DE3805957C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/80—Head-rests
- B60N2/806—Head-rests movable or adjustable
- B60N2/809—Head-rests movable or adjustable vertically slidable
- B60N2/829—Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their adjusting mechanisms, e.g. electric motors
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- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstützvorrichtung an
einem Rückenlehnenrahmen, wie sie bspw. an Kraftfahrzeug
sitzen Verwendung findet.
Aus der DE-OS 29 25 781 ist eine Verstellvorrichtung für
eine Kopfstütze bekannt, bei der zur Höhenverstellung der
Kopfstütze ein Motor mit einem zugeordneten Antriebsmecha
nismus zur Anwendung kommt. Soll die Kopfstütze abgeklappt
werden, so ist hierfür ein zweiter Motor mit einem weiteren
Antriebsmechanismus notwendig, wobei diese Bauteile inner
halb der Kopfstütze angeordnet werden müssen. Dieser dop
pelte Antrieb für eine Höhenverstellung beim Umklappen der
Kopfstütze verteuert nicht nur die gesamte Anordnung wegen
der erhöhten Anzahl an Bauteilen, sondern auch wegen der
für die Fertigung dieser Teile und den Zusammenbau dieses
Antriebsmechanismus notwendigen Zeit.
Eine weitere, in der DE-OS 33 32 729 beschriebene Kopf
stütze weist zwei Tragarme auf, die an ihren unteren Enden
jeweils zwei Rollen tragen, welche in einer bogenförmigen,
in der Rückenlehne untergebrachten Führung laufen. Eine
Hilfskrafteinrichtung dient zum einen dazu, die Kopfstütze
in die aufrechte Stellung zu bewegen, und zum anderen dazu,
als Energieabsorber bei einem Kopfaufprall auf die Stütze
zu wirken. Diese Kopfstütze weist keinerlei Möglichkeit für
eine Höhenverstellung auf. Sie ist darüber hinaus insofern
in ihrer Ausbildung mit Nachteilen behaftet, als die auf
rechte Stellung allein durch die Hilfskrafteinrichtung bei
behalten wird. Tritt an der Kopfstütze eine nach rückwärts
wirkende Belastung auf, so wird die Stütze, die noch dazu
gute Gleiteigenschaften durch die Rollen hat, abgeklappt,
so daß ihre Schutzfunktion nicht gegeben ist.
Zudem ist bspw. aus der JP-OS 59-14 530 (1984) eine Kopf
stützvorrichtung gemäß Fig. 4 bekannt, bei welcher das
Blickfeld durch ein Vorwärtsneigen der Kopfstütze ver
größert werden kann. Bei dieser herkömmlichen Kopfstütze
ist in je einer Stütze oder Strebe 2, deren oberes Ende
fest mit der Kopfstütze 1 verbunden ist, ein Gelenkstück 3
vorgesehen. Zwei rohrförmige Aufnahmeteile oder eine Lage
rung 5 sind an einem Rückenlehnenrahmen 4 fest angebracht.
Durch Einsetzen der Streben 2 in die Lagerung 5 kann ein
Teil des Kopfes eines Insassen durch die Kopfstütze 1
abgestützt werden. Wenn die Kopfstütze hoch und das Ge
lenkstück 3 aus der Lagerung 5 herausgezogen wird, kann das
Gelenkstück 3 und damit die Kopfstütze 1 nach vorne ge
klappt werden.
Ist die Kopfstütze 1 aber herausgezogen und nach vorne um
geklappt worden, wie in Fig. 6 gezeigt, so steht der obere
Teil der Lagerung 5 und ein noch höher befindlicher Teil
des Gelenkstücks 3 frei nach oben vor. Wenn diese Art eines
Mechanismus für eine Kopfstütze eines Vordersitzes eines
Kraftfahrzeugs zur Anwendung kommt, so kann bei einem
plötzlichen Bremsen ein Teil des Kopfes eines auf dem Rück
sitz befindlichen Insassen gegen die vorstehenden Teile
aufschlagen, was eine erhebliche Verletzungsgefahr für die
Insassen darstellt.
