DE3318087A1 - Hebebuehne - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F11/00—Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
- B66F11/04—Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
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Description
Menges & Prahl
Zugelassene Vertreter vor dem Europäischen Patentamt Professional representatives before the European Patent Office
Erhardtstrasse 12, D-8000 München 5
Patentanwälte Menges & Prahl, Erhardtstr. 12, D-8000 München 5 Dipl.-lng.Rolf Menges
Dipl.-Chem.Dr. Horst Prahl
Telefon (089) 26 3847 Telex 529581 BIPATd Telegramm BIPAT München
IhrZeichen/Yourref.
UnserZeichen/Ourref. S
Datum/Date 18.05.1983
Simon Engineering Dudley Limited Dudley, West Midlands, England
Hebebühne
Die Erfindung bezieht sich auf eine Arbeits- oder Hebebühne, die üblicherweise, aber nicht ausschließlich, auf
einem Fahrzeug angeordnet ist und benutzt wird, um Ausrüstung oder Personal in erhöhte Positionen oberhalb des
Erdbodens zu bringen. Vorrichtungen dieser Art haben üblicherweise einen Drehfuß, auf dem ein Gelenkauslegersystem
angebracht ist, das aus zwei oder mehr als zwei Auslegern besteht, die Ende an Ende drehbar miteinander
verbunden sind, und aus hydraulischen Betätigungszylindern, mittels welchen die Ausleger um horizontale Achsen
relativ zueinander und zu dem Drehfuß schwenkbar sind.
Vorschriften für die Herstellung und den Gebrauch von Ausrüstung dieser Art verlangen, daß Einrichtungen vorgesehen
sind, die verhindern, daß die Ausleger in Positionen manövriert werden können, in denen die Stabilität des Fahrzeuges
in gefährlichem Ausmaß beeinträchtigt ist, so daß das Fahrzeug in extremen Fällen umkippen kann. Um das zu
verhindern, sind bereits viele Systeme vorgeschlagen wor-
-Z-
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. 5·
den, beispielsweise komplizierte Systeme von Anschlägen,
die, wenn sich die Ausleger einem potentiell instabilen Zustand nähern, bewirken, daß Steuerventile betätigt werden,
um eine weitere Bewegung zu verhindern. Solche Systeme sind nicht sicher genug, sind in der Wartung teuer und kön-■■-.-■■-'
nen, wenn die Ausrüstung in Gebrauch ist, Beschädigungen hervorrufen.
In einem anderen System ist ein Kompensatormechanismus vorgesehen,
der bewirkt, daß automatisch der zweite Ausleger relativ zu dem ersten Ausleger angehoben wird, wenn der
erste Ausleger angehoben wird, was gestattet, die Ausleger vertikal vollständig auszufahren, aber verhindert, daß sie
vollständig horizontal ausgefahren werden können. Auf diese Weise bleibt der Schwerpunkt des Auslegersystems innerhalb
der Grenzen der es tragenden Vorrichtung, bei der es sich im Falle einei; Fahrzeuges zweckmäßig um eine Gruppe von den
Boden berührenden Stützen handelt, die sich von der Fahrzeugplattform nach unten erstrecken und mit dem Erdboden in Berührung
sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hebebühne mit einem Kompensatormechanismus zu schaffen, um die Stabilität auf
natürliche Weise aufrechtzuerhalten, während die Konstruktion der Ausleger der Bedienungsperson leichten Zugang zu
der Hebebühne gewährt und die Verwendung von leichteren und somit weniger teueren Bauteilen gestattet sowie die
Länge der Ausleger im Transport- oder eingefahrenen Zustand verringert.
Demgemäß schafft die Erfindung eine Hebebühne mit einem Drehfuß, auf dem ein Gelenkauslegersystem befestigt ist, das
aus zwei oder mehr als zwei Auslegern besteht, die insgesamt Ende an Ende drehbar miteinander verbunden sind, und
mit hydraulischen Betätigungszylindern zum Schwenken der Aus-
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• 6-
leger um horizontale Achsen relativ zu einander und zu dem
Drehfuß, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein erster oder unterster Ausleger aus einem Parallelogranungestänge
besteht/ wobei ein Ende drehbar mit dem Drehfuß verbunden ist, während das andere Ende eine Tragvorrichtung ist, die eine
konstante Stellung ungeachtet des Erhebungswinkels des untersten Auslegers aufrechterhält, und daß ein zweiter Ausleger
mit der Tragvorrichtung drehbar verbunden ist, wobei ein hydraulischer Betätigungszylinder für den zweiten Ausleger
zwischen diesen und die Tragvorrichtung geschaltet ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch eine Hebebühne nach der Erfindung.
