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DE19548855C2 - Overheadprojektor mit einem von einer klappbaren Säule getragenen Objektivkopf - Google Patents

Overheadprojektor mit einem von einer klappbaren Säule getragenen Objektivkopf

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DE19548855C2
DE19548855C2 DE19548855A DE19548855A DE19548855C2 DE 19548855 C2 DE19548855 C2 DE 19548855C2 DE 19548855 A DE19548855 A DE 19548855A DE 19548855 A DE19548855 A DE 19548855A DE 19548855 C2 DE19548855 C2 DE 19548855C2
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B21/132Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Overheadprojektor mit einer Arbeitsplatte und einem darüber angeordneten Objektivkopf, der von einer am Rand der Arbeitsplatte mittels eines verriegelbaren Gelenks gehaltenen Säule getragen wird, die aus einer aufrechten Stellung in eine parallel zur Arbeitsplatte liegende Stellung umklappbar und auf der Arbeitsplatte abstützbar ist, wobei das Gelenk mit derart großem Abstand von der Arbeitsplatte in der Säule angeordnet ist, daß in der umgeklappten Stellung der Säule der Freiraum zwischen Säule und Arbeitsplatte ein Einklemmen der Hand der Bedienungsperson ausschließt.
Overheadprojektoren, die einen Aufbau bestehend aus einem Gehäusekasten mit Lampenhaus und optischen Elementen, einer Arbeitsplatte und einer in einer Steckaufnahme sitzenden starren Säule mit Objektiv und Umlenkspiegel haben, sind bekannt (DE-44 04 991 A1). Bedingt durch den großen Gehäusekasten für die Aufnahme des Lampenhauses und der optischen Elemente und die Anordnung des von der starren Säule getragenen Objektivkopfes über der Arbeitsplatte sind solche Overheadprojektoren recht unhandlich und sperrig.
Obwohl diese Art der Overheadprojektoren im Gegensatz zu transportablen Arbeitsprojektoren überwiegend für den stationären Betrieb vorgesehen ist, zum Beispiel in Schulen oder Universitäten, besteht der Wunsch, die Projektoren für die Lagerung in einem Schrank oder für den gelegentlichen Transport weniger sperrig zu gestalten.
Dabei sollen der einfache optische Aufbau im Gehäuse und die robuste Ausführung desselben nicht verändert werden.
Eine aus der Praxis bekannte Lösung dieses Problems ist es, die Säule mit dem Objektivkopf unter Verwendung von Teleskopschienen versenkbar vorzusehen. Wegen der genau ineinanderlaufenden Teleskopschienen ist der Fertigungsaufwand hoch.
Bei einem anderen bekannten Overheadprojektor (DE-36 38 157 C1) ist statt der eingangs geschilderten starren Säule ein Klapparm vorgesehen, der aus zwei zusammenklappbaren, etwa gleich langen und über ein Kupplungsstück miteinander verbundenen Parallelogrammführungen besteht. Der Klapparm ist an seinem unteren freien Ende mittels eines annähernd in der Ebene der Arbeitsplatte befestigten Schwenkgelenks verschwenkbar gelagert. Im aufgeklappten Zustand wird er mittels Gasdruckfedern in seiner gestreckten Lage gehalten. Beim Umklappen verhindern die Gasdruckfedern, daß der Klapparm ungewollt auf die Arbeitsplatte beziehungsweise das Gehäuse fällt.
Der Vorteil eines solchen Overheadprojektors besteht darin, daß er bei zusammengeklapptem Klapparm sehr kompakt ist und sich deshalb gut lagern läßt. Dieser Vorteil wird aber mit dem Nachteil erkauft, daß beim Zusammenklappen des Klapparms für die Bedienungsperson die Gefahr besteht, daß ihre Finger zwischen den Parallelogrammführungen und der Arbeitsplatte eingeklemmt werden. Außerdem ist der konstruktive Aufwand des aus den beiden Parallelogrammführungen bestehenden Klapparms mit den Gasdruckfedern recht hoch.
