich bringt.
Gemäß der Erfindung ist ein Kupplungsausrücklager der
vorbezeichneten Art dadurch gekennzeichnet, daß der
Einbaubereich am Lagerkäfig ausgebildet und axial zwischen dem
radialen Ringflansch des nichtdrehbaren Ringes und dem
drehbaren Ring angeordnet ist.
Man wird verstehen, daß es sich bei dem Lagerkäfig um ein Teil
handelt, welches bereits ziemlich genau definiert sein muß, um
die Positionierung der Rollkörper zu gewährleisten, und daß
die Mehrkosten für die Ausführung der Einbaufläche daher
vernachlässigbar sind. Außerdem bildet der Lagerkäfig, welcher
mit den Ringen des Lagers durch Rollkörper verbunden ist, ein
starkes Einbauwerkzeug für die Federscheibe, so daß keine
Beschädigung des Lagers zu befürchten ist.
Man wird bemerken, daß die Dicke des drehbaren Ringes nicht
von der Federscheibe abhängt und daß die Endfläche derselben
nicht bearbeitet werden muß.
Außerdem kann der drehbare Ring kürzer sein, so daß der
Verschleiß im Falle eines Kupplungsausrücklagers, welches sich
nicht ständig auf der Ausrückvorrichtung der Kupplung
abstützt, aufgrund der verminderten Trägheit des erwähnten
Drehringes reduziert wird.
Man wird auch verstehen, daß der Übergang der Federscheibe aus
der Wartekonfiguration in die Betriebskonfiguration
erleichtert wird. Tatsächlich befindet sich im Falle eines
Ausrücklagers mit einer Axialfederscheibe, zum Beispiel der
bistabilen Ausführung, die Einbaufläche gemäß der Erfindung
näher an der betreffenden Umfangslinie der erwähnten
Federscheibe als bei früheren Ausführungsarten, so daß der
Einbauaufwand geringer ist. Im Falle eines Ausrücklagers mit
einer Radialfederscheibe wird die Gleitbewegung der erwähnten
Scheibe im Kontakt mit der größeren Einbaufläche erleichtert.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist der Lagerkäfig
einen radialen Vorsprung auf, der wenigstens teilweise die
erwähnte Einbaufläche bildet.
Der erwähnte radiale Vorsprung wird genutzt, um eine
Aussparung wie z.B. eine Abfasung zu bilden, die im Falle
eines Ausrücklagers mit einer bistabilen Federscheibe den
Übergang von der Wartekonfiguration in die
Betriebskonfiguration erleichtert. Man wird verstehen, daß die
erwähnte Aussparung es der bistabilen Federscheibe
ermöglicht, in Betriebskonfiguration möglichst nahe an den
Lagerkäfig heranzukommen, wodurch das Lager kompakter wird. Im
Falle eines Ausrücklagers mit einer Radialfederscheibe wird
dieser radiale Vorsprung benutzt, um die Berührungsfläche
zwischen Einbaufläche und der erwähnten Federscheibe zu
vergrößern. Dieser Vorsprung kann sich über den Drehring
hinaus in Richtung des axialen Teils des Führungselements er
strecken und sich der vorspringenden Lippe dieses
Führungselements noch weiter nähern, so daß die Gefahr eines
Abkippens der Scheibe beim Einbau verringert wird.
Man nutzt die Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung auch,
um die Zentrierung der Federscheibe im Lager durch eine
ringförmige Wandung sicherzustellen, die mit dem Lagerkäfig
ein Stück bildet.
Aufgrund der Anordnung des Einbaubereichs am Lagergehäuse kann
man auch die Abdichtung des erwähnten Lagers zwischen dem
radialen Ringflansch des nichtdrehbaren Ringes und dem
Lagerkäfig einerseits und zwischen dem drehbaren Ring und dem
erwähnten Lagerkäfig andererseits sicherstellen. Bei dieser
Anordnung kann die Ablenkplatte entfallen, und dadurch läßt
sich der Herstellungspreis des Kupplungsausrücklagers weiter
reduzieren.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgend als Beispiel dargelegten
Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen, in denen folgendes dargestellt wird:
Abb. 1 ist eine axiale Schnittansicht eines
Ausrücklagers gemäß einer ersten Ausführungsform.
