DE19548855C2 - Overheadprojektor mit einem von einer klappbaren Säule getragenen Objektivkopf - Google Patents
Overheadprojektor mit einem von einer klappbaren Säule getragenen ObjektivkopfInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Overheadprojektor mit einer
Arbeitsplatte und einem darüber angeordneten Objektivkopf, der
von einer am Rand der Arbeitsplatte mittels eines
verriegelbaren Gelenks gehaltenen Säule getragen wird, die aus
einer aufrechten Stellung in eine parallel zur Arbeitsplatte
liegende Stellung umklappbar und auf der Arbeitsplatte
abstützbar ist, wobei das Gelenk mit derart großem Abstand von
der Arbeitsplatte in der Säule angeordnet ist, daß in der
umgeklappten Stellung der Säule der Freiraum zwischen Säule
und Arbeitsplatte ein Einklemmen der Hand der Bedienungsperson
ausschließt.
Overheadprojektoren, die einen Aufbau bestehend aus einem
Gehäusekasten mit Lampenhaus und optischen Elementen, einer
Arbeitsplatte und einer in einer Steckaufnahme sitzenden
starren Säule mit Objektiv und Umlenkspiegel haben, sind
bekannt (DE-44 04 991 A1). Bedingt durch den großen
Gehäusekasten für die Aufnahme des Lampenhauses und der
optischen Elemente und die Anordnung des von der starren Säule
getragenen Objektivkopfes über der Arbeitsplatte sind solche
Overheadprojektoren recht unhandlich und sperrig.
Obwohl diese Art der Overheadprojektoren im Gegensatz zu
transportablen Arbeitsprojektoren überwiegend für den
stationären Betrieb vorgesehen ist, zum Beispiel in Schulen
oder Universitäten, besteht der Wunsch, die Projektoren für
die Lagerung in einem Schrank oder für den gelegentlichen
Transport weniger sperrig zu gestalten.
Dabei sollen der einfache optische Aufbau im Gehäuse und die
robuste Ausführung desselben nicht verändert werden.
Eine aus der Praxis bekannte Lösung dieses Problems ist es,
die Säule mit dem Objektivkopf unter Verwendung von
Teleskopschienen versenkbar vorzusehen. Wegen der genau
ineinanderlaufenden Teleskopschienen ist der Fertigungsaufwand
hoch.
Bei einem anderen bekannten Overheadprojektor (DE-36 38 157
C1) ist statt der eingangs geschilderten starren Säule ein
Klapparm vorgesehen, der aus zwei zusammenklappbaren, etwa
gleich langen und über ein Kupplungsstück miteinander
verbundenen Parallelogrammführungen besteht. Der Klapparm ist
an seinem unteren freien Ende mittels eines annähernd in der
Ebene der Arbeitsplatte befestigten Schwenkgelenks
verschwenkbar gelagert. Im aufgeklappten Zustand wird er
mittels Gasdruckfedern in seiner gestreckten Lage gehalten.
Beim Umklappen verhindern die Gasdruckfedern, daß der Klapparm
ungewollt auf die Arbeitsplatte beziehungsweise das Gehäuse
fällt.
Der Vorteil eines solchen Overheadprojektors besteht darin,
daß er bei zusammengeklapptem Klapparm sehr kompakt ist und
sich deshalb gut lagern läßt. Dieser Vorteil wird aber mit dem
Nachteil erkauft, daß beim Zusammenklappen des Klapparms für
die Bedienungsperson die Gefahr besteht, daß ihre Finger
zwischen den Parallelogrammführungen und der Arbeitsplatte
eingeklemmt werden. Außerdem ist der konstruktive Aufwand des
aus den beiden Parallelogrammführungen bestehenden Klapparms
mit den Gasdruckfedern recht hoch.
Konstruktiv weniger aufwendig ist dagegen ein aus der
Praxis bekannter Overheadprojektor, bei dem eine starre
Säule mittels eines einzigen Gelenks etwa in der Ebene der
Arbeisplatte verschwenkbar gelagert ist. Am Gelenk ist eine
freiliegende Verrastung angeordnet, mit der die Säule in
aufrechter Stellung fixierbar ist. Der Objektivkopf ist
verschiebbar auf der Säule angeordnet. Um die Säule auf die
Arbeitsplatte umzuklappen, muß der Objektivkopf so weit
hochgeschoben werden, daß er beim Umklappen nicht mit der
Arbeitsplatte beziehungsweise dem Gehäuse kollidiert, weil
anderenfalls die Säule im umgeklappten Zustand nicht
bestimmungsgemäß fest auf der Arbeitsplatte beziehungsweise im
Gehäuse aufliegt. Auch bei diesem Overheadprojektor besteht,
wie bei dem Overheadprojektor mit dem aus zusammenklappbaren
Parallelogrammführungen bestehenden Klapparm, der Nachteil,
daß die Bedienungsperson sich ihre Finger beim Umklappen der
Säule zwischen dem Klapparm und der Arbeitsplatte einklemmen
kann. Diese Gefahr ist deshalb besonders groß, weil die
Bedienungsperson beim Umklappen den Klapparm führen muß, damit
er nach Lösen einer im Schwenkgelenk angeordneten Verrastung
nicht auf die Arbeitsplatte fällt. Außerdem besteht an der
freiliegenden Verrastung Verletzungsgefahr.