Konstruktiv weniger aufwendig ist dagegen ein aus der Praxis bekannter Overheadprojektor, bei dem eine starre Säule mittels eines einzigen Gelenks etwa in der Ebene der Arbeisplatte verschwenkbar gelagert ist. Am Gelenk ist eine freiliegende Verrastung angeordnet, mit der die Säule in aufrechter Stellung fixierbar ist. Der Objektivkopf ist verschiebbar auf der Säule angeordnet. Um die Säule auf die Arbeitsplatte umzuklappen, muß der Objektivkopf so weit hochgeschoben werden, daß er beim Umklappen nicht mit der Arbeitsplatte beziehungsweise dem Gehäuse kollidiert, weil anderenfalls die Säule im umgeklappten Zustand nicht bestimmungsgemäß fest auf der Arbeitsplatte beziehungsweise im Gehäuse aufliegt. Auch bei diesem Overheadprojektor besteht, wie bei dem Overheadprojektor mit dem aus zusammenklappbaren Parallelogrammführungen bestehenden Klapparm, der Nachteil, daß die Bedienungsperson sich ihre Finger beim Umklappen der Säule zwischen dem Klapparm und der Arbeitsplatte einklemmen kann. Diese Gefahr ist deshalb besonders groß, weil die Bedienungsperson beim Umklappen den Klapparm führen muß, damit er nach Lösen einer im Schwenkgelenk angeordneten Verrastung nicht auf die Arbeitsplatte fällt. Außerdem besteht an der freiliegenden Verrastung Verletzungsgefahr.
Bei einem bekannten Overheadprojektor der eingangs genannten Art (US-PS 2 828 666) ist sowohl in der gestreckten Stellung der Säule (Betriebsstellung) als auch der umgeklappten Stellung der Säule ein Steckstift wirksam, der in entsprechenden Bohrungen im Gelenk von Hand einführbar ist. Bei entferntem Steckstift ist die Bedienungsperson allein für die Schwenkbewegung verantwortlich. Bei verminderter Aufmerksamkeit kann es deshalb passieren, daß bei gelöstem Steckstift sich der obere Teil der Säule mit dem Objektivkopf aufgrund des Eigengewichtes unerwünscht schnell in die abgeklappte Lage bewegt. Dabei kann es zu Beschädigungen am Projektor kommen.
Ferner ist bekannt (DE 39 16 003 A1), bei einem Overheadprojektor mit einem zwischen einer aufrechten Betriebsstellung und einer an einem Auflagetisch angelegten Stellung verschwenkbaren Arm eine Reibungsbremse vorzusehen, die aus einer um eine Welle geschlungenen lösbaren Feder besteht. Durch diese Reibungsbremse wird verhindert, daß der Arm aus der aufrechten Stellung in die angelegte Stellung fällt und den Auflagetisch beschädigt. Um den Arm aus der Betriebsstellung in die angelegte Stellung zu überführen und umgekehrt, ist es erforderlich, über einen Freigabehebel die Reibungsbremse zu aktivieren oder zu lösen.
Schließlich ist ein Overheadprojektor bekannt (EP 0 607 582 Al), bei dem ein Projektorkopf an einem schwenkbaren Arm montiert ist, der mit einer Riegel- bzw. Einschnappvorrichtung versehen ist, die einerseits den Arm in der aufrechten und andererseits in der heruntergeklappten Stellung hält. Es sind keine Mittel vorgesehen, die verhindern, daß nach Lösen der Verriegelungsstellung der Arm sich unkontrolliert durch sein Eigengewicht bewegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Overheadprojektor mit einer in der Bedienung einfachen, in der Handhabung sicheren und konstruktiv wenig aufwendigen klappbaren Säule zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Overheadprojektor der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in der Säule ein federbelasteter Raststift zum Verriegeln des Gelenks zumindest in der aufrechten Stellung des oberen Teils der Säule vorgesehen ist, der gegen die Kraft seiner Feder mittels eines am oberen Teil der Säule vorgesehenen Betätigungsgliedes in seine Entriegelungsstellung überführbar ist, und daß das Gelenk für eine gebremste Klappbewegung mindestens zwei gegeneinander gepreßte Reibscheiben aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen Overheadprojektor wird die Säule in der aufrechten Betriebsstellung durch den federbelasteten Raststift sicher gehalten. Durch Entriegelung des Raststiftes über das am oberen Teil der Säule vorgesehene Betätigungsglied ergibt sich eine einfache Bedienung, denn der Ort der Entriegelung und der Angriffspunkt für das Umklappen fallen zusammen. Ein Umklappen, das nach Entriegelung des Raststiftes von Hand eingeleitet wird, kann es unkontrolliert nicht geben, da die Klappbewegung durch die beiden gegeneinandergepreßten Reibscheiben gebremst wird.