Abb. 2 und 3 sind ähnliche Ansichten wie in
Abb. 1, die zwei Einbauphasen zeigen.
Abb. 4 ist eine axiale Schnittansicht eines
Ausrücklagers gemäß einer zweiten Ausführungsform
in einer bestimmten Einbauphase.
Abb. 5 ist eine ähnliche Ansicht wie die aus
Abb. 4 nach Zusammensetzung des Ausrücklagers.
Abb. 6 ist eine axiale Schnittansicht eines
Ausrücklagers gemäß einer dritten Ausführungsform.
Nach den in den Abbildungen dargestellten Ausfüh
rungsformen enthält ein Kupplungsausrücklager, wel
ches dazu bestimmt ist, auf die Ausrückvorrichtung
einer Kraftfahrzeugkupplung einzuwirken, wie z.B.
die Enden der Zapfen einer Membran (nicht darge
stellt), im wesentlichen ein Führungselement 10,
ein Treibelement 11 und ein Montageelement für den
Zusammenbau dieser beiden Teile in Form einer Fe
derscheibe 20.
Das Führungselement 10 enthält eine Muffe 12, die
sich in axialer Richtung erstreckt und in axialer
Richtung an einem Führungsorgan entlang verschoben
werden kann, und zwar unter Einwirkung eines Bedie
nungsorgans, meistens einer Kupplungsgabel (nicht
dargestellt), die geeignet ist, auf einen radialen
Vorsprung einzuwirken, wie z.B. einen Flansch 13,
der zu diesem Zweck an der erwähnten Muffe ange
bracht ist.
Das Treibelement 11 enthält üblicherweise ein Lager
11′, z.B. ein Kugellager.
In den Ausführungsformen gemäß den Abb. 1
bis 4 ist das Kupplungsausrücklager auf an sich be
kannte Weise ein selbstzentrierendes Kupplungsaus
rücklager und das Kugellager 11′ weist einen nicht
drehbaren Außenring 14 und einen drehbaren lnnen
ring 16 auf, zwischen denen die rollenden Elemente
15, hier Kugeln, angeordnet und durch ein Lagerge
häuse 17 an ihrem Platz gehalten werden.
Die beiden Ringe 14 und 16 werden auf wirtschaftli
che Art und Weise aus Tiefziehblech hergestellt.
Bei dieser Ausführungsart besitzt der nichtdrehbare
Ring 14 einen Ringflansch, hier eine abwärtsge
richtete Kante 18, die in Achsenrichtung verläuft,
und der drehbare Ring 16 besitzt eine abwärtsge
richtete Kante 40, die radial in der der Achse ent
gegengesetzten Richtung verläuft.
Die abwärtsgerichteten Kanten 18 und 40 bilden ein
Stück mit dem Ring 14 bzw. dem Ring 16, so daß das
Lager 11′ und das Druckelement 10 nur ein einziges
gleiches Teil bilden. Die abwärtsgerichtete Kante
18 ist dazu bestimmt, sich auf die nachstehend ge
nannte Weise am Flansch 13 des Führungselements
10 abzustützen, während die abwärtsgerichtete Kante
40 eine Nase bildet, die dazu bestimmt ist, auf die
Vorrichtung der Kupplung einzuwirken.
Das Führungselement 10, dessen aus einem Stück
mit der Muffe 12 bestehender Flansch 13 vorteilhaf
terweise aus einem Gußstück, z.B. aus verstärktem
Kunststoff, bestehen kann, besitzt seinerseits an
der Wurzel des Flanschs 13 einen Ansatz 22, der
sich in axialer Richtung über einen Abstand er
streckt, der kleiner ist als die Dicke des Blechs,
welches den Ring 14 bildet, und mit einem Durchmes
ser, der kleiner ist als der Innendurchmesser der
abwärtsgerichteten Kante 18 des erwähnten Rings 14,
um ein bestimmtes Spiel für die Selbstzentrierung
übrigzulassen.
