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DE3742508A1 - Ausfahrbare hebevorrichtung mit eigenem antrieb - Google Patents

Ausfahrbare hebevorrichtung mit eigenem antrieb

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Publication number
DE3742508A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
platform
lifting device
assembly
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19873742508
Other languages
English (en)
Inventor
Azam Sajjad Qureshi
James Lawrence O'hanlon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CALAVAR CORP
Original Assignee
CALAVAR CORP
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3742508A1 publication Critical patent/DE3742508A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Verbesserungen in Plattform- Hebevorrichtungen, die einen eigenen Antrieb aufweisen und die dazu dienen, um einen Arbeiter auf einer horizontalen Plattform auf vorgegebene Höhenpositionen zu bringen, wobei der Betriebsbereich grösser als die Aussenabmessungen der Vorrichtungen ist.
Es wurde seit langem festgestellt, dass in Fabriken, Warenhäusern und Baustellen ein Bedarf für Plattform- Hebevorrichtungen mit eigenen Antrieb besteht, die einen Arbeiter sicher auf eine Höhe von näherungsweise 6 m oder mehr, ausgehend von einer Starthöhe von näherungsweise 1,2 bis 1,5 m bringen können. Es ist erwünscht, dass diese Art von Vorrichtungen einen eigenen Antrieb aufweist, um dem Arbeiter eine grosse Beweglichkeit in seinem Arbeitsbereich zu liefern, in dem die Vorrichtung zum Einsatz kommt. Es ist ferner wünschenswert, dass derartige Arten von Vorrichtungen im eingefahrenen Zustand eine Höhe von weniger als 1,98 m aufweisen, um einen Durchtritt durch Türen und Wege innerhalb eines Warenhauses oder einer Fabrikanlage zu gestatten. Ferner ist es erwünscht, dass derartige Vorrichtungen eine Ausladung haben,um dem Arbeiter einen grösseren Betriebsbereich zu ermöglichen als lediglich durch die Aussenabmessung der Basis der Hebevorrichtung oder Plattform gegeben ist. Auf diese Weise kann die Vorrichtung an eine Wand oder einen verhältnismässig niederen Aufbau herangezogen werden und die Plattform kann über den Aufbau hinausgefahren werden, um eine unbehinderte Arbeit oberhalb der Wand oder des Aufbaus zu gestatten.
Bei einfacheren Ausführungsformen dieser Vorrichtung ist eine Scherenanordnung vorgesehen, bei welcher eine flache Plattform an einer Kreuzanordnung befestigt ist, in welcher die Kreuzelemente schwenkbar aneinander befestigt sind und ein Antriebselement vorhanden ist, um die Plattform anzuheben. Die Kreuzelemente halten die Plattform in horizontalem Zustand und ermöglichen ferner eine ausgefahrene Höhenposition der Plattform, abhängig von der Grösse der den Scherenelementen zugeführten Kraft. Derartige Vorrichtungen haben die innewohnende Begrenzung, dass sie keine Ausladung der Plattform zulassen. Derartige Vorrichtungen können ferner mit Plattformen versehen sein, die eine begrenzte Bewegung auf Schienen zur Erzielung einer gewissen Ausladung zulassen. Bei solchen Vorrichtungen hat die ausgefahrene Plattform eine verringerte Tragfähigkeit.
Eine weitere Vorrichtung ist in der US-PS 38 07 575 (Marrick) beschrieben, in welcher eine Hebevorrichtung dargestellt ist, die drei vertikal verlaufende Ständeranordnungen aufweist, die in zwei Paaren angeordnet sind, wobei eine motorbetriebene Parallelogrammverbindung zwischen jedem Paar vorhanden ist. Für den Betrieb der Vorrichtung nach Marrick ist von Bedeutung, dass der mittlere Ständer eine schrägverlaufende Form aufweist und dass die beiden Parallelogrammverbindungen sich in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, um längs einander in der unteren oder eingefahrenen Lage der Vorrichtung beweglich zu sein. Auf diese Weise ist eine extrem kompakte Anordnung in der eingefahrenen Position möglich, obgleich die Höhe der sich vertikal erstreckenden Ständeranordnungen und die Länge der Parallelogrammverbindungen es ermöglicht, dass die Plattform im Betrieb auf beträchtliche Höhen ausgefahren werden kann.
