[go: up one dir, main page]

DE3781543T2 - Unterdrueckungsschaltung von unerwuenschten zeitlichen abschnitten eines variablen spannungssignals. - Google Patents

Unterdrueckungsschaltung von unerwuenschten zeitlichen abschnitten eines variablen spannungssignals.

Info

Publication number
DE3781543T2
DE3781543T2 DE8787311386T DE3781543T DE3781543T2 DE 3781543 T2 DE3781543 T2 DE 3781543T2 DE 8787311386 T DE8787311386 T DE 8787311386T DE 3781543 T DE3781543 T DE 3781543T DE 3781543 T2 DE3781543 T2 DE 3781543T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
input
operational amplifier
output
resistor
amplifier element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8787311386T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3781543D1 (de
Inventor
Donald Walter Janz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seagate Technology LLC
Original Assignee
Seagate Technology LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seagate Technology LLC filed Critical Seagate Technology LLC
Application granted granted Critical
Publication of DE3781543D1 publication Critical patent/DE3781543D1/de
Publication of DE3781543T2 publication Critical patent/DE3781543T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C27/00Electric analogue stores, e.g. for storing instantaneous values
    • G11C27/02Sample-and-hold arrangements
    • G11C27/024Sample-and-hold arrangements using a capacitive memory element
    • G11C27/026Sample-and-hold arrangements using a capacitive memory element associated with an amplifier
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/30Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters
    • H03F1/303Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters using a switching device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Moving Of Head For Track Selection And Changing (AREA)
  • Moving Of The Head To Find And Align With The Track (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungen zur Unterdrückung unerwünschter zeitlicher Abschnitte von variablen Spannungssignalen und sie hat spezielle Anwendung auf die Ableitung derartiger Signale zur Ansteuerung von Servomechanismen, bei denen die unverarbeiteten Signale unerwünschte Abschnitte aufweisen. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für Signale nützlich, in denen ein gewünschter Abschnitt eines Signals einen Bereich mit relativ geringer Steigung und einen schnellen Bereich mit relativ großer entgegengesetzter Steigung aufweist, und sie findet eine spezielle Anwendung bei der Ableitung von Nutzgeschwindigkeitsinformationen aus 'Dreiphasen-Servoschemen'.
  • Im Stand der Technik beschreibt die europäische Anmeldung EP-A- 0 165 553 eine Schaltung zur Unterdrückung unerwünschter zeitlicher Abschnitte eines Spannungssignals ohne Differenzierung des Signals. Diese Schaltung benötigt jedoch zwei Schalter, um den Speicherkondensator von einem Eingang mit niedriger Impedanz zu isolieren, und es müssen zwei unterschiedliche Zeitsteuersignale für die Schalter geliefert werden. Weiterhin muß ein Bauelement mit hoher Impedanz am Ausgang der Schaltung angeordnet werden, um eine Entladung des Speicherkondensators zu verhindern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Schaltung zur Unterdrückung unerwünschter zeitlicher Abschnitte eines variablen Spannungssignals bei Auftreten eine Rücksetzsignals und zur Differenzierung eines resultierenden korrigierten Signals bezüglich einer Bezugsspannung geschaffen, wobei die Schaltung auf ein einem ersten Eingang zugeführtes Rücksetzsignal ansprechende Schaltereinrichtungen, ein erstes Operationsverstärkerelement mit positiven und negativen Eingängen und einem mit einem zweiten Eingang der Schaltereinrichtungen verbundenen Ausgang, ein zweites Operationsverstärkerelement und ein Speicherkondensatorelement aufweist, dessen einer Anschluß mit einer Bezugsspannung verbunden ist und dessen anderer Anschluß in elektrischer Verbindung mit dem negativen Eingang des ersten Operationsverstärkerelementes und einem ersten Ausgang der Schaltereinrichtungen steht, und wobei die Schaltung dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Eingangskondensatorelement zum Empfang des Eingangssignals vorgesehen ist, daß der positive Eingang des ersten Operationsverstärkerelementes zum Empfang einer den Strom durch das Eingangskondensatorelement darstellenden Spannung angeschaltet ist, daß die Schaltereinrichtungen im Betrieb auf das Rücksetzsignal ansprechen, um einen zweiten Eingang der Schaltereinrichtungen von einem ersten Ausgang auf einen zweiten Ausgang zu überführen und dann den zweiten Eingang an den ersten Ausgang zurückzuleiten, daß ein invertierendes Verstärkerelement zum Empfang des zweiten Ausgangs der Schaltereinrichtungen angeschaltet ist, und daß das zweite Operationsverstärkerelement derart angeordnet ist, daß es das korrigierte Signal von dem invertierenden Verstärkerelement empfängt und einen negativen Eingang, der über einen ersten Widerstand und über das invertierende Verstärkerelement mit dem zweiten Ausgang der Schaltereinrichtungen verbunden ist, wobei der negative Eingang weiterhin über den ersten Widerstand mit dem Eingangskondensatorelement und mit dem positiven Eingang des ersten Operationsverstärkerelementes in elektrischer Verbindung steht, und einen positiven, mit einer Bezugsspannung verbundenen Eingang aufweist und ein differenziertes korrigiertes Signal an seinem Ausgang liefert, der über einen Rückführungswiderstand mit dem negativen Eingang verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist der negative Eingang des zweiten Operationsverstärkerelementes außerdem mit einer Bezugsspannung über den ersten Widerstand und einen Filterkondensator verbunden, der zwischen einem zweiten Widerstand und dem ersten Widerstand angeschaltet ist, wobei der negative Eingang des zweiten Operationsverstärkerelementes über beide der ersten und zweiten Widerstände mit dem Eingangskondensatorelement, dem Ausgang des invertierenden Verstärkerelementes und dem positiven Eingang des ersten Operationsverstärkerelementes in elektrischer Verbindung steht.
