DE3822648C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Vernichten von Explosivstoffen wie Sprengstoffe,
Treibladungspulver, Raketentreibstoffe, Zündstoffe, An
zündstoffe und pyrotechnische Stoffe sowie mit Explosiv
stoffen behafteten Gegenständen durch offenes Ab- oder
Verbrennen.
Es ist bekannt, nicht mehr verwendungsfähige und mit
vertretbarem Aufwand nicht mehr regenerierbare Explo
sivstoffe, seien es solche aus überalterten Beständen
oder Abfall aus der Produktion, Konfektionierung oder
dergleichen, unter Beachtung entsprechender Sicherheits
vorschriften zu vernichten. Dies kann auf chemischem
Wege, durch Sprengung oder durch Abbrand bzw. Verbren
nung erfolgen.
Eine Vernichtung auf chemischem Wege ist nur in begrenz
tem Umfang möglich und mit verhältnismäßig großem Auf
wand, insbesondere für die Entsorgung der dabei anfal
lenden Abfallprodukte, verbunden. Bei der Vernichtung
durch Sprengung treten relativ große Umweltbelastungen
durch Lärm auf und vor allem ist diese Art der Vernich
tung mit erheblichen Risiken verbunden. Bei der
bevorzugten und am weitesten verbreiteten Art der
Vernichtung von Sprengstoffen, Treibmitteln, Ra
ketentreibsätzen oder dergleichen sowie von mit sol
chen verunreinigten Gerätschaften, Arbeitsmitteln usw.
durch Ab- bzw. Verbrennen ist es bekannt, diese in
Öfen oder aber im Freien durchzuführen.
Bei der Vernichtung von Explosivstoffen durch Feuer
kann es sich sowohl um eine solche ohne Zuhilfenahme
eines Brennstoffes, also um ein Abbrennen, als auch
um eine solche unter Zuhilfenahme eines Brennstoffes,
also um ein Verbrennen handeln. Soweit im folgenden
der Ausdruck "Verbrennen" verwendet wird, soll dieser
stets auch das "Abbrennen" mit umfassen.
Bei einer kontinuierlichen Verbrennung von Explosiv
stoffen in Drehrohröfen oder im Wirbelbett muß der
Explosivstoff vor der Einführung in den Ofen in einen
Slurry überführt und/oder so portioniert werden, daß
keine Detonationsgefahr besteht. Solche Anlagen sind
sehr aufwendig und sowohl hinsichtlich der Investi
tions- als auch der Betriebskosten sehr teuer. Unter
Berücksichtigung des in den einschlägigen Richtlinien
für das Vernichten von Explosivstoffen der Berufsge
nossenschaft der chemischen Industrie enthaltenen
Gebotes, die Explosivstoffe nach Arten getrennt zu
vernichten, sind solche Anlagen überdies nur sinnvoll
für die Vernichtung sehr großer Mengen speziell auf
bereiteter Explosivstoffe (DE 24 40 543 A1).
Demgegenüber ermöglicht das gemäß den gültigen Richt
linien der Berufsgenossenschaft ebenfalls zulässige
Verbrennen von Explosivstoffen im Freien, d.h. auf
einem offenen Brandplatz, deren wirtschaftliche Be
seitigung auch in kleinen und kleinsten Mengen, wobei
in vorteilhafter Weise auf aufwendige Einrichtungen
verzichtet werden kann, sowie die Notwendigkeit einer
speziellen Aufbereitung der Explosivstoffe, z.B. in
einen dosierfähigen Slurry, nicht gegeben ist. Durch
das auch hier geltende Gebot, den Explosivstoff nach
Arten zu trennen, sowie die weiteren einschlägigen Be
stimmungen wie Festlegung der Mengen pro Brandfall
und Fläche, Einhaltung bestimmter Sicherheitsabstände
zwischen mehreren Brandstellen eines Brandplatzes
sowie zwischen diesem und Anlagen, Gebäuden, Wohn
häusern, Verkehrswegen usw. innerhalb und außerhalb
des Betriebsgeländes, ergibt sich hier ein chargen
weiser Betrieb. Dieser ermöglicht eine optimale An
passung an die Art, die Menge und die Zubereitungs
formen der zu vernichtenden Explosivstoffe. Das
chargenweise Verbrennen erlaubt daher eine außer
ordentliche Flexibilität im Umgang mit Explosivstof
fen und bietet dabei ein hohes Maß an Handhabungs
sicherheit. Insbesondere ermöglicht das chargenweise
Verbrennen eine wirtschaftliche und einfache Vernich
tung auch von solchen Explosivstoffen, die nicht
ohne Gefahr handhabbar sind.