Auf diesen Ansatz folgt eine Rille 24, in die die
Federscheibe 20 in Arbeitskonfiguration zu liegen
kommt.
In den Abb. 1 bis 3 handelt es sich bei der
Federscheibe 20 um eine bistabile Scheibe, d.h.
eine Federscheibe, die durch Kippbewegung auf sta
bile Weise entweder die konkave oder die konvexe
Konfiguration aufnehmen kann, also entweder die
Warte- oder die Betriebskonfiguration. Die Feder
scheibe 20, hier ein Belleville-Dichtungsring, ist
dazu bestimmt, in Betriebskonfiguration mit ihrer
äußeren Umfangslinie axial am Treibelement 11 anzu
liegen, genauer gesagt an der abwärtsgerichteten
Kante 18 des nichtdrehbaren Rings 14; sie weist
außerdem längs ihrer inneren Umfangslinie wenig
stens eine Klammer 21 auf, die dazu bestimmt ist,
sich am Führungselement 10 an einer Flanke oder
schrägen Fläche 25 der Rille 24 der Muffe 12 abzu
stützen. Diese Flanke 25 bildet damit eine Stütz
fläche für die Federscheibe in Betriebskonfigura
tion.
In der Praxis werden somit mehrere Klammern 21,
rundherum in regelmäßigen Abständen angeordnet,
entlang der inneren Umfangslinie der Federscheibe
20 vorgesehen und jede Klammer 21 bildet jeweils
einen Flächenwinkel mit der Federscheibe 20.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Feder
scheibe 20 von Anfang an, gemäß Abb. 2, am
Druckelement vorgesehen und diese Federscheibe 20
ist somit axial zwischen der abwärtsgerichteten
Kante 18 des Außenringes 14 des Kugellagers und dem
Abschnitt 43 des der abwärtsgerichteten Kante 18
zugewandten Rings 16 angeordnet.
Alle diese Anordnungen sind in der Patentanmeldung
FR-8617046, eingereicht am 5.12.86, beschrieben und
werden daher hier nicht mehr näher erläutert.
Gemäß der Erfindung besitzt das Lagergehäuse 17 im
einzelnen eine Einbaufläche 30, die axial zwischen
dem Ringflansch 18 und dem drehbaren Ring 16
angeordnet ist.
Wie hier dargestellt, besteht die Einbaufläche 30
aus einem Ansatz 30, den das Gehäuse 17 zu diesem
Zweck aufweist. Dieser Ansatz 30 erstreckt sich
radial in einer geringen Höhe und der Innendurch
messer dieses Ansatzes 30 ist größer als der Innen
durchmesser der abwärtsgerichteten Kante 18 des
Außenringes 14, während der Außendurchmesser dieses
Ansatzes 30 größer ist als der Außendurchmesser des
Endes des Ringes 16, welcher der Leiste 40 gegen
überliegt. Im Vergleich zu früheren Ausführungsfor
men ist die Einbaufläche daher weiter von der Null
achse des Belleville-Dichtungsringes 20 entfernt,
was eine Kippbewegung begünstigt.
Dieser Ansatz 30 besteht wenigstens teilweise aus
einem radialen Vorsprung 41, der ein Stück mit dem
Gehäuse 17 bildet und mit einem Längsspiel zwischen
der abwärtsgerichteten Kante 18 und dem erwähnten
Ende mit dem Abschnitt 43 des Ringes 16 eingesetzt
ist. Der Abschnitt 42, der zur Achse und somit zur
Stützfläche 25 dieses radialen Vorsprungs 41 hin
gerichtet ist, besitzt eine Aussparung, und zwar
bei diesem Ausführungsbeispiel eine Abfasung.