  • Bei einer Ausführungsform steht der negative Eingang des zweiten Operationsverstärkers mit seinem Ausgang über den Rückführungswiderstand und einen hierzu parallel geschalteten Kompensationskondensator in elektrischer Verbindung.
  • Ein dritter Widerstand kann zwischen dem zweiten Widerstand und dem Eingangskondensatorelement eingeschaltet sein, wobei das Eingangskondensatorelement über den dritten Widerstand mit dem invertierenden Verstärkerelement und mit dem positiven Eingang des ersten Operationsverstärkerelementes verbunden ist.
  • Das genannte Rücksetzsignal kann aus einem Dreiphasen-Servosignal erzeugt werden. Das Rücksetzsignal wird vorzugsweise aus dem gleichen Dreiphasen-Servosignal erzeugt, das zur Erzeugung des Eingangssignals verwendet wird.
  • Bei einer Ausführungsform ist ein Speicherwiderstand in Serie zwischen dem Speicherkondensatorelement und dem negativen Eingang des ersten Operationsverstärkerelementes eingeschaltet. Ein Anschluß des Speicherwiderstandes kann mit dem ersten Ausgang der Schaltereinrichtungen und dem negativen Eingang des ersten Operationsverstärkerelementes verbunden sein, während der andere Anschluß mit dem Speicherkondensatorelement verbunden ist.
  • Die Erfindung wird lediglich in Form eines Beispiels in den beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
  • Fig. 1 ein vereinfachtes Schaltbild einer Ausführungsform der Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zur Unterdrückung unerwünschter zeitlicher Abschnitte eines variablen Spannungssignals zeigt,
  • Fig. 1A ein ausführliches Schaltbild der Schaltung nach Fig. 1 ist,
  • Fig. 2 eine graphische Darstellung mit einem Satz von Spannungssignalen bezüglich der Zeit ist, um die Betriebsweise der Schaltung nach Fig. 1 zu erläutern,
  • Fig. 3 ein Schaltbild eines typischen praktisch ausgeführten Differentiators ist,
  • Fig. 4 eine graphische Darstellung eines nicht idealen Eingangssignals an die Schaltung nach Fig. 1 ist,
  • Fig. 5 eine graphische Darstellung eines möglichen idealen Ausgangssignals von der Schaltung nach Fig. 1 ist,
  • Fig. 6 ein Schaltbild einer Schaltung zur Ableitung eines Rücksetzsignals von dem Dreiphasen-Servoschema für die Schaltung nach Fig. 1 ist,
  • Fig. 7 eine graphische Darstellung von drei Signalen ist, von denen Paare auf die Schaltung nach Fig. 6 bezogen sind,
  • Fig. 8 eine graphische Darstellung eines Ausgangssignals der Schaltung nach Fig. 6 ist,
  • Fig. 9 ein Schaltbild einer Schaltung zur Ableitung eines Rücksetzsignals für die Schaltung nach Fig. 1 ist, und
  • Fig. 10 ein Zeitsteuerdiagramm zur Verwendung mit der Schaltung nach Fig. 9 ist.
  • In allen Zeichnungen wurden gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Fig. 1 ist ein vereinfachtes Schaltbild einer Schaltung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung zur Unterdrückung unerwünschter zeitlicher Abschnitte eines variablen Spannungssignals. Der hier verwendete Ausdruck 'Leitung' dient zur Bezeichnung einer elektrischen Verbindung über einen Draht oder andere Einrichtungen. Ein Eingangssignal wird der Schaltung 10 an einem Punkt S1 zugeführt, lädt einen Kondensator C1 und wird dann über die Widerstände R1, R2, R3 einem negativen Eingang eines Operationsverstärkers U1-A zugeführt. Die Leitung zwischen dem Widerstand R3 und dem negativen Eingang des Operationsverstärkers U1-A ist weiterhin mit einem Widerstand R4 und einem Kondensator C3 verbunden, die parallel zwischen einem Punkt 21 und einem Punkt 22 an einer Leitung 14 angeschaltet sind. Damit bildet die Kombination des Operationsverstärkers U1-A, des Widerstandes R4 und des Kondensators C3 einen Differentiator, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Die Leitung 14 ist der Ausgang des Operationsverstärkers U1-A, der als Ausgang von der Schaltung 10 am Punkt 52 geliefert wird. Eine positive Eingangsleitung 13 des Operationsverstärkers U1-A liefert eine Bezugsspannung und ist über einen Kondensator C2 mit einem Punkt 12 an einer Signaleingangsleitung 15 verbunden. Zwischen den Widerständen R1, R2 auf der Signaleingangsleitung verbindet ein Punkt 16 eine Leitung 17 mit dem positiven Eingang eines Operationsverstärkers U1-B. Die Leitung 17 ist weiterhin mit einer Leitung 18 verbunden. Der negative Eingang des Operationsverstärkers U1-B ist mit Erde (GND) über einen Widerstand PS und einen Kondensator C5 an einer Leitung 23 verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers U1-B ist selektiv (a) an einen Punkt an der Leitung 23 zwischen dem negativen Eingang des Operationsverstärkers U1-B und dem Widerstand R5 und (b) an einen angenähert MINUS-1- oder invertierenden Verstärkers U2 angeschaltet. Die Auswahl wird durch ein Rücksetzsignal bestimmt, das an einer Leitung 19 einem mechanischen oder elektronischen Schalter SW zugeführt wird. Bei Auftreten eines Rücksetzsignals an der Leitung 19 führt der Schalter SW den Ausgang des Operationsverstärkers U1-B dem Verstärker U2 zu. Nachdem das Rücksetzsignal anzeigt, daß das Rücksetzen nicht mehr auftritt, wird der Schalter so gesetzt, daß er den Ausgang des Operationsverstärkers U1-B an die Leitung 23 liefert. Der Ausgang des Verstärkers U2 wird an der Leitung 18 an deren Verbindung mit der Leitung 17 geliefert.