Diese in den "Explosivstoff-Vernichte-Richtlinien"
Nr. 5 der Berufsgenossenschaft der chem. Industrie,
Ausgabe 4/82 sowie seit neuestem auch in der Unfall
verhütungsvorschrift Sprengarbeiten (VGB 46) fest
gelegte Art und Weise der Vernichtung von Explosiv
stoffen im Freien durch Abbrennen in langen Bahnen
oder durch Verbrennen im offenen Holzfeuer hat je
doch den erheblichen Nachteil, daß ein vollständiger
Abbrand bzw. ein vollständiges Verbrennen nicht ge
währleistet ist und die Abluftverunreinigungen durch
Ruß, Staub, saure Gase (HCl, HF, NOx, SO2, Phosphor
pentoxid usw.) und Schwermetalle weit über das in
der TA-Luft zugelassene Maß hinausgehen können. So
steht beispielsweise der beim Abbrennen von Trinitro
toluol (TNT) bekanntermaßen über dem Brandplatz auf
steigende schwarze Rauchpilz symbolisch für die Um
weltbelastung während des Verbrennens von Explosiv
stoffen im Freien. Solche Umweltbelastungen bei der
Beseitigung von Explosivstoffen sind aber weder mit
den geltenden einschlägigen gesetzlichen Vorschrif
ten, wie z.B. mit der TA-Luft und mit dem Abfallbe
seitigungsgesetz, noch mit dem heutigen Umweltver
ständnis vereinbar.
Die Erfindung macht es sich daher zur Aufgabe, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, das bzw.
die unter Beachtung und Einhaltung der geltenden
einschlägigen Vorschriften und unter Erhaltung des
Charakters eines offenen Brandplatzes für die Brand
stelle eine umweltfreundliche und umweltgerechte
Vernichtung von Explosivstoffen auf gefahrlose und
wirtschaftliche Art und Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 beschrie
bene Verfahren und die im Anspruch 4 beschriebene
Vorrichtung gelöst. Zweckmäßige weitere Ausgestal
tungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3
sowie 5 bis 23 beschrieben.
Durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der
Erfindung wird erreicht, daß alle Vorteile der ge
schlossenen Verbrennung von Explosivstoffen im Wir
belbett oder in Öfen, insbesondere in Drehrohröfen,
nämlich die Erfassung der dabei anfallenden Schad
stoffe, insbesondere die Reinigung der bei der Ver
brennung entstehenden Abgase, in Verbindung mit der
besonders einfachen, wenig aufwendigen und sehr
sicheren Art der Verbrennung im Freien, d.h. auf einem
offenen Brandplatz, erreicht werden, so daß es nunmehr
möglich ist, die Verbrennung von Explosivstoffen jeder
Art umweltgerecht durchzuführen.
Weiterhin ergeben sich gegenüber der bisher bekann
ten Art der Verbrennung von Explosivstoffen im Freien
die Vorteile, daß keine unzulässige Kontaminierung des
Brandplatzbodens erfolgt, daß die Schlacke durch auto
matisches Abfüllen in Container erfolgt, daß für das
Bedienungspersonal eine optimale Sicherheit gewähr
leistet ist und daß die Abbrennbedingungen von der
Witterung unabhängig sind, die Verbrennung also
jederzeit durchgeführt werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbei
spielen gezeigt und wird anhand dieser im folgenden
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in einer Draufsicht in schematischer Darstel
lung eine gemäß der Erfindung ausgebildete
Anlage,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-A der Fig. 1 und
Fig. 3 in einer Seitenansicht ebenfalls in schema
tischer Darstellung eine geringfügig modifi
zierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Anlage.
In Fig. 1 ist das Sicherheitsgebäude 1 mit der in
teiloffener Bauweise ausgebildeten Ausblaswand 2 ver
sehen, so daß für die Brandstelle 3 der Charakter
eines offenen Brandplatzes erhalten ist. Die Anordnung
und Ausbildung kann beispielsweise so getroffen sein,
daß auf der ganzen Länge der Ausblaswand 2 zwischen
dieser und dem nicht gezeigten Dach ein genügend
hoher offener Schlitz vorhanden ist und das Dach
so weit über die Ausblaswand übersteht, daß sicher
gestellt ist, daß das Gebäudeinnere gegen Witterungs
einflüsse geschützt ist. Zahlreiche andere Ausfüh
rungsformen sind denkbar.
