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DE3709910C2 - Vorrichtung zum Belüften von Wasser - Google Patents

Vorrichtung zum Belüften von Wasser

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DE3709910C2 DE19873709910 DE3709910A DE3709910C2 DE 3709910 C2 DE3709910 C2 DE 3709910C2 DE 19873709910 DE19873709910 DE 19873709910 DE 3709910 A DE3709910 A DE 3709910A DE 3709910 C2 DE3709910 C2 DE 3709910C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Belüften von Wasser, insbesondere bei der Wasseraufbereitung und bei Abwässern, mit einer Halterung, die im wesentlichen starr und eben ist, die einen oder mehrere Anschlüsse zum Zuführen der Luft an ihrer Unterseite aufweist und die an ihrem Rand durch eine umlaufende Versteifungs­ rippe verstärkt ist, mit einer Platte aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff, die auf der Halterung angeordnet und zum Durchtritt der Luft perforiert ist, mit einem Rahmen zum Anpressen des Randes der Platte von oben her gegen die darunter befindliche Halterung, der zur Versteifung mindestens einen umlaufenden nach oben gerichteten Steg und einen flachen Abschnitt aufweist, mit dem er auf der Platte aufliegt und mit den Rahmen durchsetzenden Befestigungsschrauben zum Befestigen des Rahmens von oben her auf der Halterung.
Ein Wasserbelüfter mit einem durch umlaufende Versteifungsrippen verstärkten Rahmen ist aus der DE 29 42 607 C2 bekannt. Der Rahmen wird hier durch L-förmige Winkeleisen gebildet. Er besteht aus einer oberen und einer unteren Hälfte, deren L-Profile mit jeweils einem Schenkel übereinander liegen und durch Schrauben miteinander verbunden sind, während die jeweiligen anderen Schenkel die Versteifungsrippen bilden, indem sie in einer Ebene liegend nach oben und unten abstehen. Zwischen den Rahmenhälften sind zwei übereinander angeordnete und an ihren Rändern luftdicht miteinander verbundene Folien eingespannt, von denen die obere perforiert und die untere dicht ist. Luft wird zwischen die Folien eingeleitet und tritt über die perforierte Folie in das zu belüftende Wasser aus.
Bei den gattungsgemäßen Wasserbelüftern wird nicht von in einem Rahmen eingespannten Folien, sondern von einer Halterung ausgegangen, die im wesentlichen starr ist, was den Vorteil größerer Stabilität und Robustheit bietet und zudem eine einfache Anordnung der Anschlüsse zum Zuführen der Luft ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Wasserbelüfter dieser Art bei geringem Werkstoffaufwand eine gute, dauerhafte An­ pressung der Platte und demgemäß eine absolut luftdichte Verbindung zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung der Steg gegenüber der Versteifungsrippe bezüglich des Zentrums der Vorrichtung versetzt, und die Befestigungs­ schrauben sind in die Versteifungsrippe einschraubbar.
Aufgrund der Erfindung können die Befestigungsschrauben gut verankert werden, wodurch eine gute, dauerhafte und luftdichte Verbindung erzielt wird. Vorzugsweise wird dabei der Steg an dem inneren Rand des Rahmens angeordnet, so daß die Schrauben außen am Rand vorzusehen sind. Bei besonders beanspruchten Vorrichtun­ gen können indessen auch zwei parallele Stege vorgesehen sein, wobei dann vorzugsweise die Befestigungsschrauben zwischen den beiden parallelen Stegen anzuordnen sind.
Bei Vorrichtungen größerer Flächenerstreckung, insb. aber bei Vorrichtungen, die einen rechteckigen Grundriß haben, ist es vorteilhaft, über der geschlitzten Platte sich quer über diese erstreckende Profile anzuordnen, deren Enden mit den am Rand befindlichen Teilen des Rahmens zu verbinden sind. Diese Profile erhalten einen L-, T- oder U-förmigen Querschnitt; sie sollen so beschaffen sein, daß ein zu starkes Auswölben der Platte vermieden wird. Diese Profile können einstückig in die am Rande der Vorrichtung befindlichen Rahmen übergehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen tellerartigen Wasserbelüfter,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf den Belüfter gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ebenfalls einen senkrechten Schnitt durch einen Wasserbelüfter mit rechteckigem Grund­ riß bei abgerundeten Ecken und
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf den Belüfter gemäß Fig. 3.
Der im Grundriß runde Belüfter gemäß Fig. 1 und 2 ist - ebenso wie der Belüfter gemäß Fig. 3 und 4 - waagerecht im Wasser anzuordnen. Er wird gespeist durch eine Leitung, die unten am Belüfter an einen
zentrisch angeordneten Stutzen 1 angeschlossen ist. Dieser Stutzen 1 ist Bestandteil einer steifen Halterung 2 als Kunststofformkörper, die einen dünnwandigen Hauptkörper 3 aufweist, der am Rand durch eine nach unten gerichtete Versteifungsrippe 4 als umlaufendes Gebilde verstärkt ist und so bei geringer Wandstärke und geringem Auftrieb ausreichend steif ist. Der Rand der Halterung 2 ist oben geringfügig angehoben und mit einem zackigen, umlaufenden Vorsprung 5 versehen. In diesem etwa 10 mm breiten Bereich liegt der Rand einer Platte 6 aus Gummi auf, der durch einen Kunststoffring in Form eines umlaufenden Rahmens 7 gegen den erhabenen Randbereich B der Halterung 2 ange­ preßt wird.
