DE3822170A1 - Luftverteiler-unterlage fuer eine sprudel-badeeinrichtung - Google Patents
Luftverteiler-unterlage fuer eine sprudel-badeeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftverteiler-Unterlage für eine
Sprudel-Badeeinrichtung.
Eine derartige Unterlage bzw. ein solcher für die körpernahe
Anordnung zur zu behandelnden Person bestimmter Anlageteil
weist in der Regel einen rost- bzw. mattenartigen Tragkörper
auf, der mit einer dem Körper der zu behandelnden Person
zugekehrt anzuordnenden Seite, wie einer Körper-Anlageseite
und mit Luft-Austrittsöffnungen so versehen ist, daß die
austretende Luft stimulierende Reize bei der zu behandelnden
Person bewirkt.
Bei bekannten Luftverteiler-Unterlagen ist die Anlageseite
durch die Oberfläche relativ harter Bauteile, beispielsweise
im wesentlichen formstabiler Tragelemente gebildet, was
trotz des im Badewasser auf den Körper der Person wirkenden
Auftriebes vor allem dann zu einem relativ unbequemen Liegen
führen kann, wenn lange Behandlungszeiten erwünscht sind.
Auch ergibt sich meist eine relativ großflächige Anlage des
Körpers, wobei die anliegenden Bereiche den Reizimpulsen des
Behandlungsmediums nicht oder wesentlich weniger als die
nicht anliegenden Bereiche ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftvertei
ler-Unterlage der genannten Art zu schaffen, welche eine
verhältnismäßig weiche Anlage des Körpers der zu behandeln
den Person selbst dann gewährleistet, wenn die Anlagefläche
im Verhältnis zur Gesamtfläche relativ klein ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Luftverteiler-Unterlage der
erläuterten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
Tragvorsprünge vorgesehen sind, die wenigstens einen Teil
der Anlageseite bzw. Anlagefläche bilden und durch die Form
gebung ihrer Anlageflächen und/oder durch eigene Elastizität
mindestens teilweise federnd ausgebildet sein können. Bevor
zugt sind die Tragvorsprünge in Öffnungen des Tragkörpers
angeordnet, so daß eine sichere Verbindung selbst dann ge
währleistet ist, wenn die Tragvorsprünge sehr flach bzw.
niedrig ausgebildet sind, beispielsweise nur in der Größen
ordnung von etwa einem bis wenigen Millimetern oder in der
Größenordnung der Wandungsdicke des Tragkörpers vorstehen.
Die Öffnungen können auch für einen Teil des Federweges der
Tragvorsprünge zur Verfügung stehen, so daß diese mit einer
relativ flachen Federkennlinie ausgebildet werden können.
Für die Aufnahme der Tragvorsprünge ist es denkbar, diese
lediglich kraftschlüssig mit dem Tragkörper zu verbinden
bzw. in die Öffnungen eingreifen zu lassen oder aber eine
formschlüssige Verbindung, beispielsweise durch Hintergrei
fen vorzusehen.
Damit jeder Tragvorsprung keine zu hohen Punktbelastungen
ausübt, sind die Tragvorsprünge zweckmäßig flächig, insbe
sondere mit balliger Anlagefläche ausgebildet, wobei ihre
Höhe zweckmäßig mehrfach kleiner als ihre Weite bzw. ihr
Durchmesser ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsge
genstandes besteht darin, daß mehrere Tragvorsprünge eines
Tragkörpers bzw. eines Tragelementes, insbesondere solche,
die benachbart zueinanderliegen, einteilig miteinander ver
bunden sind, so daß sich einerseits eine einfache Herstel
lung und andererseits auch bei kleinen Querschnitten eine
sichere Verbindung mit dem Tragkörper ergibt. Dabei können
vorteilhaft zum Beispiel alle Tragvorsprünge eines Tragele
mentes bzw. eines Tragkörpers einteilig miteinander verbun
den sein bzw. es können Tragvorsprünge, die in mindestens
einer Reihe hintereinander liegen, über einen bandförmigen
Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sein, über den
die Tragvorsprünge zur Anlageseite vorstehen. Besonders vor
teilhaft ist es, wenn die einteilige Verbindung bzw. der
Verbindungsabschnitt nicht an der Anlageseite des Tragkör
pers, sondern gegenüber dieser zurückversetzt, insbesondere
an dessen Unterseite liegt. Auch in diesem Fall sind dann
die Öffnungen, die sacklochartige Vertiefungen an der Anla
geseite des Tragkörpers sein könnten, vorteilhaft als Durch
brüche bzw. Durchgangsöffnungen ausgebildet, die zweckmäßig
über ihre gesamte Axialerstreckung konstante Querschnitte
haben und deren Axialerstreckung etwa in der Größenordnung
der Dicke des Verbindungsabschnittes bzw. des Maßes liegen
kann, um welches die Tragvorsprünge über die Anlageseite
vorstehen.