In der nachveröffentlichten DE-OS 36 37 362 wird zur Ver
besserung des vorbeschriebenen Standes der Technik vorge
schlagen, in den Lehnenrahmen Führungsstücke mit einem eine
längliche Führungsbahn bildenden Querschnitt einzusetzen,
in denen Gleitstücke geführt sind, die die Kopfstütze abstüt
zen. Durch die Ausbildung der Führungsstücke derart, daß an
ihrem oberen Ende ein Steuerkurvenstück einerseits und die
sem gegenüberliegend eine Ecke sowie eine Führungsfläche
andererseits vorhanden sind, werden bei einer Aufwärtsbewe
gung der die Kopfstützenstreben tragenden Gleitstücke diese
zwangsläufig so geführt, daß die Kopfstütze einen Rich
tungswechsel ausführen muß, d. h. aus ihrer stehenden in
eine im wesentlichen horizontalen Lage überführt wird.
Sowohl für diesen als auch für den umgekehrten Vorgang ist
nur ein einziger Antriebsmechanismus notwendig. Um die bo
genförmige Bewegung des Gleitstücks in dem Steuerkurven
stück zu ermöglichen, muß zwischen dem Gleitstück und der
Führungsbahn des Steuerkurvenstücks ein Spiel ausgebildet
werden. Eine Erprobung des Gegenstands der nachveröffent
lichten Druckschrift hat gezeigt, daß dieses Spiel zwischen
dem Gleitstück und dem Steuerkurvenstück zu einem Verkanten
des Gleitstücks und damit zu einer Behinderung der Ver
schwenkbarkeit der Kopfstütze führen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Kopfstützenvorrichtung zu schaffen, bei der die störungsfreie
Verschwenkbarkeit der Kopfstütze gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Durch die Maßnahme, an jedem Gleitstück 13 ein Federelement
30 vorzusehen, mit dem das Gleitstück in Richtung einer
Führungsfläche der Führungsschiene bzw. Steuerkurvenstücks
vorspannbar ist, ist einerseits eine ordnungsgemäße Anlage
des Gleitstücks am entsprechenden Führungsabschnitt gewähr
leistet, während andererseits ein hinreichendes Spiel vor
gesehen werden kann, um eine Führung des Gleitstücks auch
in engen Kurvenradien zu gewährleisten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahr
zeugsitzes, der mit einer bevorzugten Ausfüh
rungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Kopfstützvorrichtung versehen ist;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht der Kopfstütz
vorrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts
der Kopfstützvorrichtung; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlich
ausgebildeten Kopfstützvorrichtung.
Wie man den Fig. 1 und 2 entnehmen kann, ist ein Paar
von Führungsschienen 7 mit einem Sitzrückenlehnenrahmen
6 verbunden. Jede Führungsschiene 7 besitzt einen im we
sentlichen U-förmigen Querschnitt und ist in ihrer Sei
tenwand 7a mit einem Langloch 8 versehen. Bei dieser Aus
führungsform sind die Führungsschienen 7 zwischen einer
oberen Platte 9 und einer unteren Platte 10, die am Sitz
rückenlehnenrahmen 6 fixiert sind, angeordnet und mit diesen
verbunden. Die obere Platte 9 ist mit zwei ausgerichteten
Löchern 21 versehen, die jeweils einen Schlitz 24 umfas
sen. Ein Nockenelement 12 mit einem Steuerkurvenstück, im folgenden Nockenfläche 11 genannt, ist
am oberen Ende einer Rückenfläche 7c einer jeden Führungs
schiene 7 befestigt. Das Nockenelement 12 ist mit Löchern
20 versehen, die auf der gleichen Achse wie die Löcher
21, die in der oberen Platte 9 ausgebildet sind, ange
ordnet sind. Jedes Loch 20 besitzt einen Schlitz 23, der
auf der gleichen Achse wie der Schlitz 24 angeordnet ist.