  • Das Eingangssignal lädt den Kondensator C1 und liefert an einen Punkt 16 einen Spannungspegel VH, der den Ladestrom durch den Kondensator C1 darstellt. Unter kurzer Bezugnahme auf Fig. 3 ist zu erkennen, daß die Widerstände R2, R3 und der Kondensator C2 Hinzufügungen zu dieser Schaltung sind, die sich nicht bei einem typischen praktischen Differentiator nach Fig. 3 finden.
  • Es sei bemerkt, daß der in der gezeigten Weise beschaltete Verstärker U1-A dazu neigt, sich an einem Punkt zu stabilisieren, bei dem die Spannung an dem negativen Eingang auf einen Spannungspegel VREF am positiven Eingang gebracht wird. Daher ist die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers U1-A bestrebt, proportional zum Spannungspegel VH zu sein. Es sollte erkannt werden, daß, weil die Änderungen des Spannungspegels VH sehr klein sein können (ungefähr 0,1 Millivolt) irgendein Streustrom in die Umgebung die Schaltungsbetriebseigenschaften beeinflußt. Diese Tatsache muß bei der Auswahl der Bauteile in Betracht gezogen werden.
  • Der Spannungspegel VH an der Leitung 17 wird als ein positiver Eingang an den operationsverstärker U1-B geliefert. Im Normalbetrieb der Schaltung 10, wenn der gewünschte Teil des Signals als das Eingangssignal an dem Punkt S1 geliefert wird und kein Rücksetzsignal an der Leitung 19 vorhanden ist, wird der Ausgang des Operationsverstärkers U1-B der Leitung 23 als Eingangssignal an den negativen Eingang des Operationsverstärkers U1-B und über den Widerstand R5 an den Kondensator C5 und an Erde geliefert, oder es kann wie bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine 5-Volt-Bezugsspannung anstelle von Erde verwendet werden. Der Widerstand R5 kann eine Filterwirkung für die dem Kondensator C5 gelieferte Spannung ergeben, wenn dies erwünscht ist. Bei Auftreten eines Rücksetzsignals überführt der Schalter SW den Ausgang des Operationsverstärkers U1-B an den verstärker U2. Daher ergibt der Spannungspegel an dem Kondensator C5 eine Fehlerspannung an den Verstärker U2, der einen Spannungspegel gleich dem Spannungspegel an dem Kondensator C5 an die Leitung 18, an die Leitung 17 und an den Punkt 16 liefert, wodurch der Spannungspegel am negativen Eingang des Operationsverstärkers U1-A während des Rücksetzintervalls aufrechterhalten wird.
  • Ein ausführlicheres Schaltbild der Schaltung nach Fig. 1 ist in Fig. 1A gegeben, in dem die Widerstands- und Kapazitätswerte angegeben sind und auf übliche in der Industrie verwendete Ziffern für die Bezeichnung bestimmter integrierter Schaltungen und anderer Bauteile Bezug genommen wird.
  • Die in Fig. 1A gezeigte Schaltung ist mit der Bezugsziffer 10A bezeichnet. Widerstands-, Kapazitäts- und Spannungswerte können entsprechend bekannter Prinzipien geändert werden. Bestimmte Eigenschaften einiger der gezeigten Bauteile sind jedoch wichtig, um Probleme mit Umgebungsspannungen zu verhindern, die die Betriebseigenschaften der Differenziercharakteristik des Operationsverstärkers U1-A beeinflussen. Beispielsweise bildet der Verstärker U2 im Ruhezustand einen Inverterverstärker mit niedrigem Leckstrom und hoher Ausgangsimpedanz, so daß beispielsweise die Transistoren Q3, Q4 Transistoren mit niedrigem Leckstrom sein müssen. Die Typenangaben 2N3906 und 2N3904 bezeichnen Transistoren dieser Art. Die Transistoren Q1 und Q2 müssen nicht Transistoren mit niedrigem Leckstrom sein. In gleicher Weise ist der Operationsverstärker U1-B, der mit der Industriestandardbezeichnung LF412A bezeichnet ist (derzeit von der National Semiconductor Cooperation erhältlich), ein Hochgeschwindigkeits-Operationsverstärker mit einer hohen Eingangsimpedanz (100 Picoampere-Eingang) der keinen Leckstrom aufweist, der die Betriebsweise des Operationsverstärkers U1-A zu beeinflussen würde, der mit größter Wahrscheinlichkeit auf der gleichen Schaltungsplatte angeordnet ist.