Abb. 2 zeigt die Federscheibe 20 in konkaver
Wartekonfiguration und gemäß dieser Darstellung
stützt sie sich am radialen Ansatz 30 des Lager
gehäuses ab. In dieser Wartekonfiguration ist sie
durch Kontakt mit ihrer äußeren Umfangslinie mit
einer in axialer Richtung verlaufenden Ringwandung
31 zentriert, die das Lagergehäuse 17 am Fuß des
radialen Ansatzes 30 aufweist. In einer Variante
kann die Scheibe 20 mit der inneren Umfangslinie am
Rand 60 der abwärtsgerichteten Kante 18 zentriert
sein.
Wenn es beim Einbau zum axialen Eingreifen zwischen
dem Treibelement 11 und dem Führungselement 10
kommt - begünstigt durch die Konizität der Außen
fläche der Muffe 12 des letzteren, wie schematisch
durch den Pfeil F in Abb. 2 dargestellt -
tritt das Treibelement 11 mit dem freien Ende der
Klammern 21 der Federscheibe 20 in axialer Richtung
mit dem Führungselement 10 in Berührung. Tatsäch
lich weist die Rille 24 eine radiale Flanke 26 auf,
die den Ansatz 22 begrenzt, der sich an der Wurzel
des Flanschs 13 befindet.
Da die Flanke 26 von einem Durchmesser ausgeht, der
größer ist als der Durchmesser, an den die Enden
der Klammern 21 in Ruhestellung anliegen, berühren
diese die Flanke, bevor die abwärtsgerichtete Kante
18 des Ringes 14 mit dem Flansch 13 des Bedienungs
elements in Berührung kommt (wie in Abb. 3 zu
sehen).
Bewirkt man den Eingriff, so übt der Ansatz 30 des
Gehäuses 17, welcher die Einbaufläche bildet, eine
axiale Schubkraft auf die äußere Umfangslinie der
Federscheibe 20 aus, während jedoch die Klammern 21
an der radialen Flanke 26 anliegen. Jenseits einer
bestimmten Kraft, die einem bestimmten Hubweg ent
spricht, ergibt sich daraus eine plötzliche Kippbe
wegung der Federscheibe 20 in der konkaven Warte
konfiguration (Abb. 2), also der Ruhestellung,
in Richtung auf die konvexe Betriebskonfiguration
(Abb. 1). Bei dieser Konfiguration ist die
Scheibe 20 vom Ansatz 30 entfernt und ruht mit der
äußeren Umfangslinie auf der abwärtsgerichteten
Kante 18 des Ringes 14, während an der inneren Um
fangslinie die Klammern 21 auf der schrägen Flanke
25 der Rille 24 aufliegen, die am weitesten vom
Flansch 13 entfernt ist.
Somit hält die Scheibe 20 die abwärtsgerichtete
Kante 18 direkt in axialer Richtung gegen den
Flansch 13.
Durch die Spannung in axialer Richtung, die von der
Federscheibe 20 erzeugt wird, in Verbindung mit ei
nem radialen Spiel J zwischen dem Ansatz 22 und dem
Abschnitt, der der abwärtsgerichteten Kante 18 zu
gewandt ist, erreicht man somit durch Klemmwirkung
die dauernde Selbstzentrierung des Kugellagers.
Man wird verstehen, daß die Fase 42 den Übergang
der Federscheibe aus ihrer Wartekonfiguration in
ihre Betriebskonfiguration erleichtert, wobei jede
Störung zwischen der erwähnten Scheibe 20 und dem
Vorsprung 41 ausgeschaltet wird. Man bemerkt, daß
diese Fase 42 eine Reduzierung des axialen Abstan
des zwischen der Leiste 18 und der Fläche 30 begün
stigt und somit das Lager kompakter werden läßt.
Indem man dieser Aussparung eine Form verleiht, die
diejenige der Scheibe 20 in Betriebskonfiguration
ergänzt, kann man den axialen Abstand zwischen der
erwähnten Fläche 30 und der erwähnten abwärtsge
richteten Kante 18 weiter verringern.