Die Hebebühne ist in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel über einen Drehfuß 10 auf dem Deck oder Chassis
11 eines insgesamt mit 12 bezeichneten Fahrzeuges befestigt. Das Fahrzeug hat zwei Stützen 13 zur Abstützung am Boden,
die abgesenkt werden, wenn die Hebebühne angehoben werden soll.
Die Hebebühne hat einen ersten Ausleger, der insgesamt mit 14 bezeichnet ist und aus zwei langgestreckten, parallelen
Teilen 15 und 16 besteht, die an gegenseitigen Abstand aufweisenden Stellen an einem oberen Teil 17 des Drehfußes 10
drehbar angelenkt sind und an ihren freien Enden eine Tragkonsole 18 oder Lagerplatte (bracket) tragen, an der die Teile 15 und 16 ebenfalls drehbar
angelenkt sind. Semit bilden das Teil 17, die Teile 15 und
und die Tragkonsole 18 ein Parallelograinmgestänge. Ein hydraulischer
Betätigungszylinder 19, der sich zwischen dem Teil 17 und dem Ausleger 14 erstreckt, kann ausgefahren werden,
um dadurch den Ausleger 14 relativ zu dem Drehfuß 10
- fr-
■ ι-
anzuheben.
Eine zweite Tragkonsole 20, die mit Bezug auf die Tragkonsole 18 fest ist, trägt ein Ende eines zweiten oder oberen
Auslegers 21, der an der Tragkonsole 20 drehbar angelenkt ist. Ein hydraulischer Betätigungszylinder 22 erstreckt sich
zwischen dem Ausleger 21 und der aus den Tragkonsolen 18 und 20 bestehenden Tragvorrichtung und ist ausfahrbar, um den
zweiten Ausleger relativ zu der Tragkonsole 20 anzuheben.
An dem freien Ende des Auslegers 21 ist ein Arbeitskorb oder eine Arbeitsbühne 23 drehbar befestigt. Eine Vorrichtung
(nicht dargestellt) ist vorgesehen, um den Korb 23 in allen Stellungen der Auslegeranordnung waagerecht zu
halten.
Bei der dargestellten Ausrüstung ist der untere Ausleger 14 horizontal und der obere Ausleger 21 mit seinem freien
Ende nach unten geneigt, so daß der Korb 23 in einer Stellung ist, in der er für die Bedienungsperson leicht zugänglicht
ist, d.h. er befindet sich in einer Transportstellung. Das Auslegersystem kann aus der Transportstellung in
verschiedene erhöhte Positionen angehoben werden, von denen einige als Beispiele gezeigt sind.
Aus der Transportposition kann der untere Ausleger 14, wenn der Zylinder 19 ausgefahren wird, in die Position A bewegt
werden, wobei die Tragkonsolen 18 und 20 eine konstante Stellung im Raum aufrechterhalten, und zwar dank des Parallelogrammaufbaus
des Auslegers 14. Der obere Ausleger 21 nimmt somit die Position B ein. Wenn der untere Ausleger 14
vollständig angehoben ist, kann der obere Ausleger 21 weiter angehoben werden, indem der Betätigungszylinder 22 ausgefahren
wird, wobei sich der obere Ausleger durch die Position C in seine vollständig angehobene Position D bewegt.
Bei einem anderen Manöver kann der Zylinder 19 geschlossen bleiben, während der Zylinder 22 ausgefahren wird, um den
Ausleger 21 in die Position E anzuheben. Das anschließende Ausfahren des Zylinders 19 bewirkt daher, daß der Ausleger
14 in die Position A angehoben wird, woraufhin der Ausleger
21 die Position D einnehmen wird.
Sollten beide Zylinder 19 und 22 gleichzeitig aus der Transportposition
ausgefahren werden, kann der Korb 23 im wesentlichen geradlinig vertikal angehoben werden.
Wenn Vorkehrungen getroffen werden, daß der Zylinder 22 in der Transportposition nicht vollständig geschlossen ist,
dann kann, selbst wenn der Ausleger 14 aus seiner Transportposition angehoben wird, der Korb 23 in seiner untersten
Position bleiben, indem der Zylinder 22 weiter geschlossen wird.
Da der Zylinder 22 zwischen dem oberen Ausleger 21 und der Tragvorrichtung 18, 20 des Parallelogrammgestänges angeordnet
ist, ist die Geometrie des Systems so, daß der Zylinder
22 auf Druck beansprucht gehalten wird und ein im wesentlichen konstanter Hydraulikdruck erforderlich ist, um den
zweiten Ausleger anzuheben. Dieses Merkmal ermöglicht, einen leichteren Aufbau für die Betätigungszylinder zu verwenden
als normalerweise für Ausrüstung dieser Art erforderlich ist. Üblicherweise ist der Betätigungszylinder für den oberen
Ausleger eines Auslegerpaares zwischen den beiden Auslegern angeordnet, und in einer solchen Anordnung ist es nicht möglicht,
einen im wesentlichen konstanten Hydraulikdruck zu erzielen.