Insbesondere wenn nach einer Ausgestaltung das Betätigungsglied als eine in dem oberen Teil der Säule angeordnete Zug- oder Druckstange mit einem aus der Säule rausragenden Zug- und Druckknopf ausgebildet ist, ist gewährleistet, daß nicht durch versehentliches Berühren des Betätigungsgliedes die Verriegelung des Gelenkes ungewollt entriegelt wird.
Zur Abstützung der umgeklappten Säule ist von Vorteil, wenn die Säule im oberen Bereich mit einem Distanzstück versehen ist, über das sich die Säule am Rand der Arbeitsplatte abstützt. Vorzugsweise kann das Distanzstück Teil des Objektivkopfes sein. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß die Säule auch im fußpunktfernen Bereich sich im umgeklappten Zustand im ausreichenden Abstand von der Arbeitsplatte befindet, so daß es auch hier nicht zum Einklemmen der Finger kommen kann. Eine zusätzliche Sicherung des sich am Rand der Arbeitsplatte abstützenden Distanzstückes läßt sich auf einfache Weise mit einer Mulde im Rand der Arbeitsplatte erreichen, in die bei umgeklapptem Arm das Distanzstück eingreift.
Um die Klemm- und Verletzungsgefahr der Bedienungsperson im Bereich des Gelenkes zu vermindern, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Bremsscheiben zylindrisch sind und einen kreiszylindrischen Block bilden, so daß es keine Kanten und Ecken gibt, die eine Klemm- und Verletzungsgefahr für die Bedienungsperson bilden könnten. Zumindest für die aufrechte Stellung der Säule kann in dem Gelenk ein Anschlag integriert sein, was die Bedienung erleichtert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Overheadprojektor mit hochgeklappter Säule, die einen Objektivkopf in der Projektionsstellung trägt, in der Seitenansicht,
Fig. 2 den Overheadprojektor gemäß Fig. 1 mit umgeklappter Säule in der Seitenansicht, und
Fig. 3 die klappbare Säule des Overheadprojektors gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht und im Schnitt.
Der in Fig. 1 dargestellte Overheadprojektor weist ein kastenförmiges Gehäuse 1 mit darin enthaltenem sogenannten Lampenhaus auf. Im Gehäuse 1 ist in einer Streckaufnahme 1a, eine Säule 2 leicht auswechselbar gehalten, die über einer durchleuchtbaren Arbeitsplatte 3 einen Objektivkopf 4 trägt, der in Längsrichtung der Säule 2 verschiebbar und feststellbar ist.
In einem vertikalen Abstand von der Arbeitsplatte 3 ist ein Gelenk 5 in der Säule 2 angebracht. Wird die Säule 2, wie in Fig. 2 gezeigt, umgeklappt, so stützt sich die Säule 2 mit dem Objektivkopf 4 in einer Mulde 6 im Gehäuse 1 ab, so daß die Säule 2 mit ihrem oberen Teil parallel zur Arbeitsplatte 3 fixiert ist.
Die im Detail in Fig. 3 dargestellte klappbare Säule 2 setzt sich aus einem unteren Säulenstück 7 und einem oberen Säulenstück 8, an dem die Führung des Objektivkopfes 4 angebracht ist, zusammen. Beide Säulenstücke 7, 8 sind als im Querschnitt quadratische Rohre ausgebildet und über das Gelenk 5 miteinander verbunden.
Das Gelenk 5 besteht aus einer mittleren Scheibe 9 und zwei äußeren Scheiben 10, 11, die als gleich große kreiszylindrische Scheiben einen Zylinderblock bilden. Die äußeren Scheiben drücken mittels eines Spannbolzens 12, der auch die Achse des Gelenks 5 bildet, gegen die mittlere Scheibe 9. Die aneinanderliegenden Flächen der Scheiben 9, 10, 11 sind reibungsbehaftet. Mittels des Spannbolzens 12 können die Scheiben gegeneinander verspannt werden, wodurch der Grad der Reibung des Gelenks 5 einstellbar ist. An der mittleren Scheibe 9 ist ein stielförmiger Ansatz 13 und an den beiden äußeren Scheiben 10,11 ein gemeinsamer stielförmiger Ansatz 14 befestigt. Diese stielförmigen Ansätze 13, 14 stecken in den rohrförmigen Säulenstücken 7, 8.