Eine Vorderfläche 7b der Führungsschiene 7 ist mit einem
Führungsstück 15 versehen, das so gebogen ist, daß sich
das Führungstück 15 parallel zur Nockenfläche 11 erstrec
ken kann. Ein Paar von Gleitstücken oder Schuhen 13 ist in den entsprechen
den Führungschienen 7 angeordnet.
Jeder Schuh 13 ist an seiner oberen Fläche 13a mit einem
Loch 32 versehen, das auf der gleichen Achse wie die Lö
cher 20 und 21 angeordnet ist. Ein Paar Streben 2 der
Kopfstütze 1 durchdringt die Löcher 20 und 21. Jede Stre
be 2 besitzt einen unteren Abschnitt, der von dem Loch
32 aufgenommen und durch einen E-Ring 16 fixiert ist. Des
weiteren besitzt jede Strebe 2 einen flachen Abschnitt 22
an einem geeigneten Abschnitt, der in den entsprechenden
Schlitzen 23 der Nockenelemente 12 und den Schlitzen 24
der oberen Platte 9 bewegbar ist. Jeder Schuh 13 ist an
seiner Vorderfläche 13b mit einer Plattenfeder 30 verse
hen, die kontinuierlich mit der Vorderfläche 7b der Füh
rungsschiene in Berührung steht, so daß sie den Schuh 13
in Richtung auf dessen Rückseite vorspannt. Die Feder
ist etwa gemäß einer Kurve zweiten Grades ausge
bildet, so daß die Plattenfeder 30 bei maximaler Durch
biegung die Form einer flachen Platte erhält. Die Schuhe
13 sind über eine Stange 17 miteinander verbunden. Die
Befestigung der Stange 17 an jedem Schuh 13 ist durchge
führt, indem die Stange 17 durch die Seitenfläche 13c
eines jeden Schuhs 13 ausgebildete Öffnungen 18 geführt
und durch E-Ringe 17 an Ort und Stelle gehalten ist. Die
gegenüberliegenden Endabschnitte der Stange 17 erstrecken
sich durch die Langlöcher 8 der Führungsschienen 7, so
daß sich die Schuhe 13 in den Führungsschienen 7 entlang
den Langlöchern 8 bewegen können. Eine Mutter 19 ist am
mittleren Abschnitt der Stange 17 fixiert.
Zur Bewegung der
Stange 17 in Aufwärts- und Abwärtsrichtung
ist eine Einrichtung vorgesehen,
so daß sich auf diese Weise die Schuhe 13 in den entspre
chenden Führungsschienen 7 zum Anheben und Absenken der
Kopfstütze 1 bewegen lassen. Die Einrichtung zur Bewegung
der Stange 17 umfaßt eine Gewindespindel 26, die über
eine Buchse 25 drehbar an der oberen Platte 9 gelagert
ist, und die Mutter 19, die mit der Gewindespindel 26
kämmt.
Des weiteren ist eine Einrichtung vorge
sehen, die die Gewindespindel 26 mit einem Drehmoment
beaufschlagt. Bei der hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsform
umfaßt diese Einrichtung ein Getriebe 27,
das an der unteren Platte fixiert und über ein Seil 29
mit einem Elektromotor 28 verbunden ist. Das Getriebe 27
empfängt ein Drehmoment vom Elektromotor 28 über das Seil
29 und dreht die Spindel 26. Über die Drehbewegung der
Gewindespindel 26 werden die Mutter 19 und die Stange
17 vertikal bewegt, so daß auf diese Weise die Schuhe 13
entlang den Führungsschienen 17 bewegt werden.