Eine weitere Vorrichtung dieser Art ist in der US-PS 40 19 604 (Benson) dargestellt, in welcher eine Vorrichtung angegeben wird, um eine Plattform anzuheben, um Arbeiter, Werkzeug und Anlagen auf eine vorgegebene Höhenlage anzuheben. Bei Benson halten Parallelogramm-Trägeranordnungen die Plattform, ausgehend von einem beweglichen Rahmen, um das Anheben und Absenken der Plattform in einer horizontalen Lage zu gestatten. Jede der Trägeranordnungen umfasst einen Druckarm und einen Zugarm. Die Trägeranordnungen sind mittels eines schwimmenden Rahmens und eines starren Zugelementes miteinander verbunden, der dazu dient, die obere Trägeranordnung relativ zum schwimmenden Rahmen anzuheben und abzusenken, während die untere Trägeranordnung relativ zum beweglichen Rahmen angehoben und abgesenkt wird. Gemäss Benson sind verschiedene Ausbildungen vorgesehen und bei einer Ausführungsform trägt ein aufrechter Träger die untere Trägeranordnung, die in der eingefahrenen Lage nach unten geneigt ist und stellt über einen schwimmenden Rahmen eine Verbindung mit einer oberen Trägeranordnung dar, die zick-zack-förmig ausgebildet ist.
Eine weitere derartige Vorrichtung ist in der US-PS 38 28 939 (Tranchero) angegeben, gemäss welcher ein Kran mit einer ersten oder Haupt-Hydraulik-Hebestufe ausgestattet ist und mit einem ersten Hebelsystem zusammenwirkt, sowie mit zwei sekundären Hydraulikstufen zur Steuerung der Bewegung von zwei weiteren Hebelsystemen, die relativ zueinander gegenseitig verschwenkt werden und desgleichen gegenüber der ersten Stufe mit Hilfe von zwischengeschalteten Hebelanordnungen, die keine eigenen Hydraulikkolben aufweisen und die durch die Bewegung der ersten Hebestufe bewegt werden.
Ferner wird auf die US-PS 44 29 763 (Houck) Bezug genommen, sowie auf die US-PS 41 85 426 (Prescott), die weitere Ausführungsformen von trägerartigen Anordnungen darstellen, die Hebelarme aufweisen, die durch Hydraulikmotoren gesteuert werden, um ein Anheben der Plattform zugestatten.
Es ist ferner bekannt, dass derartige Anordnungen im Handel von Firmen, wie beispielsweise J.L.G., Hyster, vertrieben werden, die formal als Fabtek bekannt ist, sowie von Genie Industries, Reach It Systems, Inc., Stratolift, Inc., Platforms Fabrication, Inc., Anthes High Reach, Inc., Simon Aerials, und verschiedenen Tochtergesellschaften von Simon Aerials.
In den bekannten Vorrichtungen wird eine begrenzte Reichweite durch eine Kreuzanordnung ermöglicht, bei welcher sich die Armelemente in der Speicherstellung überkreuzen, jedoch bei ihrem völligen Ausfahren erhöhte Betriebslagen gestatten. Dies wird durch ein Abschrägen der Ständeranordnungen relativ zueinander erreicht, die zu einer innewohnenden Instabilität führt, die durch eine asymmetrische Gewichtsverteilung bedingt ist. Ferner liegt bei diesen Vorrichtungen eine exzentrische Ständerbelastung vor, die durch die grössere Ausbildung und entsprechendes Gewicht kompensiert werden muss. Bei anderen bekannten Vorrichtungen ist wegen der Ausbildung der Armelemente keine Ausbildung ermöglicht. Ferner ist bei anderen Vorrichtungen ein kompliziertes Muster von Verbindungen und Armanordnungen vorgesehen, das eine beträchtliche Wartung erfordert und die Herstellungskosten erhöht.
