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DE69811567T2 - An eine Eisenbahnschiene zu befestigende Vorrichtung, so dass Mittel um die Eisenbahn abzuschirmen mit einer Vielzahl von Vorrichtungen verbunden werden können - Google Patents

An eine Eisenbahnschiene zu befestigende Vorrichtung, so dass Mittel um die Eisenbahn abzuschirmen mit einer Vielzahl von Vorrichtungen verbunden werden können

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DE69811567T2
DE69811567T2 DE69811567T DE69811567T DE69811567T2 DE 69811567 T2 DE69811567 T2 DE 69811567T2 DE 69811567 T DE69811567 T DE 69811567T DE 69811567 T DE69811567 T DE 69811567T DE 69811567 T2 DE69811567 T2 DE 69811567T2
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DE
Germany
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connecting rod
rail
upright
rod
foot
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DE69811567T
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DE69811567D1 (de
Inventor
Joseph Hubertus Marie Urlings
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INFRA SAFETY SERVICES BV
Original Assignee
INFRA SAFETY SERVICES BV
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Publication date
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B26/00Tracks or track components not covered by any one of the preceding groups
    • E01B26/005Means for fixing posts, barriers, fences or the like to rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die derart an einer Eisenbahnschiene befestigbar ist, daß Mittel zum Abschirmen des Gleises mit einer Anzahl von beabstandeten Vorrichtungen verbunden werden können, wobei die besagte Vorrichtung einen Anschlußstab aufweist, der sich während des Gebrauches in etwa horizontal von der besagten Vorrichtung aus erstreckt, wobei das Ende des besagten Anschlußstabes unter die Schiene geschoben werden und am Schienenfuß befestigt werden kann und wobei der besagte Anschlußstab in einem Abstand von dem am besagten Schienenfuß befestigten Ende einen aufrecht stehenden Bereich aufweist (siehe WO 9534719 A).
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art werden eine Anzahl von ihnen derart in vorgegebenem Abstand voneinander an der Schiene befestigt, daß anschließend ihre aufrecht stehenden Bereiche durch Riemen, Kabel oder Metallteile miteinander verbunden werden können. Dieses wird insbesondere in Bereichen angewandt, in denen Personen nahe den Schienen arbeiten. Die besagten Vorrichtungen sollen verhindern, daß die Bahnarbeiter in Kontakt mit einem vorbeifahrenden Zug geraten.
  • Eine Schwierigkeit der besagten bekannten Struktur besteht darin, daß das Anbringen des Endes des an der Schiene zu befestigenden Anschlußstabes durch Mittel erfolgen muß, die nahe an der Schiene angeordnet sind. Folglich muß während der besagten Arbeit sichergestellt werden, daß sich keine Züge nähern. Außerdem ist die besagte bekannte Struktur ist nicht sehr stabil, da der Anschlußpunkt sich in einem beträchtlichen Abstand vom aufrecht stehenden Bereich befindet, wobei der besagte aufrecht stehende Bereich in der Lage sein muß, Lasten aufzunehmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeit zu beseitigen, und zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß das unter die Schiene zu schiebende Ende des Anschlußstabes mit einem hakenförmigen Teil versehen ist, der, nachdem er unter die Schiene geschoben wurde, den Schienenfuß umfassen kann, wobei der Anschlußstab mit einer Verriegelung versehen ist, die an diesem in einem Abstand vom besagten hakenförmigen Teil gelenkig befestigt ist, wobei die besagte Verriegelung geeignet ist, die andere Seite des Schienenfußes zu umfassen und mittels eines gelenkig an diesem und auch gelenkig an einem Anschlußstück befestigten Koppelstabes, der seinerseits gelenkig am Anschlußstab befestigt ist, betätigbar ist, wobei sich der besagte Koppelstab in Richtung des aufrecht stehenden Bereiches unter einem Winkel zum Anschlußstab erstrecken kann und an dem besagten aufrecht stehenden Bereich in einem Abstand vom Anschlußpunkt zwischen dem Anschlußstab und dem aufrecht stehenden Bereich befestigt werden kann, nachdem eine Verriegelung des Endbereiches des Anschlußstabes am Schienenfuß erfolgt ist, bei der alle Gelenkachsen senkrecht zu der durch den Anschlußstab und den aufrecht stehenden Bereich verlaufenden Fläche liegen.
