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DE3802595C2 - Bestrahlungsgerät - Google Patents

Bestrahlungsgerät

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Publication number
DE3802595C2
DE3802595C2 DE3802595A DE3802595A DE3802595C2 DE 3802595 C2 DE3802595 C2 DE 3802595C2 DE 3802595 A DE3802595 A DE 3802595A DE 3802595 A DE3802595 A DE 3802595A DE 3802595 C2 DE3802595 C2 DE 3802595C2
Authority
DE
Germany
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arm
housing
parts
radiation
foot
Prior art date
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Application number
DE3802595A
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DE3802595A1 (de
Inventor
Johannes Albert Frankena
Marten Frans Elkerbout
Jorrit Wijtsma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Electronics NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Electronics NV filed Critical Philips Electronics NV
Publication of DE3802595A1 publication Critical patent/DE3802595A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3802595C2 publication Critical patent/DE3802595C2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N5/0613Apparatus adapted for a specific treatment
    • A61N5/0614Tanning
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/22Adjustable mountings telescopic
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N2005/0632Constructional aspects of the apparatus
    • A61N2005/0633Arrangements for lifting or hinging the frame which supports the light sources
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
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    • A61N2005/0632Constructional aspects of the apparatus
    • A61N2005/0634Mechanisms that allow a space saving storage of the apparatus