Bei einem bekannten Overheadprojektor der eingangs genannten
Art (US-PS 2 828 666) ist sowohl in der gestreckten Stellung
der Säule (Betriebsstellung) als auch der umgeklappten
Stellung der Säule ein Steckstift wirksam, der in
entsprechenden Bohrungen im Gelenk von Hand einführbar ist.
Bei entferntem Steckstift ist die Bedienungsperson allein für
die Schwenkbewegung verantwortlich. Bei verminderter
Aufmerksamkeit kann es deshalb passieren, daß bei gelöstem
Steckstift sich der obere Teil der Säule mit dem Objektivkopf
aufgrund des Eigengewichtes unerwünscht schnell in die
abgeklappte Lage bewegt. Dabei kann es zu Beschädigungen am
Projektor kommen.
Ferner ist bekannt (DE 39 16 003 A1), bei einem
Overheadprojektor mit einem zwischen einer aufrechten
Betriebsstellung und einer an einem Auflagetisch angelegten
Stellung verschwenkbaren Arm eine Reibungsbremse vorzusehen,
die aus einer um eine Welle geschlungenen lösbaren Feder
besteht. Durch diese Reibungsbremse wird verhindert, daß der
Arm aus der aufrechten Stellung in die angelegte Stellung
fällt und den Auflagetisch beschädigt. Um den Arm aus der
Betriebsstellung in die angelegte Stellung zu überführen und
umgekehrt, ist es erforderlich, über einen Freigabehebel die
Reibungsbremse zu aktivieren oder zu lösen.
Schließlich ist ein Overheadprojektor bekannt (EP 0 607 582
Al), bei dem ein Projektorkopf an einem schwenkbaren Arm
montiert ist, der mit einer Riegel- bzw. Einschnappvorrichtung
versehen ist, die einerseits den Arm in der aufrechten und
andererseits in der heruntergeklappten Stellung hält. Es sind
keine Mittel vorgesehen, die verhindern, daß nach Lösen der
Verriegelungsstellung der Arm sich unkontrolliert durch sein
Eigengewicht bewegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Overheadprojektor mit einer in der Bedienung einfachen, in der
Handhabung sicheren und konstruktiv wenig aufwendigen
klappbaren Säule zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Overheadprojektor
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in der Säule
ein federbelasteter Raststift zum Verriegeln des Gelenks
zumindest in der aufrechten Stellung des oberen Teils der
Säule vorgesehen ist, der gegen die Kraft seiner Feder mittels
eines am oberen Teil der Säule vorgesehenen Betätigungsgliedes
in seine Entriegelungsstellung überführbar ist, und daß das
Gelenk für eine gebremste Klappbewegung mindestens zwei
gegeneinander gepreßte Reibscheiben aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen Overheadprojektor wird die Säule in
der aufrechten Betriebsstellung durch den federbelasteten
Raststift sicher gehalten. Durch Entriegelung des Raststiftes
über das am oberen Teil der Säule vorgesehene Betätigungsglied
ergibt sich eine einfache Bedienung, denn der Ort der
Entriegelung und der Angriffspunkt für das Umklappen fallen
zusammen. Ein Umklappen, das nach Entriegelung des Raststiftes
von Hand eingeleitet wird, kann es unkontrolliert nicht geben,
da die Klappbewegung durch die beiden gegeneinandergepreßten
Reibscheiben gebremst wird.
Insbesondere wenn nach einer Ausgestaltung das
Betätigungsglied als eine in dem oberen Teil der Säule
angeordnete Zug- oder Druckstange mit einem aus der Säule
rausragenden Zug- und Druckknopf ausgebildet ist, ist
gewährleistet, daß nicht durch versehentliches Berühren des
Betätigungsgliedes die Verriegelung des Gelenkes ungewollt
entriegelt wird.
