DE2744249A1 - Schaltungsanordnung zur wahlweisen dynamik-kompression oder -expansion - Google Patents
Schaltungsanordnung zur wahlweisen dynamik-kompression oder -expansionInfo
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Description
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH
Theodor-Stern-Kai 1, 6000 Frankfurt/Main 70
Hannover,den 26.09.1977 KE2-H Schr/vß H 76/77
Schaltungsanordnung zur wahlweisen Dynamik-Kompression oder -Expansion
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur wahlwcisen Dynamik-Kompression oder -Expansion gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine solche Schaltungsanordnung soll häufig nur eine einzige Eingangsklemme und gegebenenfalls nur eine Ausgangsklemme aufweisen.
Es sind also Umschaltmittel erforderlich, die die Eingangsklemme und die Ausgangsklemme bzw. Ausgangsklemmen der
Schaltungsanordnung je nach Betriebsweise (Kompression oder Expansion) wahlweise mit den einzelnen Schaltungsteilen verbinden.
Dabei wird verlangt, daß die zu verwendenden Umschaltmittel nicht zu aufwendig sind und daß sich während des Umschaltens
von Kompression auf Expansion und umgekehrt möglichst fringe
Umschaltstörungen ergeben. Diese Umschaltstörungen entstehen z.B. dadurch, daß während des Umschaltvorganges Undefinierte
Betriebszustfinde der betreffenden Schaltungsanordnung auftreten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der eine Umschaltung zwischen den Betriebsweisen "Kompression"
und "Expansion" mit einem geringen Aufwand an Umschaltmitteln und unter weitgehender Vermeidung von Umschaltstörungen möglich
ist.
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Diese Aufgabe Kirrl durch die im Patentanspruch 1 wiedergegebene
Erfindung gelost. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausf iihrungsbeispiele
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sich bei einer zusätzlichen Stellung zu den Betriebsweisen "Kompression" und "Expansion"
die Betriebsweise "Linear" ergibt, in der die Kompander-Funktion
ausgeschaltet ist und die Schaltungsanordnung ein lineares
Verhalten, insbesondere mit einem Verstärkungswert 1 zeigt.
Die Erfindung wird anhand von mehreren Ausf iihrungsbeispxelen,
die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 bis k je ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Hilfsschaltung für die Schaltungsanordnungen
nach Fig. 1 bis 'i.
Die Schaltung nach Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung, die zur wahlweisen Dynamik-Kompression oder -Expansion vorgesehen
ist. Für beide Betriebsweisen "Kompression" und "Expansion" ist
nur eine einzige Eingangskiemnie 1 und eine einzige Ausgangsklemme
11 vorgesehen. Mittels eines Urnschaltmittels, das als
Wahlschalter 12 mit drei Stellungen 13, l'* und 15 ausgebildet
ist, kann zusätzlich zu den Betriebsweisen "Kompression" und "Expansion" eine dritte Betriebsweise "Linear" (Stellung lA
des Wahlschalters 12) eingeschaltet werden. Diese Betriebsweise "Linear" bedeutet, daß dann die Kompressions- oder Expansions-Wirkung
der beschriebenen Schaltungsanordnung ausgeschaltet ist und daß dann also lediglich eine lineare und im
vorliegenden Fall die Verstärkung 1 aufweisende Schaltungsanordnung
zwischen die Eingangsklemme 1 und die Ausgangsklemme 11 geschaltet ist.
Das an der Eingangsklemme 1 anliegende, in seiner Dynamik gegebenenfalls
zu verändernde Nutzsignal, z.B. ein NF-Signal, wird dem nichtinvertierenden Eingang 2 eines als Differenzverstärker
ausgebildeten Verstärkers 'i zugeführt. Der inver-
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..einend
tierende Eingang 3 dieses Verstärhers 'l ist übe7~~icrinen Widerstand
6 enthaltenden Gleichstrom-Gegenkopplungszweig mit dem
Ausgang 5 des Verstärkers 'i verbunden. Der Verstärker k ist vorteilhaft
so aufgebaut, daß sein Ausgang 5 als Spannungsquelle
mit einem niederohmigcn Ausgangswiderstand arbeitet. An den
Ausgang 5 des Verstärkers 4 ist der Eingang 7 einer Hilfsschaltung
9 angeschlossen, deren Ausgang 8 mit dem Eingang des Wählschalter s 12 verb'unden ist. Die Hilfsschaltung 9 ist so
aufgebaut, daß der Ausgang 8 nach Art einer Spannungsquelle einen sehr niederoliinigen Ausgangswiderstand besitzt. Im Idealfall
besitzt der Ausgangswiderstand einer solchen Spannungsquelle einen Ausgangswiderstand von 0 Ohm. Dies wird z.D. im
wesentlichen dadurch bewirkt, daß die Ausgangsstufe der Hilfsschaltung
9 von einem stark gegcngckoppe.lten Verstärker mit an
sich relativ großer Verstärkung gebildet ist. Für einen solchen Verstärker kann z.B. ein handelsüblicher Operationsverstärker
mit einer sehr hohen Leerlauf-Verstärkung und einer starken Gegenkopplung verwendet werden.