  • Insbesondere ist vorgesehen, daß sich im verriegelten Zustand der Vorrichtung das Anschlußstück annähernd parallel zum Anschlußstab erstreckt und daß sich der Gelenkpunkt zwischen dem Koppelstab und dem Anschlußstück näher an dem freien Ende des besagten Anschlußstabes befindet als der Gelenkpunkt zwischen dem besagtem Anschlußstab und dem besagtem Anschlußstück.
  • Auf diese Art wird eine starke Verriegelung der Vorrichtung an der Schiene erzielt.
  • Beim Befestigen der Vorrichtung an der Schiene wird zuerst das freie Ende des Anschlußstabes unter die Schiene geschoben und dann etwas zurück gezogen, um den hakenförmigen Teil unter den Schienenfuß zu bringen. Anschließend kann die Verriegelung mittels einer verhältnismäßig kleinen Bewegung des Koppelstabes über den Schienenfuß verschwenkt werden. Dann wird das freie Ende des Koppelstabes in einem beträchtlichen Abstand von der Schiene positioniert, so daß man beim Anbringen der Vorrichtung an der Schiene und deren Verriegelung in einem gewissen Abstand von der Schiene verbleiben kann. Nach einer Bewegung des Koppelstabes derart, daß er sich im wesentlichen in Längsrichtung erstreckt, gelangt sein freies Ende in einem bestimmten Bereich in Verbindung mit dem aufrecht stehenden Bereich und kann an diesem befestigt werden.
  • Durch das Vorhandensein des Koppelstabes zwischen dem Anschußstab und dem aufrecht stehenden Bereich wird der letztere besser abgestützt, so daß er auch im Fall einer Leichtbau-Version in der Lage ist, höhere Lasten aufzunehmen.
  • Zur Befestigung des Koppelstabes am aufrecht stehenden Bereich kann ein Stift benutzt werden, der im wesentlichen in der Längsrichtung des Koppelstabes verschiebbar ist und der durch eine Feder nach außen und aus dem Ende des Koppelstabes heraus gedrückt wird und der in eine Bohrung im aufrecht stehenden Bereich eingesetzt werden kann.
  • Sofern der aufrecht stehende Bereich aus einem Rohr besteht, kann gegenüber der Bohrung, in die der Stift eingesetzt wird, eine weitere Bohrung zur Aufnahme von Werkzeugen vorgesehen werden, mittels derer der Stift zurück gedrückt werden kann. Auf diese Weise kann die Verbindung zwischen dem Koppelstab und dem aufrecht stehenden Bereich gelöst werden und die Vorrichtung kann von der Schiene entfernt werden. Dabei kann vorgesehen werden, daß der Stift nur mit Spezialwerkzeug zurück gedrückt werden kann.
  • Um die Vorrichtung für Schienen mit unterschiedlicher Breite des Schienenfusses verwendbar zu machen, kann vorgesehen werden, daß der am freien Ende des Anschlußstabes angeordnete hakenförmige Teil mit einer Buchse verbunden ist, die verschiebbar, jedoch nicht drehbar am Anschlußstab angeordnet ist und die mittels eines Bolzens in einen passenden Abstand von der Verriegelung gebracht werden kann. Weiter ist es wünschenswert, daß der Anschlußstab und der Koppelstab elektrisch von der Schiene isoliert werden, da die Schiene unter Strom stehen kann und die besagten Stäbe mit den Händen berührt werden müssen.
  • Um dieses gemäß der Erfindung zu erreichen ist vorgesehen, daß die Abschlußstücke des besagten Anschlußstabes und des besagten Koppelstabes, die in der Nähe der Schiene angeordnet sind, einen geringeren Durchmesser als der übrige Bereich der besagten Stäbe aufweisen und daß sie darin mit Buchsen aus elektrisch isolierendem Material gesichert sind.
  • Zum Beispiel können die Buchsen durch Kleben zwischen den ineinandergeschobenen Teilen der Stäbe angebracht sein.
  • Die Erfindung soll ferner anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden, wobei:
  • Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung entsprechend der Erfindung in einer Position zeigen, in der sie an einer Schiene angebracht und an dieser verriegelt ist;
  • Fig. 3 einen Teil von Fig. 2 zeigt, jedoch in einer Position, in der die Verriegelung aufgehoben worden ist und
  • Fig. 4 im Querschnitt den Anschlußpunkt zwischen dem aufrecht stehenden Bereich und dem Koppelstab zeigt, der durch den Kreis IV in Fig. 1 angedeutet ist.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung 1 besteht aus dem Anschlußstab 2, der über einen Bogen in den aufrecht stehenden Bereich 3 übergeht. Die Vorrichtung wird an der Schiene 4 auf eine Weise befestigt, die nachfolgend beschrieben wird.
  • Nachdem eine Anzahl derartiger Vorrichtungen 1 an der Schiene 4 befestigt worden ist, können ihre aufrecht stehenden Bereiche 3 mittels Riemen, Kabeln oder Metallstreifen miteinander verbunden werden, zu diesem Zweck können die aufrecht stehenden Bereiche 3 mit Halterungen 5 versehen sein. Dadurch wird eine Schutzvorrichtung zum Schutz der Bahnarbeiter entlang der Gleise erzielt.
  • Der Anschlußstab 2 ist mit einem Abschlußstück 6 versehen, das an diesem mittels einer Buchse 7 aus elektrisch isolierendem Material befestigt ist. Das Abschlußstück 6 ist mit dem Gelenkpunkt 8 versehen, in dem die Verriegelung 9 drehbar gehaltert ist, versehen mit einer Buchse 10, die über den Schienenfuß greifen kann. Die Betätigung der Verriegelung 9 erfolgt mittels des Koppelstabes 12. Der besagte Stab 12 ist mit einem Abschlußstück 13 versehen, das mittels einer Buchse 14 aus elektrisch isolierendem Material am Stab angebracht ist. Das Abschlußstück 13 ist am Punkt 15 schwenkbar mit der Verriegelung 9 verbunden. Am Punkt 16 ist das besagte Abschlußstück 13 schwenkbar an einem Anschlußstück 17 gehaltert, das an seiner anderen Seite, am Punkt 18, schwenkbar am Abschlußstück 6 des Anschlußstabes 2 angelenkt ist.
  • Eine Buchse 19, die durch einen Stift 20 geführt ist, der im Abschlußstück 6 gehaltert ist, ist auf dem Abschlußstück 6 verschiebbar angeordnet. Mittels eines Bolzens 21, der auf einen mit einem Gewinde versehenen Bereich des Abschlußstückes 8 geschraubt ist, kann die Position der Buchse 19 auf dem Abschlußstück 6 justiert werden. Die Buchse 19 weist den hakenförmigen Teil 22 auf, der um den Schienenfuß 11 greifen kann. Auf diese Weise kann die Vorrichtung an Schienen angeordnet werden, die einen unterschiedlich breiten Fuß aufweisen. Da die Buchse 19 vorher in ihrer korrekten Position auf dem Abschlußstück angebracht werden kann, muß keine Arbeit in der Nähe der Schienen 4 durchgeführt werden.
  • Fig. 3 zeigt die Position der Teile 9, 12, 13 und 17, wenn sie sich in der entriegelten Position befinden, bevor die Verriegelung 9 an einer Schiene festgeklemmt werden kann. Wenn die Vorrichtung an der Schiene festgeklemmt werden soll, wird der Stab 12 aus der Position, die in Fig. 3 dargestellt ist, in die Position verschoben, die in Fig. 1 gezeigt ist. Durch das Entriegeln wird der Koppelstab 12 in Richtung des Pfeiles R in Fig. 1 verschwenkt und anschließend wird er in seiner Längsrichtung zurückgezogen.
  • Fig. 4 zeigt die Art der Befestigung des Koppelstabes 12 am aufrecht stehenden Bereich 3. Zu diesem Zweck ist der Koppelstab mit einem Stift 23 versehen, der verschiebbar in diesem angeordnet ist, der durch eine Feder 24 herausgedrückt wird und der in eine Bohrung 25 im aufrecht stehenden Bereich 3 eingebracht werden kann. Von der anderen Seite des aufrecht stehenden Bereiches 3 kann der Stift entgegen der Kraft der besagten Feder 24 zurück gedrückt werden. Dieses kann durch ein Werkzeug geschehen, das in eine Bohrung 26 eingesetzt und in Richtung des Pfeiles P bewegt werden kann.
  • In Fig. 1 zeigen die unterbrochenen Linien T das Profil, das für einen Zug vorhanden sein muß und innerhalb dessen sich keine Gegenstände befinden dürfen.