Es ist denkbar, den jeweiligen Tragvorsprung so als Voll
querschnitt-Teil auszubilden, daß er praktisch nur aufgrund
seiner druckelastischen Eigenschaften oder aufgrund einer
geschlossen zelligen Schaumstruktur federnd ist. Vorzugswei
se ist der Tragvorsprung membranartig druckelastisch ausge
bildet bzw. in seiner Federbewegung wenigstens teilweise auf
Biegung beanspruchbar. Hierzu kann der Tragvorsprung zum
Beispiel an seiner Unterseite bzw. an der Unterseite des
Verbindungsabschnittes kugelkalottenförmig oder ähnlich so
ausgehöhlt sein, daß seine Wandungsdicke im Bereich seines
Zentrums wesentlich kleiner als seine Gesamthöhe ggf. ein
schließlich des Verbindungsabschnittes ist, wobei diese Wan
dungsdicke etwa in der Größenordnung desjenigen Maßes liegen
kann, um welches der Tragvorsprung über die Anlageseite vor
steht. Von dieser Zone bzw. diesem Zentrum geringster Wan
dungsdicke nimmt die Wandungsdicke des Tragvorsprunges
zweckmäßig radial nach außen progressiv zu. Als Werkstoffe
für den Tragvorsprung eignen sich Weichpolyurethan, Weich
polyvinylchlorid, Gummi o.dgl.
Für günstige Federungseigenschaften ist es auch vorteilhaft,
wenn die Wandungsdicke des Tragvorsprunges kleiner als die
lichte Weite bzw. der Innendurchmesser der Öffnung im form
stabilen Element ist. Die Außenweite bzw. der Außendurchmes
ser der vorzugsweise kreisrunden Tragvorsprünge liegt zweck
mäßig in der Größenordnung zwischen 10 bis 30 mm und die
Weite der Öffnung ist demgegenüber nur wenige Millimeter
kleiner.
Durch die beschriebene Ausbildung kann die Wandung des Trag
vorsprunges so gestaltet werden, daß dieser im Axialschnitt
kuppelförmig ist. Die Form des Tragvorsprunges bzw. die Kup
pelform ist zweckmäßig so gewählt, daß der Tragvorsprung
monostabil elastisch stets in seine Ausgangslage, nämlich in
seine über die Anlageseite vorspringende Traglage zurück
springt und in der eingedrückten Lage nicht eine weitere
selbsthaltende Stellung findet.
Der Tragkörper bzw. die Tragelemente können zweckmäßig we
nigstens teilweise luftführende bzw. luftleitende Hohlräume
bilden, wie z.B. Leitungen etwa konstanten Querschnittes,
wofür die Tragelemente als Kassetten, Profile o.dgl. ausge
bildet sein können, die im Querschnitt über den Umfang, ggf.
bis auf die Austrittsöffnungen und Einlaß-Anschlüsse ge
schlossen sind.
