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DE3828694A1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

Info

Publication number
DE3828694A1
DE3828694A1 DE19883828694 DE3828694A DE3828694A1 DE 3828694 A1 DE3828694 A1 DE 3828694A1 DE 19883828694 DE19883828694 DE 19883828694 DE 3828694 A DE3828694 A DE 3828694A DE 3828694 A1 DE3828694 A1 DE 3828694A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
ballast
reflector
luminaire
halves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883828694
Other languages
English (en)
Inventor
Karsten Pauly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DE19883828694 priority Critical patent/DE3828694A1/de
Publication of DE3828694A1 publication Critical patent/DE3828694A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/02Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/0008Reflectors for light sources providing for indirect lighting
    • F21V7/0016Reflectors for light sources providing for indirect lighting on lighting devices that also provide for direct lighting, e.g. by means of independent light sources, by splitting of the light beam, by switching between both lighting modes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte mit einem gekrümmten Reflektor, in dem eine langgestreckte Lampe und ein zur Lampe parallel liegendes Vorschaltgerät unterge­ bracht sind. Eine derartige Leuchte ist z.B. aus der EP 01 42 432 A2 bekannt.
Bei der bekannten Leuchte liegt das Vorschaltgerät - von einem Standpunkt vor dem Reflektor aus gesehen mit Blick in den offenen Reflektor hinein - hinter der Lampe (vgl. auch DE-PS 9 56 332 mit einem im Reflektor angebrachten Zwischenblech, hinter dem das Vorschaltgerät liegt, und DE-Patentanmeldung Sch 11 548 mit einem flachen Reflektor). Derartige Leuchten weisen eine große Bauhöhe auf und verhindern vielfach die Anbringung der Lampe in der Brennlinie eines parabolischen Reflektors. Außerdem bieten derartige Leuchten keine Möglichkeit des Licht­ austrittes nach hinten und damit einer indirekten Beleuchtung.
Bei den bekannten Leuchten bilden die Reflektoren jeweils einen Teil des Leuchtengehäuses. Die Leuchte nach der Erfindung kann jedoch ein zusätzliches Gehäuse aufweisen.
Es sind ferner Leuchten bekannt, bei denen das Vorschalt­ gerät hinter dem Reflektor in einem Leuchtengehäuse untergebracht ist (DE-PS 8 33 669). Dies bedingt aber ein relativ großes Leuchtengehäuse, was zu einer großen Leuchtenbreite führt. Beim Abpendeln einer solchen Leuchte können darüber hinaus Schwierigkeiten wegen der ungleich­ mäßigen Gewichtsverteilung auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte mit einem im Reflektor untergebrachten Vorschalt­ gerät zu schaffen, bei der das Vorschaltgerät zu keiner Vergrößerung des Reflektors bzw. des Leuchtengehäuses führt.
Diese Aufgabe wird bei einer Leuchte eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Vorschalt­ gerät neben der Lampe in Ebenen angeordnet ist, die parallel zur Lichtaustrittsöffnung des Reflektors liegen und durch die Lampe verlaufen.
Wiederum mit Blick in den offenen Reflektor liegt nunmehr das Vorschaltgerät nicht hinter sondern links und/oder rechts neben der Lampe. Auf diese Weise lassen sich sehr schmale und flache Leuchten herstellen. Gegenüber bekannten Reflektorleuchten ist bei einer Leuchte nach der Erfindung ein 20 bis 30% geringerer Materialeinsatz erforderlich; außerdem eine kleinere Verpackung, wodurch sich die Transport- und Lagerhaltungskosten ebenfalls vermindern.
Das Vorschaltgerät kann entweder eine Drosselspule oder ein elektronisches Vorschaltgerät sein.