Mittels des Wahlsdnlters 12 ist in dessen Stellung 13 (Kompression)
der Ausgang 8 der Hilfsschaltung 9 parallel zu dem Gegenkopplungswiderstand
6 dadurch geschaltet, daß der Ausgang 13 des Wahlschaltcrs 12 mit dem invertierenden Eingang 3 des Verstärkers
lk verbunden ist.
Im vorliegenden Fall ist die Hilfsschaltung 9 als Expansionsschaltung (Expander) aufgebaut. Dies bedeutet, daß die Dynamik
des am Eingang 7 der Hilfsschaltung 9 anliegenden Nutzsignals
am Ausgang 9 mit einem vergrößerten Dynamikumfnng erscheint.
In der beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Stellung 13 des Wahlschalters 12 liegt die Hilfsschaltung 9 im
Gegenkopplungszweig des Verstärkers lk, so daß sich die Expansions-Wirkung
der Hilfsschaltung 9 bezüglich der den Verstärker h und die Hilfsschaltung 9 umfassenden Teilschaltung als Kompression
auswirkt. Damit weist das am Ausgang 5 des Verstärkers 4 abgreifbare Nutzsignal gegenüber dem der Eingangsklemme 1
zugeführten Nutzsignal einen verringerten Dynamikumfang auf.
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Da die Hi 1 P-sticluiltuiij·; 9 einen relativ sehr niedcrohiiiigen Ausgangswiderstand
aufweist, hat der Gegonkopplungswiderstand 6
in der beschriebenen Stellung 13 des WahlschaIters 12 praktisch
keinen Einfluß auf die Wirkung der Hilfsschaltung 9.
Eine über den Gegenkopplungswiderstand 6vom Ausgang 5 des Verstärkers
h an dessen invertierenden Eingang 3 gelangende Gegenkopplungsspannung
wird durch den sehr niederohmiger. Ausgangswiderstand der Hilfsschaltung 9 sinngemäß kurzgeschlossen.
Damit bewirkt die Expansionsschnltung in der Hilfsschaltung 9
eine entsprechende Kompressions-Wirkung bei dem gegengekoppelten Verstärker h, wobei der ständig angeschlossene Gegenkopplungswiderstand
6 keinen störenden Einfluß ausübt.
Der Ausgang 5 des Verstärkers 1I ist über einen Widerstand 10
an die Ausgangsklernme 11 angeschlossen, so daß in der Stellung 13 "Kompression" des Wahl schalt ers 12 zwischen der Eingangskletnme
1 und der Ausgnngskleinme 15 eine als Kompressionsschaltung
wirkende Schaltungsanordnung liegt.
Wenn der Wählschalter 12 in der Stellung 15 ("Expansion") gebracht
wird, so besitzt der Verstärker k wegen der dann nur aus dem Widerstand 6 bestehenden Gegenkopplung einen festen Verstärkungswert,
der gleich oder nahezu gleich 1 ist. Damit erscheint am Ausgang 5 des Verstärkers k ein Nutzsignal, dessen
Dynamikumfang im wesontlichen unbeeinflußt ist. Über die Hilfsschaltung
9i deren Ausgang 8 bei der Stellung 15 des Wahlschalters
12 mit der Ausgangsklemme 11 verbunden ist, gelangt dann das Nutzsignal zur Ausgangsklemnie 11.