Es ist auch denkbar, unmittelbar benachbart zu den Tragvor
sprüngen bzw. in deren Bereich oder sogar an diesen Luft-
Austrittsöffnungen vorzusehen, wodurch auch die Polsterwir
kung der Tragvorsprünge erhöht werden kann. Insbesondere
dann, wenn mindestens eine Austrittsöffnung die Wandung des
Tragvorsprunges selbst durchsetzt, ist es vorteilhaft, wenn
die Oberflächen der Tragvorsprünge Strukturierungen, insbe
sondere Noppen und/oder Vertiefungen aufweisen, wobei dann
die Austrittsöffnungen zweckmäßig zwischen den Noppen bzw.
in den Vertiefungen liegen. Luft-Austrittsöffnungen können
beispielsweise in einem Kranz um die Mittelachse des jewei
ligen Tragvorsprunges in diesem und/oder unmittelbar benach
bart zu dessen Peripherie vorgesehen sein.
Der Tragkörper bzw. das jeweilige Tragelement kann einteilig
platten-, rost-, gitterförmig oder ähnlich ausgebildet sein.
Zweckmäßig sind Tragelemente vorgesehen, die einen oberen,
die Tragvorsprünge aufnehmenden Tragsteg und vorzugsweise
mindestens einen von diesem nach unten abstehenden Profil
schenkel aufweisen, wobei diese Tragelemente jeweils U-pro
filförmig beispielsweise mit einer Breite ausgebildet sein
können, die größer als ihre Schenkelhöhe ist. Aus solchen
Tragelementen, die ihrerseits Luftführungen bilden, mit ein
gelegten bzw. eingeformten Luftkanälen versehen oder mit
gesonderten, beispielsweise zwischen ihnen liegenden Luftka
nälen zu dem Tragkörper verbunden sind, läßt sich die Rost
struktur des Tragkörpers besonders einfach herstellen. Das
jeweilige Tragelement kann zwar nur eine einzige, etwa in
der Mitte seiner Breite liegende Reihe von Tragvorsprüngen
aufweisen, es ist jedoch auch denkbar, zwei oder mehr be
nachbarte bzw. parallele Reihen von Tragvorsprüngen an dem
selben Tragelement vorzusehen, wobei dann die Tragvorsprünge
benachbarter Reihen zweckmäßig auf Lücke gegeneinander ver
setzt sind.
Statt der beschriebenen Ausbildung mit Tragvorsprüngen oder
zusätzlich hierzu lassen sich Längskanten des Tragkörpers
bzw. der Tragelemente sehr einfach zur Vermeidung scharfer
Kanten, zur Erzielung weicher Stützflächen gegenüber der
Badewanne o.dgl. verkleiden, wenn an mindestens einer Längs
kante ein Kantenschutzprofil angeordnet ist, das vorzugswei
se als den zugehörigen Rand umgreifendes Längsprofil ausge
bildet ist, welches mit Ansätzen aneinander zugekehrten Pro
filschenkeln in Öffnungen bzw. Löcher des zugehörigen Randes
eingreift.
Sowohl die Tragvorsprünge, die teilweise unterschiedlich
oder vorzugsweise alle gleich ausgebildet sein können, wie
auch die Kantenschutzprofile sind zweckmäßig durch Spritz
gußteile aus Kunststoff gebildet, die unmittelbar an den
Tragkörper bzw. das jeweilige Tragelement, beispielsweise in
einem Arbeitsgang gemeinsam, angeformt sind, so daß sich bei
einfacher Herstellung eine besonders enge und spielfreie
Befestigung des jeweiligen Spritzgußteiles ergibt.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen
der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der
Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen
Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form
von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfin
dung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteil
hafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen
können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ein Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen darge
stellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeich
nungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Luftverteiler-Unterlage
in Draufsicht;
Fig. 2 ein Tragelement der Unterlage gemäß Fig. 1 in
teilweise geschnittener, perspektivischer
Darstellung;
Fig. 3 das Tragelement gemäß Fig. 2 in einem aus
schnittsweisen Querschnitt;
Fig. 4 einen weiteren Querschnitt gemäß Fig. 3.