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bestrahlungsgerät mit einem Fuß, der mittels eines beidseitig mit Gelenken versehenen Armes mit einem Gehäuse verbunden ist, in dem Strahlungsquellen angeordnet sind und eine Strahlungsaustrittsseite vorhanden ist, wobei das Gehäuse, der Arm und der Fuß zu einer kompakten Einheit zusammenklappbar sind.
Aus DE 36 02 940 A1 ist eine Bestrahlungseinrichtung mit einem Fuß und einem Arm bekannt, wobei der Arm gelenkig mit einem Gehäuse verbunden ist, in dem Strahlungsquellen angeordnet sind und eine Strahlungsaustrittsseite vorhanden ist. Das Gehäuse, der Arm und der Fuß sind zu einer kompakten Einheit zusammenklappbar. Das Gehäuse weist zwei benachbarte längliche Teile mit Strahlungsquellen auf, wobei diese Teile gegeneinander in der Ebene durch die Strahlenaustrittsseite verschiebbar sind.
Ein in EP 0 106 395 A1 beschriebenes gattungsgemäßes Bestrahlungsgerät zum Bestrahlen des menschlichen Körpers mit Ultraviolettstrahlung ent­ hält ein Gehäuse, in dem sich Strahlungsquellen, wie bei­ spielsweise Hochdrucklampen mit dahinter angeordneten Re­ flektoren befinden. Über die Strahlungsaustrittsseite (die ggf. mit einer Abdeckung versehen ist) tritt die Strahlung aus dem Gehäuse. Das Gehäuse ist über einen Teleskoparm gelenkig mit dem verfahrbaren Fuß verbunden. Bei der Verwendung des Geräts wird der Fuß beispielsweise neben einem Bett aufgestellt, auf dem eine zu bestrahlende Person liegt. Dabei wird das Gehäuse etwa in der Mitte über dem Körper zwischen den Füssen und dem Kopf aufge­ stellt. Die Längsrichtung des Gehäuses verläuft dabei im allgemeinen quer zur Körperachse. Für eine gute Bestrahlung des ganzen Körpers ist es notwendig, daß die Reflektoren eine besondere Form besitzen. Es wurde jedoch gefunden, daß die Unterschiede in der Strahlungsintensität, der die verschiedenen Körperteile ausgesetzt werden, dennoch ver­ hältnismäßig groß sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kompaktes Bestrahlungsgerät zu schaffen, mit dem eine homogene Bestrahlung des ganzen Körpers erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Bestrahlungs­ gerät eingangs erwähnter Art erfindungsgemäß dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse zwei nebeneinander liegende längliche Teile mit Strahlungsquellen enthält, und die Teile um eine Achse quer zur Ebene durch die Strahlungsaus­ trittsseite gegeneinander drehbar sind.
Im Betriebszustand des Geräts sind die beiden Teile des Gehäuses von einem Benutzer leicht aus einander­ zuklappen. Es ist dabei eine homogene Bestrahlung des Körpers über die ganze Länge möglich. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Geräts ist, daß die Abmessungen jeder der Teile des Gehäuses im Vergleich zum Gehäuse des bekannten Geräts verhältnismäßig klein sind. Die Anzahl der Strahlungsquellen ist dabei die gleiche. Die beiden Teile des Gehäuses sind vorzugsweise mittels Scharnieren drehbar (beispielsweise in bezug auf ein zwischen den beiden Teilen liegendes Verbindungsorgan) um Achsen, die quer zur Strahlungsaustrittsseite des Gehäuses verlaufen. Unter "quer" sei hier die senkrechte Stellung mit einer Abweichung in spezifischen Ausführungsformen bis etwa 30° verstanden. Bei diesen Ausführungsformen ist ein derartiger Aufbau von Arm und Fuß gewählt, daß dennoch das Gerät auf einfache Weise zusammenklappbar ist.
In jedem der beiden Teile des Gehäuses befindet sich eine Anzahl von Strahlungsquellen, hinter denen Reflek­ toren angeordnet sind. Die Teile des Gehäuses haben eine derartige Form, daß sie im zusammengeklappten Zustand zusammen mit dem gelenkig, mit dem Fuß verbundenen Arm in Ausnehmungen im Fuß aufgenommen werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Bestrah­ lungsgeräts nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Teile in eine Stellung drehbar sind, in denen ihre Längsachsen fluchtend liegen.
Der Vorteil eines derartigen Gerätes besteht darin, daß, wenn der Fuß des Bestrahlungsgerät neben einem Bett aufgestellt wird, das Gehäuse über dem Bett eine derartige Lage einnimmt, daß eine optimale homogene Bestrahlung einer auf dem Bett liegenden Person über ihre ganze Körper­ länge erhalten wird. Hierbei sind die beiden Teile prak­ tisch über je 90° in bezug auf ihre Ausgangslage drehbar. Das Gerät hat dabei eine stabile Stellung. Die Drehpunkte sind vorzugsweise als Scharniere ausgeführt, wobei gleich­ falls an sich bekannte Arretiermittel angeordnet sind.
In einem anderen Ausführungsbeispiel des Geräts sind die beiden Teile des Gehäuses gelenkig an einem Ende eines Zwischenarms befestigt, der an seinem anderen Ende mit dem Arm verbunden ist, der am Fuß befestigt ist.
Letztgenannter Arm ist vorzugsweise als Teleskop­ arm ausgeführt. Der Zwischenarm ist wieder ebenfalls ge­ lenkig mit dem Teleskoparm verbunden. Das Gehäuse kann dabei auf einfache Weise über einer zu bestrahlenden Person ange­ ordnet werden.
