DE3802595C2 - Bestrahlungsgerät - Google Patents
BestrahlungsgerätInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bestrahlungsgerät mit einem Fuß, der mittels eines
beidseitig mit Gelenken versehenen Armes mit einem Gehäuse verbunden ist, in dem
Strahlungsquellen angeordnet sind und eine Strahlungsaustrittsseite vorhanden ist,
wobei das Gehäuse, der Arm und der Fuß zu einer kompakten Einheit
zusammenklappbar sind.
Aus DE 36 02 940 A1 ist eine Bestrahlungseinrichtung mit einem Fuß und einem
Arm bekannt, wobei der Arm gelenkig mit einem Gehäuse verbunden ist, in dem
Strahlungsquellen angeordnet sind und eine Strahlungsaustrittsseite vorhanden ist.
Das Gehäuse, der Arm und der Fuß sind zu einer kompakten Einheit
zusammenklappbar. Das Gehäuse weist zwei benachbarte längliche Teile mit
Strahlungsquellen auf, wobei diese Teile gegeneinander in der Ebene durch die
Strahlenaustrittsseite verschiebbar sind.
Ein in EP 0 106 395 A1 beschriebenes gattungsgemäßes Bestrahlungsgerät zum Bestrahlen
des menschlichen Körpers mit Ultraviolettstrahlung ent
hält ein Gehäuse, in dem sich Strahlungsquellen, wie bei
spielsweise Hochdrucklampen mit dahinter angeordneten Re
flektoren befinden. Über die Strahlungsaustrittsseite
(die ggf. mit einer Abdeckung versehen ist) tritt die
Strahlung aus dem Gehäuse. Das Gehäuse ist über einen
Teleskoparm gelenkig mit dem verfahrbaren Fuß verbunden.
Bei der Verwendung des Geräts wird der Fuß beispielsweise
neben einem Bett aufgestellt, auf dem eine zu bestrahlende
Person liegt. Dabei wird das Gehäuse etwa in der Mitte
über dem Körper zwischen den Füssen und dem Kopf aufge
stellt. Die Längsrichtung des Gehäuses verläuft dabei im
allgemeinen quer zur Körperachse. Für eine gute Bestrahlung
des ganzen Körpers ist es notwendig, daß die Reflektoren
eine besondere Form besitzen. Es wurde jedoch gefunden,
daß die Unterschiede in der Strahlungsintensität, der die
verschiedenen Körperteile ausgesetzt werden, dennoch ver
hältnismäßig groß sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
kompaktes Bestrahlungsgerät zu schaffen, mit dem eine
homogene Bestrahlung des ganzen Körpers erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Bestrahlungs
gerät eingangs erwähnter Art erfindungsgemäß dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse zwei nebeneinander liegende
längliche Teile mit Strahlungsquellen enthält, und die
Teile um eine Achse quer zur Ebene durch die Strahlungsaus
trittsseite gegeneinander drehbar sind.
Im Betriebszustand des Geräts sind die beiden
Teile des Gehäuses von einem Benutzer leicht aus einander
zuklappen. Es ist dabei eine homogene Bestrahlung des
Körpers über die ganze Länge möglich. Ein weiterer Vorteil
des erfindungsgemäßen Geräts ist, daß die Abmessungen
jeder der Teile des Gehäuses im Vergleich zum Gehäuse des
bekannten Geräts verhältnismäßig klein sind. Die Anzahl
der Strahlungsquellen ist dabei die gleiche. Die beiden
Teile des Gehäuses sind vorzugsweise mittels Scharnieren
drehbar (beispielsweise in bezug auf ein zwischen den
beiden Teilen liegendes Verbindungsorgan) um Achsen, die
quer zur Strahlungsaustrittsseite des Gehäuses verlaufen.
Unter "quer" sei hier die senkrechte Stellung mit einer
Abweichung in spezifischen Ausführungsformen bis etwa 30°
verstanden. Bei diesen Ausführungsformen ist ein derartiger
Aufbau von Arm und Fuß gewählt, daß dennoch das Gerät
auf einfache Weise zusammenklappbar ist.
In jedem der beiden Teile des Gehäuses befindet
sich eine Anzahl von Strahlungsquellen, hinter denen Reflek
toren angeordnet sind. Die Teile des Gehäuses haben eine
derartige Form, daß sie im zusammengeklappten Zustand
zusammen mit dem gelenkig, mit dem Fuß verbundenen Arm in
Ausnehmungen im Fuß aufgenommen werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Bestrah
lungsgeräts nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile in eine Stellung drehbar sind, in denen
ihre Längsachsen fluchtend liegen.