Man erkennt, daß in diesem Fall (Stellung 15 des Wahl schalters 12) die Dynamik des Nutzsignales zwischen der Eingangsklemme
und der Ausgangskletnme 11 nur von der Hilfsschaltung 9 beeinflußt
wird. Da die Hilfsschaltung 9 - wie vorausgesetzt - das
Verhalten einer Expansionsschaltung besitzt, ist an der Ausgangsklemnie 11 ein Nutzsignal abgreifbar, dessen Dynatnikumfang
gegenüber dem Dynamikumfang des Nutzsignales an dej/Eingangsklemme
1 vergrößert, also expandiert ist.
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Da der Ausgangswiderstand der Hilfsschaltung 9 - wie vorstehend erwähnt - einen sehr geringen Widerstandswert aufweist, wird
das beschriebene Verhalten der dargestellten Schaltungsanordnung bei der Stellung 15 des Kahlschalters 12 praktisch nicht durch
den parallel zu der Hilfsschaltung 9 angeordneten Widerstand
10 beeinflußt. Die Beeinflussung der Arbeitsweise der Hilfsschaltung
9 durch den Widerstand 10 ist um so geringer, je kleiner der Ausgangswiderstand der Hilfsschaltung 9 gegenüber
dem Widerstandswert des Widerstandes 10 ist. Der Widerstand 10 bewirkt, daß die Hilfsschaltung 9 bei der beschriebenen Stellung
15 des Wahlschalters 12 nicht kurzgeschlossen ist.
Der Wahlschalter 12 kann in eine weitere Stellung I^ ("Linear")
gebracht, werden, in der der Avisgang 8 der Hilfsschaltung 9 weder
an den Eingang des Verstärkers h noch an die Ausgangsklemme
11 angeschlossen ist. In diesem Fall ist an der Ausgangsklemme
11 ein Nutzsignal abgreifbar, das denselben Dynamikumfang aufweist
wie das der Eingiingsklenime 1 zugeführte Nutzsignal. Diese
Betriebsweise "Linear" wird u.a. immer dann benutzt, wenn die
Kompander-Wirkung der beschriebenen Schaltungsanordnung ausgeschaltet sein soll.
Wenn der Wunsch besteht, daß statt der einen gemeinsamen Ausgangsklenime
11 bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 für jede der beiden Betriebsweisen "Kompression" und "Expansion" je ein
gesonderter Ausgang vorgesehen sein soll, so kann die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 vorteilhaft so abgewandelt werden,
wie es die Fig. 2 zeigt. Bei den Schaltungsanordnungen nach
Fig. 1 und Fig. 2 entsprechen die mit gleichen Bezugszeichen versehenen Bauteile einander. Die Schaltungsanordnung nach Fig.
2 besitzt gegenüber derjenigen nach Fig. 1 sinngemäß eine weitere, an den Ausgang 5 des Verstärk ers k angeschlossene Ausgangsklcinme
l6, an der in der Stellung 13 des Wahlschalters 12 ein komprimiertes Nutzsignal abgreifbar ist. In der Stellung
des Wahlschalters 12 ("Expansion") ist dann das expandierte Nutzsignal an der Ausgangskleinme 11 abgreifbar. In der Stellung lk
("Linear") des Wahlschalters 12 ist ein bezüglich seines Dynamik-
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umfanges unverändertes Nutzsignal sowohl an der Ausgangsklemme
l6 als auch an der Ausgangsklemme 11 abgreifbar.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung dargestellt, das sich von der in Fig. 2 dargestellten Sclia 1 Lungsanordnung im wesentlichen nur
dadurch unterscheidet, daß die Ausgangsklemme 11 statt wie in ^ig. 2 über einen Widerstand IO an den Ausgang 5 des Verstärkers
h nunmehr über einen Widerstand 17 an die Eingangsklemme 1 angeschlossen ist. Auch bei dieser Schaltungsanordnung
nach Fig. 3 ist in der Stellung l'l ("Linear") des Wahlschalters
12 sowohl ander Ausgangsklenime l6 als auch an der Ausgangsklemme
11 ein lineares, d.h. in seinem Dynamikumfang nicht verändertes
Nutzsignal abgreifbar. Der Widerstand 17 verhindert, daß die Hilfsschaltung 9 in der Stellung IfJ des Wahlschalters 12 durch
die Verbindung der Ausgangsklemmen 11 mit der Eingangsklemmo
sinngemäß kurzgeschlossen ist.