Vorzugsweise ist der Zwischenarm mit einem Koppel­ organ versehen, an dem die beiden Gehäuseteile gelenkig befestigt sind. Das Gerät läßt sich dadurch leichter zusam­ menfalten. Dies ist insbesondere der Fall, wenn der Zwischen­ arm, der die beiden Gehäuseteile mit dem genannten Teleskop­ arm verbindet, als Einheit mit zwei länglichen parallelen Balken ausgeführt ist, deren vom Gehäuse abgewandte Enden gelenkig mit einem an der Spitze des mit dem Fuß verbunde­ nen Arms drehbar befestigten kurzen Scharnierbalken ver­ bunden sind. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel ist dieser Balken durch eine Gasdruckfeder überbrückt, deren Enden drehbar am Arm bzw. an einem der parallelen Balken befestigt sind. Mittels der Gasdruckfeder werden die auf den Arm, den Scharnierbalken und die länglichen Balken ausge­ übten Kräfte aufgefangen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach­ stehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Be­ strahlungsgeräts im Betriebszustand,
Fig. 2 schematisch einen Längsschnitt durch das Gerät in diesem Betriebszustand,
Fig. 3 ebenfalls schematisch das Gerät in halb zusammengeklapptem Zustand, und
Fig. 4 schematisch das Gerät im völlig zusammen­ geklapptem Zustand.
Das Bestrahlungsgerät nach Fig. 1 enthält einen Fuß 1, der über Scharniere mit einem Teleskoparm 2 und dann über einen damit verbundenen Zwischenarm 3 mit einem Gehäuse verbunden ist. Dieses Gehäuse besteht aus zwei länglichen Teilen 4 und 5, die in zusammengefaltetem Zu­ stand nebeneinander liegen. In diesen Gehäuseteilen 4 und 5 sind Strahlungsquellen, z. B. Hochdruckquecksilberdampf­ entladungslampen, bei denen im Entladungsgefäß auch Kobalt und Eisen vorhanden sind, mit hinter den Strahlungsquellen angeordneten Reflektoren angeordnet. In einem praktischen Ausführungsbeispiel sind je Gehäuseteil zwei Strahlungs­ quellen vorgesehen. An der dem Fuß 1 zugewandten Seite der beiden Gehäuseteile 4, 5 ist eine Strahlungsaustritts­ seite ausgebildet. Wenn die beiden Gehäuseteile 4 und 5 nebeneinander angeordnet sind, kann das ganze System zu einer kompakten Einheit zusammengefaltet werden. Die Teile 4 und 5 sind gegeneinander um eine Achse (7a, 8a) senkrecht zur Ebene durch die Strahlungsaustrittsseite (die Horizon­ talfläche) drehbar. Dies wird dadurch verwirklicht, daß das Ende des Zwischenarms 3, der aus zwei länglichen parallelen Metallbalken 3a und 3b besteht, siehe Fig. 2, mit einem Koppelorgan 6 versehen ist, an dem Gehäuseteile 4 und 5 mittels Scharnieren 7 und 8 befestigt sind. Die Längsachsen 7a und 8a dieser Scharniere verlaufen senkrecht zur Ebene durch die Strahlungsaustrittsseite der Gehäuse­ teile 4 und 5. Das andere Ende des Zwischenarms 3 ist mit einem an der Spitze des Teleskoparms 2 befestigten, dreh­ baren kurzen Scharnierbalken 9 gelenkig verbunden. Dieser kurze Metallscharnierbalken 9 ist mit einer Gasdruckfeder 10 überbrückt, deren Enden ebenfalls drehbar am Teleskop­ arm 2 bzw. am Zwischenarm 3 befestigt sind.
In Fig. 2 ist das Bestrahlungsgerät im Betriebs­ zustand dargestellt. Die Stellung 12 des Gehäuses ist ge­ strichelt dargestellt. Mit 11 ist schematisch bezeichnet, daß die Längsachse jedes Gehäuseteils senkrecht zur Zei­ chenebene verläuft. In der Stellung 12 liegt die Längsachse in der Zeichenebene. Die Gehäuseteile 4 und 5 sind in dieser Stellung zusammengeklappt und liegen nebeneinander. Die schematisch dargestellte Gasdruckfeder 10 ist einerseits an einer Stelle nahe beim Ende des Teleskoparms 2 und andererseits am Balken 3a befestigt. Die Balken 3a und 3b sind am kurzen Scharnierbalken 9 gelenkig befestigt, der selbst mit Hilfe eines Scharniers 9a in bezug auf den Arm 2 drehbar ist. Das Koppelorgan 6 ist ebenfalls mit Scharnieren 6a, 6b an den Enden der Balken 3a und 3b be­ festigt. Die Gasdruckfeder 10 fängt drei Scharnierbewegungen auf, insbesondere die des kurzen Scharnierbalkens 9 in bezug auf den Arm 2, die der Balken 3a und 3b in bezug auf den Balken 9 und die des Arms 2 in bezug auf die Balken 3a und 3b.
In Fig. 3 ist der Zustand des Bestrahlungsgeräts in halbzusammengefaltetem Zustand dargestellt. Die Längs­ richtung der nebeneinander liegenden Teile 4 und 5 ist gestrichelt dargestellt (12).
In Fig. 4 ist schließlich das Gerät in ganz zu­ sammengefaltetem Zustand dargestellt. Indem nunmehr der Arm 2 im Fuß 1 versenkt wird (über ein Scharnier) bekommt man eine kompakte Einheit, bei der das Organ 6 mit dem Arm 2 verriegelt ist. Im Fuß 1 sind die elektrischen Vor­ schaltgeräte der Lampen angeordnet. Weiter ist der Fuß mit Rädern 13 (siehe Fig. 1) versehen. Beim Lösen der Verriegelung nimmt das Gerät unter der Gasfederwirkung sofort die Stellung nach Fig. 3 ein.
Im Betriebszustand des Bestrahlungsgeräts sind in die Kunststoffteile des Gehäuses Hochdruckquecksilber­ dampfentladungslampen mit einer Leistung von 400 Watt aufge­ nommen. Neben 20 mg Quecksilber enthält das Entladungsgefäß einer derartigen Lampe ebenfalls 0,16 mg Kobalt und 0,3 mg Eisen. Derartige Lampen senden neben Infrarotstrahlung im wesentlichen UV-A-Strahlung (315 bis 400 nm) und etwas UV-B-Strahlung (280 bis 315 nm) aus. Beim Aufklappen der Gehäuseteile (Abmessungen jedes Teils 25×15×60 cm) wird ein Bestrahlungsfeld gewonnen, das zum Bestrahlen des ganzen Körpers gut ausreicht.