Wie man den Fig. 1, 2 und 3 entnehmen kann, wird im
Betrieb der Vorrichtung, wenn der Elektromotor 28 durch
einen nicht gezeigten Schaltmechanismus in Tätigkeit ver
setzt wird, die Gewindespindel 26 durch das vom Elektro
motor 28 abgegebene Drehmoment gedreht. Die Mutter 27
wird über das Drehmoment der Gewindespindel 26 aufwärts
und abwärts bewegt. Die Stange 17 wird durch die Aufwärts-
und Abwärtsbewegung der Mutter 27 entlang dem Langloch 8
aufwärts und abwärts bewegt. Die Schuhe 13 werden eben
falls in den Führungsschienen 7 aufwärts und abwärts be
wegt, wodurch die Kopfstütze 1 angehoben und abgesenkt
wird.
Wenn die Kopfstütze 1 durch die vorstehend beschriebene
Bewegung angehoben wird, tritt der obere Rand eines jeden
Schuhs 13 mit der Nockenfläche 11 des Nockenelementes
12 in Kontakt. Da sich die flachen Abschnitte 22 der Stre
ben 2 in die Schlitze 24 der oberen Platte 9 und die Schlit
ze 23 des Nockenelementes 12 bewegen, wird der Schuh 13
in Aufwärtsrichtung entlang der Nockenfläche 11 bewegt.
Um den Eingriff zwischen den Schuhen 13 und der Nockenflä
che 11 zu lösen und eine glatte Bewegung des Schuhs 13
zu erreichen, muß ein minimaler Spalt zwischen dem Schuh
13 und der Nockenfläche 11 und desweiteren zwischen dem
Schuh 13 und einem oberen Rand 14 der Vorderfläche 7b
der Führungsschiene 7 ausgebildet sein. Durch diese Spal
te wird jedoch Spiel in der Kopfstütze 1 erzeugt.
Daher werden die Schuhe 13 über die Platten
feder 30 in Kontakt mit dem oberen Rand 14 der Vorderflä
chen 7b der Führungsschienen 7 gehalten. Da die Schuhe
13 aufgrund der von der Plattenfeder 30 ausgeübten Vor
spannkraft kontinuierlich mit der Nockenfläche 11 in Kon
takt gehalten werden, werden der Spalt zwischen dem Schuh
13 und der Nockenfläche 11 und der Spalt zwischen dem
Schuh 13 und dem oberen Rand 14 der Vorderfläche 7b der
Führungsschiene 7 entfernt, so daß auf diese Weise ver
hindert wird, daß Spiel in der Kopfstütze erzeugt wird.
Da die Plattenfeder 30 durch die Bewegung der Schuhe 13
durchgebogen wird, wird der Eingriff zwischen dem Schuh
13 und der Nockenfläche 11 absorbiert, wodurch sich der
Schuh 13 glatt entlang der Nockenfläche 11 bewegen kann.
Wenn sich der Schuh 13 weiterbewegt, tritt die Stange
17 mit dem oberen Ende des Langlochs 8 in Kontakt, wo
durch der Schuh 13 an einer Weiterbewegung in Aufwärts
richtung gehindert wird. Desweiteren wird durch die Dreh
bewegung des Schuhs 13 dieser mit dem Führungsstück 15
in Kontakt gebracht, wobei dieses den Schuh 13 über eine
Richtungsänderung desselben um 90° lagert. Auf diese Wei
se wird eine Drehbewegung des Schuhs verhindert. Daher
befindet sich die Kopfstütze 1, die an der Strebe 2 be
festigt ist, in einer nach vorne geneigten Position. So
mit kann die Kopfstütze 1 in dieser nach vorne geneigten
Position durch einen einfachen Vorgang gehalten werden,
d. h. durch den Betrieb des Elektromotors 28. Da sich
die Kopfstütze 1 zu jeder Zeit über dem Sitzrückenlehnen
rahmen 6 befindet, sind keine Teile vorhanden, die für
Fahrzeuginsassen gefährlich sein könnten. Das obere Ende
des Langlochs 8 dient als Anschlag für die aufwärts ge
richtete Bewegung der Stange 17 während des Betriebs und
beschränkt die Vorwärtsneigung der Kopfstütze 1.