In der Ausführungsform gemäß Abb. 4 handelt es
sich bei der Federscheibe 20 nicht um eine Axial
federscheibe, sondern um eine Radialfederscheibe,
die sich mit einer kegelstumpfartigen Fläche an der
schrägen Flanke 25 der Rille 24 abstützt, welche
als Stützfläche dient, und eine axiale Schubkraft
auf die abwärtsgerichtete radiale Kante 18 des äu
ßeren Ringes 14 ausübt, wie in der vorerwähnten
Anmeldung FR-A-2584788 beschrieben.
Man sieht, daß auch hier die Federscheibe 20 beim
Einbau durch einen radialen Ausrichtungsansatz 30
des Lagergehäuses 17 in axialer Richtung verschoben
wird. Man wird bemerken, daß es bei der Vorwärtsbe
wegung der Scheibe 20 längs der Rampe 44 der vor
springenden Lippe 45, die die schräge Flanke 25
begrenzt, zu einem gleitenden Kontakt zwischen der
Einbaufläche 30 und der Scheibe 20 kommt.
Man wird verstehen, daß die Anordnung gemäß dieser
Erfindung eine Vereinfachung der Scheibe 20 zuläßt,
die hier keinen Falz (feuillure) aufzuweisen
braucht und eine obere radiale Verlängerung besit
zen kann. Man wird bemerken, daß der Ansatz 30 bei
dieser Ausführungsform in radialer Richtung voll
ständig über den Außendurchmesser des Teils des
Ringes 16, der zu der nach unten gerichteten Kante
18 hin ausgerichtet ist, hinausreichen kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 6 weist das
Führungselement 10 an der äußeren Umfangslinie
seines Flanschs 13 einen axialen Rücklauf 46 auf.
Hier ist bei 47 eine Verschleißplatte vorgesehen,
auf welche das Bedienungsorgan einwirken soll.
Das Treibelement 11 besitzt somit einen drehbaren
Außenring 50 und einen nichtdrehbaren Innenring 51.
Die Radialfederscheibe 20 kommt somit in eine Rille
24 des Rücklaufs 46 zu liegen. Man sieht, daß diese
Federscheibe durch eine Einbaufläche 30 des Lager
gehäuses 17 in axialer Richtung geschoben wird. Wie
in den Abb. 4 und 5 dargestellt, erfolgt der
Einbau durch Vorwärtsbewegung der Scheibe 20 längs
der Rampe 44.
Wie in der Ausführungsform gemäß Abb. 1 bis 3
besitzt das Gehäuse 17 einen radialen Vorsprung 41,
der hier in der der Gesamtachse entgegengesetzten
Richtung angeordnet ist.
Dieser radiale Vorsprung 41, der axial zwischen der
abwärtsgerichteten Kante 18 und dem Außenring 50
eingesetzt ist, erlaubt eine Vergrößerung der Ein
baufläche 30, die sich radial über den drehbaren
Ring in Richtung der Lippe 45 des axialen Teils 46
des Führungselements hinaus erstreckt.
Natürlich kann in Abb. 4 der drehbare Ring 16
in axialer Richtung verkürzt werden, um den Durch
tritt eines radialen Vorsprungs der Art zu ermögli
chen, wie er in Abb. 6 dargestellt und am Ge
häuse 17 vorgesehen ist. In diesem Falle würde sich
der Vorsprung über den drehbaren Ring 16 hinaus in
Richtung der Lippe 45 erstrecken, d.h. der Innen
durchmesser dieses Vorsprungs wäre kleiner als der
des Endes, welches der abwärtsgerichteten Kante 18
des Ringes 16 zugewandt ist.
Man wird verstehen, daß das Gehäuse 17, welches
vorteilhafterweise aus Kunststoff hergestellt wird,
einen minimalen Reibungskoeffizienten aufweist, der
eine einwandfreie Gleitbewegung der Scheibe 20 an
der Einbaufläche 30 ermöglicht.