  • Fig. 4 zeigt ein kleines Segment eines möglichen nicht idealen Eingangssignals 40. Dieses Signal entspricht einem gewissen Teil eines Signals WF&sub1;, dessen Schwingungsform in Fig. 2 gezeigt ist. Weil dieses Signal ursprünglich durch Digitalschaltungen erzeugt wird, nimmt es eine Treppenstufenform wie gezeigt an. Wahrscheinlich hauptsächlich bedingt durch Unregelmäßigkeiten auf der Datenplatte selbst finden sich häufig vorübergehende Schwingungen oder Spitzen t&sub1;, t&sub2;, t&sub3; in dem nicht idealen Eingangssignal. Diese vorübergehenden Schwingungen sowie die Treppenstufenform des Eingangssignals 40 werden durch die Schaltung nach Fig. 1 geglättet und ausgefiltert. Das Eingangssignal 40 ist bezogen auf einen Spannungspegel VREF in Fig. 4 dargestellt.
  • Es sei bemerkt, daß die Bezugsspannungspegel nicht das gleiche Gleichspannungspotential für einen der drei Punkte sein müssen, an denen sie in die Schaltung eingeführt werden, doch müssen die Potentialwerte konstant sein. Ein Bezugsspannungspegel von 5 Volt für den positiven Eingang des Operationsverstärkers hat sich in der Praxis als am besten herausgestellt, um den größten dynamischen Bereich für die verwendeten Leistungsversorgungen zu erzielen.
  • Fig. 5 zeigt durch eine Kurve 41 ein mögliches ideales Ausgangssignal an. Ein Segment 42 entspricht einem negativen Ausgangssignalabschnitt, der durch das Signal WF&sub3; in Fig. 2 gezeigt ist.
  • In Fig. 2 sind fünf Schwingungsformen dargestellt, nämlich:
  • WF&sub1;, ein Eingangssignal mit einer negativ verlaufenden Steigung und mit einem eine positive Steigung aufweisenden Übergang,
  • WF&sub2;, ein Rücksetzsignal, das aus einer Reihe von Impulsen besteht, die die Zeitperiode für den Steigungsübergang anzeigen,
  • WF&sub3;, ein negatives Ausgangssignal, das am Punkt S2 für das Eingangssignal WF&sub1; geliefert wird,
  • WF&sub4;, ein Eingangssignal mit positiver Steigung und sein entsprechender Ausgang für einen positiven Ausgang WF&sub5;.
  • Alle diese Schwingungsformsignale treten über die gleiche Zeitdauer auf, und der Spannungswert ist gegenüber dem Bezugsspannungspegel VREF aufgetragen. Die Signale WF&sub1;, WF&sub2;, WF&sub3; können gleichzeitig auftreten, und die Signale WF&sub4;, WF&sub5;, WF&sub2; können ebenfalls gleichzeitig auftreten, und zwar unter Verwendung einer Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Unter nachfolgender Bezugnahme auf Fig. 6 ist ein Schaltbild einer Schaltung 100 gezeigt, durch die ein Rücksetzsignal aus Drei-Phasen-Signalen abgeleitet werden kann. Diese Dreieckschwingungssignale A, B, C werden an Leitungen 31, 32 bzw. 33 geliefert. Die Dreieckschwingungen werden von Drei-Phasen- Abstände aufweisenden Signalen abgeleitet, die sich auf einer formatierten Datenplatte befinden. Die Schaltung 100 nach Fig. 6 liefert ein Ausgangssignal von einer Leitung 36, die den Signaleingang an dem Punkt S1 der Schaltung 10 nach den Fig. 1 und 1A bildet. Eine ausführliche Darstellung dieses Ausgangssignals findet sich in Fig. 8 und eine ausführliche Darstellung der Signale A, B, C findet sich im oberen Bereich der Fig. 7.
  • Es sei bemerkt, daß in Fig. 7 drei 'Bit'-Signale 0, 1 und 2 (Rechtecksignale oder digitale 'Impulse' in ihrer radialen Beziehung zu den Signalen A, B, C gezeigt sind, die zur gleichen Zeit und radialen Position auftreten. Diese Bit-Signale 0, 1 und 2 können sich an Ausgangsleitungen B&sub0;, B&sub1; bzw.