Wenn es z.B. zum Lampenwechsel erforderlich ist, den Reflektor aus dem Leuchtengehäuse herauszunehmen, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung nach der Erfindung das Vorschaltgerät gegenüber der Lampe bzw. dem Reflektor von einer Betriebsstellung nahe der Reflektorwand in eine Ausgangsstellung nahe der Lampe verstellbar, und zwar zweckmäßigerweise in einer Ebene quer zu Lampenachse. In seiner Betriebsstellung befindet sich das Vorschaltgerät hierbei nahe der Reflektorwand, wobei seine Wärme über die Reflektorwand abführbar ist. Zum Abnehmen des Reflektors wird das Vorschaltgerät in seine Ausgangsstellung nahe der Lampe verstellt, so daß der Reflektor mit seiner hinteren Reflektoröffnung am Vorschaltgerät vorbeigleiten kann. Dieses Problem tritt z.B. auf, wenn der Reflektor aus zwei seitlichen Reflektorhälften besteht, welche durch Quer­ lamellen miteinander zu einem Leuchtenraster verbunden sind.
Eine einfache Verstellungskonstruktion ergibt sich, wenn das Vorschaltgerät im Reflektor schwenk- oder schiebbar gelagert ist.
Zwecks optimaler Wärmeableitung des Vorschaltgerätes durch den Reflektor ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Leuchte nach der Erfindung die Kontur des Vorschaltgeräts der Innenform des Reflektors angepaßt.
Wenn das Vorschaltgerät zum Betrieb einer Lampe mit hoher Leistung bestimmt ist, kann es so groß werden, daß es einseitig neben der Lampe praktisch nicht mehr unterge­ bracht werden kann. In diesem Fall wird gemäß einer Weiterbildung nach der Erfindung das Vorschaltgerät in zwei Hälften unterteilt, welche an beiden Seiten der Lampe angebracht sind.
Sollte die Unterteilung des Vorschaltgerätes in zwei Hälften zu noch immer zu großen Einheiten führen, so kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform nach der Erfindung das Vorschaltgerät in drei oder vier Teile unterteilt sein, von denen zwei an einem Ende der Lampe und die restlichen am anderen Lampenende angeordnet sind.
Zur möglichst unauffälligen Unterbringung des Vorschalt­ gerätes im Reflektor ist das Vorschaltgerät vorzugsweise neben wenigstens einem Sockel der Lampe angeordnet.
Zweckmäßigerweise ist hierbei das Gehäuse einer benach­ barten Lampenfassung mit einer Aufnahme für das insbe­ sondere verstellbare Vorschaltgerät versehen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Leuchte nach der Erfindung sind Lampenfassung, Fassungs­ gehäuse und Vorschaltgerät zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt. Gegebenenfalls kann in dieser Einheit auch noch eine Starterfassung, eine Netzanschlußklemme und die entsprechende Verdrahtung etc. untergebracht sein. Eine derartige, z.B. an einer Leuchtenstirnwand zu befestigende Einheit ist universell bei Leuchten verschiedenster Größe und Form anwendbar, was die Lagerhaltung erleichtert und damit die Kosten verringert. (In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß eine aus einem Leuchtenendteil, einer Lampenfassung und einem Vorschaltgerät bestehende bauliche Einheit bereits aus der DE-PS 8 33 669 bekannt ist).
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Leuchte mit einem Lamellenraster und einem in zwei Hälften unterteilten, schwenkbar gelagerten Vorschaltgerät,
Fig. 2 die perspektivische Darstellung einer aus Lampen­ fassung, Fassungsgehäuse und Vorschaltgerät bestehenden baulichen Einheit der Leuchte nach Fig. 1.