Zur Abstützung der umgeklappten Säule ist von Vorteil, wenn
die Säule im oberen Bereich mit einem Distanzstück versehen
ist, über das sich die Säule am Rand der Arbeitsplatte
abstützt. Vorzugsweise kann das Distanzstück Teil des
Objektivkopfes sein. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht,
daß die Säule auch im fußpunktfernen Bereich sich im
umgeklappten Zustand im ausreichenden Abstand von der
Arbeitsplatte befindet, so daß es auch hier nicht zum
Einklemmen der Finger kommen kann. Eine zusätzliche Sicherung
des sich am Rand der Arbeitsplatte abstützenden Distanzstückes
läßt sich auf einfache Weise mit einer Mulde im Rand der
Arbeitsplatte erreichen, in die bei umgeklapptem Arm das
Distanzstück eingreift.
Um die Klemm- und Verletzungsgefahr der Bedienungsperson im
Bereich des Gelenkes zu vermindern, ist nach einer
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Bremsscheiben
zylindrisch sind und einen kreiszylindrischen Block bilden, so
daß es keine Kanten und Ecken gibt, die eine Klemm- und
Verletzungsgefahr für die Bedienungsperson bilden könnten.
Zumindest für die aufrechte Stellung der Säule kann in dem
Gelenk ein Anschlag integriert sein, was die Bedienung
erleichtert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Overheadprojektor mit hochgeklappter
Säule, die einen Objektivkopf in der
Projektionsstellung trägt, in der
Seitenansicht,
Fig. 2 den Overheadprojektor gemäß Fig. 1 mit
umgeklappter Säule in der Seitenansicht,
und
Fig. 3 die klappbare Säule des Overheadprojektors
gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht und im
Schnitt.
Der in Fig. 1 dargestellte Overheadprojektor weist ein
kastenförmiges Gehäuse 1 mit darin enthaltenem
sogenannten Lampenhaus auf. Im Gehäuse 1 ist in einer
Streckaufnahme 1a, eine Säule 2 leicht auswechselbar
gehalten, die über einer durchleuchtbaren Arbeitsplatte 3
einen Objektivkopf 4 trägt, der in Längsrichtung der
Säule 2 verschiebbar und feststellbar ist.
In einem vertikalen Abstand von der Arbeitsplatte 3 ist
ein Gelenk 5 in der Säule 2 angebracht. Wird die Säule 2,
wie in Fig. 2 gezeigt, umgeklappt, so stützt sich die
Säule 2 mit dem Objektivkopf 4 in einer Mulde 6 im
Gehäuse 1 ab, so daß die Säule 2 mit ihrem oberen Teil
parallel zur Arbeitsplatte 3 fixiert ist.
Die im Detail in Fig. 3 dargestellte klappbare Säule 2
setzt sich aus einem unteren Säulenstück 7 und einem
oberen Säulenstück 8, an dem die Führung des
Objektivkopfes 4 angebracht ist, zusammen. Beide
Säulenstücke 7, 8 sind als im Querschnitt quadratische
Rohre ausgebildet und über das Gelenk 5 miteinander
verbunden.
Das Gelenk 5 besteht aus einer mittleren Scheibe 9 und
zwei äußeren Scheiben 10, 11, die als gleich große
kreiszylindrische Scheiben einen Zylinderblock bilden.
Die äußeren Scheiben drücken mittels eines Spannbolzens
12, der auch die Achse des Gelenks 5 bildet, gegen die
mittlere Scheibe 9. Die aneinanderliegenden Flächen der
Scheiben 9, 10, 11 sind reibungsbehaftet. Mittels des
Spannbolzens 12 können die Scheiben gegeneinander
verspannt werden, wodurch der Grad der Reibung des
Gelenks 5 einstellbar ist. An der mittleren Scheibe 9 ist
ein stielförmiger Ansatz 13 und an den beiden äußeren
Scheiben 10,11 ein gemeinsamer stielförmiger Ansatz 14
befestigt. Diese stielförmigen Ansätze 13, 14 stecken in
den rohrförmigen Säulenstücken 7, 8.
Im stielförmigen Ansatz 14 des oberen Säulenstückes 8 ist
ein Raststift 15 geführt, der durch die Kraft einer Feder
16 in Richtung einer Rastöffnung 17 in der Peripherie der
mittleren Scheibe 9 in gestreckter Lage der Säule
eingreift. An diesem Raststift 15 greift eine Zugstange
18 an, die am oberen Ende ein aus dem oberen Säulenstück
8 herausragendes Betätigungselement 19 in Form eines
Zugknopfes aufweist.