Der zu vernichtende Explosivstoff, beispielsweise ein
Raketentreibsatz, wird im Bereich der überdachten
Beschickung 4 in geeigneten und zulässigen Teilmengen
auf die vorzugsweise aus Stahl hergestellten Wannen 5
aufgegeben und auf diesen durch die Umlauf-Transport-
Einrichtung 6 zur Brandstelle 3 transportiert. Dabei
passieren die mit Explosivstoff beladenen Wannen 5
einzeln die durch Fernsteuerung bedienbare Sicherheits
tür 7 und gelangen zunächst in die Bereitschaftsstel
lung 8, von wo sie nach Schließen der Tür 7 und Öffnen
der weiteren Sicherheitsstür 9, die also mit einander
eine Schleuse bilden, durch die ferngesteuerte Bedie
nungseinrichtung, nämlich den Hydraulikzylinder 10 der
Brandstelle 3 zugeführt werden. Nach Schließen der Tür
9 wird der auf der Wanne 5 befindliche Explosivstoff
mittels fernbedienter nicht gezeigter Brenner oder
dergleichen gezündet und abgebrannt.
Über der Brandstelle 3 ist die Haube 11 zum Sammeln
und Absaugen der bei der Verbrennung freiwerdenden
Abgase angeordnet, die über die Abgasleitung 12 mit
dem Abgas-Nachbrennofen 13 verbunden ist. Über die
Rohrleitung 14 ist dieser an den Wäscher 15 ange
schlossen, der seinerseits über den Ventilator 16
mit dem Abgaskamin 17 verbunden ist. Statt eines
besonderen Kamins könnte für den Auslaß der gerei
nigten Abgase in die Atmosphäre auch eine andere
Möglichkeit vorgesehen werden, beispielsweise könnte
der Ventilator 16 vor dem Wäscher 15 in der Leitung
14 angeordnet und auf dem Wäscher 15 ein Abgasstutzen
oder dergleichen angebracht werden.
Nach erfolgtem Verbrennen des Explosivstoffes wird
die Wanne 5 unter Passieren der ferngesteuerten
Sicherheitstür 18 in den Kühlbereich 19 transportiert,
wo die Wanne 5 gegebenenfalls durch unterseitiges
Bedüsen mit Kühlwasser bzw. Luft abgekühlt wird.
Von der Kühlzone 19 gelangt die Wanne 5 dann unter
Passieren der weiteren Sicherheitstür 20 zu dem
Entleerungsbereich 21, wo das Entleeren der in der
Wanne 5 verbliebenen Verbrennungsrückstände in den
Container 22 erfolgt. Mit dem Reinigungsgerät 23 wird
die Wanne 5 sauber gereinigt und dann mittels der
Umlauf-Transport-Einrichtung 6 unter Passieren der in
der Trennwand 24 vorgesehenen Öffnung 25 wieder dem
Beschicktungsbereich 4 zu erneuter Befüllung zuge
führt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind auf der Umlauf-
Transport-Einrichtung 6 eine große Anzahl von Wannen 5
angeordnet und befinden sich sowohl im Beschickungs
bereich 4, an der Brandstelle 3, dem Kühlbereich 19
und den Entleerungs- sowie Reinigungsbereichen 21 bzw.
23 jeweils mehrere Wannen 5, was eine Beschickung und
ein Verbrennen von Explosivstoff in verhältnismäßig
dichter Aufeinanderfolge erlaubt. Durch Anpassung der
Taktzeit an die Abbrenndauer kann dabei erreicht
werden, daß ein quasi-kontinuierliches Verfahren
stattfindet. Durch die Unterteilung des Explosiv
stoffes in feste Teilmengen kann somit je nach Ab
brenndauer, Menge und Taktzeit die Leistung der
Energie- und Rauchgasfreisetzung geregelt werden, so
daß aus dem herkömmlichen offenen Brandplatz mit mehr
oder weniger unkontrollierter Rauchgas- und Energie
freisetzung durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen
nunmehr ein offener Brandplatz mit konditionierten
Verhältnissen geworden ist.
Wie aus Fig. 1 ebenfalls ersichtlich, ist die Haube
11 so ausgebildet, daß sich gleichzeitig mehrere Wan
nen 5 in ihrem Bereich befinden. In Abstimmung mit
der gewählten Taktzeit läßt sich dadurch erreichen,
daß sich jeweils wenigstens eine gerade im Ausbren
nen, eine in vollem Brand sowie eine im Anbrand be
findliche Wanne im Bereich der Haube 11 befinden,
wodurch eine Vergleichmäßigung der Abbrandgasmenge
erzielt wird. Je nach Art des jeweils zur Verbren
nung kommenden Explosivstoffes kann davon abweichend
selbständig auch eine solche Anordnung und Ausbil
dung getroffen werden, daß sich in den einzelnen Be
reichen nur wenige Wannen 5 befinden, insbesondere
an der Brandstelle 3 beispielsweise jeweils nur eine
einzige Wanne 5.