Der Erfindung liegt generell die Aufgabe zugrunde, eine neue und verbesserte Plattform-Hebevorrichtung mit eigenem Antrieb zu schaffen, die eine Ausladung der Plattform jenseits der Abmessungen der Basis in beiden Betriebsrichtungen gestattet.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist und wenig Wartung erfordert.
Schliesslich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine innewohnende grössere Stabilität aufweist, bedingt durch eine Anordnung, in welcher die ausfahrbaren Armelemente übereinander und nicht abgeschrägt angeordnet sind.
Ferner ist die Erfindung darauf abgestellt, eine bewegliche Basis mit eigenem Antrieb zu schaffen, der mit einer Mehrfach-Ständeranordnung ausgestattet ist, die Schwenkpunkte für eine Anzahl Arme liefert, die durch Antriebsanordnungen zum Ausfahren der Arme betrieben werden und das Anheben einer Plattform im Betrieb gestatten, wobei die Arme Anordnungen aufweisen, um sie in einer horizontalen Betriebslage zu halten.
Die erfindungsgemässe ausfahrbare Hebevorrichtung mit eigenem Antrieb enthält, zusammengefasst, eine bewegbare Basis, die eine Kraftanlage aufnimmt, um die Bewegung der Basis zu gestatten, wobei die Kraftanlage entweder eine Brennkraftmaschine oder Batterien umfassen kann. An der beweglichen Basis ist an einem Ende ein erstes Ständerelement angebracht, das sich vom Rand der Basis nach oben erstreckt und an seinem obersten Ende mit einem Schwenkverbindungspunkt ausgestattet ist. Ein erster Arm ist schwenkbar am ersten Ständerelement befestigt und erstreckt sich zu einem zweiten Ständerelement, an dem er ebenfalls schwenkbar befestigt ist. Ein erstes Verbindungselement verläuft parallel zum ersten Arm und ist ferner am ersten Ständerelement und am zweiten Ständerelement befestigt. Ein erster Hydraulikmotor ist am ersten Arm und ferner am ersten Ständerelement oder an der Basis befestigt um eine unabhängige Schwenkbewegung des ersten Arms und ein Anheben der Plattform zu gestatten. Am zweiten Ständerelement ist ein zweiter Arm befestigt, der schwenkbar an einem Abschnitt des zweiten Ständerelementes gegenüber der Befestigung des ersten Arms angebracht ist. Der zweite Arm ist an einem dritten Ständerelement befestigt, das starr an der Plattform angebracht ist. Ein zweites Verbindungselement erstreckt sich parallel zum zweiten Arm und ist ebenfalls am zweiten Ständerelement befestigt und desgleichen am dritten Ständerelement und ermöglicht die Horizontallage der Plattform. Ein zweiter Hydraulikmotor ist am zweiten Arm befestigt und ferner am zweiten Ständerelement, um eine unabhängige Schwenkbewegung des zweiten Arms und ein Anheben der Plattform zu gestatten.
Es wird darauf hingeweisen, dass bei dieser Ausführungsform der erste Arm und der zweite Arm aufeinandergestapelt und nicht schrägverlaufend sind, was die Stabilität der Plattform erhöht.
Die eingangs genannten Aufgabenstellungen werden erfindungsgemäss durch eine ausfahrbare Hebevorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch:
eine bewegbare Basis;
eine erste, an der Basis befestigte Ständeranordnung;
einen ersten, schwenkbar an der ersten Ständeranordnung befestigten Arm;
eine zweite Ständerordnung, wobei der erste Arm schwenkbar an der zweiten Ständeranordnung an einem unteren Abschnitt derselben befestigt ist;
einen zweiten Arm, der schwenkbar an der zweiten Ständeranordnung an einem oberen Abschnitt derselben befestigt ist;
eine dritte Ständeranordnung, an welcher der zweite Arm schwenkbar befestigt ist und die dritte Ständeranordnung ferner mit einer Plattform verbunden ist;
eine horizontale Führungsvorrichtung, die mit dem ersten und zweiten Arm zusammenwirkt, um die Plattform im wesentlichen horizontal zu halten; und
einen Kraftantrieb, der den ersten und zweiten Arm verschwenken kann, um die ausgewählte Ausladung der Plattform zu erzielen.