Ein weiters Ausführungsbeispd.el der orfindungsgemäßcn Schaltungsanordnung
ist in Fig. h dargestellt. Statt einen bezüglich des
Nutzsignales nicht invertierenden Verstärker wie bei den Schaltungsnnordnungnjnnch
Fig. 1 bis 3 zu verwenden, wird bei den Schaltungsanordnungnnach Fig. h das an einer Eingangsklemmc
anliegende und zu verarbeitende Nutzsignal dem invertierenden Eingang 23 eines als Diffeerenzverstärker ausgebildeten Verstärkers
2h zugeführt. Der nichtinvertierende Eingang 22 des Verstärkers 2h ist an Masse angeschlossen. Zwischen der Eingangsklemmc
iß und dem invertierenden Eingang 23 des Verstärkers
2k ist ein Widerstand 19 angeschlossen. Der invertierende Eingang
23 ist ferner über die Reihenschaltung aus einem Widerstand 20 und einem Widerstand 21 an den Ausgang 25 des Verstärkers
2'i angeschlossen, so daß eine Gegenkopplung bewirkt wird.
Der Ausgang 25 des Verstärkers 2h ist einerseits über einen
Widerstand 26 an eine Ausgangsklemme 27 und andererseits an
den Eingang 28 einer Hilfsschaltung 29 angeschlossen. Die Hilfs-
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schaltung 29 ist gcnauro aufgebaut wie die Hilfsschaltung 9 bei
den Schaltungsanordniingen nach Fig. 1 bis 3« Die Hilfsschaltung
29 besitzt dieselbe Funktion wie die erwähnte Hilfsschaltung 9·
Der Ausgang 30 der als Expansionsschaltimg ausgebildeten und
einen sehr niederohmigen Ausgang aufweisenden Hilfsschaltung
29 ist mit dein Eingang eines Wahlschalters 31 verbunden, der
dem Wahlschalter 12 z.B. bei der Schaltungsanordnung nach Fig. entspricht.
In der Stellung 32 ("Kompression") des Wahlschalters 31 ist
die Hilfsschaltung 29 dadurch parallel zu dem Gegenkopplungswiderstand
21 geschaltet, daß der Ausgang 32 des Wahlschalters 31 an den Verbindungspunkt der Widerstände 20 und 21 angeschlossen
ist. Diese Stellung des Wahlschalters 31 entspricht der
Stellung 13 des V.Tahlschalters 12 z.B. bei der Schaltungsanordnung
nach Fig. 1. Da die als Expansionsschaltung ausgebildete Hilfsschaltung 29 im beschriebenen Fall in dem Gegenkopplung.szweig
für den Verstärker 2'i liegt, ist das am Ausgang 25
und damit auch an der Ausgangsklemme 27 abgreifbare Nutzsignal bezüglich des an der Eingangsklemme l8 anliegende Nutzsigniiles
komprimiert, d.h. die zwischen den Klemmen l8 und 27 wirkende Schaltungsanordnung wirkt als Kompressionsachaltung. Die Widerstände
19 und 20 bewirken, daß der Anschluß des niederohmigen Ausganges 30 der Hilfsschaltung 29 an den invertierenden Ein-'
gang 23 des Verstärkers 2.h die Zuführung des zu verarbeitenden
Nutzsignales an den invertierenden Eingang 23 stört bzw. unterdrückt.
Der Widerstaixi 19 kann beispiels\vcise auch von dem Ausgangswiderstand
der die Eingangsklemme l8 ansteuernden Schaltung gebildet sein.
In der Stellung 3'l ("Expansion") des Wahlschalters 31 i* der
Ausgang 30 der Hilfsschaltung 29 direkt mit der Ausgangsklemme
27 verbunden. Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltungsanordnung entspricht in diesem Fall der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung
nach Pig. 1 bei der Stellung 15 des Wahlschalters 12.
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In der Stellung 33 ("Linear") des Wahlcchaltcrs 31 ist die Konpander-Uirkung
der beschriebenen Schaltungsanordnung ausgeschaltet.
Somit ist an der Ausgangsklemme 27 ein Nutzsignal mit einem gegenüber dem Dynnmikunifnng des an der Eingangsklemme
l8 anliegenden Nutzsignales unveränderten Dynamikumfang abgreifbar.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. k zeigt also eine Abwandlung
der Schaltungsanordnung nach Fig. 1, wobei statt eines das Nutzsignal nicht—invertierenden Verstärkers h ein das Nutzsignal
invertierender Verstärker 2k verwendet wird. Eine entsprechende
Abwandlung der Schaltungsanordnungen nach Fig. 2 und 3 ist ohne weiteres möglich.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel für die Hilfsschaltung 9
gemäß den Figuren 1 bis 3 als Blockschaltbild dargestellt.