  • B&sub2; der Schaltung 100 finden. Die negativ verlaufende Steigung jedes dieser Signale erzeugt ein Rücksetzsignal mit endlicher Dauer. Dies wird vorzugsweise mit einer Mikroprozessor- Decodierschaltung für die drei Bit-Signale erreicht, oder wenn lediglich die Erzeugung von Rücksetzsignalen während der 'Kopfeinwärtsbewegung' annehmbar ist (das heißt der Kopf bewegt sich in Richtung auf den Mittelpunkt der Platte), so können zwei EXKLUSIV-ODER-Gatter wie zum Beispiel die Gatter 52, 53 verwendet werden, die so angeordnet und verbunden sind, wie dies gezeigt ist. Eine bevorzugte Decodierschaltung wird anhand der Fig. 9 erläutert, die ein Rücksetzsignal während schneller Übergangsperioden in dem Servopositions-Fehlersignal erzeugt, doch sind auch andere Konstruktionen möglich, um dies zu erreichen. Die Bit-Signale, die zur Erzeugung des Rücksetzsignals verwendet werden, werden von der Schaltung 100 erzeugt, die in der folgenden Weise arbeitet.
  • Die Drei-Phasen-Signale A, B, C werden in drei Vergleichern U8&sub1;, U8&sub2;, U8&sub3; verglichen. Wenn das Signal A an der Leitung 31 eine höhere Spannung als das Signal B an der Leitung 32 aufweist, so weist der Ausgang einer nichtinvertierenden Pufferschaltung U2&sub1; einen hohen Pegel auf und der Ausgang einer invertierenden Schaltung U1&sub1; weist einen niedrigen Pegel auf. Anderenfalls liegt der umgekehrte Fall vor. Die beiden anderen Vergleicher U8&sub2;, U8&sub3; und ihre zugehörigen invertierenden Schaltungen U1, U1&sub3; und nichtinvertierenden Pufferschaltungen U2&sub2;, U2&sub3; arbeiten in der gleichen Weise für ihre Eingänge.
  • Die Signale A, B, C werden der Schaltung 100 als Eingänge an Leitungen 31, 32 bzw. 33 zugeführt. In Fig. 7 sind typische Signale A, B und C bezüglich eines Bezugsspannungspegels VREF gezeigt. Die Signale A, B, C werden dem positiven Eingang eines jeweiligen der Vergleicher U8&sub1;, U8&sub2;, U8&sub3; zugeführt. Eines der anderen der drei Signale A, B, C wird dem negativen Eingang der Vergleicher zugeführt. 'LM339' ist die in der Industrie übliche Ziffernbezeichnung für Vergleicher, die bei einer bevorzugten Ausführungsform verwendet werden, und diese Vergleicher sind derzeit von der National Semiconductor Corporation erhältlich.
  • Jedes der Signale A, B, C wird weiterhin zwei von sechs Analogschaltern U14(1-6) zugeführt, um an invertierende und nicht invertierende Differenzverstärker-Eingangsleitungen 34 bzw. 35 weitergeleitet zu werden, um das Servopositions-Fehlersignal SPE an der Leitung 36 zu erzeugen, wie dies in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist.
  • Die Signale A, B, C, die als Eingang den Vergleichern U8&sub1;, U8&sub2;, U8&sub3; zugeführt werden, steuern ihrerseits die invertierenden Schaltungen U1&sub1;, U1&sub2;, U1&sub3; an, und sie steuern weiterhin die nicht invertierenden Pufferschaltungen U2&sub1;, U2&sub2;, U2&sub3; an. Der Ausgang dieser Schaltungen sorgt für das richtige Schalten der Analogschalter U14(1-6).
  • Widerstands-/Kondensatorpaare (101, 102, 103) ergeben eine Hysterese für die jeweiligen Vergleicher U8&sub1;, U8&sub2;, U8&sub3;, um ein mehrfaches Schalten während Störschwingungen zu verhindern, die in den Signalen A, B, C auftreten können.
  • Ein Differenzverstärker U19 erzeugt ein Signal an der Leitung 36, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Die alphanumerischen Anzeigen, die an den in Fig. 8 gezeigten Signal angeordnet sind (für die 'Kopfeinwärts'-Folge) entsprechen den dezimalen SPE- Anzeigen nach Fig. 7.
  • Die Bitsignale der Vergleicher, die an den Ausgangsleitungen B1, B2, B0 erzeugt werden, sind in Fig. 7 als 0, 1 und 2 gezeigt. Daher ist bei Betrachtung der Signale in einer 'Kopfeinwärts'- Richtung nach Fig. 7, weil der Übergang oder der unerwünschte Signalabschnitt zwischen den Bereichen, die mit 6 und 2 bezeichnet sind, zwischen den Bereichen die mit 3 und 1 bezeichnet sind, und zwischen den Bereichen, die mit 5 und 4 bezeichnet sind (siehe Fig. 5 und unterer Bereich der Fig. 7) auftritt, und weil ein nach unten gerichteter Impuls an jedem dieser Bereichsübergänge auftritt und weil lediglich eines der drei Bit-Signale einen hohen Pegel an einem nach unten verlaufenden Signalbereich aufweist, all dies erforderlich, um ein Rücksetzsignal an einem nach unten verlaufenden Impuls auszulösen. In einer 'Kopfauswärts'-Richtung signalisiert jeder nach oben verlaufende Impuls, daß ein Rücksetzsignal erforderlich ist, das heißt der Steigungsübergang erfolgt an dieser Schnittstelle. Ein Mikroprozessor könnte diese digitalen Bitsignale als Eingang empfangen und könnte auf der Grundlage eines Programms einen Rücksetzimpuls an den richtigen nach oben oder nach unten gerichteten Übergängen jedes der Bit-Signale erzeugen. Es ist am einfachsten und am wirkungsvollsten, in diesem Zusammenhang in Form der beiden EXKLUSIV-ODER-Gatter 52, 53 zu denken, die einen Ausgangsimpuls mit relativ kurzer Dauer in Verbindung mit einem digitalen monostabilen Multivibrator für jeden der dargestellten Transistoren liefern.