Die vorausgehend aufgeführten und weitere Aufgabenstellungen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der anliegenden Beschreibung, in welcher die bevorzugte Ausführungsform im einzelnen in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen erläutert wurde.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Basis mit eigenem Antrieb zur Erläuterung der Steuerfähigkeit der Basis,
Fig. 2 eine Seitenansicht, die die erfindungsgemässe ausfahrbare Hebevorrichtung mit eigenem Antrieb in einem Speicherzustand darstellt,
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen ausfahrbaren Hebevorrichtung mit eigenem Antrieb, die die Schwenkbewegung des ersten Arms der Hebevorrichtung zum Anheben der Plattform auf eine vorgegebene Höhe mit erzielter Ausladung darstellt,
Fig. 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen ausfahrbaren Hebevorrichtung mit eigenem Antrieb, die die Schwenkbewegung des zweiten Arms ohne Schwenkbewegung des ersten Arms zum Anheben der Plattform auf eine vorgegebene Höhe mit erzielter Ausladung darstellt, und
Fig. 5 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen ausfahrbaren Hebevorrichtung mit eigenem Antrieb in einer vollständig ausgefahrenen Stellung.
Es wird nunmehr die bevorzugte Ausführungsform beschrieben.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist eine erfindungsgemässe ausfahrbare Hebevorrichtung (10) mit eigenem Antrieb in Fig. 2 dargestellt. Die ausfahrbare Hebevorrichtung (10) umfasst eine Basis (12), die auch in Fig. 1 dargestellt ist und die einen vorderen Bereich (14) hat, an dem verschwenkbar Räder (16) befestigt sind, die durch einen hydraulischen Steuerkolben (18) zum Verdrehen der Räder (16) und zur Steuerung der Hebevorrichtung (10) betätigt werden. Die Hinterräder (20) werden von einer Achse getragen und treiben die Hebevorrichtung an.
Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 2 weist die Basis (12) eine Kraftanlage (30) auf, in der entweder eine Brennkraftmaschine oder eine Anzahl aufladbarer Batterien vorhanden sind. Die Verwendung einer unabhängigen Kraftanlage gestattet eine Flexibilität im Betrieb der Hebevorrichtung (10), wodurch sie unabhängig von einem Benutzer zur Bewegung in einer Fabrik, einem Warenhaus oder einem Arbeitsplatz verwendet werden kann. Geeignete Steuerungen sind an der Hebevorrichtung (10) angebracht, um die Betätigung der Kraftanlage (30) zur unabhängigen Bewegung der Hebevorrichtung (10) zu gestatten.
Am vordersten Abschnitt der Basis (12) erstreckt sich ein erstes Ständerelement (32) von der Basis (12) nach oben und ist an seinem obersten Abschnitt mit einem Schwenkpunkt (34) ausgestattet. Am Ständerelement (32) ist eine Platte (36) befestigt, die derart geformt ist, dass sie sich vom Ständerelement (32) nach einwärts erstreckt. Ein erster Arm (40) ist mit dem Ständerelement (32) am Schwenkpunkt (34) angelenkt. Der erste Arm (30) ist derart bemessen, dass er beim Verschwenken in seiner untersten Lage in eine Winkelbeziehung zur Basis (12) gebracht wird und sich nicht über die Abmessung der Basis (12) und der Anordnung der Räder (16) hinauserstreckt. Im wesentlichen an der Mitte des ersten Arms (40) ist eine Platte (42) befestigt, die derart ausgebildet ist, dass sich ein Schwenkpunkt (44) in einem ausgewählten Abstand vom Arm (40) befindet. Zwischen dem Schwenkzapfen (44) und einem weiteren Schwenkzapfen (46), der längs der Platte (36) liegt, ist ein Hydraulikmotor (50) angeordnet, der durch die Zufuhr von Hydraulikfluid unter Steuerung durch die Kraftanlage (30) und die (nicht dargestellten) Bedienungshebel betätigt wird. Es wird darauf hingewiesen, dass, obgleich der Hydraulikmotor (50) in der bevorzugten Ausführungsform dargestellt ist, andere Kraftquellen zur Erzielung gleichwertiger Ergebnisse verwendet werden können.