Claims (6)

1. Bestrahlungsgerät mit einem Fuß, der mittels eines beidseitig mit Gelenken versehenen Arms mit einem Gehäuse verbunden ist, in dem Strahlungsquellen angeordnet sind und eine Strahlungs­ austrittsseite vorhanden ist, wobei das Gehäuse, der Arm und der Fuß zu einer kompakten Einheit zusammenklappbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwei benachbarte längliche Teile (4, 5) mit Strahlungsquellen enthält und diese Teile gegeneinander um eine Achse (7a, 8a) quer zur Ebene durch die Strahlungsaustrittsseite drehbar sind.
2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (4, 5) in eine Stellung drehbar sind, in der ihre Längsachsen fluchten.
3. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (4, 5) ge­ lenkig am Ende eines Zwischenarms (3) befestigt sind, der an seinem anderen Ende mit dem Arm (2) verbunden ist, der am Fuß (1) befestigt ist.
4. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenarm (3) an einem Ende mit einem Koppelorgan (6) versehen ist, an dem die beiden Gehäuseteile (4, 5) gelenkig befestigt sind.
5. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenarm (3) aus zwei läng­ lichen parallelen Balken (3a, 3b) besteht, deren von den Gehäuseteilen (4, 5) abgewandte Enden gelenkig mit einem an der Spitze des Arms (2) drehbar befestigten kurzen Scharnierbalken (9) verbunden sind.
6. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der kurze Scharnierbalken (9) mit einer Gasdruckfeder (10) überbrückt ist, deren Enden am Arm (2) bzw. an einem der parallelen Balken (3a, 3b) drehbar be­ festigt sind.
DE3802595A 1987-02-13 1988-01-29 Bestrahlungsgerät Expired - Lifetime DE3802595C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL8700348A NL8700348A (nl) 1987-02-13 1987-02-13 Bestralingsapparaat.

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DE3802595C2 true DE3802595C2 (de) 1997-07-24

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BE (1) BE1000324A3 (de)
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NL (1) NL8700348A (de)
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