Diese in Fig. 5 dargestellte Hilfsschaltung kann auch für die
Hilfsschaltung 29 bei der Schaltungsanordnung nach Fig. k verwendet
werden.
Das dem Eingang 7 der Hilfsschaltung 9 zugeführte Nutzsignal
wird frequenzgemäß aufvig-Knnäle 35 bis 38 aufgeteilt. Jeder
dieser vier Kanäle enthält eine z.B. zur Expansion geeignete Schaltungsanordnung 39 mit je einem Filter ^O und einem gesteuerten
Widerstand Jl 1. Mittels der Filter 'iO in den Kanälen
35 bis 3O wird der Nutzsignal-Frequenzbereich auf vier Frequenzbereiche
aufgeteilt, in denen jeweils mittels der steuerbaren Widerstände 'i 1 eine Dynamik-Expansion stattfindet, die unabhängig
von den anderen Kanälen und ohne störenden Einfluß auf die anderen Kanäle arbeitet. Solche Schaltungsanordnungen sind
duch die DT-PS 2'j 06 258, insbesondere Fig. 8 vorbekannt.
Die vier Kanäle 35 bis 38 sind an ihren Ausgängen zusammengefaßt
und an den Eingang 'l2 eines invertierenden Verstärkers 'l3
angeschlossen. Der Verstärker Ό besteht vorteilhaft aus einem
handelsüblichen Verstärker mit einer sehr hohen Leerlauf-Verstärkung.
Mittels eines Widerstandes '15 ist der VerFtärker Ό
stark gegengekoppelt, so daß der Ausgang 'i't des Verstärkers Ό
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sinngemäß als Spnnnungsqucllc mit einem sehr niedrigen Ausgangswiderstand
wirkt. Dieser niedrige Au/sgangswiderstand ist auch am Ausgang 8 der Hilfsschaltung 9 wirksam.
Beiden vorstehend beschriebenen Ausfiihrungsbeispielen der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung besteht die Hilfsschaltung 9 bzw. 29 aus einer Expansionsschaltung. Es ist jedoch auch
möglich, die Hilfsschaltungen 9 und 29 so auszubilden, daß sie
das Verhalten einer Konipressionsschaltung auf;veisen. Wenn eine solche Hilfsschaltung dann in den Gegenkopplungszweig eines Verstärkers
('i,2'l) geschaltet ist, besitzt die gesamte Schaltungsanordnung
das Verhalten einer Expansionsschaltung. Dieser Fall würde der Stellung 13 der Umschaltmittel 12 bei der Schaltungsanordnung
nach Fig. 1 entsprechen. Entsprechend würde sich bei der Stellung 15 des Umschaltmittels 12 bei der Schaltungsanordnung
nach Fig. 1 am Ausgang 11 ein komprimiertes Signal abgreifen lassen.
Das Verhalten der beschriebenen Schaltungsanordnungen in Fig. bis h bei Verwendung einer als Konipressionsschaltung (Kompressor)
ausgebildeten Hilfsschaltung ist leicht überschaubar, wenn in
den Figuren 1 bis k der Begriff "Kompression" durch den Begriff
"Expansion" und der Begriff "Expansion1· durch den Begriff
"Kompression" ersetzt wird. Das Verhalten einer solchen Schaltungsanordnung in der Stellung lk bzw. 33 ("Linear") der Umschaltmittel
12 bzw. 31 ist dasselbe wie bei den Schaltungsanordnungen gemäß Fig. 1 bis 1I.