  • Die Decodierung der Bitsignale 0, 1, 2 wird mit dem Äquivalent von drei UND-Gattern mit einem Ausgang jeweils an einen von drei Flip-Flops erreicht, deren Ausgänge einer ODER-Verknüpfung miteinander unterworfen sind. Der Ausgang dieses ODER würde das Rücksetzsignal für sowohl die 'Kopfeinwärts'- als auch die 'Kopfauswärts'-Richtung sein. In der Praxis ist die Rücksetzsignalerzeugung komplizierter und sie wird anhand der Fig. 9 erläutert, in der eine Schaltung 200 zur Erfüllung dieser Aufgabe gezeigt ist. Es sei jedoch bemerkt, daß andere Decodierschemen möglich sind, und daß die Rücksetzsignale von Signalen kommen können, die von den Drei-Phasen-Servosignalen dieser Ausführungsform abweichen können.
  • In Fig. 9 wird ein Takteingang, der eine Periodenlänge kürzer als die gewünschte Dauer des Rücksetzsignals ist, der Schaltung 100 an einem Eingang 201 zugeführt. Der Taktimpuls sollte ein kurzer Teil der Taktperiode sein. Der Taktimpuls (Takt 1 in Fig. 10) wird als Takteingang einem Flip-Flop F7 zugeführt. Ein zweiter Takt (Takt 2 in Fig. 10) liefert einen verzögerten Takt an ein NAND-Gatter NA2 und seine invertierte Form wird einem NOR-Gatter N4 zugeführt. Der Q-Ausgang des Flip-Flop F7 liefert bei niedrigem Pegel das Rücksetzsignal, das in den Schaltungen 10 und 10A zur Steuerung des Schalters SW verwendet wird.
  • Die Schaltung 200 empfängt die drei Bitsignale von der Schaltung 100 nach Fig. 6 (die in zeitlicher Beziehung zueinander in Fig. 7 gezeigt sind) als Eingänge. Sie werden in invertierter und nicht invertierter und nichtinvertierter Form als Eingänge an NOR-Gatter N1, N2 bzw. N3 geliefert. Die Ausgänge dieser NOR- Gatter werden den Eingängen jeweiliger Flip-Flop's F4, F5, F6 zugeführt. Der -Ausgang dieser Flip-Flop's wird als Eingang einem NAND-Gatter NA1 zugeführt, dessen Ausgang als ein Eingang dem NAND-Gatter NA2 zugeführt wird. Der Ausgang des NAND-Gatters NA1 löscht das Flip-Flop F7. Das NAND-Gatter NA2 empfängt weiterhin die -Ausgänge der Flip-Flop's F7, F8 als Eingänge. Der Ausgang des NAND-Gatters NA2 liefert ein Löschsignal an die Flip-Flop's F4, F5, F6. Die D-Eingänge der Flip-Flop's F4, F5, F6, F8 sind allen mit einem einen hohen Pegel aufweisenden Signal oder einem Spannungspegel verbunden, wie dies durch die Pfeile angedeutet ist.
  • Es sollte klar sein, daß die Schaltung 200 nach Fig. 9 und das zugehörige Zeitsteuerdiagramm lediglich eine Möglichkeit zur Erzielung einer wirkungsvollen Decodierung für das Rücksetzsignal darstellt.