Die Leuchte nach Fig. 1 besitzt ein Leuchtengehäuse 1, in das ein Leuchtenraster 2 eingesetzt ist, welches aus zwei aufeinander zu geneigten, parabolisch gekrümmten seit­ lichen Reflektorhälften 3 und einer Vielzahl quer dazu verlaufender Querlamellen 4 besteht. Das Leuchtenraster 2 dient zur Abschirmung einer langgestreckten Lampe 5, insbesondere einer Niederdruckquecksilberdampfentladungs­ lampe. Die Lichtaustrittsöffnung des aus den beiden Reflektorhälften 3 bestehenden Reflektors ist mit 6 bezeichnet. Zur gleichzeitigen Lichtabstrahlung der Lampe 5 nach hinten, d.h. zur Erzielung einer indirekten Beleuchtung, ist das Leuchtengehäuse 1 auf seiner Rück­ seite mit einer deckenseitigen Öffnung 7 versehen.
In dem aus den beiden Reflektorhälften 3 bestehenden Reflektor ist ein Vorschaltgerät 8 zum Betrieb der Lampe 5 untergebracht, welches aus zwei Vorschaltgerätehälften 8 a und 8 b besteht. Mit Blick in den offenen Reflektor in Richtung des Pfeiles P liegen die beiden Vorschaltgeräte­ hälften 8 a und 8 b jeweils links und rechts neben der Lampe 5 in Ebenen, die parallel zur Lichtaustritts­ öffnung 6 des aus den beiden Reflektorhälften 3 bestehenden Reflektors liegen und durch die Lampe 5 ver­ laufen. Eine dieser Ebenen, und zwar die durch die Lampen­ achse X verlaufende Ebene ist gestrichelt dargestellt und mit 9 bezeichnet. Das Vorschaltgerät 8 kann eine Drossel­ spule oder ein elektronisches Vorschaltgerät sein.
Die beiden Vorschaltgerätehälften 8 a und 8 b sind in einer Ebene quer zur Lampenachse X schwenkbar gelagert, und zwar um die beiden Schwenkachsen 10 a und 10 b. Auf diese Weise sind die Vorschaltgerätehälften 8 a und 8 b gegenüber der Lampe 5 bzw. den Reflektorhälften 3 von einer mit ausge­ zogenen Linien dargestellten Betriebsstellung nahe der Reflektorwand in eine strichpunktiert dargestellte Ausgangsstellung nahe der Lampe 5 verschwenkbar. In ihrer Betriebsstellung liegen die beiden Vorschaltgeräte­ hälften 8 a und 8 b praktisch an den Reflektorhälften 3 an. Blieben die Vorschaltgerätehälften 8 a und 8 b während des Lampenbetriebes in ihrer Ausgangsstellung, würden sie unzulässig warm und schließlich zerstört werden. In ihrer Betriebsstellung nahe den Reflektorhälften 3 sind die Vorschaltgerätehälften 8 a und 8 b so weit von der Lampe 5 entfernt, daß eine schädliche Aufheizung nicht erfolgen kann; außerdem können die Vorschaltgerätehälften 8 in dieser Stellung Wärme an die Reflektorhälften 3 abgeben. Dies wird noch begünstigt, wenn die äußeren Konturen 11 a und 11 b der Vorschaltgerätehälften 8 a und 8 b der Innenform der Reflektorhälften 3 angepaßt sind. Wenn z.B. zum Lampenwechsel das Leuchtenraster 2 aus dem Leuchten­ gehäuse 1 herausgenommen werden muß, werden die beiden Vorschaltgerätehälften 8 a und 8 b in ihre strichpunktierte Ausgangsstellung nahe der Lampe 5 verschwenkt. In dieser Stellung kann das Leuchtenraster 2 mit den beiden Reflek­ torhälften 3 an den Vorschaltgerätehälften 8 a und 8 b vorbei nach vorne abgenommen werden.