Für die hydraulisch und elektrisch betätigbaren Teile
sowie für das Aufbereiten des Wäschers 15 und das
Entsorgen der aus den Abgasen bei deren Reinigung
ausgeschiedenen Schadstoffen weist die Anlage gemäß
Fig. 1 selbstverständlich die hierzu erforderlichen,
hier aber nicht gezeigten, Einrichtungen auf.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, reicht die Haube 11
seitlich genügend weit über die Wannen 5 hinaus und
auch verhältnismäßig weit bis zu den Wannen 5 hin
unter, so daß ein sicheres Erfassen aller Abgase
durch die Haube 11 aber auch ein ausreichender Zu
tritt von für die Verbrennung erforderlichem Luft
sauerstoff sichergestellt ist. Die Höhe bzw. das
Volumen der Haube 11 wird selbstverständlich so ge
wählt, daß diese das freiwerdende Volumen Abgas beim
Verbrennen jedweder Art von Explosivstoffen sicher
auffangen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3, bei dem
für gleiche Teile wieder die gleichen Bezugszeichen
verwendet sind, sind auf der Umlauf-Transport-
Einrichtung 6 die Wannen 5 angeordnet. Über der
mit brennendem Explosivstoff versehenen Wanne 5′
ist die Esse bzw. Abgashaube 11 angeordnet, die
über die Leitung 12 mit dem Nachbrennofen 13 ver
bunden ist, der an seiner Unterseite für die Ent
nahme von Asche mit der Klappe 32 versehen ist.
Über die Leitung 14 ist der Nachbrennofen 13 mit dem
Wäscher 15 verbunden. Um auch bei diskontinuierlich
betriebener Verbrennung und Nachverbrennung am Wäscher
15 kontinuierliche Verhältnisse zu haben, ist zwi
schen der Nachbrennkammer 13 und dem Wäscher 15 die
automatisch geregelte Frischluftklappe 33 installiert,
so daß der Volumenstrom aus Abgas und Frischluft für
alle Betriebsverhältnisse konstant ist. Das hat den
Vorteil minimaler Energiekosten für die Nachbrenn
kammer bei diskontinuierlicher Betriebsweise, opti
maler Bedingungen am Wäscher infolge konstantem Ab
gasstrom und geringer Störanfälligkeit, da der Ven
tilator 16 nicht geregelt zu werden braucht.
Dem Wäscher 15 wird nahe seinem unteren Ende über
die Leitung 34 Frischwasser zugeführt und über die
Leitung 35 mit Ausscheidungen aus dem Abgas versehe
nes Brauchwasser entnommen und dem Absetzbehälter 31
zugeführt, dem der abgesetzte Schlamm über die am
unteren Ende befindliche Klappe 36 entnommen werden
kann. Über die Leitung 37 wird dem Wäscher 15 aus
dem Behälter 38 mittels der Pumpe 39 ein Neutrali
sationsmittel, beispielsweise Natronlauge, zugeführt
und über die in der Leitung 49 angeordnete Pumpe 40
mit Frischwasser vermischt in mehreren unterschied
lichen Niveauhöhen in den Wäscher 15 eingesprüht. Das
von den noch vorhandenen Verunreinigungen befreite
Abgas wird dem Wäscher 15 an dessen oberem Ende über
die Leitung 41 entnommen und über den Ventilator 16
dem Abgaskamin 17 nahe dessen unterem Ende zu und über
dessen oberes Ende in die Atmosphäre abgeführt. Zur
Sicherstellung eines ungestörten Betriebes der Anlage
werden die Temperaturen in den Leitungen 12, 14 und 41
mittels der Regeleinrichtungen 42, 43 und 44 überwacht
und ebenso wird der pH-Wert der in den Wäscher einge
sprühten Waschflüssigkeit mittels der mit der Leitung
49 einerseits und mit der Pumpe 39 andererseits
verbundenen mit einem Signalgeber versehenen Regelein
richtung 45 in der erforderlichen Weise geregelt.
Schließlich werden im Interesse eines ungestörten
Betriebsablaufes auch die Flüssigkeitsstände im
Wäscher 15, im Absetzbehälter 31 und im Natronlauge
behälter 38 mittels der erforderlichenfalls wieder mit
Signalgebern versehenen Niveauregler 46, 47 und 48
überwacht und geregelt.
Da je nach Art des zu verbrennenden Exploxiv
stoffes und der Rauchgaszusammensetzung die Nach
verbrennung der Rauchgase nicht in jedem Fall er
forderlich ist, wird zweckmäßig vorgesehen, die
Anlage so auszubilden, daß die Nachverbrennungsein
richtung abgeschaltet werden kann und die bei der
Verbrennung sich entwickelnden Rauchgase direkt
dem Wäscher zugeführt werden.
Die dem Nachverbrennungsofen 13 entnommene Asche
und der dem Absetzbehälter 31 entnommene Schlamm
sowie auch das über die Leitung 50 aus dem Absetz
behälter 31 abgeführte Waschwasser sind entspre
chend den jeweils geltenden Vorschriften zu entsor
gen.
Bei entsprechender Betriebsweise kann die Anlage
zwecks Verbesserung der Wirtschaftlichkeit mit
einer - nicht gezeigten - Abhitze-Rückgewinnungs-
Einrichtung ausgerüstet werden.
Die ganze Anlage wird zweckmäßig mit einer Video
einrichtung zum Überwachen des Abbrandvorganges ver
sehen, so daß es jeder Zeit möglich ist, in den Be
triebsauflauf in der gewünschten oder erforderlichen
Weise einzugreifen.
Claims (13)
1. Verfahren zum Ab- und Verbrennen von Explosivstoffen,
Treibmitteln und damit behafteten Gegenständen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Explosivstoff in Teilmengen
aufeinanderfolgend zu einer den Charakter
eines offenen Brandplatzes wahrenden Brandstelle
transportiert, dort angezündet und abgebrannt wird,
daß die Abgase der Verbrennung abgesaugt, die darin
enthaltenen Verunreinigungen entfernt und umweltgerecht
entsorgt werden, und daß die gereinigten Abgase
in die Atmosphäre ausgetragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abgase vor Durchführung der Reinigung
einer Nachverbrennung unterzogen werden und die
dabei anfallende Asche entsorgt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abgasstrom mit einer Falschluftquelle
(33) verbunden ist, und der Volumenstrom
aus Abgas und Falschluft so geregelt wird, daß er
für alle Betriebsverhältnisse einen konstanten
Wert aufweist.
4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein mit
einer Ausblasewand (2) versehenes Sicherheitsgebäude
(1) und einer darin als ortsfester Brandplatz
ausgebildeten Brandstelle (3), eine Mehrzahl von
transportablen Explosivstoffträgern (5), eine von
der Brandstelle (3) getrennte Beladestation (4) für die Explosivstoffträger,
eine der Brandstelle (3) nachgeordnete,
von dieser getrennten Kühlzone (19) für
die Explosivstoffträger, eine der Kühlzone nachgeordnete
sowie der Beladestation (4) vorhergehende
Vorrichtung zum Entleeren und Reinigen der Explosivstoffträger,
einen Abzug (11) für die bei der Verbrennung
des Explosivstoffes sich entwickelnden Abgase und
eine Reinigungsvorrichtung (15) für die Entfernung
von im Abgas enthaltenen Verunreinigungen.
5. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch
Sicherheitseinrichtungen (9, 18) zu beiden Seiten
der Brandstelle (3).
6. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherheitseinrichtung zwischen Brandstelle (3)
und Beladestation (4) oder zwischen Brandstelle (3)
und Entleerungszone (21) als Sicherheitsschleusen
ausgebildet sind.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Abzug (11)
und der Abgasreinigungsvorrichtung ein Nachverbrennungsofen
(13) angeordnet ist.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abgasleitung zwischen Abzug
(11) und Abgasreinigungsvorrichtung oder
zwischen Nachverbrennungsofen (13) und Abgasreinigungsvorrichtung
mit einer Falschluftquelle in Verbindung
steht, die über eine in der Abgasleitung
(12) angeordnete Regeleinrichtung (42) gesteuert
ist.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Explosivstoffträger (5)
auf einer Umlauf-Transport-Einrichtung (6) angeordnet
sind.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlauf-Transport-Einrichtung (6) die
Explosivstoffträger (5) einzeln zur Brandstelle
(3) transportiert.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abzugshaube (11) gleichzeitig
mehrere Explosivstoffträger (5) überdeckt.
13. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brandstelle (3) mit vorzugsweise
fernbedienbaren Brennern für das Anzünden
des Explosivstoffes ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlage mit einer Video-Einrichtung
zum Überwachen, insbesondere des Abbrandvorganges,
ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
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