DE1939723U - Beleuchtungskoerper, verwendbar in zwei entgegengerichteten lagen. - Google Patents
Beleuchtungskoerper, verwendbar in zwei entgegengerichteten lagen.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V23/00—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
- F21V23/04—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S6/00—Lighting devices intended to be free-standing
- F21S6/005—Lighting devices intended to be free-standing with a lamp housing maintained at a distance from the floor or ground via a support, e.g. standing lamp for ambient lighting
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/14—Adjustable mountings
- F21V21/30—Pivoted housings or frames
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
Description
.144 323*16.3.66
P A T ENiAN W Λ L 1
Dr. Andrejewski Essen, den 15. März 1966
43Essen, KettwigerStr.36 (26 008/GI=)
(Am Hauptbatahof · Iiditburg)
Telefon 258Ö2
Telefon 258Ö2
Gebrauchsmusteranmeldung des
Herrn Andries Van Onck
Via Campo Del Piori
LUVINATE (Varese) Italien
Herrn Andries Van Onck
Via Campo Del Piori
LUVINATE (Varese) Italien
Beleuchtungskörper, verwendbar in zwei entgegengerichteten Lagen
Die Erfindung betrifft einen Beleuchtungskörper, mit Lampengehäuse
und Lampe und Schalter. Derartige Beleuchtungskörper sind in einer Vielzahl bekannt. Sie werden im allgemeinen aufgehängt,
an besondere Halter angebracht oder aufgestellt und durch einen in der Zuleitung oder am Beleuchtungskörper selbst
angebrachten Schalter durch Betätigung dieses Schalters ein- und ausgeschaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beleuchtungs~ körper zu schaffen, der in zwei entgegengesetzten Lagen verwendbar
und allein durch Umdrehen ein- und ausschaltbar ist.
Die Erfindung betrifft einen Beleuchtungskörper, verwendbar
in zwei entgegengerichteten Lagen mit Lampengehäuse und Lampe und Schalter. Die Erfindung besteht darin, daß der Schalter als
lageabhängiger Schalter, Quecksilberschalter oder Gewischtsschalter
ausgebildet und an oder in dem Lampengehäuse angeordnet und das Lampengehäuse als Ganzes um eine oder mehrere vertikale
Achsen durch Umdrehen ein- und ausschaltbar ist. Im einzelnen ist die Ausführung des erfindungsgemäßen Beleuchtungskörpers
grundsätzlich beliebig, so kann das Lampengehäuse aus den unterschiedlichsten Werkstoffen bestehen, während als Lampe eine
oder mehrere Glühbirnen oder eine oder mehrere Leuchtstoffröhren oder Glühbirnen und Leuchtstoffröhren gemeinsam oder andere Entladungslampen
in Frage kommen. Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beleuchtungskörpers, die sich durch besondere
fraktionelle Vorteile auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse aus zwei Schalenhälften zusammengesetzt
ist, die unterschiedliche Lichtdurchlässigkeit und/oder Farbe und/oder Lichtstreuung und/oder unterschiedliche Beleuchtungseigenschaften
anderer Art aufweisen. So geht ein besonderer Vorschlag der Erfindung dahin, daß eine Schalenhälfte aus Metall
mit Licht- und/oder Belüftungsöffnungen, die andere aus einem
durchsichtigen Material besteht. Auch hinsichtlich der Befestigung oder Anbringung des Lampengehäuses bestehen bei dem erfindungsgemäßen
Beleuchtungskörper zunächst keinerlei Einschränkungen, vorausgesetzt, daß das Lampengehäuse zumindest
um eine vertikale Achse drehbar gehalten ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Lampengehäuse an
einer vertikalen Achse befestigt, in diesem Fall ist es überdies zweckmäßig, die Stromzuführung an oder durch diese vertikale
Achse hindurch durchzuführen. Insbes. für den Fall, daß
das Lampengehäuse aus zwei Schalenhälften mit unterschiedlichen Beleuchtungseigenschaften zusammengesetzt ist, sieht
die Erfindung als besonders vorteilhafte Ausbildungsform des Beleuchtungskörpers vor, daß der Schalter in seiner Schaltstellung
umkehrbar angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, die Lage des Schalters stets so abzuändern, daß der erfindungsgemäße
Beleuchtungskörper in der gewünschten Lage eingeschaltet werden kann.
