DE69823718T2 - Bestrahlungsvorrichtung - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Bestrahlungsvorrichtung, die mit einem Fuß versehen ist, der mittels eines Arms gelenkig mit einem Träger und einem Gehäuse verbunden ist, welches Gehäuse eine Strahlungsaustrittsebene aufweist und zwei Einheiten mit Strahlungsquellen umfasst, wobei jede Einheit mit dem genannten Träger gelenkig um eine Achse quer zur Strahlungsaustrittsebene verbunden ist und in bestimmte Positionen relativ zum Träger gebracht werden kann. Eine derartige Bestrahlungsvorrichtung ist aus dem US-Patent 4.866.284 bekannt.
- Die bekannte Bestrahlungsvorrichtung wird zur Bestrahlung des menschlichen Körpers mit ultravioletter Strahlung verwendet. Das Gehäuse ist mit Einheiten versehen, in denen Strahlungsquellen, wie z. B. Hochdrucklampen, mit dahinter angeordneten Reflektoren untergebracht sind. Die Strahlung verlässt das Gehäuse durch die Strahlungsaustrittsebene (vor der eventuell ein Filter platziert sein kann). Im Betriebszustand der Vorrichtung können die beiden Einheiten des Gehäuses von einem Benutzer in einfacher Weise auseinander geklappt und in solchen Positionen relativ zum Träger platziert werden, dass Bestrahlung des Körpers über eine beträchtliche Länge möglich ist. Nach Gebrauch kann die Vorrichtung zu einer kompakten Einheit zusammengeklappt werden und in einfacher Weise verstaut werden. Es zeigte sich, dass, wenn eine auf einem Bett liegende Person mit der bekannten Vorrichtung bestrahlt wird, die Intensität der Bräunungswirkung insbesondere an den Seiten des Körpers verbesserungsfähig ist.
- Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine Bestrahlungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu verschaffen, mit der im Betriebszustand an den Seiten des Körpers einer Person, die bestrahlt wird, ein optimales Bestrahlungsergebnis erhalten wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Träger zwischen den Scharnierpunkten der zuvor genannten zwei Einheiten eine dritte Einheit umfasst, die auch mit zumindest einer Strahlungsquelle versehen ist, welche dritte Einheit relativ zum Träger um eine Achse quer zur Strahlungsaustrittsebene mit Widerstand drehbar ist.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung macht im Betriebszustand nicht nur eine homogene Bestrahlung des Körpers über nahezu seine gesamte Länge möglich, sondern zusätzlich hat ein Benutzer, der beispielsweise auf einem Bett liegt, wegen des Vorhandenseins der dritten Einheit mit einer oder mehreren Strahlungsquellen die Möglichkeit, auch die Seiten von Körperteilen einer höheren Bestrahlung auszusetzen als bei der bekannten Vorrichtung.
- Bei einer günstigen Ausführungsform haben die Einheiten des Gehäuses eine längliche Form, wobei im Betriebszustand zwei Einheiten relativ zum Träger in einer Position platziert werden können, in der ihre Längsachsen in einer Linie liegen, und die dritte Einheit nach Wunsch in einer Position platziert werden kann, in der ihre Längsachse nahezu mit den Längsachsen der anderen Einheiten zusammenfällt, und in einer Position, in der ihre Längsachse quer zu den Längsachsen der andere Einheiten liegt. Die Vorrichtung kann von einem Benutzer dann leicht bedient werden, es wird eine homogene Bestrahlung über den gesamten Körper erhalten, und insbesondere werden die Seiten des Körpers im Betriebszustand gut bestrahlt.
- Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Bestrahlungsvorrichtung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:
-
1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Bestrahlungsvorrichtung in einem Betriebszustand; -
2 eine Seitenansicht des Gehäuses; -
3 ebenfalls eine Seitenansicht des Gehäuses der erfindungsgemäßen Bestrahlungsvorrichtung, wobei eine dritte Einheit im zusammengeklappten Zustand gezeigt wird, und -
4 schematisch die Vorrichtung im vollständig zusammengeklappten Zustand. - Die Bestrahlungsvorrichtung von
1 umfasst einen Fuß1 , der mit Rollen1a versehen ist und der mittels eines Teleskoparms2 und eines damit über Scharniere verbundenen Zwischenarms3 mit einem Träger6 und einem Gehäuse verbunden ist. Dieses Gehäuse ist aus zwei länglichen Einheiten4 und5 zusammengesetzt, die auseinander geklappt werden können, bis ihre Längsachsen in einer Linie liegen. In jeder Einheit4 ,5 ist eine Strahlungsquelle angeordnet (wie z. B. eine Hochdruck-Quecksilberdampfentladungs lampe, wobei in dem Entladungsgefäß auch Cobalt und Eisen vorhanden sind), mit einem jeweiligen dahinter platzierten Reflektor (siehe2 und3 ). An der dem Träger zugewandten Seite der zwei Einheiten ist eine Strahlungsaustrittsebene gebildet. An dieser Stelle ist ein Strahlungsfilter9 montiert. Die Einheiten4 und5 sind gelenkig mit einem Träger6 verbunden. Die Achsen7 und8 der