DE3741637C2 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraft
fahrzeugsitz, der die Merkmale des Oberbegriffs des
Anspruchs 1 aufweist.
Insbesondere denn, wenn zusätzlich zu einem Sicherheitsgurtsystem
ein air bag zur Verfügung steht, welcher im Notfall vor der Brust
und dem Kopf des Sitzbenutzers aufgeblasen wird, ist der Sitzbe
nutzer bei einem Frontalaufprall in hohem Maße gesichert. Wird
der Sitzbenutzer außerdem durch einen Fahrzeugsitz der eingangs
genannten Art auch im Schulterbereich seitlich abgestützt, kann
in vielen Fällen bei einem Seitenaufprall der Oberkörper des
Sitzbenutzers in Anlage an der Rückenlehne gehalten werden.
Allerdings wird hierdurch die Gefahr vergrößert, daß die Bewegung
des Kopfes relativ zum Rumpf so groß wird, daß die Halswirbel ge
fährdet werden.
Auch ein den Kopf des Sitzbenutzers im Gefahrenfalle seitlich abzu
stützen vermögender air bag ist bereits bekannt (DE-OS 22 49 988).
Zur Aufnahme dieses air bags im unaufgeblasenen Zustand ist
aber im Dachrahmen eine Aussparung erforderlich, die bei den der
zeit auf dem Markt befindlichen Modellen nichts vorhanden ist
und auch nicht nachträglich vorgesehen werden kann, weil durch
sie der Dachrahmen erheblich geschwächt werden würde.
Weiterhin ist eine Kopfschutzvorrichtung bekannt (DE-AS 15 55 142),
welche den Kopf im Gefahrenfalle mittels einem air bags zu
schützen sucht. Der air bag ist hierbei an einem an der Ober
seite der Rückenlehne festgelegten, den Hinterkopf des Sitz
benutzers im Abstand von hinten teilweise umfassenden Tragge
stell befestigt und umfaßt im aufgeblasenen Zustand ebenfalls
teilweise den Hinterkopf des Sitzbenutzers. Die seitliche Stütz
wirkung dieses air bags ist aber relativ gering, weil er den
Kopf seitlich nur unvollständig abzudecken vermag. Außerdem
liegt im nicht aufgeblasenen Zustand des air bags das Tragge
stell frei, was sowohl aus Sicherheitsgründen als auch aus
ästhetischen Gründen unbefriedigend ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeug
sitz zu schaffen, welcher bei im Gefahrenfalle in Fahrzeugquer
richtung wirkenden Kräften dem Fahrzeugbenutzer einen erhöhten
Schutz gewährt, ohne die erforderliche Bewegungsfreiheit und
Sicht des Sitzbenutzers zu beeinträchtigen. Diese Aufgabe löst
ein Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Die Richtung, in welcher sich der air bag beim Austritt aus der
Seitenwange erstreckt, kann an die Erfordernisse angepaßt werden.
In der Regel wird es erforderlich sein, daß der air bag sich von
der Seitenwange aus nach oben erstreckt, um seitlich neben dem
Kopf des Sitzbenutzers ein Stützpolster zu bilden. Dabei kann die
Form, Größe und die Lage so gewählt werden, daß der air bag sich
seinerseits an der Fahrzeugkarosserie abstützen kann, beispiels
weise am B-Pfosten. Da der air bag im nicht aufgeblasenen Zustand
in einer Aussparung der Seitenwange untergebracht ist, tritt er
in diesem Zustand nach außen hin nicht in Erscheinung und beein
trächtigt somit die Bewegungs- und Sichtfreiheit des Sitzbenut
zers nicht. Der air bag oder wenigstens ein zusätzlicher air bag
kann sich aber auch von der Schulterstütze aus nach vorne und/oder
nach unten erstrecken. Im erstgenannten Fell wird die seit
liche Schulterabstützung, im zweitgenannten Fall die seitliche
Lendenabstützung verbessert, was insbesondere dann von Vorteil
ist, wenn der Oberkörper sich nach vorne von der Rückenlehne weg
bewegt und infolgedessen die Wirkung der Schulterstütze verrin
gert wird.
Von besonderem Vorteil ist die erfindungsgemäße Lösung dann, wenn
dem Fahrzeugsitz ein Sicherheitsgurtsystem zugeordnet ist, von
dem wenigstens ein Schultergurt an der Rückenlehne befestigt ist.
Dann läuft nämlich der Schultergurt nicht durch den Raum zwi
schen dem Kopf des Sitzbenutzers und der Fahrzeugkarosserie, so
daß dieser Raum frei ist für den air bag.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine unvollständig dargestellte Seitenansicht eines
Ausführungsbeispiels bei nicht aufgeblasenem air
bag,
Fig. 2 eine unvollständig dargestellte Ansicht von vorne
des ersten Ausführungsbeispiels bei nicht aufgebla
senem air bag,
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 bei aufgeblasenem
air bag,
Fig. 4 eine Ansicht von vorne gemäß Fig. 2 bei aufgebla
senem air bag,
Fig. 5 eine Seitenansicht gemäß Fig. 3 eines abgewandelten
Ausführungsbeispiels.
Die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes weist, wie die Fig. 1
und 2 zeigen, in Höhe der Schulter des Sitzbenutzers auf beiden
Seiten je eine Seitenwange 1 auf. Diese beiden Seitenwangen 1 er
strecken sich nach vorne, so daß die Rückenlehne zusammen mit den
Seitenwangen 1 den Sitzbenutzer im Schulterbereich von hinten her
übergreift und dadurch auch seitlich abzustützen vermag. Die Be
wegungsfreiheit der Oberarme des Sitzbenutzers wird durch die
Seitenwangen 1 jedoch nicht beeinträchtigt, weil die Sitzbreite
im Bereich der Seitenwangen 1 größer gewählt ist als die Schul
terbreite des Sitzbenutzers.