Man wird bemerken, daß das Lagergehäuse bei sämtli
chen Ausführungsarten Abmessungen in der Art auf
weist, daß die Abdichtung des Lagers durch Schaf
fung schmaler Durchtritte zwischen dem Gehäuse 17
und der Ringflansch 18 einerseits und dem Ge
häuse 17 und dem drehbaren Ring 16 andererseits
gewährleistet ist. In den Ausführungsbeispielen
gemäß Abb. 1 bis 5 besteht der schmale Durch
tritt zwischen der Ringflansch 18 und dem Ge
häuse 17 aufgrund des parallel zur Leiste 18 ver
laufenden radialen Abschnittes aus einer durchge
henden Ausstülpung 53 von axialer Ausrichtung, die
am erwähnten Gehäuse 17 in radialer Richtung über
die Einbaufläche 30 hinaus vorhanden ist.
Der schmale Durchtritt zwischen Gehäuse 17 und
Drehring 16 in radialer Richtung über diesen hinaus
besteht dank des Abschnittes 61 aus dem durchgehen
den Teil von Gehäuse 17 im Verhältnis zu dem im
wesentlichen axial verlaufenden Ende des erwähnten
Ringes 16. In der Praxis ist dieser Abschnitt
durchgehend und erstreckt sich in axialer Richtung
und parallel zum erwähnten Ende des Ringes 16.
Bei der Darstellung gemäß Abb. 6 werden die
schmalen Durchtritte durch den durchgehenden Ab
schnitt 62 des durchgehenden Teils von Käfig 17
gebildet, wobei dieser Abschnitt parallel zu den
axialen Abschnitten im Verhältnis zu den Ringen 50
und 51 verläuft.
Man wird somit verstehen, daß das Gehäuse 17 als
Ablenkplatte dient und beim Zusammenbau des Aus
rücklagers gleichzeitig ein Gegenlager für die
Federscheibe 20 bildet, welches weit stärker ist
als dasjenige, das eine herkömmliche Ablenkplatte
bilden könnte. Weiterhin wird man bemerken, daß der
Vorsprung 41 und die Scheibe 20 das Eindringen von
Verunreinigungen in das Lagerinnere verhindern. Bei
den Ausführungsarten gemäß Abb. 4 und 6 be
steht zwischen dem Ansatz 30 und der Scheibe 20 ein
schmaler Durchtritt. Ebenso kann ein schmaler
Durchtritt zwischen dem Drehring 16, 50 und dem ra
dialen Vorsprung 41 gebildet werden. Alle diese
Anordnungen schützen das Lager.
Wie es aus der Beschreibung und aus den Abbildungen
ersichtlich ist, kann der Drehring 16, 50 zur Ab
stützung an der Ausrückvorrichtung (nicht darge
stellt) entweder eine Nase in Form einer abwärtsge
richteten Kante zur Abstützung an einer Membran,
deren Zapfenenden gewölbt sind, oder eine abgerun
dete Nase (Abb. 4 bis 6) zur Abstützung an
einer Membran, deren Zapfenenden flach sind, auf
weisen.
Diese Nasen können in einer abweichenden Ausfüh
rungsart auf dem Drehring 16, 50 aufliegen und an
diesem angebaut sein, wobei das Lager dann die
klassische Form hat.
Man wird auch bemerken, daß die Scheibe 20 im Ver
gleich zur bisherigen Technik eine obere radiale
Abmessung aufweisen kann. Im Falle der ersten Aus
führungsart (Abb. 1 bis 3) ist dies von Vor
teil, denn der Belleville-Dichtungsring 20 ist
länger und erlaubt damit ungeachtet der Fertigungs
toleranzen eine präzisere Einspannung. Außerdem ist
der Drehring weder axial noch in der Dicke von der
Federscheibe abhängig und kann kürzer sein.