Zur Begrenzung der Klappbewegung des oberen Säulenstückes
8 in die gestreckte Lage und die umgeklappte Lage weist
die mittlere Scheibe auf jeder Seite zwei Raststifte
20,21, 22 auf, die in bogenförmige Nuten 23, 24 in den
äußeren Scheiben 10,11 eingreifen. Der von den
kreisförmigen Scheiben 9, 10,11 gebildete
kreiszylindrische Block ist also nach außen verschlossen,
so daß eine Verklemmungsgefahr für die Bedienungsperson
vom Gelenk 5 nicht ausgeht.
In einer nicht dargestellten alternativen Ausführung ist
die Zugstange 8 in ein oberes und ein unteres Stück
aufgeteilt, die mit Zahnstangen mit einem zwischen ihnen
angeordneten ortsfest gelagerten Ritzel in Eingriff
stehen. Bei dieser Ausführung wird die Bewegung derart
umgelenkt, daß durch Druck auf das Betätigungselement 19
der Raststift 15 aus der Rastöffnung gezogen wird.
Claims (7)
1. Overheadprojektor mit einer Arbeitsplatte (3) und einem
darüber angeordneten Objektivkopf (4), der von einer am Rand
der Arbeitsplatte (3) mittels eines verriegelbaren Gelenks (5)
gehaltenen Säule (2) getragen wird, die aus einer aufrechten
Stellung in eine parallel zur Arbeitsplatte (3) liegende
Stellung umklappbar und auf der Arbeitsplatte (3) abstützbar
ist, wobei das Gelenk (5) mit derart großem Abstand von der
Arbeitsplatte (3) in der Säule (2) angeordnet ist, daß in der
umgeklappten Stellung der Säule (2) der Freiraum zwischen Säule
(2) und Arbeitsplatte (3) ein Einklemmen der Hand der
Bedienungsperson ausschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Säule (2) ein federbelasteter Raststift (15) zum
Verriegeln des Gelenks (5) zumindest in der aufrechten Stellung
des oberen Teils (8) der Säule (2) vorgesehen ist, der gegen
die Kraft seiner Feder (16) mittels eines am oberen Teil (8)
der Säule (2) vorgesehenen Betätigungsgliedes (19) in seine
Entriegelungsstellung überführbar ist, und daß das Gelenk (5)
für eine gebremste Klappbewegung mindestens zwei gegeneinander
gepreßte Reibscheiben (10, 11) aufweist.
2. Overheadprojektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungsglied (19) eine in dem oberen Teil (8) der Säule
(2) angeordnete Zug- oder Druckstange (18) mit einem aus der
Säule (2) herausragenden Zug- oder Druckknopf (19) ist.
3. Overheadprojektor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Teil (8) der Säule (2) in seiner ungeklappten
Stellung sich mit einem Distanzstück am Rand der Arbeitsplatte
(3) abstützt.
4. Overheadprojektor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Distanzstück Teil des Objektivkopfes (4) ist.
5. Overheadprojektor nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rand der Arbeitsplatte (3) zum Abstützen des Distanzstückes
eine Mulde (6) aufweist.
6. Overheadprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Gelenk (5) zumindest ein Anschlag für die aufrechte Stellung
der Säule (2) integriert ist.
7. Overheadprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gelenk (5) als zylindrischer Block ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19548855A DE19548855C2 (de) | 1995-12-27 | 1995-12-27 | Overheadprojektor mit einem von einer klappbaren Säule getragenen Objektivkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19548855A DE19548855C2 (de) | 1995-12-27 | 1995-12-27 | Overheadprojektor mit einem von einer klappbaren Säule getragenen Objektivkopf |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19548855A1 DE19548855A1 (de) | 1997-07-03 |
DE19548855C2 true DE19548855C2 (de) | 1999-05-20 |
Family
ID=7781506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19548855A Expired - Fee Related DE19548855C2 (de) | 1995-12-27 | 1995-12-27 | Overheadprojektor mit einem von einer klappbaren Säule getragenen Objektivkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19548855C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2828666A (en) * | 1956-01-09 | 1958-04-01 | Victorlite Ind Inc | Overhead projector apparatus |
DE3916003A1 (de) * | 1988-05-17 | 1989-11-30 | Riso Kagaku Corp | Bildverarbeitungsvorrichtung |
EP0607582A1 (de) * | 1992-12-21 | 1994-07-27 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Overhead-Projektor mit katadioptrischer Fresnellinse |
-
1995
- 1995-12-27 DE DE19548855A patent/DE19548855C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
DE19548855A1 (de) | 1997-07-03 |
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