Im stielförmigen Ansatz 14 des oberen Säulenstückes 8 ist ein Raststift 15 geführt, der durch die Kraft einer Feder 16 in Richtung einer Rastöffnung 17 in der Peripherie der mittleren Scheibe 9 in gestreckter Lage der Säule eingreift. An diesem Raststift 15 greift eine Zugstange 18 an, die am oberen Ende ein aus dem oberen Säulenstück 8 herausragendes Betätigungselement 19 in Form eines Zugknopfes aufweist.
Zur Begrenzung der Klappbewegung des oberen Säulenstückes 8 in die gestreckte Lage und die umgeklappte Lage weist die mittlere Scheibe auf jeder Seite zwei Raststifte 20,21, 22 auf, die in bogenförmige Nuten 23, 24 in den äußeren Scheiben 10,11 eingreifen. Der von den kreisförmigen Scheiben 9, 10,11 gebildete kreiszylindrische Block ist also nach außen verschlossen, so daß eine Verklemmungsgefahr für die Bedienungsperson vom Gelenk 5 nicht ausgeht.
In einer nicht dargestellten alternativen Ausführung ist die Zugstange 8 in ein oberes und ein unteres Stück aufgeteilt, die mit Zahnstangen mit einem zwischen ihnen angeordneten ortsfest gelagerten Ritzel in Eingriff stehen. Bei dieser Ausführung wird die Bewegung derart umgelenkt, daß durch Druck auf das Betätigungselement 19 der Raststift 15 aus der Rastöffnung gezogen wird.

Claims (7)

1. Overheadprojektor mit einer Arbeitsplatte (3) und einem darüber angeordneten Objektivkopf (4), der von einer am Rand der Arbeitsplatte (3) mittels eines verriegelbaren Gelenks (5) gehaltenen Säule (2) getragen wird, die aus einer aufrechten Stellung in eine parallel zur Arbeitsplatte (3) liegende Stellung umklappbar und auf der Arbeitsplatte (3) abstützbar ist, wobei das Gelenk (5) mit derart großem Abstand von der Arbeitsplatte (3) in der Säule (2) angeordnet ist, daß in der umgeklappten Stellung der Säule (2) der Freiraum zwischen Säule (2) und Arbeitsplatte (3) ein Einklemmen der Hand der Bedienungsperson ausschließt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Säule (2) ein federbelasteter Raststift (15) zum Verriegeln des Gelenks (5) zumindest in der aufrechten Stellung des oberen Teils (8) der Säule (2) vorgesehen ist, der gegen die Kraft seiner Feder (16) mittels eines am oberen Teil (8) der Säule (2) vorgesehenen Betätigungsgliedes (19) in seine Entriegelungsstellung überführbar ist, und daß das Gelenk (5) für eine gebremste Klappbewegung mindestens zwei gegeneinander gepreßte Reibscheiben (10, 11) aufweist.
2. Overheadprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (19) eine in dem oberen Teil (8) der Säule (2) angeordnete Zug- oder Druckstange (18) mit einem aus der Säule (2) herausragenden Zug- oder Druckknopf (19) ist.
3. Overheadprojektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (8) der Säule (2) in seiner ungeklappten Stellung sich mit einem Distanzstück am Rand der Arbeitsplatte (3) abstützt.
4. Overheadprojektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück Teil des Objektivkopfes (4) ist.
5. Overheadprojektor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Arbeitsplatte (3) zum Abstützen des Distanzstückes eine Mulde (6) aufweist.
6. Overheadprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Gelenk (5) zumindest ein Anschlag für die aufrechte Stellung der Säule (2) integriert ist.
7. Overheadprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (5) als zylindrischer Block ausgebildet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2828666A (en) * 1956-01-09 1958-04-01 Victorlite Ind Inc Overhead projector apparatus
DE3916003A1 (de) * 1988-05-17 1989-11-30 Riso Kagaku Corp Bildverarbeitungsvorrichtung
EP0607582A1 (de) * 1992-12-21 1994-07-27 Minnesota Mining And Manufacturing Company Overhead-Projektor mit katadioptrischer Fresnellinse

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