Claims (8)

1. Schaltung zur Unterdrückung unerwünschter zeitlicher Abschnitte eines variablen Spannungssignals bei Auftreten eines Rücksetzsignals und zur Differenzierung eines resultierenden korrigierten Signals bezüglich einer Bezugsspannung, wobei die Schaltung auf ein einem ersten Eingang zugeführtes Rücksetzsignal ansprechende Schaltereinrichtungen (SW), ein erstes Operationsverstärkerelement (U1-B) mit positiven und negativen Eingängen und einem mit einem zweiten Eingang der Schaltereinrichtungen (SW) verbundenen Ausgang, ein zweites Operationsverstärkerelement (U1-A) und ein Speicherkondensatorelement (C5) aufweist, dessen einer Anschluß mit einer Bezugsspannung verbunden ist und dessen anderer Anschluß in elektrischer Verbindung mit dem negativen Eingang des ersten Operationsverstärkerelementes (U1-B) und einem ersten Ausgang der Schaltereinrichtungen (SW) steht, und wobei die Schaltung dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Eingangskondensatorelement (C1) zum Empfang des Eingangssignals vorgesehen ist, daß der positive Eingang des ersten Operationsverstärkerelementes (U1-B) zum Empfang einer den Strom durch das Eingangskondensatorelement (C1) darstellenden Spannung angeschaltet ist, daß die Schaltereinrichtungen (SW) im Betrieb auf das Rücksetzsignal ansprechen, um einen zweiten Eingang der Schaltereinrichtungen (SW) von einem ersten Ausgang auf einen zweiten Ausgang zu überführen und dann den zweiten Eingang an den ersten Ausgang zurückzuleiten, daß ein invertierendes Verstärkerelement (U2) zum Empfang des zweiten Ausgangs der Schaltereinrichtungen (SW) angeschaltet ist, und daß das zweite Operationsverstärkerelement (U1-A) derart angeordnet ist, daß es das korrigierte Signal von dem invertierenden Verstärkerelement (U2) empfängt und einen negativen Eingang, der über einen ersten Widerstand (R3) und über das invertierende Verstärkerelement (U2) mit dem zweiten Ausgang der Schaltereinrichtungen verbunden ist, wobei der negative Eingang weiterhin über den ersten Widerstand (R3) mit dem Eingangskondensatorelement (C1) und mit dem positiven Eingang des ersten Operationsverstärkerelementes (U1-B) in elektrischer Verbindung steht, und einen positiven, mit einer Bezugsspannung verbundenen Eingang aufweist und ein differenziertes korrigiertes Signal an seinem Ausgang liefert, der über einen Rückführungswiderstand (R4) mit dem negativen Eingang verbunden ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der negative Eingang des zweiten Operationsverstärkerelementes (U1-A) außerdem mit einer Bezugsspannung über den ersten Widerstand (R3) und einen Filterkondensator (C2) verbunden ist, der zwischen einem zweiten Widerstand (R2) und dem ersten Widerstand angeschaltet ist, und daß der negative Eingang des zweiten Operationsverstärkerelementes über beide der ersten und zweiten Widerstände mit dem Eingangskondensatorelement (C2), mit dem Ausgang des invertierenden Verstärkerelementes (U2) und mit dem positiven Eingang des ersten Operationsverstärkerelementes (U1-B) in elektrischer Verbindung steht.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der negative Eingang des zweiten Operationsverstärkerelementes (U1-A) mit seinem Ausgang über den Rückführungswiderstand (R4) und einen parallel hierzu geschalteten Kompensationskondensator (C3) in elektrischer Verbindung steht.
4. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Widerstand (R1) zwischen dem zweiten Widerstand (R2) und dem Eingangskondensatorelement (C1) eingeschaltet ist, und daß das Eingangskondensatorelement über den dritten Widerstand (R1) mit dem invertierenden Verstärkerelement (U2) und mit dem positiven Eingang des ersten Operationsverstärkerelementes (U1-B) verbunden ist.
5. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücksetzsignal aus einem Dreiphasen-Servosignal erzeugt wird.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücksetzsignal aus dem gleichen Dreiphasen-Servosignal erzeugt wird, das zur Erzeugung des Eingangssignals verwendet wird.
7. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicherwiderstand (R5) in Serie zwischen dem Speicherkondensatorelement (C5) und dem negativen Eingang des ersten Operationsverstärkerelementes (U1-B) eingeschaltet ist.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß des Speicherwiderstandes (R5) mit dem ersten Ausgang der Schaltereinrichtungen (SW) und dem negativen Eingang des ersten Operationsverstärkerelementes (U1-B) verbunden ist, während der andere Anschluß mit dem Speicherkondensatorelement (C5) verbunden ist.
DE8787311386T 1987-02-27 1987-12-23 Unterdrueckungsschaltung von unerwuenschten zeitlichen abschnitten eines variablen spannungssignals. Expired - Fee Related DE3781543T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/020,289 US4760319A (en) 1987-02-27 1987-02-27 Circuit for removing unwanted slope transitions from an incoming signal

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3781543D1 DE3781543D1 (de) 1992-10-08
DE3781543T2 true DE3781543T2 (de) 1993-05-27

Family

ID=21797777

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8787311386T Expired - Fee Related DE3781543T2 (de) 1987-02-27 1987-12-23 Unterdrueckungsschaltung von unerwuenschten zeitlichen abschnitten eines variablen spannungssignals.
DE3751438T Expired - Fee Related DE3751438T2 (de) 1987-02-27 1987-12-23 Schaltung zur Erzeugung eines pulsförmigen Ausgangssignales aus drei binären Eingangssignalen.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3751438T Expired - Fee Related DE3751438T2 (de) 1987-02-27 1987-12-23 Schaltung zur Erzeugung eines pulsförmigen Ausgangssignales aus drei binären Eingangssignalen.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4760319A (de)
EP (2) EP0460775B1 (de)
JP (1) JPS63217709A (de)
AU (1) AU1004388A (de)
CA (1) CA1336725C (de)
DE (2) DE3781543T2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH03188709A (ja) * 1989-12-19 1991-08-16 Hitachi Ltd のこぎり波発生回路
FR2657719B1 (fr) * 1990-01-30 1994-08-26 Thomson Composants Militaires Circuit d'echantillonnage de signaux analogiques.