Die Luftverteiler-Unterlage 1 gemäß den Fig. 1 bis 4, die
auch als reine Fußunterlage für eine Fußbehandlung oder für
die Behandlung anderer begrenzter Körperbereiche bemessen
sein kann, dient zur Anordnung auf dem Boden einer wasserge
füllten Badewanne, wobei sie sich zweckmäßig im wesentlichen
über die gesamte Länge des Wannenbodens erstreckt und auch
einen Rückenanlageteil für die Anordnung an der schräg an
steigenden Rückenwand der Badewanne aufweisen kann. Die Un
terlage 1 ist im wesentlichen durch einen rost- bzw. matten
förmigen, jedoch in sich im wesentlichen formstabilen Trag
körper 2 gebildet, der einteilig ausgebildet oder aus in
Längsrichtung gelenkig aneinanderschließenden Mattenglieder
3 etwa gleicher Größe zusammengesetzt sein kann, so daß sich
die Unterlage zur Aufbewahrung paketartig, winkel- bzw. U-
förmig oder ähnlich zusammenfalten läßt. Im dargestellten
Beispiel sind für den Boden der Badewanne drei Mattenglieder
3 vorgesehen.
Am Fußende 4 des Tragkörpers 2 ist etwa in der Mitte von
dessen Breite ein Lufteintritts-Anschluß 5 für den Anschluß
eines flexiblen Luftschlauches vorgesehen, der die Unterlage
1 mit einem außerhalb der Badewanne stehenden, ein Druck
luftgebläse aufweisenden Grundgerät für die Luftversorgung
verbindet. Der Tragkörper 1 ist mit im wesentlichen über
seine Länge durchgehenden und sich ebenfalls im wesentlichen
in seiner Längsrichtung erstreckenden, beispielsweise gerad
linigen Luftkanälen 6 versehen, die durch Rohrprofile gebil
det oder in den Tragkörper 1 eingeformt sein können. Die
Luftkanäle 6 sind mit beispielsweise zwischen ihnen und an
den äußeren Längsseiten des Tragkörpers 2 liegenden Tragele
menten 7 zu dem Tragkörper 2 verbunden, wobei die Tragele
mente 7 durch gesonderte Bauteile gebildet oder einteilig
mit den Luftkanälen 6 ausgebildet sein können. Jedes Matten
glied 3 bildet dabei einen in sich geschlossenen Tragkörper,
wobei jedoch die Luftkanäle 6 einteilig über die gesamte
Länge der Unterlage 1 durchgehen können. Die Tragelemente
des Tragkörpers 2 bzw. des jeweiligen Mattengliedes 3 kön
nen, wie dargestellt, stabförmig geradlinig und beispiels
weise durch gesonderte Strangprofilabschnitte gebildet oder
an ihren Enden durch entsprechend gesonderte oder einteilig
mit ihnen ausgebildete Querzargen gitterartig miteinander
verbunden sein oder aber ihre Verbindung kann ausschließlich
nur über die Luftkanäle 6 erfolgen.
Der Tragkörper 2 bzw. die Mattenglieder 3 bilden eine im
Gebrauch im wesentlichen oben liegende Anlageseite 8 für die
die Unterlage benutzende Person. Durchtritte für die der
Unterlage 1 zugeführte Gebläseluft sind in dieser Anlagesei
te im wesentlichen über die gesamte Grundfläche der Unterla
ge 1 gleichmäßig verteilt vorgesehen, wobei im dargestellten
Ausführungsbeispiel diese Durchtritte unmittelbar durch
Luft-Austrittsöffnungen 9 gebildet sind, die nach Art von
Perforationen die oberen Wandungen der Luftkanäle 6 durch
setzen. An der Anlageseite 8 sind des weiteren rasterartig
gleichmäßig verteilte Tragvorsprünge 10 vorgesehen, die we
sentlich größer als die Austrittsöffnungen 9 und alle gleich
ausgebildet sind, obwohl auch Gruppen mit unterschiedlich
ausgebildeten Tragvorsprüngen je nach zu tragender
Körperpartie denkbar sind. Die Tragvorsprünge 10 liegen zwi
schen benachbarten Längsreihen von Austrittsöffnungen 9 und
können ebenfalls in solchen Längsreihen mit einem Zwischen
abstand vorgesehen sein, der etwa in der Größenordnung ihrer
Außenweite bzw. ihres Außendurchmessers liegt.