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Leerseite
Claims (1)
- H 76/77G η t a η s ρ r <i c h e./ Schnltunfisnnordnung zur wuhlwcisen Dynnmik-Kompression oder- ^ Expansion mit einer Eingangsklenune für das zu verarbeitende Nutzsignal und einer zur Dynamik-Änderung vorgesehenen Hilfsschaltung, dadurch gokennζeichnet, daß die Eingangsklemme (l,l8) mit einem Eingang eines gcgengekoppelten Verstärkers (Ί,2'ΐ) verbunden ist, daß der Gegenkopplungszweig des Verstärkers (Ί.2Ί) einen ersten Widerstand (6,21) enthält, daß(9,29)
die Hilfsschaltung einen nach Art einer Spannuntrsquelle mit sehr geringem Ausgangsidderstand aufgebauten Ausgangsteil (O) besitzt, daß der Eingang (7,28) der Hilfsschaltung (9, 29) an den Ausgang (5,25) des Verstärkers (1I,2k) angeschlossen ist und daß mit dein Ausgang (8,30) der Hilfsschaltung (9,29) verbundene und so ausgebildete Umschaltmittel (12,31) vorgesehen sind, daß in einer ersten Einstellung (13,32) der Umschaltmittel (12,31) die Hilfsschaltung (9,29) parallel zu dem ersten Widerstand (6,21) geschaltet ist und daß in einer zweiten Einstellung (15,3^) der Umschaltmittel (12,31) der Ausgang (8,30) der Hilfsschaltung (9,29) mit einer Ausgangsklemme (ll) verbunden ist.2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschaltung (9) aus einer zur Dynamik-Expansion des ihr zugeführten Signals dienenden Schaltungsanordnung besteht.3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschaltung (9) aus einer zur Dynamik-Kompression des ihr zugeführten Signals dienenden Schaltungsanordnung besteht.k. SchaltungScinordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (5) des Verstärkers (k) über einen zweiten Widerstand (10) mit einer Ausgangsklemme (ll) verbunden ist, an der sowohl bei Expansion als ciuch bei Kompression das Nutzsignal abgreifbar ist, und daß909814/0457ORIGINAL INSPECTEDYffäkSdie Hilfsschaltung (9) bei der zweiten Einstellung (15) der Umsch.-'ltrnittel (12) parallel zu dem den zweiten Widerstand (1O) enthaltenen Signalwcg geschaltet ist (Fig. l).5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Kompression die erste Einstellung (13) der Umschnltmittel (12) wirksam ist und eine das komprimierte Nutzsignal liefernde erste Ausgangsklenime (l6) an den Ausgang (5) des Verstärkers (h) angeschlossen ist und daß im Falle der Expansion eine das expandierte Nutzsignal liefernde zweite Ausgangsklemine (ll) an den Ausgang (8) der Hilfsschaltung (9) angeschlossen ist (Fig. 2).6. Schaltungsanordnung nacli einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Widerstand (6) so bemessen ist, daß die Verstärkung des gegengekoppelten Verstarkers den Wert 1 aufweist.7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltmittel (l2,3l) eine dritte Einstellung (l't,33) besitzen, bei der keine Dynamik-Kompression oder Expansion stattfindet.8. Schaltungsanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgangsklemme (ll) einerseits so an die Umschaltmittel (12) angeschlossen ist, daß diese Ausgangsklemme (ll) bei der zweiten Einstellung (15) der Umschaltmittel (12) mit dem Ausgang (8) der Hilfsschaltung (9) verbunden ist, und andererseits über einen dritten Widerstand (17) an den Eingang des Verstärkers (Ί) angeschlossen ist, und daß bei einer dritten Einstellung (lk) der Umschaltmittel (12) der Ausgang (8) der Hilfsschaltung (9) weder parallel zu dem ersten Widerstand (6) geschaltet ist noch an die Ausgangsklemme (ll) angeschlossen ist (Fig. 3)·9098U/0A57- 3 - H 76/779. Schaltungsanordnung nach wi'nigsipus «sinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklenime (l) an den nichtinvertierenden Eingang (2) des als Differenzverstärker ausgebildeten Verstärkers (Ί) angeschlossen ist und daß der erste Widerstand (6) direkt an den invertierenden Eingang (3) des Verstärkers (*'i) angeschlossen ist (Fig. 1,2 und 3)·10. Schaltungsanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklenime (l8) über einen vierten Widerstand (19) an den invertierenden Eingang (23) des als Differenzverstärkers ausgebildeten Verstärkers (2'i) angeschlossen ist, daß der nicht invertierende Eingang (22) des Verstärkers (2'i) an eine Bezugsspannungsquelle angeschlossen ist und daß die Umschaltmittel (3.1,32) und der erste Widerstand (21) miteinander verbunden und über einen fünften Widerstand (20) an den invertierenden Eingang (23) des Verstärkers (2'i) angeschlossen sind (Fig. k).9098U/0A57
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