Scharniere in dem Träger6 (siehe2 ) stehen quer zur Strahlungsaustrittsebene (der "horizontalen Ebene"). Unter dem Ausdruck "quer" soll hier bei speziellen Ausführungsformen senkrecht mit einer Abweichung bis zu ungefähr 30° verstanden werden. Die zwei Einheiten4 und5 haben eine ziemlich länglich Form. Wie in dem Ausführungsbeispiel gezeigt, sind die Einheiten4 und5 relativ zum Träger6 (beispielsweise durch Verriegelungsmechanismen) so positioniert, dass die Längsachsen der zwei Einheiten in einer Linie liegen. Zwischen den Drehpunkten7 und8 ist der Träger6 mit einer dritten Einheit11 versehen, die auch mit einer Strahlungsquelle versehen ist und die mit Widerstand in dem Träger6 um eine Achse10 drehbar ist, die ebenfalls quer zur Strahlungsaustrittsebene verläuft. Diese Einheit kann von einem Benutzer in einer festen Lage relativ zum Träger gesichert werden. Die Einheit11 hat längliche Form und umfasst zwei Strahlungsquellen. Die Einheit ist in diesem Beispiel in einer Position verriegelt, in der sich die Längsachse der Einheit11 quer zu den Längsachsen der Einheiten4 und5 befindet. Bei der dargestellten Ausführungsform wird von oben gesehen somit eine kreuzförmige Anordnung erhalten, wobei das Gehäuse aus drei Einheiten zusammengesetzt ist, die vier Strahlungsquellen umfassen. - In
3 ist die Einheit11 relativ zu den Einheiten4 und5 so verriegelt, dass die Längsachsen der Einheiten nahezu zusammenfallen. - Hinter jeder Strahlungsquelle in dem Gehäuse befindet sich ein kanalförmiger, facettierter Reflektor. Diese Reflektoren werden für die Einheiten
4 und5 in3 mit12 und13 bezeichnet. Die zentralen Achsen14 und15 dieser kanalförmigen Reflektoren fallen mit den Längsachsen der Einheiten4 und5 zusammen. Die kanalförmigen Reflektoren16 ,17 in der Einheit11 haben dagegen je eine zentrale Achse18 ,19 , die quer zur Längsachse der betreffenden Einheit steht. Bei einer für den Benutzer vorteilhaften Position, wie in2 wiedergegeben, weisen die zentralen Achsen aller Reflektoren in die gleiche Richtung, mit der Folge, dass eine homogene Bestrahlung des Körpers erhalten wird. -
4 zeigt den kompakten zusammengeklappten Zustand der Vorrichtung. Die Vorrichtung kann dann verstaut werden. Beim Zusammenklappen klappt ein Benutzer erst die Einheit11 in eine Position wie in3 gezeigt, woraufhin die Einheiten4 und5 mittels der Scharniere (um Achsen7 und8 ) um 90° eingeklappt werden kann. Dann wird über die Arme2 und3 das Ganze in dem Fuß1 aufgenommen. - Im Betriebszustand der Vorrichtung sind in den Kunststoff-Einheiten des Gehäuses Hochdruck-Quecksilberdampfentladungslampen mit einer Nennleistung von vorzugsweise zwischen 400 W und 600 W aufgenommen. Das Entladungsgefäß enthält neben einer Betriebsmenge Quecksilber auch eine geringe Menge Cobalt und Eisen. Außer Infrarotstrahlung senden solche Lampen hauptsächlich UV-A-Strahlung (315–400 nm) und UV-B-Strahlung (280–315 nm) aus. Die UV-B-Strahlung wird jedoch weitgehend durch das Strahlungsfilter
9 zurückgehalten.
Claims (3)
- Bestrahlungsvorrichtung, die mit einem Fuß (
1 ) versehen ist, der mittels eines Arms (3 ) gelenkig mit einem Träger (6 ) und einem Gehäuse (4 ,5 ) verbunden ist, welches Gehäuse (4 ,5 ) eine Strahlungsaustrittsebene aufweist und zwei Einheiten (4 ,5 ) mit Strahlungsquellen umfasst, wobei jede Einheit (4 ,5 ) mit dem genannten Träger (6 ) gelenkig um eine Achse (7 ,8 ) quer zur Strahlungsaustrittsebene verbunden ist und in bestimmte Positionen relativ zum Träger (6 ) gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (6 ) zwischen den Scharnierpunkten der zuvor genannten zwei Einheiten (4 ,5 ) eine dritte Einheit (11 ) umfasst, die auch mit zumindest einer Strahlungsquelle versehen ist, welche dritte Einheit (11 ) relativ zum Träger (6 ) um eine Achse (10 ) quer zur Strahlungsaustrittsebene mit Widerstand drehbar ist. - Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheiten des Gehäuses längliche Form haben, wobei im Betriebszustand zwei Einheiten relativ zum Träger in einer Position platziert werden können, in der ihre Längsachsen in einer Linie liegen, und die dritte Einheit nach Wunsch in einer Position platziert werden kann, in der ihre Längsachse nahezu mit den Längsachsen der anderen Einheiten zusammenfällt, und in einer Position, in der ihre Längsachse quer zu den Längsachsen der anderen Einheiten liegt.
- Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich hinter jeder Strahlungsquelle in dem Gehäuse ein kanalförmiger Reflektor befindet, wobei die zentrale Achse in den ersten beiden Einheiten parallel zur Längsachse der genannten Einheiten verläuft und die zentrale Achse des kanalförmigen Reflektors in der dritten Einheit quer zur Längsachse der dritten Einheit verläuft.
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