Gemäß Fig. 2 sitzt eine Fassung 12 für die Lampe 5 in einem vergrößerten Fassungsgehäuse 13. An diesem Fassungs­ gehäuse 13 sind zwei Schwenkachsen 10 a und 10 b angebracht, auf welche die Vorschaltgerätehälften 8 a und 8 b aufgesetzt sind. Um diese beiden Schwenkachsen 10 a und 10 b sind die Vorschaltgerätehälften 8 a und 8 b zwischen einer Ausgangs­ stellung nahe der Lampe 5 und einer Betriebsstellung nahe den Reflektorhälften 3 durch Schwenken verstellbar. Vor der Lampenfassung 12 liegt ein nicht dargestellter Sockel der Lampe 5, so daß die Vorschaltgerätehälften 8 a und 8 b neben diesem Lampensockel angeordnet sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Vorschaltgerät 8 nur wenig in die eigentliche Leuchte hineinragt und von außen praktisch nicht zu sehen ist.
Das Fassungsgehäuse 13 mit der Lampenfassung 12 bildet zusammen mit dem Vorschaltgerät 8 eine bauliche Einheit, die vorgefertigt z.B. an einer Leuchtenstirnwand befestigt werden kann. Gegebenenfalls kann man in dieser Einheit auch noch eine Starterfassung, eine Netzanschlußklemme und die entsprechende Verdrahtung mit unterbringen.
In ihrer Betriebsstellung liegen die Vorschaltgeräte­ hälften 8 a und 8 b außerhalb der Hauptstrahlrichtung A-A der Lampe 5 durch die Lichtaustrittsöffnung 6. Aber auch die Lichtabstrahlung nach hinten durch die deckenseitige Öffnung 7 im Gehäuse 1 wird in dieser Stellung der Vorschaltgerätehälften nicht behindert, wie die mit B und C bezeichneten Lichtstrahlen zeigen.

Claims (11)

1. Leuchte mit einem gekrümmten Reflektor, in dem eine langgestreckte Lampe und ein zur Lampe parallel liegendes Vorschaltgerät untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgerät (8) neben der Lampe (5) in Ebenen (9) angeordnet ist, die parallel zur Lichtaustrittsöffnung (6) des Reflektors (3) liegen und durch die Lampe verlaufen.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgerät (8) gegen­ über der Lampe (5) bzw. dem Reflektor (3) von einer Betriebsstellung nahe der Reflektorwand in eine Ausgangs­ stellung nahe der Lampe verstellbar ist.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgerät (8) in einer Ebene quer zur Lampenachse (X) verstellbar ist.
4. Leuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgerät (8) schwenk- oder schiebbar gelagert ist.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch qekennzeichnet, daß die Kontur (11) des Vorschalt­ geräts (8) der Innenform des Reflektors (3) angepaßt ist.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgerät (8) in zwei Hälften (a und b) unterteilt ist, welche an beiden Seiten der Lampe (5) angebracht sind.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgerät in drei oder vier Teile unterteilt ist, von denen zwei an einem Ende der Lampe und die restlichen am anderen Lampenende angeordnet sind.
8. Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgerät (8) neben wenigstens einem Sockel der Lampe (5) angeordnet ist.
9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) einer dem Lampensockel benachbarten Lampenfassung (12) mit einer Aufnahme (12) für das Vorschaltgerät (8) versehen ist.
10. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Lampenfassung (12), Fassungs­ gehäuse (13) und Vorschaltgerät (8) zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind.
11. Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor aus zwei seit­ lichen Reflektorhälften (3 a und 3 b) besteht, welche durch Querlamellen (4) miteinander zu einem Leuchtenraster (2) verbunden sind.
DE19883828694 1988-08-24 1988-08-24 Leuchte Withdrawn DE3828694A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4411891A1 (de) * 1994-04-07 1995-10-12 Ansorg Gmbh Reflektorleuchte
DE19952502A1 (de) * 1999-10-29 2001-05-03 Acl Lichttechnik Gmbh Deckenleuchte mit zwei ringförmigen Leuchtmitteln
EP1055876A3 (de) * 1999-05-26 2002-04-24 RIDI-LEUCHTEN GmbH Leuchte

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EP1055876A3 (de) * 1999-05-26 2002-04-24 RIDI-LEUCHTEN GmbH Leuchte
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