Wenn die Drehrichtung des Elektromotors 28 umgekehrt wird,
wird die Drehrichtung des Seiles 29 und des Zahnrades im
Getriebe 27 umgedreht, und die Spindel 26 wird über die
Mutter 19 zurückgezogen, so daß die Kopfstütze 1 in ihre
ursprüngliche aufrechtstehende Position zurückgeführt
wird. Die Höhe der Kopfstütze 1 kann durch Stoppen der
Betätigung des Elektromotors 28 und durch Eingriff zwi
schen der Gewindespindel 26 und der Mutter 19 gesteuert
werden. Als Einrichtung zum Drehen der Spindel 26 kann
anstelle des Elektromotors 28 auch ein Handgriff Verwen
dung finden.
Es wird somit eine Kopfstützenvorrichtung
für Fahrzeuge vorgeschlagen, die die folgenden Bestand
teile umfaßt: ein Paar von Führungsschienen, die mit ei
nem Sitzrückenlehnenrahmen verbunden sind, ein Paar von
Streben, die mit der Kopfstütze verbunden sind, ein Paar
von Schuhen, die sich entlang den Führungsschienen bewe
gen, eine Stange, die an ihren Enden mit den Schuhen ver
bunden ist, Einrichtungen zum Bewegen der Stange in Auf
wärts- und Abwärtsrichtung, ein Nockenelement, das an
einem oberen Abschnitt einer jeden Führungsschiene befe
stigt ist und die Schuhe in Horizontalrichtung sowie die
Kopfstütze in eine geneigte Position drückt, und ein Fe
derelement, das an den Schuhen angeordnet ist und diese
in eine der Richtung, in der die Kopfstütze in die ge
neigte Position gedrückt wird, entgegengesetzte Richtung
vorspannt.
Claims (3)
1. Kopfstützvorrichtung an einem Rückenlehnenrahmen mit
einem Paar von mit dem Rückenlehnenrahmen (6) fest verbun
denen Führungsschienen (7), mit einem Paar von mit der
Kopfstütze (1) fest verbundenen Streben (2), mit einem Paar
von ein unteres Teil der Streben (2) lagernd aufnehmenden,
längs der Führungsschienen bewegbaren Gleitstücken (13),
mit einer die beiden Gleitstücke verbindenden Stange (17),
mit einer die Stange auf- und abwärts bewegenden Antriebs
vorrichtung (19, 26, 27, 28, 29), wobei die Führungsschienen
(7) in einer Auf-/Abwärtsrichtung fest in den Lehnenrahmen
(6) eingesetzt sind und am oberen Ende einer jeden
Führungsschiene (7) ein Steuerkurvenstück (12) mit einer
der Führungsbahn zugewandten Kurvenfläche (11) und eine
dieser Kurvenfläche gegenüberliegenden Führungsfläche (15)
angeordnet sind, entlang denen das Gleitstück (13) aus ei
ner Vertikalrichtung in eine Horizontalrichtung führbar
ist, um die Kopfstütze (1) in eine geneigte Position zu
bringen, wobei an jedem Gleitstück (13) ein Federelement
(30) angeordnet ist, mit dem das Gleitstück (13) in
Richtung auf die Kurvenfläche (11) und den sich an
schließenden Abschnitt der Führungsschiene (7) vorspannbar
ist.
2. Kopfstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Federelement (30) plattenförmig ausge
bildet ist.
3. Kopfstützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Federelement (30) etwa die Form einer
Kurve zweiten Grades besitzt, so daß es bei maximaler
Durchbiegung eine flache Plattenform erhält.
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