Am zweiten Ständerelement (53) ist an dessen unterstem Abschnitt eine Platte (54) befestigt, um einen Schwenkzapfen (56) zu ergeben, der einen ausgewählt Abstand vom Ständerelement (52) aufweist. Der erste Arm (40) ist am Schwenkzapfen (56) angelenkt und liefert eine Schwenkbewegung des Arms (40) gegenüber dem Ständerelement (52). Eine Verbindungsanordnung (58), deren eine Seite nicht dargestellt ist, ist an einem Schwenkzapfen (60) befestigt, der sich längs der Platte (54) und des Ständerelementes (52) befindet, wobei die Verbindungsanordnung (58) sich parallel zum ersten Arm in eine Lage erstreckt, bei welcher die Verbindungsanordnung (58) an der Platte (36) am Schwenkzapfen (46) befestigt ist. Diese Verbindungsanordnung (58) ermöglicht eine vertikale Lage des zweiten Ständerelementes (52), wie anschliessend näher erläutert wird.
Am obersten Abschnitt des zweiten Ständerelementes (52) ist eine Platte (62) befestigt, die mit einem Schwenkzapfen (64) ausgestattet ist, um den Schwenkzapfen (64) in einem vorgegebenen Abstand gegenüber dem zweiten Ständerelement (52) anzuordnen. Am oberen Ende der Platte (62) ist ein zweiter Schwenkzapfen (66), der sich ebenfalls durch das Ständerelement (52) erstreckt. Ein zweiter Arm (70) ist schwenkbar am zweiten Ständerelement (52) am Schwenkzapfen (66) befestigt und derart bemessen, dass der zweite Arm (70) an der Oberseite des ersten Arms (40) und in einer Winkellage gegenüber der Basis (12) liegt, wenn sich die Vorrichtung in ihrer eingefahrenen Stellung oder Speicherposition befindet. Der zweite Arm (70) ist derart bemessen, dass die Plattform nicht über die Aussenabmessung der Basis (12) und der Radanordnung hinausragt.
Ein drittes Ständerelement (72) hat eine Platte (74), die starr am Ständerelement (72) befestigt ist und die einen Schwenkzapfen (76) aufweist, der sich in einem gewählten Abstand innerhalb des Ständerelementes (72) befindet, und die Platte enthält ferner einen zweiten Schwenkzapfen (78), der sich durch sie und das dritte Ständerelement (72) erstreckt. Der zweite Arm (70) verläuft zwischen dem Schwenkzapfen (66) und dem Schwenkzapfen (76). Eine zweite Verbindungsanordnung, deren eine Seite nicht dargestellt ist, ist schwenkbar an der Platte (62) und der Platte (76) jeweils an den Schwenkzapfen (64, 68) befestigt. Die zweite Verbindungsanordnung (80) verläuft parallel zum zweiten Arm (70) und ermöglicht eine Horizontalstellung der Plattform, wie anschliessend beschrieben wird. Ein zweiter Hydraulikmotor (82) liegt zwischen dem Schwenkzapfen (64) und einem Schwenkzapfen (84), der in einer Platte (86) angebracht ist, die im wesentlichen in der Mitte des zweiten Arms (70) befestigt ist. Die Betätigung des zweiten Hydraulikmotors (82) veranlasst eine Schwenkbewegung des zweiten Arms zum Anheben der Plattform.
Eine Plattform (90) ist am obersten Bereich des dritten Ständerelementes (72) befestigt und ergibt eine Arbeitsstation für einen Benutzer. Die Plattform (90) kann eine Leiteranordnung (92) und ausreichende Geländeranordnungen (94) zum Schutz des Benutzers umfassen. Es wird darauf hingewiesen, dass, obgleich in der hier dargestellten, bevorzugten Ausführungsform eine Geländer- und Leiteranordnung dargestellt sind, andere Schutz- und Zutrittsanordnungen zur Erzielung des gleichen Ergebnisses verwendet werden können. An der Plattform (90) ist eine geeignete Steuerung (96) angebracht, um den Antrieb und die Steuerung der Hebevorrichtung (10) durch einen auf der Plattform (90) befindlichen Benutzer zu gestatten sowie desgleichen die Steuerung der Schwenkbewegung der Arme (40, 70).
In Fig. 3 ist die Ausladung der erfindungsgemässen Hebevorrichtung (10) nach vorne dargestellt. Bei dieser Anordnung wurde der Hydraulikmotor (50) betätigt, um eine Schwenkbewegung des ersten Arms (40) um den Schwenkzapfen (34) weg von der Basis (12) zu veranlassen. Der Betrieb der ersten Verbindungsanordnung (58) und des ersten Arms (40) hält das zweite Ständerelement (52) in einer im wesentlichen vertikalen Lage. Durch Drehen des ersten Arms (40) in der in Fig. 3 dargestellten Weise wird die Plattform (30) über der Vorderseite der Basis (12) positioniert und erleichtert die Verwendung der Hebevorrichtung (10) bei einem Betrieb, der eine Ausladung nach vorne erfordert. Geeignete (nicht dargestellte) Gewichte können zusätzlich zum Gewicht der Basis (12) auf die Basis aufgebracht werden, um jegliches Kippen der Plattform (90) nach vorne zu verhindern. Durch ausgewählte Verschwenkung des ersten Arms (40) können verschiedene Höhen und Ausladungen erzielt werden.
In Fig. 4 ist die Hebevorrichtung in einer Stellung dargestellt, die eine Ausladung nach hinten ermöglicht. Bei dieser Stellung wird der erste Arm (40) in einem abgesenkten Zustand gehalten und der zweite Arm (70) wird um den Schwenkzapfen verschwenkt, der sich am oberen Abschnitt des zweiten Ständerelementes (52) befindet, um die Plattform (90) anzuheben. Die Verschwenkung des zweiten Arms (70) um den Schwenkzapfen (66) wird durch den Hydraulikmotor (82) erleichtert, der über den Schwenkzapfen (64) und den Schwenkzapfen (84) wirkt, um den zweiten Arm (70) zu verschwenken. Die zweite Verbindungsanordnung (80) arbeitet mit dem zweiten Arm (70) zusammen, um die Plattform (90) in einer horizontalen Stellung zu halten. Auf diese Weise wird eine Ausladung nach hinten erzielt, wobei sich die Plattform (90) über die Rückseite der Basis (12) hinaus erstreckt, um Tätigkeiten jenseits der Aussenabmessung der Basis (12) zu ermöglichen. Wiederum können geeignete Gewichte auf der Basis (12) angebracht werden, um ein Kippen der Hebevorrichtung (10) nach hinten zu verhindern.
In Fig. 5 ist die erfindungsgemässe Hebevorrichtung in ihrer vollständig ausgefahrenen Stellung dargestellt. In dieser Stellung wurde der erste Arm (40) durch den Hydraulikmotor (50) gegenüber der Basis (12) in seine maximale Stellung verschwenkt. Der zweite Arm (70) wurde ebenfalls durch den Hydraulikmotor (82) in seine maximale Stellung verschwenkt. In dieser Stellung befindet sich die Plattform (90) in ihrer maximalen Höhe. In ihrer maximalen Höhe befindet sich die Plattform (90) im wesentlichen oberhalb der Basis (12). Die kombinierte Betätigung des ersten Arms (40) mit der ersten Verbindungsanordnung (58) und des zweiten Arms (70) mit der zweiten Verbindungsanordnung (80) gewährleistet eine horizontale Anordnung der Plattform (90).