Außer den beiden Seitenwangen 1 ist an die Rückenlehne eine Kopf
stütze 2 angeformt, welche für den Kopf des Sitzbenutzers eine
konkav gekrümmte Anlagefläche 2′ hat.
Nicht nur die Rückenlehne, sondern auch der Sitz als Ganzes und
seine Verbindung mit dem Fahrzeugboden sind so dimensioniert, daß
der zugehörige Sicherheitsgurt statt an der Fahrzeugkarosserie am
Sitz befestigt sein kann. Dieser Sicherheitsgurt weist, wie Fig.
2 zeigt, zwei Schultergurte 3 auf, welche von einem Beckengurt 4
aus über die beiden Schultern des Sitzbenutzers verlaufen und
etwa in Schulterhöhe in die Rückenlehne eintreten. Der Schulter
gurt verläuft also nicht durch den Raum zwischen dem Kopf des
Sitzbenutzers und der Fahrzeugkarosserie, wie dies der Fall ist,
wenn der Schultergurt zu einem seitlich sich neben dem Sitzbenut
zer befindenden Karosserieteil geführt ist.
Die im Ausführungsbeispiel die linke Schulter des Sitzbenutzers
übergreifende und gegebenenfalls seitlich abstützende Seitenwange
1 ist mit einer Aussparung 5 versehen, deren Zugangsöffnung so
wohl in der nach oben weisenden Seite als auch in der der Schul
ter des Sitzbenutzers zugekehrten Seite liegt. In dieser Ausspa
rung 5 ist ein air bag 6 mit dem zugehörigen Sensor und der er
forderlichen Zündeinrichtung untergebracht. Sensor und Zündein
richtung sind ebenso wie der air bag 6 in bekannter Weise ausge
bildet, weshalb eine ins einzelne gehende Beschreibung dieser
Elemente entbehrlich ist. Ein weicher, mit dem gleichen Bezugs
material wie die Seitenwange 1 bezogener Deckel verschließt die
Zugangsöffnung der Aussparung 5, solange sich der air bag 6 im
nicht aufgeblasenen Zustand befindet.
Bei einem seitlichen Aufprall mit einer Beschleunigung, die einen
vorgewählten Wert überschreitet, wird der air bag 6 aufgeblasen,
wobei der weiche Deckel nach außen weggeklappt wird. Wie die Fig.
3 und 4 zeigen, füllt der air bag 6 im aufgeblasenen Zustand den
Raum zwischen dem Kopf des Sitzbenutzers und der Karosserie des
Fahrzeugen zumindest so weit aus, daß die Bewegung des Kopfes
gegen die Karosserie hin kein gefährliches Ausmaß mehr erreichen
kann. Durch die großflächige Abstützung des Kopfes des Sitzbenut
zers kann der auf den Kopf ausgeübte spezifische Druck relativ
gering gehalten werden.
Selbstverständlich könnte auch die andere Seitenwange 1 mit einem
air bag ausgestattet sein. Zwar könnte dieser air bag sich nicht
an der Fahrzeugkarosserie abstützen. Dennoch könnte er eine ge
wisse Abstützung des Kopfes des Sitzbenutzers bewirken.
Statt des sich im aktivierten Zustand von der Seitenwange aus
nach oben erstreckenden air bag 6 oder zusätzlich zu diesem kann,
wie Fig. 5 zeigt, ein air bag 6′ vorgesehen sein, der sich im ak
tivierten Zustand nach oben und/oder nach vorne erstreckt.
Schließlich ist es auch möglich, den air bag oder einen zusätzli
chen air bag 6′′ so auszubilden, daß er sich im aktivierten Zu
stand nach unten erstreckt und den Oberkörper des Sitzbenutzers
seitlich im Bereich der Rippen abstützt. Der Bereich, in dem sich
der aufgeblasene air bag befinden kann oder die aufgeblasenen air
bags befinden können, ist daher in Fig. 5 durch die Begrenzungs
linie 7 gekennzeichnet.
Die Aussparung 5 oder die Aussparungen 5′ der Seitenwange sind in
allen Fällen so ausgebildet und angeordnet, daß sie sich in die
jenige Richtung öffnen läßt bzw. lassen, in die sich der air bag
im aktivierten Zustand von der Seitenwange aus erstreckt.
Claims (3)
1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, dessen
Rückenlehne in dem die Schultern des Sitzbenutzers abstützenden
Bereich wenigstens eine nach vorne vorspringende Seitenwange
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwange (1) mit
wenigstens einer Aussparung (5, 5′) versehen ist, in der sich
ein air bag (6, 6′, 6′′) befindet, der im aktivierten Zustand
eine seitlich neben dem Kopf des Sitzbenutzers angeordnete Stütze
und/oder eine sich von der Schulterstütze (1,′) aus nach vorne
und/oder nach unten erstreckende seitliche Stütze bildet.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Seitenwangen (1) vorsehen sind und auch die zweite Sei
tenwange mit mindestens einer Aussparung versehen ist, in der
sich ein air bag befindet.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß von einem Sicherheitsgurtsystem (3, 4) mit wenig
stens einem Schultergurt (3) dieser an der Rückenlehne befestigt
ist.
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