DE69411217T2 (de) * 1993-04-05 1999-02-04 Philips Electronics N.V., Eindhoven Verzögerungsschaltung zum Verzögern von differentiellen Signalen
US9151827B2 (en) * 2012-12-11 2015-10-06 Infineon Technologies Ag Compensating slowly varying if DC offsets in receivers

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3708737A (en) * 1971-05-19 1973-01-02 California Data Corp Electric motor speed sensing
US3863080A (en) * 1973-10-18 1975-01-28 Rca Corp Current output frequency and phase comparator
US4130786A (en) * 1976-11-17 1978-12-19 Xerox Corporation Apparatus for generating linear and continuous positional error and velocity signals for higher order servo systems
JPS54119215A (en) * 1978-03-09 1979-09-17 Toshiba Corp Magnetic disc apparatus
US4316155A (en) * 1979-09-05 1982-02-16 The Bendix Corporation Voltage controlled oscillator having ratiometric and temperature compensation
US4321517A (en) * 1979-12-03 1982-03-23 Storage Technology Corporation Resonance suppression method
US4300081A (en) * 1980-03-14 1981-11-10 General Motors Corporation Motor voltage feedback for a servo motor control system
US4366422A (en) * 1980-08-25 1982-12-28 Rockwell International Corporation Velocity sensing pulse pair servo apparatus
JPS5743205A (en) * 1980-08-27 1982-03-11 Hitachi Ltd Speed feedback circuit
US4553052A (en) * 1982-04-23 1985-11-12 Nec Corporation High speed comparator circuit with input-offset compensation function
DE262690T1 (de) * 1982-05-10 1989-01-05 Digital Equipment Corp., Maynard, Mass. Positioniersteuerungsverfahren mit sowohl kontinuierlichen als auch angefuegten informationen fuer einen magnetplattenspeicher.
US4651034A (en) * 1982-11-26 1987-03-17 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Analog input circuit with combination sample and hold and filter
US4480217A (en) * 1982-12-14 1984-10-30 Storage Technology Corporation Automatic velocity calibrator for a velocity servo loop in a magnetic disk drive
US4514672A (en) * 1983-04-06 1985-04-30 Ampex Corporation Adaptive apparatus and method for control
US4574813A (en) * 1983-11-14 1986-03-11 Hewlett-Packard Company Pace pulse signal conditioning circuit
US4584559A (en) * 1984-06-13 1986-04-22 Tektronix, Inc. Dual rank sample and hold circuit and method
GB2160731B (en) * 1984-06-22 1987-09-03 Ferranti Plc Demodulator circuit
JPH0749524Y2 (ja) * 1984-12-17 1995-11-13 ナカミチ株式会社 移動体の移動制御装置
US4701815A (en) * 1985-03-11 1987-10-20 Sony Corporation Tracking servo system for disc memory

Also Published As

Publication number Publication date
US4760319A (en) 1988-07-26
CA1336725C (en) 1995-08-15
EP0279993B1 (de) 1992-09-02
EP0279993A3 (en) 1989-07-05
JPH0432471B2 (de) 1992-05-29
DE3751438T2 (de) 1996-01-04
EP0460775A3 (en) 1992-01-15
DE3781543D1 (de) 1992-10-08
DE3751438D1 (de) 1995-09-07
EP0279993A2 (de) 1988-08-31
EP0460775A2 (de) 1991-12-11
AU1004388A (en) 1988-09-01
EP0460775B1 (de) 1995-08-02
JPS63217709A (ja) 1988-09-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69124002T2 (de) Programmierbare Verzögerungsschaltung
DE3520003C2 (de)
DE10141939B4 (de) Flip-Flop-Schaltung zur taktsignalabhängigen Datenpufferung und diese enthaltender Signalhöhenkomparator
DE3336570C2 (de) Anzeigesystem für einen digitalen Oszillographen
DE2727201A1 (de) Beruehrungssteuertastenschaltung
DE3850808T2 (de) Erzeugung von Taktimpulsen.
DE69811950T2 (de) Elektronische überwachungsschaltung für elektrische spannung
DE1762972B2 (de) Steuerbare spannungsquelle
DE2951022C2 (de)
DE2416534C3 (de) Transistorschaltung zum Umkehren der Stromrichtung in einem Verbraucher
DE69109888T2 (de) Taktfrequenzverdoppler.
DE3529033C2 (de)
DE3641676C2 (de)
DE3781543T2 (de) Unterdrueckungsschaltung von unerwuenschten zeitlichen abschnitten eines variablen spannungssignals.
EP0778673A1 (de) Integrierte Schaltung mit programmierbarem Pad-Treiber
EP0687916A2 (de) Verfahren zum Testen einer integrierten Schaltung sowie integrierte Schaltungsanordnung mit einer Testschaltung
EP0763916A2 (de) Empfängerschaltung mit konstantem Eingangswiderstand
EP0142182B1 (de) Schaltungsanordnung zum Umwandeln eines digitalen Eingangssignals in ein analoges Ausgangssignal
EP0515438A1 (de) Verfahren zum umsetzen einer analogen spannung in einen digitalwert.
DE2744249A1 (de) Schaltungsanordnung zur wahlweisen dynamik-kompression oder -expansion
DE2719200A1 (de) Schaltungsanordnung zum steuern eines gleichstrommotors
DE3718001C2 (de)
EP0093899B1 (de) Anordnung zur Anpassung einer Prüfeinrichtung an einen Prüfling
DE2343092A1 (de) Programmierbarer funktionsgenerator
EP0588111B1 (de) Speicherelement

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee