DE4041744C2 - Reaktor zur Verbrennung von Explosivstoffen - Google Patents
Reaktor zur Verbrennung von ExplosivstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reaktor zur Verbrennung von Explosivstoffen nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Explosivstoffe sind feste, plastische oder flüssige explosionsfähige Stoffe, wie
Sprengstoffe, Treib- und Schießstoffe, Zündstoffe, Anzündstoffe und pyrotechnische
Stoffe.
Explosive Gegenstände sind Gegenstände, die Explosivstoffe enthalten und
eine Sprengwirkung, Schieß- oder Treibwirkung, Zündwirkung, Anzündwirkung
oder pyrotechnische Wirkung erzielen sollen. Zu den explosiven Gegenständen
gehört beispielsweise die Munition.
Unter dem oben genannten Begriff "Verbrennung" soll jedwede oxidative Reaktion
verstanden werden, die der Explosivstoff mit dem im Explosivstoff enthaltenen
oder zusätzlichem Sauerstoff (auch Luft-Sauerstoff) nach Zünden mit
einer offenen Flamme eingeht und die dazu führt, daß der Explosivstoff seine
Explosionsfähigkeit verliert.
Aus der DE 38 22 648 A1 ist ein Reaktor zur Verbrennung von Explosivstoffen
bekannt, der eine Reihe von Kassetten für das zu verbrennende Gut hat,
die längs durch den Reaktor geführt werden. Er weist Brenner zum Zünden
des Guts, einen Einlaß für Verbrennungsgase und einen Gasabfuhrstutzen
auf. Diese Vorrichtung bildet den Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Reaktor hat den Charakter eines offenen Brandplatzes, das heißt, die Abgase
schnell verpuffender Verbrennungen können ungehindert ins Freie gelangen.
Aus der US 4 136 624 ist ein Ofen zum Verbrennen industrieller Abfälle, wie
z. B. von Farbschlämmen oder Kunstharzresten in Behälter bekannt. Lehren,
wie man Explosivstoffe umweltschonend vernichten kann, sind nicht gegeben.
Aus der DE-OS 22 27 266 ist ein Ofen zum Brennen von Keramiken bekannt.
Lehren zum umweltschonenden Verbrennen von Explosivstoffen sind
nicht gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Reaktor zu schaffen,
der eine Verbrennung mit geringstmöglicher Verbrennungsgasabfuhr
bei hoher Betriebssicherheit und
unter Vermeidung von unkontrollierter Abgabe von
Verbrennungsgasen an die Umgebung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
den Reaktor mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Ausführungen
der Erfindung sind Gegenstände von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand zweier Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Reaktor,
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt.
Der erfindungsgemäße Reaktor besteht z. B. aus einem
zylindrischen, stationären Gehäuse 1 aus Stahl oder
Stahlguß, das mindestens drei konstruktiv gleichartige
Reaktionszonen aufweist. Mit diesem Gehäuse 1 dicht
verbunden, schließen sich in dieser Ausführung auf beiden
Stirnseiten zylindrische Kühlzonen 1a an, die von
außen mit flüssigem oder gasförmigem Kühlmittel oder
durch Wärmeabstrahlung gekühlt werden können.
Zwischen Gehäuse 1 und Kühlzonen 1a ist hier je eine
dickwandige Zwischenwand 1b vorgesehen, die eine
Durchtrittsöffnung aufweist, durch die das Gut in die
erste Reaktionszone eintreten oder die letzte Reaktionszone
verlassen kann. Die Zwischenwand 1b dient
als Strahlungs- und Splitterschutz. An die Kühlzonen 1a
schließen sich eingangs- und ausgangsseitig Schleusenkammern
2 an. Diese dichten den Reaktor mit einem
Schieber 3 und nach außen mit einer Klappe (nicht gezeichnet)
gasdicht ab.
Das zu behandelnde Gut 14 befindet sich hier in
zweckmäßigerweise rechteckigen, oben offenen Kassetten
6, die eine formschlüssige, aber nicht verbundene
Reihe durch den gesamten Reaktor bilden. Zwischen
zwei befüllten Kassetten 6 können ein oder mehrere
unbefüllte Kassetten 6 angeordnet sein. Die Gehäusewandungen
des gesamten Reaktors (Schleuse 2, Kühlzone
1a, Reaktionszonen, Kühlzone 1a, Schleuse 2) sind
im unteren Innenbereich bevorzugt so gestaltet, daß die
entsprechend ausgebildeten Kassetten 6 auf Gleitebenen
hintereinander, lückenlos und formschlüssig durch
den Reaktor bewegt (geschoben) werden können.
Die Schubbewegung erfolgt durch geeignete Vorrichtungen
12 von der Eingangsschleuse aus in Taktzeiten,
entsprechend den erforderlichen Verweilzeiten des
Guts im Reaktor.
Weitere Einbauten längs der inneren Gehäusewandung
(z. B. die in Fig. 2 gezeigten geneigt verlaufenden,
über die Kassettenränder vorspringenden Seitenwände
15) verhindern, daß Teile des Guts unter die Kassetten 6
fallen können. Am Reaktor befindet sich hier eine Berstscheibe
10, die bei Überschreiten eines zulässigen Maximaldrucks
(z. B. eines Überdrucks von 0,3 bar) durch
Bersten den Überdruck entläßt und so den Reaktor vor
Beschädigung schützt. Mit der Bezugsziffer 11 ist eine
Ausstoßvorrichtung gezeichnet.
Jede Reaktionszone (in der Fig. 1 sind fünf Reaktionszonen
gezeigt) weist einen Zündbrenner 5 auf, der mittels
einer geeigneten Vorrichtung von außen so eingerichtet
werden kann, daß die Flamme das zu behandelnde
Gut deutlich berührt. Der Zündbrenner 5 wird vorzugsweise
mit Brenngas und Luft oder Sauerstoff betrieben.
Wird der Brenner 5 in einer Reaktionszone
nicht benötigt, kann er mittels der genannten Vorrichtung
zurückgezogen oder gänzlich entfernt werden. Die
Zündbrenner 5 lassen sich, z. B. durch Variation der
Drucke der zugeführten Gase, in ihrem Flammenbild
(Geometrie) und/oder in ihrer Zündenergie auf die jeweiligen
Explosivstoffe einstellen.
Jede Reaktionszone weist darüber hinaus mindestens
einen Gaszuführungsstutzen 9 sowie mindestens einen
Gasabführungsstutzen 8 auf - gezeichnet sind allerdings
nur die Stutzen 8 und 9 von drei Reaktionszonen.
Die Stutzen 8 und 9 sind bevorzugt auf der Gehäusewand
so angeordnet, daß eine gezielte Atmosphärenführung,
bevorzugt quer zur Hauptachse des Reaktors,
erzielt wird.
Zur Verbrennung fallweise zusätzlich benötigter Sauerstoff
oder Verbrennungsluft können jeder Reaktionszone
durch Lanzen 4 zugeführt werden, die so angeordnet
sind, daß das Oxidationsmittel dort auftrifft, wo die
Verbrennung stattfindet. Sauerstoff oder Luft zur Unterstützung
der Verbrennung kann auch zusätzlich oder
ersatzweise dem im Kreislauf geführten Reaktionsgas-Teilstrom
beigemischt und dann über die Gaszuführungsstutzen
9 dem Reaktor zugeführt werden.
An die Stutzen 8 und 9 sind nicht gezeigte Rohrleitungen
angeschlossen, die über motorisch verstellbare
Steuerklappen zu je einer Sammelleitung führen. Jede
Reaktionszone ist in dieser Ausführung mit einem flexiblen,
gasdurchlässigen Splitterschutz (hier z. B. dem
Panzerkettenvorhang 7) so ausgestattet, daß freifliegende
brennende Teile nicht in Explosivstoff enthaltende,
jedoch nicht brennende Kassetten 6 gelangen.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Reaktionsraum.
Zu erkennen ist der kreisförmige Aufbau des Gehäuses
1, die Anordnung des Gaszufuhrstutzens 9 und
des Gasabfuhrstutzens 8 so, daß eine Querströmung
entsteht. Im unteren Teil des Reaktors befindet sich die
Kassette 6 mit dem zu verbrennenden Gut 14. Am rechten
Rand sind hier der Brenner 5 und die Lanze 4 zur
Zuführung von Sauerstoff gezeigt. Der Brenner kann
nach oben und unten verschoben werden. Seine Flamme
muß das Verbrennungsgut 14 berühren können. Das
Gehäuse 1 ist in seinem mittleren Bereich (Seitenwand
15) hier so ausgeführt, daß eventuell aus der Kassette 6
austretende Feststoffe durch die Vorsprünge und die
schräg abfallenden Seitenwandteile wieder in die Kassetten
6 zurückfallen.
Die Kassetten 6 können symmetrisch zur Ofenlängsachse
ausgebildet sein oder aber mit einer Vorrichtung
versehen sein, von der das zugegebene Oxidationsmedium
(aus 4) unter oder seitlich in das Verbrennungsgut 14
geleitet wird. Dazu kann z. B. eine Wand 16 (ein Rost)
oder ein entsprechendes Element, das das einströmende
Gas in das Verbrennungsgut 14 leitet, vorgesehen sein.
Claims (7)
1. Reaktor zur Verbrennung von Explosivstoffen, in Form eines Durchstoßreaktors,
mit einer Reihe von Kassetten (6) für das zu verbrennende
Gut (14), die längs durch den Reaktor geführt werden, mit Brennern (5)
zum Zünden des Guts (14), Verbrennungsgaseinlaß und Gasabfuhrstutzen
(8), dadurch gekennzeichnet,
- - daß mindestens drei Reaktionszonen vorgesehen sind, die jeweils einen Brenner (5), einen Gaszufuhrstutzen (9) und einen Gasabfuhrstutzen (8) enthalten,
- - daß die Reaktionsräume zur Vermeidung unkontrollierter Abgabe von Verbrennungsgasen an die Umgebung abdichtbar sind und
- - daß ein Berstschutz (10) zum Entlassen eines unzulässigen Überdrucks vorgesehen ist.
2. Reaktor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Lanzen (4) zur Zufuhr
eines Oxidationsmittels in mindestens einer der Reaktionszonen.
3. Reaktor nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch
Kühlzonen (1a) vor und hinter den Reaktionszonen.
4. Reaktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch Zwischenwände (1b), gasdichte Schleusenkammern (2)
und Schieber (3) zur Abdichtung des Reaktionsraums nach außen.
5. Reaktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasführung (die Gasströmung zwischen Gaseinlaß
9 und Gasauslaß 8) in jedem Reaktionsraum quer zur Ofenhauptachse
verläuft.
6. Reaktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenzeichnet
durch einen flexiblen Splitterschutz (Panzerkettenvorhang 7) zwischen
den Reaktionszonen.
7. Reaktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch Kassetten (6), die oben offen, rechteckig und formschlüssig
sind und aneinandergefügt eine durchgehende Reihe bilden können.
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