DE3737694C1 - Verfahren zum Betrieb einer Induktions-Haertevorrichtung fuer Kurbelwellen und eine solche Vorrichtung - Google Patents
Verfahren zum Betrieb einer Induktions-Haertevorrichtung fuer Kurbelwellen und eine solche VorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer
Induktions-Härtevorrichtung für Kurbelwellen, bei dem die
Kurbelwelle beidendig in radial steifen axial verschiebbaren
drehbeweglichen Spannköpfen eingespannt und um ihre Achse
gedreht wird.
Es ist hinlänglich bekannt, daß das verzugsfreie Härten
von Werkstücken gleich welcher Profilierung oder Formgebung
nahezu unmöglich ist. Ursache ist die beim Erhitzen infolge
Ausdehnung auftretende Dehnung und Schrumpfung des
Werkstücks beim Abschrecken, die zu einer bleibenden
Verformung, dem Verzug, führen. Das verzugsarme Härten
flacher Werkstücke, wie Flachstreifen, gelingt z. B. durch
Pressen des erhitzten Werkstücks beim Abschrecken. Ein
solches festes Einspannen des zu härtenden Werkstücks sah
die Fachwelt generell als optimale Lösung an. Der
beherrschende Gedanke war dabei, dem Werkstück beim Erhitzen
und Abschrecken keine Gelegenheit zu geben, dem
Verformungsbestreben nachzugeben. Hierfür erschien das feste
Einspannen des zu härtenden Werkstücks die optimale Lösung,
wie sie für das Härten von Nockenwellen beispielsweise aus
der DE-OS 35 08 131 bekannt war. Die Nockenwelle wird
beidendig von Spannköpfen drehbeweglich gehalten, von denen
einer zum Einspannen in Achsrichtung der Nockenwelle
verschiebbar ist. Mit dieser Methode gelang es nicht, auf
das abschließende Richten des gehärteten Werkstücks
verzichten zu können. Besondere Schwierigkeiten
bereiten beim Härten unregelmäßig geformte langgestreckte
Werkstücke, wie Kurbelwellen, Nockenwellen und Zahnstangen,
bei denen der Härteverzug sehr unterschiedlich ausfällt, die
Größe des Härteverzugs schwer vorhersehbar ist und bei denen
das Einspannen keine brauchbare Abhilfe gegen Härteverzug
schafft. So nützt bei Kurbelwellen, deren Kurbellager
gehärtet werden sollen, das Einspannen an den Drehlagern nur
wenig, denn an den freiliegenden Kurbellagern kann ein
Härteverzug unbehindert auftreten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, mit geringem
Aufwand den Härteverzug von im Umlaufverfahren gehärteten
Kurbelwellen zu minimieren, damit auf ein aufwendiges
Richten verzichtet werden kann.
Überraschenderweise wurde nun festgestellt, daß ein
weitgehend verzugsarmes Härten dann gelingt, wenn man einen
der Spannköpfe von seinem Verschiebeantrieb während des
Härtevorgangs abgekuppelt, in einem nach außen mittels
Sperrluft berührungslos oder über Faltenbälge hemmungsarm
abgedichtet und gegenüber axialer Ausdehnung der
Kurbelwelle bei einer Reibungszahl von kleiner als 0,01
hydrostatisch oder wälzgeführt gelagert wird. Wenn dann
während des Erhitzens eine Längung des Werkstücks auftritt,
kann das Werkstück diesem Bestreben folgen und ebenso kann
es beim Abschrecken frei schrumpfen, so daß kaum Verzug
auftritt.
Die erfindungsgemäße Lehre stellt eine völlige Abkehr von
der bislang herrschenden Fachmeinung dar, daß man zur
Vermeidung von Härteverzug das Werkstück in axialer
Richtung starr einspannen soll. Nach dem
Erfindungsvorschlag wird dem Werkstück gerade Gelegenheit
geboten, dem Verformungsbestreben beim Erhitzen und
Abschrecken nachzugeben.
Die praktisch sinnvolle Verwirklichung der erfindungsgemäßen
Lösung besteht darin, die umlaufende Kurbelwelle an
mindestens einem ihrer Enden bei einer Reibungszahl von
kleiner als 0,01 so reibungsarm zu lagern, daß sie sich
schon beim Auftreten ganz geringer Axialkräfte, wie sie
von Wärmedehnungen herrühren, in Axialrichtung frei bewegen
kann.
Bei einer Vorrichtung zum Umlaufhärten von Kurbelwellen, die
gemäß DE-AS 23 43 684 an beiden Enden in einander
gegenüberliegenden Spannköpfen um ihre Achse drehbeweglich
eingespannt sind, eine Heiz- und Abschreckvorrichtung, einen
Antrieb an einem der beiden Spannköpfe zum Drehen der
eingespannten Kurbelwelle um ihre Achse, je einem
Einspannantrieb an beiden Spannköpfen und mit einem
Verschiebeantrieb für die Spannköpfe gegenüber der
Kurbelwelle beim Aufnehmen derselben zum Einspannen umfaßt,
wird erfindungsgemäß der Verschiebeantrieb aus
pneumatischen oder hydraulischen Kolbenzylindereinheiten
bestehen, die an einem Ende in einem Gehäuse ortsfest sind
und am anderen Ende mit Anschlägen an einer in Nadellagern
beweglich in einem weiteren Gehäuses schwimmend gelagerten
Vierkantpinole zusammenwirken, in der eine den Spannkopf
tragende Hohlspindel drehbar gelagert ist, durch die von
einer Steuereinrichtung betätigbare Einspannantriebsmittel
koaxial hindurchgeführt sind. Die zu härtende Kurbelwelle
wird also an einem Ende fest, d. h. axial unbeweglich
eingespannt, während der Spannkopf am gegenüberliegenden
Ende der drehbar gelagerten Kurbelwelle in seiner
Axialrichtung beweglich ist, nachdem der Verschiebeantrieb
vom Spannkopf gelöst ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung soll
das Gehäuse durch Faltenbälge nach außen hemmungsarm
abgedichtet sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Härtevorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt des axial beweglichen Spannkopfes
und
Fig. 3 einen Querschnitt des Spannkopfes.
Gleiche Teile sind in den verschiedenen Figuren mit
denselben Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt die gesamte Härtevorrichtung mit
strichpunktiert angedeuteter Einrichtung 1 zum Erhitzen und
Abschrecken der zu härtenden Kurbelwelle 2 mit
Spannköpfen 3, 4 zum Einspannen der Kurbelwelle 2 an
gegenüberliegenden Enden und mittiger Stütze 5 für das
Mittellager der Kurbelwelle 2. Das Einspannen der
Kurbelwelle 2 in die Spannköpfe 3 und 4 wird durch
Steuerungen 6 und 7 bewirkt.
Das Einspannen der sich beim Härtevorgang um ihre Längsachse
drehenden Kurbelwelle 2 erfolgt auf der einen Seite (rechte
Seite in Fig. 1) in dem Spannkopf 3, an dem der Antrieb 8
zum Drehen der Kurbelwelle 2 um ihre Achse angreift und
der in einem Gehäuse 9 axial festliegend gelagert ist.
Der das andere Ende der Kurbelwelle 2 (linke Seite in
Fig. 1) einspannende Spannkopf 3 ist in dem Gehäuse 10
schwimmend, d. h. axial verschiebbar gelagert, wie sich im
einzelnen aus den Fig. 2 und 3 ergibt.
Der Spannkopf 3 sitzt am Ende einer rohrförmigen
Spindel 11, die in einem in einer Vierkantpinole 12
gelagerten Wälzlager 13 drehbar ist. Die Vierkantpinole 12
ist ihrerseits an gegenüberliegenden Kanten in einem
Nadellager 14 axial verschiebbar im Gehäuse 10 gelagert. Die
Zugstange 15 für die Betätigung des Spannkopfes 3 beim
Einspannen der Kurbelwelle 2 ist koaxial durch die
Spindel 11 hindurchgeführt.
Pneumatische oder hydraulische Kolbenzylindereinheiten 17
sind an im Gehäuse 10 starren Böcken 19 einseitig
angebracht. Die Kolben 16 sind in Achsrichtung des
Drehlagers 2 ausfahrbar, bis sie gegen Anschläge 18 stoßen,
die an der Vierkantpinole 12 befestigt sind.