Aus dem Gebrauch der vorliegenden Vorrichtung ergeben sich beträchtliche Vorteile durch Anordnung der Arme (70, 40), die in bezug aufeinander gestaptelt sind, wird für die Hebevorrichtung (10) eine grössere Stabilität erhalten. Ferner ist die Hebevorrichtung (10) viel einfacher zu bedienen und zu warten. Schliesslich schützt die eingepackte Anordnung der Hydraulikmotoren zwischen den Verbindungsanordnungen und den Armen die Motoren gegenüber einer Beschädigung. Ferner verringert die gemeinsame Endlage der Motoren und der Verbindungselemente, um die Schwenkzapfen die Anzahl der bewegten Teile, was die Konstruktion und die Wartung der Hebevorrichtung (10) vereinfacht. Es wird darauf hingewiesen, dass zwar in der bevorzugten Ausführungsform Verbindungsanordnungen dargestellt sind, jedoch andere Ausführungen von Anordnungen zur Horizontalführung der Plattform verwendet werden können. Ferner kann der zweite Arm (70) ausziehbar angeordnet sein, um eine noch grössere Ausladung zu erzielen.
Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass im Rahmen der Erfindung verschiedene Änderungen möglich sind und diese nicht auf die Darstellung der Zeichnungen und der Beschreibung beschränkt ist, und diese Änderungen werden im Rahmen der anliegenden Ansprüche von der Erfindung mitumfasst.

Claims (7)

1. Mittels Verschwenken ausfahrbare Hebevorrichtung, gekennzeichnet durch:
eine bewegbare Basis (12);
eine erste, an der Basis befestigte Ständeranordnung (32);
einen ersten, schwenkbar an der ersten Ständeranordnung befestigten Arm (40);
eine zweite Ständeranordnung (52), wobei der erste Arm schwenkbar an der zweiten Ständeranordnung an einem unteren Abschnitt derselben befestigt ist;
einen zweiten Arm (70), der schwenkbar an der zweiten Ständeranordnung (52) an einem oberen Abschnitt derselben befestigt ist;
eine dritte Ständeranordnung (72), an welcher der zweite Arm (70) schwenkbar befestigt ist und die dritte Ständeranordnung ferner mit einer Plattform (90) verbunden ist;
eine horizontale Führungsvorrichtung (58, 80), die mit dem ersten und zweiten Arm zusammenwirkt, um die Plattform (90) im wesentlichen horizontal zu halten; und
einen Kraftantrieb (50, 82), der den ersten und zweiten Arm verschwenken kann, um die ausgewählte Ausladung der Plattform (90) zu erzielen.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in ihr untergebrachte Kraftanlage (30), um eine unabhängige Bewegung der Hebevorrichtung zu gestatten.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung, die betätigbar ist, um selektiv eine unabhängige Verschwenkung des ersten Arms (40) und des zweiten Arms (70) zu gestatten.
4. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftantrieb (50, 82) eine Hydraulikmotoranordnung ist.
5. Mittels Verschwenken ausfahrbare Hebevorrichtung mit eigenem Antrieb, gekennzeichnet durch:
eine unabhängig angetriebene bewegbare Basis (12);
eine schwenkbar an der Basis befestigte erste Armanordnung (40);
eine schwenkbar an der ersten Armanordnung befestigte zweite Armanordnung (70);
einen in Verbindung mit der ersten Armanordnung und der zweiten Armanordnung betreibbaren Kraftantrieb (50, 82) zur Verschwenkung der ersten und zweiten Armanordnung relativ zueinander;
eine an der zweiten Armanordnung befestigte Plattform (90), eine Horizontalführungsvorrichtung (58, 80), um die Plattform (90) im wesentlichen in paralleler Lage gegenüber der Basis zu halten; und
eine Vorrichtung, um eine Ausladung der Plattform zu erzielen.
6. Ausfahrbare Hebevorrichtung mit eigenem Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontalführungsvorrichtung (58, 80) aus einer ersten und zweiten Verbindungsanordnung besteht, wobei die erste Verbindungsanordnung (58) mit der ersten Armanordnung (40) betätigbar und die zweite Verbindungsanordnung (80) mit der zweiten Armanordnung (70) betätigbar ist.
7. Ausfahrbare Hebevorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Hydraulik-Steuervorrichtung, die betätigbar ist, um unabhängig die Verschwenkung der ersten Armanordnung (40) und der zweiten Armanordnung (80) zu steuern.
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