Jeder Tragvorsprung 10, der im dargestellten Ausführungsbei
spiel in Draufsicht kreisrund ist, aber auch oval, angenä
hert rechteckig bzw. quadratisch, dreieckförmig oder ähnlich
ausgebildet sein kann, bildet einen über die Anlageseite 8
des zugehörigen Tragelementes 7 verhältnismäßig flach vor
stehenden Vorsprungsteller 11, der mit seiner einen Stirn
seite im wesentlichen ganzflächig die zweckmäßig nach oben
ballig gekrümmte Anlagefläche 31 für den Körper der zu be
handelnden Person bildet. An die untere Stirnfläche des Vor
sprungstellers 11 schließt unmittelbar ein im Außendurchmes
ser nur geringfügig reduzierter und sehr kurzer Schaft 12
an, der mit seinem Außenumfang die Bodenfläche einer radial
nach außen offenen Ringnut 13 bildet und an seinem vom Vor
sprungsteller 11 abgekehrten Ende in einen ebenfalls eintei
lig mit ihm ausgebildeten, jedoch bandförmigen Verbindungs
abschnitt 14 übergeht. Die Unterseite des Vorsprungstellers
11 bildet somit eine ringförmige Schulter zur Abstützung am
Tragelement 7 und als obere bzw. nach unten weisende Seiten
flanke 15 der Ringnut 13, während die im wesentlichen durch
gehend ebene Oberseite des im Querschnitt rechteckig flach
bandförmigen Verbindungsabschnittes 14 die andere Seiten
flanke 16 der Ringnut 13 sowie in Längsrichtung des Verbin
dungsabschnittes 14 daran anschließende, zwischen benachbar
ten Tragvorsprüngen 10 liegende Oberflächenabschnitte für
die Anlage des Verbindungsabschnittes 14 an der Unterseite
des Tragelementes 7 bildet.
Jeder Tragvorsprung 10 ist dadurch nach Art einer kuppelar
tigen Federmembran ausgebildet, daß er von seiner von der
Anlagefläche 31 abgekehrten Seite her mit einer annähernd
kugelkalottenförmigen Aushöhlung 17 versehen ist, deren
Krümmungsradius wesentlich kleiner als derjenige der Anlage
fläche 31 ist. Dadurch bildet der Tragvorsprung 10 eine mem
branartige Stirn-Wandung 18 unterschiedlicher, nämlich vom
Zentrum der Anlagefläche 31 radial nach außen zunehmender
Dicke, welche in ihrem dünnsten Bereich etwa der Dicke des
Tellervorsprunges 10 gleich ist, während sie im Bereich des
Schaftes 12 der Gesamtdicke aus Vorsprungsteller 11, Schaft
12 und Verbindungsabschnitt 14 entspricht. Die den Verbin
dungsabschnitt 14 und den hohlen Schaft 12 durchsetzende
Aushöhlung 17 weist an der im wesentlichen ebenen Unterseite
des Verbindungsabschnittes 14 ihre größte Weite auf.
Für die Aufnahme bzw. für den Durchtritt des jeweiligen
Tragvorsprunges 10 ist im Tragelement 7 eine zweckmäßig
gleiche Grundform wie der Vorsprungsteller 11, nämlich bei
spielsweise kreisrunde bzw. zylindrische Grundform aufwei
sende Öffnung 19 vorgesehen, deren Rand 20 in die Ringnut 13
radial und/oder axial im wesentlichen spielfrei eingreift.
Sämtliche Tragvorsprünge 10 des jeweiligen Tragelementes 7
sind einschließlich ihrer Schäfte und des oder der Verbin
dungselemente 14 in einem einzigen Spritzguß-Arbeitsgang
unmittelbar an dieses Tragelement angeformt, so daß das
Tragelement selbst, nämlich wenigstens im Bereich der Öff
nung 19 bzw. des Randes 20 die Spritzgußform bildet und sich
eine sehr feste Verbindung ergibt. Die Tragelemente 7 beste
hen selbst zweckmäßig aus Kunststoff, jedoch aus einem we
sentlich härteren Werkstoff als die Tragvorsprünge 10, näm
lich beispielsweise aus Hart-PVC, PA, PP oder ABS. An die
Tragvorsprünge 10 bzw. an den Verbindungsabschnitt 14 können
noch zusätzliche Funktionsteile der Unterlage 1 angeformt
sein, nämlich zum Beispiel nach unten vorstehende Standfüße,
Saugnäpfe für die Verbindung mit dem Wannenboden o.dgl.