Die Erfindung soll im folgenden anhand einer, lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert
werden, es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch den erfindungsgemäßen Beleuchtungskörper zerlegt, mit geöffneter Schalenhälfte,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in geschlossenem Zustand im Schnitt.
Der erfindungsgemäße Beleuchtungskörper besteht in dem in den Fig. dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus
einer ersten, beispielsweise metallenen, mit 1 bezeichneten stumpfkegelförmigen Schalenhälfte mit einem Seitenrand 2 und
einer nach innen konkaven Mulde 3. Auf der Mulde 3 wird beispielsweise
durch Anschweißen eine Scheibe oder Membrane 4 angebracht, deren Form derart ausgebildet ist, daß die von der
Lampe 5 ausgehenden Strahlen vor radialen, untereinander gleich weit entfernten Schlitzen 6 abgeschirmt werden.
Auf einem zweckmäßig an der Scheibe 4 angebrachten oder aus dieser z.B. durch teilweises Ausstanzen entnommenen Element 7
wird mittels Schrauben od.dgl. eine herkömmliche Lampenfassung 8 angebracht, in die die Lampe 5* beispielsweise eine Glühlampe,
deren Achse im wesentlichen horizontal ist, eingeschraubt wird. Pest an der Lampenfassung angebracht oder mit dieser einstückig
ausgebildet ist eine Bohrung 9 oder eine bohrungsähnliche Aufnahme vorgesehen, in der ein Quecksilberschalter, Gewichtsschalter
od.dgl. lageabhängiger Schalter Io bekanntter Bauart eingefügt
und in herkömmlicher Weise in Serie in einen der beiden Stromzuführungsleiter der Lampe eingeschaltet ist. Die Bohrung
oder Aufnahme 9 ist derart angeordnet, daß der Quecksilberschalter,
Gewichtsschalter oder lageabhängige Schalter Io auch in umgekehrter Lage einsetzbar ist.
Darüberhinaus werden auf der Scheibe 4 drei oder mehr voneinander gleich weit entfernte Stäbe 11 vorgesehen, deren gegenseitige
Abstände in radialer Richtung größer sind als in Richtung des Umfanges, um die Gleichförmigkeit der von der Lampe ausgehenden
Beleuchtung nicht zu beeinträchtigen. Oberhalb der Stäbe 11 ist ein Teller 12 befestigt, der mit einer zentralen
Schraubenmutter 13 und zahlreichen Lüftungslöchern l4 versehen
ist, wobei zweckmäßlgerweise der Teller nach innen eingezogen ist und die Lüftungslöcher l4 an der Einziehwandung derart angeordnet
sind, daß keine direkt von der Lampe 5 kommenden Strahlen durch die Bohrungen dringen können.