Natürlich beschränkt sich vorliegende Erfindung
nicht auf die hier beschriebenen und dargestellten
Ausführungsformen, sondern schließt alle Ausfüh
rungsvarianten und/oder Kombinationen der verschie
denen Elemente ein.
Insbesondere verläuft die Einbaufläche 30, die das
Lagergehäuse 17 gemäß dieser Erfindung bildet,
nicht notwendigerweise durchgehend rundherum, son
dern könnte in einer abweichenden Ausführung rund
herum Unterbrechungen aufweisen, wobei natürlich
die Ausstülpung 53 durchgehend ist.
Ebenso kann eine Scheibe axial zwischen der ab
wärtsgerichteten Kante 18 und dem Flansch 13 einge
setzt werden.
In diesem Falle läßt sich die Höhe des Flanschs 13
reduzieren, so daß dieser zu einem einfachen, even
tuell unterteilten Kranz wird.
Wie in Abb. 6 der vorerwähnten Anmeldung FR
25 444 429 kann die Scheibe 20 Klammern aufweisen,
die durch den Durchtritt im Flansch 13 verlaufen.
In diesem Falle besitzt jede Klammer einen Rücklauf
und die Stützfläche besteht aus dem Flanschteil 13
oder der Platte 47 in Richtung auf diese Rückläufe.
Schließlich ist es im Falle einer bistabilen Schei
be möglich, eine Anordnung mit drehbarem Außenring
der in Abb. 6 dargestellten Art zu schaffen,
wobei die Rille 24 im axialen Rücklauf vorgesehen
wird.
Claims (5)
1. Kupplungsausrücklager, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
der Art, die im wesentlichen ein Führungselement (10)
einerseits und ein Druckelement (11) andererseits aufweist,
welches ein Lager (11′) aufweist, das mit einem nichtdrehbaren
Ring (14, 51) mit radialem Ringflansch (18) und einem drehbaren
Ring (16, 50) versehen ist, zwischen denen Rollkörper (15)
angeordnet sind und durch ein Lagerkäfig (17) an ihrem Platz
gehalten werden, wobei das erwähnte Druckelement (11) sich
entweder direkt oder indirekt axial auf dem Führungselement
(10) abstützt, wobei das Druckelement (11) zur axialen
Abstützung desselben am Führungselement (10) eine Federscheibe
(20) aufweist, die sich an einer Stützfläche (25) des
Führungselements (10) abstützt und auf dem radialen Ringflansch
(18) am nichtdrehbaren Ring (14, 51) aufliegt, während das
erwähnte Druckelement (11) einen Montageabsatz (30) zur
Einwirkung auf die Federscheibe (20) während der Annäherung des
Druckelements (11) an das Führungselement (10) beim Einbau
besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Montageabsatz (30) vom Lagerkäfig (17) getragen wird
und axial zwischen dem drehbaren Ring (16, 50) und dem radialen
Ringflansch (18) am nichtdrehbaren Ring (14, 51) angeordnet
ist.
2. Kupplungsausrücklager gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß derMontageabsatz (30)
wenigstens teilweise aus einem radialen Vorsprung (41) besteht,
der ein Stück mit dem Lagerkäfig (17) bildet.
3. Kupplungsausrücklager gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der der Stützfläche (25) des
Führungselements (10) zugewandte Abschnitt (42) des radialen
Vorsprungs (41) mit einer Aussparung versehen ist.
4. Kupplungsausrücklager gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Montageabsatz (30) aus einem Ansatz besteht, den der Lagerkäfig
(17) zu diesem Zweck aufweist.
5. Kupplungsausrücklager gemäß einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Lagerkäfig (17) und dem radialen Ringflansch
(18) einerseits und zwischen dem Lagerkäfig (17) und dem Drehring
(16) andererseits schmale Durchtritte vorhanden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8711850A FR2619880B1 (fr) | 1987-08-24 | 1987-08-24 | Butee de debrayage, notamment pour vehicules automobiles |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3827979A1 DE3827979A1 (de) | 1989-03-09 |
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