Diese Funktionsteile liegen dann zweckmäßig zwischen benach
barten Tragvorsprüngen 10. Ist gemäß den Fig. 1 bis 4 nur
eine Längsreihe von Tragvorsprüngen 10 je Tragelement 7 vor
gesehen, so ist die Weite bzw. der Durchmesser des jeweili
gen Tragvorsprunges 10 zweckmäßig größer als ein Drittel der
Breite des Tragelementes.
Die die Tragvorsprünge 10 aufweisenden Tragelemente 7 können
unterschiedlich oder alle im wesentlichen gleich ausgebildet
sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das jeweilige
Tragelement 7 als U-Profil ausgebildet, dessen U-Quersteg
einen oben etwa parallel zur Mattenebene liegenden und annä
hernd ebenen Tragsteg 22 bildet, von dem die unterschiedlich
oder gleich hohen Profilschenkel 23 annähernd rechtwinklig
nach unten stehen und abgerundet in den Tragsteg 22 überge
hen. Die Höhe der Profilschenkel 23 ist wesentlich größer
als die Dicke des Verbindungsabschnittes 14, so daß der die
Tragvorsprünge 10 bildende Spritzgußteil 21 an der Untersei
te vollständig versenkt innerhalb des Tragkörpers 2 bzw. des
jeweiligen Tragelementes 7 liegt.
Der Rand jedes Profilschenkels 23 des Tragelementes 7 ist
mit einem Kantenschutzprofil 25 versehen, das in gleicher
Weise wie der Spritzgußteil 21 unmittelbar an das Tragele
ment 7 angeformt ist. Jedes Kantenschutzprofil 25 weist
einen an der Längskante des zugehörigen Randes 24 eng anlie
genden Profilquersteg 26 auf, der einteilig mit zwei im Ab
stand zueinander gegenüberliegenden und beiderseits an der
Außenseite und an der Innenseite des Profilschenkels 23 eng
anliegenden Profilschenkeln 27, 28 ausgebildet ist, welche
gleich oder unterschiedlich hoch sein können. Die Profil
schenkel 27, 28 und der Profil-Quersteg 26 weisen etwa glei
che Dicke auf, die annähernd in der Größenordnung der Wan
dungsdicke des Tragelementes 7 liegt. Der Rand 24 ist zwi
schen den Profilschenkeln 27, 28 mit einer über seine Länge
durchgehenden Reihe von rasterartig eng beieinanderliegenden
Löchern 29 versehen, deren Weite bzw. Innendurchmesser etwa
in der Größenordnung der Wandungsdicke des Tragelementes 7
bzw. des Kantenschutzprofiles 25 liegen kann. In jedes Loch
29 greift ein dieses eng ausfüllender Sicherungszapfen 30
ein, der einteilig mit dem Kantenschutzprofil 25 ausgebildet
ist und vorzugsweise mit beiden Enden einteilig in beide
einander zugekehrten Innenseiten der beiden Profilschenkel
27, 28 übergeht, so daß er praktisch eine Verbindungsbrücke
zwischen diesen beiden Profilschenkeln 27, 28 sowie eine
formschlüssige Sicherung gegen Abziehen des Kantenschutzpro
files 25 vom Tragelement 7 bildet.
Claims (16)
1. Luftverteiler-Unterlage für eine Sprudel-Badeeinrich
tung, mit einem mattenähnlichen Tragkörper (2), der
Luft-Austrittsöffnungen (9) und Tragelemente (7) mit
einer Körper-Anlageseite (8) für die zu behandelnde
Person aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Anlageseite (8) vorstehende Tragvorsprünge (10) vorge
sehen sind, die mindestens teilweise elastisch federnd
ausgebildet und in Öffnungen (19) der Tragelemente (7)
angeordnet sind.
2. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragvorsprünge (10) flächig, insbesondere mit bal
liger Anlagefläche (31) ausgebildet und vorzugsweise
rasterartig im wesentlichen gleichmäßig über die Anla
geseite (8) verteilt sind.
3. Unterlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Tragvorsprünge (10) quer zur Anlageseite
(8) formschlüssig gesichert in die Öffnungen (19) ein
greifen, vorzugsweise jeweils mit einer Ringnut (13)
den Rand (20) der zugehörigen, als Durchbruch ausgebil
deten Öffnung (19) beiderseits umgreifen.
4. Unterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß benachbarte, vorzugsweise
wenigstens in einer Reihe liegende Tragvorsprünge (10),
insbesondere alle Tragvorsprünge (10) mindestens eines
Tragelementes (7) einteilig miteinander verbunden sind
und daß insbesondere an der Unterseite des Tragelemen
tes (7) ein bandförmiger Verbindungsabschnitt (14) vor
gesehen ist, über den die Tragvorsprünge (10) zur Anla
geseite (8) vorstehen.
5. Unterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß eine Seitenflanke (15) einer
den jeweiligen Tragvorsprung (10) quer zur Anlageseite
(8) sichernden Nut (19) durch die Unterseite eines Vor
sprungstellers (11) des Tragvorsprunges (10) und vor
zugsweise eine gegenüberliegende Seitenflanke (16)
durch die im wesentlichen ganzflächig an der Unterseite
des Tragelementes (7) anliegende Oberseite des Verbin
dungsabschnittes (14) gebildet ist.
6. Unterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Tragvorsprung (10) in
sich membranartig druckelastisch ausgebildet, vorzugs
weise an seiner Unterseite bzw. der des Verbindungsab
schnittes (14) kalottenförmig ausgehöhlt ist.
7. Unterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Wandungsdicke des Trag
vorsprunges (10), insbesondere mehrfach, kleiner als
die lichte Weite der Öffnung (19) ist und daß vorzugs
weise die Aushöhlung (17) wenigstens bis in die Ebene
der Öffnung (19) reicht und/oder gegenüber der Hälfte
der lichten Weite der Öffnung (19) weiter ist.
8. Unterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Wandung (18) des Tragvor
sprunges (10) kuppelförmig ausgebildet ist.
9. Unterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Tragvorsprung (10) in die
Öffnung (19) monostabil elastisch eindrückbar ist.
10. Unterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Tragvorsprünge (10) durch
mindestens einen Spritzgußteil (21) aus Kunststoff
o.dgl. gebildet sind, der vorzugsweise unmittelbar an
das Tragelement (7) bzw. die Begrenzungen der Öffnungen
(19) angeformt ist.
11. Unterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (7) wenig
stens teilweise als luftführende Kassetten, Profile
o.dg1. ausgebildet sind.
12. Unterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (31) der
Tragvorsprünge (10) Strukturierungen, insbesondere Nop
pen und/oder Vertiefungen aufweisen und zwischen den
Noppen bzw. in den Vertiefungen Luft-Austrittsöffnungen
vorgesehen sind.
13. Unterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das insbesondere formstabile
Tragelement (7) mindestens einen oberen, die Tragvor
sprünge (10) aufnehmenden Tragsteg (22) und vorzugswei
se mindestens einen von diesem nach unten abstehenden
Profilschenkel (23) aufweist, insbesondere durch ein
U-Profil gebildet ist.
14. Unterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Profilschenkel
(23) des jeweiligen Tragelementes (7) nach unten weiter
als die Tragvorsprünge (10), insbesondere als der Ver
bindungsabschnitt (14) vorsteht.
15. Unterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Weite bzw. der Durchmes
ser der Tragvorsprünge (10) größer als ein Drittel der
Breite des Tragelementes (7) ist und daß vorzugsweise
das jeweilige Tragelement (7) nur eine einzige, etwa in
der Mitte seiner Breite liegende Reihe von Tragvor
sprüngen (10) aufweist.
16. Unterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Längskan
te des Tragelementes (7) ein Kantenschutzprofil (25)
angeordnet ist, das vorzugsweise als Löcher (29) im
zugehörigen Rand (24) des Tragelementes (7) durchset
zender, unmittelbar an diesen Rand (24) angeformter
Spritzgußteil ausgebildet ist.
Priority Applications (6)
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