Der Vorteil eines derartigen Gerätes besteht darin,
daß, wenn der Fuß des Bestrahlungsgerät neben einem Bett
aufgestellt wird, das Gehäuse über dem Bett eine derartige
Lage einnimmt, daß eine optimale homogene Bestrahlung
einer auf dem Bett liegenden Person über ihre ganze Körper
länge erhalten wird. Hierbei sind die beiden Teile prak
tisch über je 90° in bezug auf ihre Ausgangslage drehbar.
Das Gerät hat dabei eine stabile Stellung. Die Drehpunkte
sind vorzugsweise als Scharniere ausgeführt, wobei gleich
falls an sich bekannte Arretiermittel angeordnet sind.
In einem anderen Ausführungsbeispiel des Geräts
sind die beiden Teile des Gehäuses gelenkig an einem Ende
eines Zwischenarms befestigt, der an seinem anderen Ende
mit dem Arm verbunden ist, der am Fuß befestigt ist.
Letztgenannter Arm ist vorzugsweise als Teleskop
arm ausgeführt. Der Zwischenarm ist wieder ebenfalls ge
lenkig mit dem Teleskoparm verbunden. Das Gehäuse kann dabei
auf einfache Weise über einer zu bestrahlenden Person ange
ordnet werden.
Vorzugsweise ist der Zwischenarm mit einem Koppel
organ versehen, an dem die beiden Gehäuseteile gelenkig
befestigt sind. Das Gerät läßt sich dadurch leichter zusam
menfalten. Dies ist insbesondere der Fall, wenn der Zwischen
arm, der die beiden Gehäuseteile mit dem genannten Teleskop
arm verbindet, als Einheit mit zwei länglichen parallelen
Balken ausgeführt ist, deren vom Gehäuse abgewandte Enden
gelenkig mit einem an der Spitze des mit dem Fuß verbunde
nen Arms drehbar befestigten kurzen Scharnierbalken ver
bunden sind. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel ist
dieser Balken durch eine Gasdruckfeder überbrückt, deren
Enden drehbar am Arm bzw. an einem der parallelen Balken
befestigt sind. Mittels der Gasdruckfeder werden die auf den
Arm, den Scharnierbalken und die länglichen Balken ausge
übten Kräfte aufgefangen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach
stehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Be
strahlungsgeräts im Betriebszustand,
Fig. 2 schematisch einen Längsschnitt durch das
Gerät in diesem Betriebszustand,
Fig. 3 ebenfalls schematisch das Gerät in halb
zusammengeklapptem Zustand, und
Fig. 4 schematisch das Gerät im völlig zusammen
geklapptem Zustand.
Das Bestrahlungsgerät nach Fig. 1 enthält einen
Fuß 1, der über Scharniere mit einem Teleskoparm 2 und
dann über einen damit verbundenen Zwischenarm 3 mit einem
Gehäuse verbunden ist. Dieses Gehäuse besteht aus zwei
länglichen Teilen 4 und 5, die in zusammengefaltetem Zu
stand nebeneinander liegen. In diesen Gehäuseteilen 4 und
5 sind Strahlungsquellen, z. B. Hochdruckquecksilberdampf
entladungslampen, bei denen im Entladungsgefäß auch Kobalt
und Eisen vorhanden sind, mit hinter den Strahlungsquellen
angeordneten Reflektoren angeordnet. In einem praktischen
Ausführungsbeispiel sind je Gehäuseteil zwei Strahlungs
quellen vorgesehen. An der dem Fuß 1 zugewandten Seite
der beiden Gehäuseteile 4, 5 ist eine Strahlungsaustritts
seite ausgebildet. Wenn die beiden Gehäuseteile 4 und 5
nebeneinander angeordnet sind, kann das ganze System zu
einer kompakten Einheit zusammengefaltet werden. Die Teile
4 und 5 sind gegeneinander um eine Achse (7a, 8a) senkrecht
zur Ebene durch die Strahlungsaustrittsseite (die Horizon
talfläche) drehbar. Dies wird dadurch verwirklicht, daß
das Ende des Zwischenarms 3, der aus zwei länglichen
parallelen Metallbalken 3a und 3b besteht, siehe Fig. 2,
mit einem Koppelorgan 6 versehen ist, an dem Gehäuseteile
4 und 5 mittels Scharnieren 7 und 8 befestigt sind. Die
Längsachsen 7a und 8a dieser Scharniere verlaufen senkrecht
zur Ebene durch die Strahlungsaustrittsseite der Gehäuse
teile 4 und 5. Das andere Ende des Zwischenarms 3 ist mit
einem an der Spitze des Teleskoparms 2 befestigten, dreh
baren kurzen Scharnierbalken 9 gelenkig verbunden. Dieser
kurze Metallscharnierbalken 9 ist mit einer Gasdruckfeder
10 überbrückt, deren Enden ebenfalls drehbar am Teleskop
arm 2 bzw. am Zwischenarm 3 befestigt sind.