Hemmungsarme Faltenbälge 20 sichern das Innere des
Gehäuses 10 vor dem Verschmutzen. Alternativ kann die
Abdichtung des Gehäuses 10 nach außen auch mittels Sperrluft
berührungslos erfolgen.
Zum Einspannen der Kurbelwelle 2 werden die Spannköpfe 3, 4
gegenüber den Enden der Kurbelwelle 2 zugestellt, und diese
werden dann durch Betätigen der Futter an den Spannköpfen
3, 4 mittels der Steuerungen 6, 7 eingespannt. Das
Zustellen der Spannköpfe wird bewirkt durch Kolben 16 der
Kolben-Zylinder-Einheit 17, der gegen die an der
Vierkantpinole 12 befestigten Anschläge 18 Druck ausübt
und dadurch die Vierkantpinole 12 und mit ihr die
Spindel 11 und der Spannkopf 3 im Gehäuse 10 axial
verschiebt. Beim Ausspannen der Kurbelwelle 2 wird die
Kolben-Zylinder-Einheit 17 betätigt, welcher den
Spannkopf 3 von der Kurbelwelle 2 wegschiebt. Durch das
Abkoppeln des aus den Kolben-Zylinder-Einheiten 17
gebildeten Verschiebeantriebs für die Spannköpfe 3, 4 nach
dem Spannvorgang wird die Voraussetzung für die
reibungsarme Axialverschieblichkeit der Spannköpfe 3, 4
geschaffen.
- Bezugszeichenliste
1 Erhitzungs- und Abschreckeinrichtung
2 Kurbelwelle
3 Spannkopf
4 Spannkopf
5 Stütze
6 Steuerung
7 Steuerung
8 Drehantrieb
9 Gehäuse
10 Gehäuse
11 Spindel
12 Vierkantpinole
13 Wälzlager
14 Nadellager
15 Zugstange
16 Kolben
17 Kolben-Zylinder-Einheit
18 Anschlag
19 Bock
20 Faltenbalg
Claims (3)
1. Verfahren zum Betrieb einer Induktions-Härtevorrichtung
für Kurbelwellen, bei dem die Kurbelwelle beidendig
in radial steifen axial verschiebbaren drehbeweglichen
Spannköpfen eingespannt und um ihre Achse gedreht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
einer der Spannköpfe von seinem Verschiebeantrieb
während des Härtevorgangs abgekuppelt, in einem nach
außen mittels Sperrluft berührungslos oder über
Faltenbälge hemmungsarm abgedichtet und gegenüber
axialer Ausdehnung der Kurbelwelle bei einer
Reibungszahl von kleiner als 0,01 hydrostatisch oder
wälzgeführt gelagert wird.
2. Vorrichtung zum Härten von Kurbelwellen, die an beiden
Enden in einander gegenüberliegenden Spannköpfen um ihre
Achse drehbeweglich eingespannt sind, mit einer Heiz-
und Abschreckvorrichtung und einem Antrieb an einem der
beiden Spannköpfe zum Drehen der eingespannten
Kurbelwelle um ihre Achse, je einem Einspannantrieb an
beiden Spannköpfen und mit einem Verschiebeantrieb für
die Spannköpfe gegenüber der Kurbelwelle beim Aufnehmen
derselben zum Einspannen,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Verschiebeantrieb aus pneumatischen oder
hydraulischen Kolbenzylindereinheiten (17) besteht, die
an einem Ende in einem Gehäuse (9) ortsfest sind und am
anderen Ende mit Anschlägen (18) an einer in
Nadellagern (14) beweglich in einem weiteren
Gehäuse (10) schwimmend gelagerten Vierkantpinole (12)
zusammenwirken, in der eine den Spannkopf (3) tragende
Hohlspindel (11) drehbar gelagert ist, durch die von
einer Steuereinrichtung (6) betätigbare
Einspannantriebsmittel (15) koaxial hindurchgeführt
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (10) durch Faltenbälge (20) nach außen
hemmungsarm abgedichtet ist.
Priority Applications (5)
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Owner name: ELOTHERM GMBH, 42855 REMSCHEID, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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