Im nicht eingespannten Mittelteil ist die Platte 6 mit Ausnahme ihres Zentrums über dem Stutzen 1 mit einer Vielzahl durchgehender, feiner Schlitze 9 versehen, die sich unter dem Luftdruck von innen spreizen, Luftperlen in das Wasser abgeben und sich nach Minderung des Luftdruckes wieder schließen. Diese Schlitze 9 sind nur in dem Bereich bei b angezeigt.
Wichtig ist nun die Einspannung und Befestigung der Platte 6 durch den Rahmen 7, der insg. einen etwa L-förmigen Querschnitt hat, wobei ein Abschnitt 10 dieses Querschnittes flach auf dem Rand der Platte 6 aufliegt, während ein Steg 11 senkrecht nach oben gerich­ tet ist, der sich im Bereich des inneren Umfangs des Rahmens 7 befindet. Der am äußeren Umfang des Rahmens befindliche flache Teil 13 als Bestandteil des Abschnittes 10 liegt hierbei oberhalb und in der Ver­ längerung der Versteifungsrippe 4. Der flache Teil 13 dient zur Aufnahme von Schrauben 14, die den Rahmen 7, die Platte 6 und schließlich größere Querschnittsteile der Versteifungsrippe 4 durchsetzen, so daß die Schrauben 14 einen sehr guten, festen Halt finden. Dabei liegt der Steg 11 auch oberhalb des spitzen Vorsprunges 5, um so einen geeigneten Anpreß­ druck der Platte 6 auf die Halterung herbeiführen zu können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 ist ebenfalls ein umlaufender Rahmen 7 vorgesehen mit innen liegendem Steg 11 und dem außen liegenden flachen Teil 13 zur Aufnahme von Schrauben 14. Wichtig ist bei dieser abweichenden Grundrißform, daß zur Verminderung der freien Verformung der Platte 6 über die Länge der Vorrichtung hinweg gegenüberliegende Seiten 15 des Rahmens 7 durch ein steifes Profil 16 verbunden sind, das einstückig in die Seiten 15 übergeht und einen etwa u-förmigen Querschnitt hat, bei dem der Verbindungssteg 17 flach auf der Platte 6 auf­ liegt. Unterhalb des Profils 16 befinden sich sich bei mittiger Anordnung des Profils 16 zwei oder mehrere Stutzen 1. Die feinen Schlitze 9 sind auch hier beispielhaft bei b wiedergegeben.
Bei einer Betrachtung des Randquerschnitts der Vor­ richtung kann man die Versetzung des oberen Steges 11 zum Inneren der Vorrichtung erkennen - im Vergleich zur außen gelegenen Versteifungsrippe 4, um so bei guter Versteifung des Rahmens 7 eine günstige Be­ festigungsmöglichkeit für die Vielzahl der Schrauben 14 zu schaffen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Belüften von Wasser, insbesondere bei der Wasseraufbereitung und bei Abwässern, mit einer Halterung, die im wesentlichen starr und eben ist, die einen oder mehrere Anschlüsse zum Zuführen der Luft an ihrer Unterseite aufweist und die an ihrem Rand durch eine umlaufende Versteifungsrippe verstärkt ist, mit einer Platte aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff, die auf der Halterung angeordnet und zum Durchtritt der Luft perforiert ist, mit einem Rahmen zum Anpressen des Randes der Platte von oben her gegen die darunter befindliche Halterung, der zur Versteifung mindestens einen umlaufenden nach oben gerichteten Steg und einen flachen Abschnitt aufweist, mit dem er auf der Platte aufliegt und mit den Rahmen durchsetzenden Befestigungsschrauben zum Befestigen des Rahmens von oben her auf der Halterung, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (11) gegenüber der Versteifungsrippe (4) bezüglich des Zentrums der Vorrichtung versetzt ist und daß die Befestigungsschrauben (14) in die Versteifungsrippe (4) einschraubbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) - vorzugsweise unterhalb des Steges (11) - im Bereich des Rahmens (7) einen oder mehrere zackenförmige Vorsprünge (5) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) zwei einander parallele, mit Abstand voneinander angeordnete Stege (11) aufweist, wobei die Befestigungsschrauben (14) den auf der Platte (6) aufliegenden, die beiden Stege miteinander verbindenden Quersteg durchsetzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) im Bereich des Rahmens (7) einen gegenüber dem Zentrum geringfügig angehobenen Rand­ bereich (8) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckigen oder quadratischen oder im wesentlichen so im Grundriß ausgeführten Vorrichtungen gegenüberliegende Seiten (15) des Rahmens (7) durch ein oder mehrere auf der Platte (6) aufliegende biegesteife Profile (16) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (16) im Sinne des Rahmens im Querschnitt L-, T- oder U-förmig gestaltet ist und dem Rahmen entsprechend auf der Platte (6) aufliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stutzen (1) unterhalb der Profile (16) befinden und vorzugsweise zwei Stutzen vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) nur einen Steg (11) hat bzw. einen L- oder T-förmigen Querschnitt aufweist, während das biegesteife Profil (16) im Querschnitt U-förmig ausgeführt ist.
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