In Fig. 2 ist das Bestrahlungsgerät im Betriebs
zustand dargestellt. Die Stellung 12 des Gehäuses ist ge
strichelt dargestellt. Mit 11 ist schematisch bezeichnet,
daß die Längsachse jedes Gehäuseteils senkrecht zur Zei
chenebene verläuft. In der Stellung 12 liegt die Längsachse
in der Zeichenebene. Die Gehäuseteile 4 und 5 sind in dieser
Stellung zusammengeklappt und liegen nebeneinander. Die
schematisch dargestellte Gasdruckfeder 10 ist einerseits
an einer Stelle nahe beim Ende des Teleskoparms 2 und
andererseits am Balken 3a befestigt. Die Balken 3a und 3b
sind am kurzen Scharnierbalken 9 gelenkig befestigt, der
selbst mit Hilfe eines Scharniers 9a in bezug auf den
Arm 2 drehbar ist. Das Koppelorgan 6 ist ebenfalls mit
Scharnieren 6a, 6b an den Enden der Balken 3a und 3b be
festigt. Die Gasdruckfeder 10 fängt drei Scharnierbewegungen
auf, insbesondere die des kurzen Scharnierbalkens 9 in
bezug auf den Arm 2, die der Balken 3a und 3b in bezug auf
den Balken 9 und die des Arms 2 in bezug auf die Balken
3a und 3b.
In Fig. 3 ist der Zustand des Bestrahlungsgeräts
in halbzusammengefaltetem Zustand dargestellt. Die Längs
richtung der nebeneinander liegenden Teile 4 und 5 ist
gestrichelt dargestellt (12).
In Fig. 4 ist schließlich das Gerät in ganz zu
sammengefaltetem Zustand dargestellt. Indem nunmehr der
Arm 2 im Fuß 1 versenkt wird (über ein Scharnier) bekommt
man eine kompakte Einheit, bei der das Organ 6 mit dem
Arm 2 verriegelt ist. Im Fuß 1 sind die elektrischen Vor
schaltgeräte der Lampen angeordnet. Weiter ist der Fuß
mit Rädern 13 (siehe Fig. 1) versehen. Beim Lösen der
Verriegelung nimmt das Gerät unter der Gasfederwirkung
sofort die Stellung nach Fig. 3 ein.
Im Betriebszustand des Bestrahlungsgeräts sind
in die Kunststoffteile des Gehäuses Hochdruckquecksilber
dampfentladungslampen mit einer Leistung von 400 Watt aufge
nommen. Neben 20 mg Quecksilber enthält das Entladungsgefäß
einer derartigen Lampe ebenfalls 0,16 mg Kobalt und 0,3 mg
Eisen. Derartige Lampen senden neben Infrarotstrahlung im
wesentlichen UV-A-Strahlung (315 bis 400 nm) und etwas
UV-B-Strahlung (280 bis 315 nm) aus. Beim Aufklappen der
Gehäuseteile (Abmessungen jedes Teils 25×15×60 cm) wird
ein Bestrahlungsfeld gewonnen, das zum Bestrahlen des ganzen
Körpers gut ausreicht.
Claims (6)
1. Bestrahlungsgerät mit einem Fuß, der mittels
eines beidseitig mit Gelenken versehenen Arms mit einem Gehäuse verbunden ist, in
dem Strahlungsquellen angeordnet sind und eine Strahlungs
austrittsseite vorhanden ist, wobei das Gehäuse, der Arm
und der Fuß zu einer kompakten Einheit zusammenklappbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwei
benachbarte längliche Teile (4, 5) mit Strahlungsquellen
enthält und diese Teile gegeneinander um eine Achse (7a,
8a) quer zur Ebene durch die Strahlungsaustrittsseite
drehbar sind.
2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (4, 5) in eine
Stellung drehbar sind, in der ihre Längsachsen fluchten.
3. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (4, 5) ge
lenkig am Ende eines Zwischenarms (3) befestigt sind,
der an seinem anderen Ende mit dem Arm (2) verbunden ist,
der am Fuß (1) befestigt ist.
4. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zwischenarm (3) an einem Ende mit
einem Koppelorgan (6) versehen ist, an dem die beiden
Gehäuseteile (4, 5) gelenkig befestigt sind.
5. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenarm (3) aus zwei läng
lichen parallelen Balken (3a, 3b) besteht, deren von den
Gehäuseteilen (4, 5) abgewandte Enden gelenkig mit einem
an der Spitze des Arms (2) drehbar befestigten kurzen
Scharnierbalken (9) verbunden sind.
6. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der kurze Scharnierbalken (9) mit einer
Gasdruckfeder (10) überbrückt ist, deren Enden am Arm (2)
bzw. an einem der parallelen Balken (3a, 3b) drehbar be
festigt sind.
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