  • Er ist offensichtlich, daß in der Zeichnung nur eine mögliche Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht und oben beschrieben worden ist und daß viele Änderungen vorgenommen werden können, ohne damit den Umfang der Erfindung zu verlassen, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen definiert wird.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Befestigung an einer Schiene (4) derart, daß Mittel zum Abschirmen des Gleises an einer Anzahl von beabstandeten Vorrichtungen (1) befestigbar sind, wobei die besagte Vorrichtung einen Anschlußstab (2) aufweist, der sich während des Gebrauchs, in welchem das Ende (6) des besagten Anschlußstabes unter die Schiene (4) geschoben werden und am Fuß (11) der Schiene befestigt werden kann, im wesentlichen in einem horizontalen Bereich der besagten Vorrichtung erstreckt, und wobei der besagt Anschlußstab (2) in einem Abstand von dem am besagten Fuß (11) der Schiene befestigten Ende (6) einen aufrecht stehenden Bereich (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das unter die Schiene (4) zu schiebende Ende (6) des Anschlußstabes (2) mit einem hakenförmigen Teil (22) versehen ist, der, nachdem er unter die Schiene (4) geschoben wurde, den Schienenfuß (11) umfassen kann, wobei der Anschlußstab (2) mit einer Verriegelung (9) versehen ist, die an diesem in einem Abstand vom besagten hakenförmigen Teil (22) gelenkig befestigt ist, wobei die besagte Verriegelung geeignet ist, die andere Seite des Schienenfußes (11) zu umfassen und mittels eines gelenkig an diesem und auch gelenkig an einem Anschlußstück (17) befestigten Koppelstabes (12), der seinerseits gelenkig am Anschlußstab (2) befestigt ist, betätigbar ist, wobei sich der besagte Koppelstab (12) in Richtung des aufrecht stehenden Bereiches (3) unter einem Winkel zum Anschlußstab (2) erstrecken kann und an dem besagten aufrecht stehenden Bereich in einem Abstand vom Anschlußpunkt zwischen dem Anschlußstab (2) und dem aufrecht stehenden Bereich (3) befestigt werden kann, nachdem eine Verriegelung des Endbereiches des Anschlußstabes (2) am Schienenfuß (11) erfolgt ist, bei der alle Gelenkachsen (8, 15, 16, 18) senkrecht zu der durch den Anschlußstab (2) und den aufrecht stehenden Bereich (3) verlaufenden Fläche liegen.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im verriegelten Zustand der Vorrichtung das Anschlußstück (9) weitgehend parallel zum Anschlußstab (2) erstreckt und daß der Gelenkpunkt (16) zwischen dem Koppelstab (12) und dem Anschlußstück (9) näher am freien Ende des besagten Anschlußstabes (2) liegt als der Gelenkpunkt (18) zwischen besagtem Anschlußstab (2) und dem besagtem Anschlußstück (9).
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung des Koppelstabes (12) am aufrecht stehenden Bereich (3) ein Stift (23) verwendet wird, der im wesentlichen in der Längsrichtung des Koppelstabes (12) gleitend verschiebbar ist und der durch eine Feder (24) nach außen und aus dem Ende des Koppelstabes (12) heraus gedrückt wird und der in einer Bohrung (25) im aufrecht stehenden Bereich (3) aufgenommen werden kann.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem rohrartigen aufrecht stehenden Bereich (3), gegenüber der Bohrung (25), in der der Stift (23) aufgenommen wird, eine weitere Durchgangsbohrung (26) für ein Werkzeug vorgesehen ist, vermittels dessen der Stift (23) zurückgedrückt werden kann.
5. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenförmige Teil (22), der am freien Ende des Anschlußstabes (2) angeordnet ist, mit einer Buchse (19) verbunden ist, die verschiebbar, jedoch nicht drehbar am Anschlußstab (2, 6) angeordnet ist und die mittels eines Bolzens (21) in den passenden Abstand von der Verriegelung (9) gebracht werden kann.
6. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußstücke (6, 13) des besagten Anschlußstabes (2) und des besagten Koppelstabes (12), die in der Nähe der Schiene (4) angeordnet sind, einen geringeren Durchmesser als der übrige Bereich der besagten Stäbe aufweisen und daß sie darin mit Buchsen (7, 14) aus elektrisch isolierendem Material gesichert sind.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (7, 14) durch Kleben zwischen den ineinandergeschobenen Teilen (6, 13) der Stäbe (2, 12) angebracht sind.
DE69811567T 1997-06-06 1998-04-28 An eine Eisenbahnschiene zu befestigende Vorrichtung, so dass Mittel um die Eisenbahn abzuschirmen mit einer Vielzahl von Vorrichtungen verbunden werden können Expired - Fee Related DE69811567T2 (de)

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