Der ersten Schalenhälfte 1 wird eine zweite, in ihrer Gesamtheit mit 15 bezeichnete aufgelegt, die aus einem durchsichtigen,
beispielsweise dem im Handel unter der Bezeichnung "Perspex"
bekannten Kunststoff gepreßt ist. Die Schalenhälfte 15 trägt in ihrer Mitte eine beispielsweise metallene Rosette 16, die
mit zahlreichen radialen Schlitzen 17 und einem zentralen Sitz
18 zur Aufnahme einer Verschlußschraube 19 bzw. deren Kopf versehen
ist, wobei der Schaft der Verschlußschraube 19 an die genannte,
an den Teller 12 angebrachte Schraubenmutter IJ befestigt
werden kann. Die Schalenhälfte 15 ist vorzugsweise mit einer
Einfassung 2o versehen, die einen Anschlag gegen den oberen Rand der Schalenhälfte 1 bilden kann. Erfindungsgemäß ist vorgesehen,
den Kopf der Verschlußschraube 19 mit Mitteln zu versehen, die geeignet sind, das öffnen und Schließen des Lampenkörpers
zur wunschgemäßen Verstellung der Lage des lageabhängigen
Schalters, Quecksilberschalters od.dgl. Io möglichst bequem zu
gestalten. Man kann beispielsweise den Kopf der Verschlußschraube
19 mit einem Schlitz versehen, so daß die Verschlußschraube durch eine Münze od.dgl. betätigt werden kann. Die Punktion des
erfindungsgemäßen Beleuchtungskörpers geht aus der vorstehenden Beschreibung bereits klar hervor, sie kann folgendermaßen zusammengefaßt
werden: wird mit der durchsichtigen Schalenhälfte 15 eine Beleuchtung nach oben angestrebt, so müssen die beiden
Kontakte z.B. eines Quecksilberschalters Io nach unten gerichtet sein, während im Falle, daß eine Beleuchtung mit der nach
oben gerichteten Schalenhälfte 1 gewünscht wird, die Kontakte nach oben gerichtet werden müssen; in beiden Lagen genügt es,
den Beleuchtungskörper umzudrehen, um eine Löschung der Lampe zu bewirken.
Der erfindungsgemäße Beleuchtungskörper besitzt eine wirksame Belüftung durch die Schlitze^, die Bohrungen 14 und die Schlitze
17, ohne daß die Lampe selbst durch das Lampengehäuse von außen sichtbar ist.
Selbstverständlich sind die Abmessungen, Werkstoffe, sowie
die nicht wesentlichen Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung beliebig, sie können den gestellten Anforderungen
entsprechend gewählt werden.
Ansprüche
Claims (4)
1. Beleuchtungskörper, verwendbar in zwei entgegengerichteten
Lagen, mit Lampengehäuse und Lampe und Schalter, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (lo) als lageabhängiger Schalter, Quecksilberschalter oder Gewichtsschalter, ausgebildet und an
oeler in dem Lampengehäuse (1,15) angeordnet und das Lampengehäuse
(1,15) als Ganzes um eine oder mehrere vertikale Achsen drehbar gehalten und auf diese Weise der Beleuchtungskörper
durch Umdrehen des Lampengehäuses ein- und ausschaltbar ist.
2. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse aus zwei Schalenhälften (1,15) zusammengesetzt
ist, die unterschiedliche Lichtdurchlässigkeit und/oder Farbe und/oder Lichtstreuung und/oder unterschiedliche Beleuchtungseigenschaften
anderer Art aufweisen.
J5. Beleuchtungskörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Schalenhälfte (l) aus Metall mit Licht-
und/oder Belüftungsöffnungen (6), die andere (15) aus einem durchsichtigen Material besteht.
4. Beleuchtungskörper nach den Ansprüchen 1 bis J>, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse an einer vertikalen Achse befestigt ist.
5· Beleuchtungskörper nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalter (lo) in seiner Schaltstellung
umkehrbar angeordnet ist.
Patentanwalt Dr.Andrejewski
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT102065 | 1965-04-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1939723U true DE1939723U (de) | 1966-06-02 |
Family
ID=33397700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO8681U Expired DE1939723U (de) | 1965-04-05 | 1966-03-16 | Beleuchtungskoerper, verwendbar in zwei entgegengerichteten lagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1939723U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8703033U1 (de) * | 1987-02-27 | 1987-05-27 | Brillantleuchten AG, 2742 Gnarrenburg | Halogen-Tischleuchte |
-
1966
- 1966-03-16 DE DEO8681U patent/DE1939723U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8703033U1 (de) * | 1987-02-27 | 1987-05-27 | Brillantleuchten AG, 2742 Gnarrenburg | Halogen-Tischleuchte |
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