Die Anordnung des oberen Auslegers 21 längsseits des unteren Auslegers
14 ermöglicht dem Korb 23, sich nach unten in seine
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Position zu bewegen, in der er für die Bedienungsperson
leicht zugänglich ist, wodurch die Gesamtlänge der Vorrichtung in der Transportposition ebenfalls minimiert wird.
Ein System der beschriebenen Art, bei dem das Anheben des zweiten Auslegers automatisch zur Kompensation des Anhebens
des unteren Auslegers erfolgt, ermöglicht, daß die Ausleger eine fast vertikale Anordnung in maximaler Höhe einnehmen,
ohne daß die Gefahr besteht, daß ein übermäßiges Kippmoment in dem Zustand erzeugt wird, in welchem die Ausleger voll
horizontal auf der einen oder der anderen Seite des Drehfußes ausgestreckt sind. Die gerade Konfiguration bei voller
Höhe ermöglicht das Erzielen der maximalen Höhe bei minimaler Länge der Ausleger, wodurch die Gesamtlänge der Vorrichtung
in der Transportposition, in der die Tragvorrichrung 18, 20 über dem Führerhaus des Fahrzeuges angeordnet
ist, minimiert wird*
Leerseite
Claims (7)
1. Hebebühne mit einem Drehfuß, auf dem ein Gelenkauslegersystem befestigt ist, das aus zwei oder mehr als zwei Auslegern
besteht, die insgesamt Ende an Ende drehbar miteinander verbunden sind, und aus hydraulischen Betätigungszylindern
zum Schwenken der Ausleger um horizontale Achsen relativ zu einander und zu dem Drehfuß, dadurch
gekennzeichnet , daß ein erster oder unterster Ausleger (14) aus einem Parallelogrammgestänge (15, 16, 17,
18) besteht, wobei ein Ende an dem Drehfuß (10) drehbar angelenkt ist und wobei das andere Ende eine Tragvorrichtung
(18, 20) ist, die eine konstante Stellung ungeachtet des Erhebungswinkels des untersten Auslegers (14) aufrechterhält,
und daß ein zweiter Ausleger (21) an der Tragvorrichtung (18, 20) drehbar angelenkt ist, wobei ein hydraulischer
Betätigungszylinder (22) für den zweiten Ausleger zwischen letzterem und der Tragvorrichtung angeordnet und
mit diesen verbunden ist.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (14, 21) so miteinander verbunden sind, daß,
wenn der unterste Ausleger (14) insgesamt horizontal ist, der zweite Ausleger (21) von diesem aus nach unten geneigt
sein kann, so daß das äußerste Ende des Auslegersystems (14, 21) in niedrigerer Höhe als die Tragvorrichtung (18,
20) ist.
3. Hebebühne nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Arbeitskorb oder eine Arbeitsbühne (23), die an dem
äußersten Ende des Auslegersystems (14, 21) gelenkig befestigt ist, und durch eine Vorrichtung, die den Korb oder
die Bühne (23) in allen Konfigurationen des Auslegersystems waagerecht hält.
4. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der hydraulische Betätigungszylinder
(22) für den zweiten Ausleger (21) auf Druck beansprucht gehalten wird und daß ein im wesentlichen konstanter Hydraulikdruck
zum Heben des zweiten Auslegers erforderlich ist.
5. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Ausleger (21) neben dem unteren Ausleger (14) angeordnet ist, so daß das äußerste Ende
des zweiten Auslegers nach unten in eine Höhe bewegt werden kann, in der es tiefer als die Tragvorrichtung (18, 20)
ist.
6. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragvorrichtung (18, 20) eine erste Tragkonsole oder Lagerplatte (18) aufweist, mit der das
Parallelogrammgestänge des untersten Auslegers (14) an gegenseitigen Abstand aufweisenden Stellen verbunden ist,
und eine zweite Tragkonsole oder Lagerplatte (20) , die an der ersten Tragkönsole oder Lagerplatte starr befestigt
ist und an der der zweite oder oberste Ausleger (21) ge-
lenkig befestigt ist, wobei der hydraulische Betätigungszylinder (22) für den zweiten Ausleger zwischen diesem und
der zweiten Tragkonsole oder Lagerplatte angeordnet und mit diesen verbunden ist.
7. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehfuß (10) auf dem Deck oder Chassis (11) eines Fahrzeuges (12) in der Nähe von dessen hinterem
Ende befestigt ist, so daß das Auslegersystem (14, 21) in eine Transportposition zusammengelegt werden kann, in der
die Tragvorrichtung (18, 20) über dem Fahrerhaus angeordnet ist.
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- 1983-05-24 JP JP9015183A patent/JPS594600A/ja active Pending
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Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MENGES, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |