DE2343684B2 - Haertevorrichtung mit haertebecken, insbesondere in kurbelwellenhaertemaschinen - Google Patents
Haertevorrichtung mit haertebecken, insbesondere in kurbelwellenhaertemaschinenInfo
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- B23Q39/00—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
- B23Q39/04—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
- B23Q39/042—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps with circular arrangement of the sub-assemblies
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Description
Die Erfindung betrifft eine Härtevorrichtung mit
Härtebecken, welche insbesondere vorteilhaft als Teil einer Kurbelwellenhärternaschine Verwendung findet.
Eine Härtevorrichtung dieser Art fur sogenannte halbautomatische K.urbelwellenhärtemaschinen, wie sie
t. 8. aus der USA.-Patentschrift 32 40 480 bekannt sind,
»/eist ein Härtebecken auf, in dem mit horizontaler Achse eine über zumindest den größten Teil ihrer Lange
prismatische Trägerwelle drehbar gelagert ist. Diese Trägerwelle weisl: ein mit Einspannelementen versehenes
Trägersternpaar auf. welches zum gleichzeitigen Einspannen mehrerer, jeweils eine Drehachse aufweisender
Werkstücke an ihren Enden, zum Drehen dieser Werkstücke um ihre Achsen sowie zum Transport der
Werkstücke in das bzw. aus dem Abschreckmittelbad des Härtebeckenü dient. Dabei ist die Trägerwelle so
»ngeordnet, daß jeweils ein Einspannelementenpaar sich außerhalb des Abschreckmittelbades befindet, in
welcher Stellung das fertig gehärtete Werkstück den Einspannelementen entnommen, neu zu härtende
Werkstücke eingespannt bzw. die Werkstücke induktiv aufgeheizt werden. Weist das Trägersternpaar vier Einspannelementenpaare
auf, wie es z. B. bei der Vorrichtung gemäß der genannten USA.-Patentschrift
40 480 der Fall ist, bewirkt ein Antrieb der Trägerwelle deren Teildrehungen von jeweils 90°. Einer der
Trägersterne ist mit einem Planetengetriebe ausgerüstet,
mit Hilfe von dem die Einspannelemente mit den Werkstücken um die Werkstückachsen gedreht werden
können.
Zur induktiven Erhitzung der Werkstücke, z. B. von Kurbelwellen, werden diese Kurbelwellen zunächst in
Drehung versetzt und danach ein sogenannter HaIbschalenindukior.
der an Parallelogrammgestängen zur Ausführung von Translationsbewegungen geführt ist,
vom Bedienungsmann auf einen zu härtenden Oberflächenbereich des Werkstückes aufgesetzt und hierauf
der Induktorstrom eingeschaltet. Nach erfolgter induktiver Erhitzung wird der induktor abgehoben und die
Trägerwelle um 9Ü; gedreht, wodurch die eben erhitzte
inzwischen den Einspannelementen weiterrotierende
Kurbelwelle zum Zwecke des Abschreckens in das Abschreckmittelbad im Härtebecken abgesenkt wird.
Bei den bisher üblichen Konstruktionen der Trägerwellen-Trägersiernpaar-Einheit
machte die Lösung des
Problems einer Abdichtung gegen ein Eindringen von Abschreckmittelflüssigkeit in die Lagerstellen der Anordnung
nicht unwesentliche Schwierigkeiten. Auch ist bei diesen Konstruktionen meist keine leichte Einbaubzw.
Ausbaumöglichkeit für die Trägerwelle gegeben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Härtevorrichiung mit Härtebecken der genannten Art
anzugeben, bei der die Trägerwelle besonders leicht ein- bzw. ausgebaut werden kann, eine nur geringe Anzahl
von Dichtungsstellen zwischen zueinander rotie-
render. Teilen aufweist und bei der eine große Anzahl von Einzelelementen der Vorrichtung gleichbleiben, ob
nun die Anzahl der an dem Trägersternpaar vorgesehenen Einspannelementenpaare von 4 verschieden ist,
also 1. ?, 3 oder 5 Einspannelementenpaare am Trägersternpaar vorgesehen sind.
Diese Aufgabe wird in der erfinderischen Härtevorrichtung dadurch gelöst, daß die Trägerwelle hohl ausgebildet
ist und in ihr nahe einer ihrer Enden eine mit einem Stirnzahnrad als Sonnenzahnrad des Planeten-Betriebes
versehene Antriebswelle konzentrisch gelagert ist, daß im Bereich dieses Stirnzahnrades an den
ebenen Teilmantelflächen die Wand der prismatischen hohlen Trägerwelle Durclibrüche aufweist, und daß
über diesen Durchbrüchen an den sie umgrenzenden ebenen Teilmantelflächen jeweils ein gehäuseförmiger
Antriebs-Teilstock angeflanscht ist, welcher ein zwecks Drehung antreibbares Werkstück- Einspanr.element
trägt cowie ein Getriebe zu dessen Antrieb einschließt, wobei ein Getriebezahnrad als Planetenzahnrad wirkend
durch den Durchbruch in der Trägerwellenwand mit dem als Sonnenzahnrad dienenden Stirnzahnrad im
Eingriff steht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Figur eingehend erläutert. Diese zeigt einen Teillängsschnitt
der Härtevorrichtung mit dem antriebsseitigen Ende der Trägerwelle mit einem der Trägersterne bzw. die
Lagerung des entsprechenden Endes der Trägerwelle in dem Härtebecken. Die Lagerung am anderen Ende
der Trägerwelle und der andere Trägerstern, der aus mehreren auf den ebenen Mantelflächen der Trägerwelle
aufgespannten Reitstöcken besteht, ist etwa so augebildet, wie in Fig. 1 der USA.-Patentschrift
27 87 566 beschrieben; auf ihre Darstellung in der Figur konnte daher verzichtet werden Die Trägerwelle 1 besteht
über den größten Teil ihrer Länge aus einem Rohr 2 mit quadratischem Querschnitt und relativ großer
Wandstärke. Dieses Rohr 2 weist an seinen ebenen Teilmantelflächen sich in Längsrichtung erstreckende
Schwalbenschwanznuten 3 auf, die zum Aufspannen der Reitstöcke des (in der Figur nicht dargestellten)
zweiten Trägersterns dienen. An dieses Rohr 2 ist eine Kupplungsbuchse 4 angeschweißt, deren quadratische
Außenkontur die Kontur des Vierkantrohres 2 fort-
sct/t. In dieser Kupplungsbuchse 4 ist ein mit einer
Zentralbohrung versehener Lage^boi/en 5 befestigt,
welcher in einem in einer Seitenwund 6 des Härtebekkens
7 eingelassenen und mit einem abdichtenden Gehäuse 8 versehenen Wälzlager 9 aufgenommen ist. wobei
in der Zentralbohrung des Lagerbol/ens 5 eine mit
einem Stirnzahnrad 10 verbundene Antriebswelle 11
gelagert ist. Die Kupplungsbuchse 4 weist im Bereich des Stirn/ahnrades 10 an ihren äußeren ebenen Mantelflächen
Durchbrüche 12 auf. wobei jeweils an der einen Durchbruch 12 umgrenzenden ebenen Mantelfläche
der Kupplungsbuchse 4 ein gehäuseförmiger Antriebs-Tei's'ock
13 angeflanscht ist. Jeder dieser Teilstöcke 13 enthält eine drehbar gelager'.e Pinole 14 sowie
ein Getriebe zum Antrieb dieser Pinole, welches mit einem Getriebe.'.ahnrad 15. das durch den Durchbruch
12 in der Kupplungsbuchse 4 hindurchgreift, im Eingriff mit dem Stirnzahnrad 10 der Antriebsweile 11
steht.
Der Lagerbolzen 5 und die Antriebswelle 11 werden
auf an sich bekannte Weise unabhängig voneinander aus einer in der Figur mit 16 angedeuteten Getriebeeinheit
angetrieben. Dabei ist — wie man leicht einsieht — die Drehgeschwindigkeit der Pinolen 14 proportional
der Differenz der Drehgeschwindigkeiten von Trägerwelle 1 und Antriebswelle 11. und zwar deshalb, weil
die Antriebsanordnung ein Planetengetriebe bildet mit dem Stirnzahnrad U als Sonnenzahnrad und den Getriebezahnrädern
15 als Planetenzahnräder. Gegen das Eindringen von Abschreckmittelflüssigkeit wirksame
Weilendichtungen sind bei der beschriebenen Vorrichtung nur an den Stellen 17 und 18 erforderlich.
Für einen Ausbau der Trägerwelle 1 werden die Antriebsieilstöcke
13 bzw. die in der Figur nicht dargestellten Rcilstöcke des zweiten Trägersterns abgenommen.
die Befestigung des Lagers (8, 9) in der Seitenwand 6 des Härtebeckens 7 gelöst und danach die
Trügerweile 1 mit dem Lager (8. 9) in Richtung des Ffeiles 19 durch den Sitz des Lagers herausgezogen.
Eine Bearbeitung der Lagerstellen der Welle kann, da
ίο ihr Querschnitt ohne aufgesetzte Antriebs-Teilstöcke
bzw. Reitstöcke relativ klein ist, gemeinsam in einer Einspannung einer Drehbank erfolgen, wodurch ein
Schlagen der Trägerwelle auf einfache Weise von vornherein vermieden werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Härtevorriciuung können mit den beschriebenen Antriebs-Teilstöcken ferner
Trägersterne mit unterschiedlicher Anzahl von Einspannelementenpaaren
zusammengestellt werden, d. h. es können z. B. Wellen mit quadratischem Querschnitt
nicht vollständig mit jeweils aus Antriebs-Teilstock und Reitstock bestehenden Einspannelementenpaaren bestückt
werden, oder es wird eine prismatische Welle verwendet, mit einem Querschnitt, dessen Kontur nicht
quadratisch ist, sondern z. B. einem regelmäßigen Dreieck oder Fünfeck angenähert ist. Da Härtevorrichtungen
dieser Art fast nie in Serie hergestellt werden, können die für alle Varianten gleichbleibenden aufwendigen
Vorrichtungsteile, z. B. Antriebs-Teilstöcke und Reitstöcke, in relativ geringer Anzahl auf Lager gehal-
jo ten und so die Lagerkosten relativ niedrig gehalten
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Härtevorrichtung. insbesondere für Kurbelwellen-Härtemaschinen mit einer in einem Hürtebekken um eine horizontale Achse drehbar gelagerten prismatischen Trägerwelle, welche ein mit Einspannelementen versehenes und zum gleichzeitigen Einspannen mehrerer jeweils eine Drehachse aufweisenden Werkstücke an ihren Enden und zum Drehen der Werkstücke um ihre Achsen dienendes Trägersternpaar aufweist, sowie einen Antrieb zum Erzeugen vom Teildrehungen der Trägerwelle und zum Antrieb der Werkstückeinspannelemente über ein in einem der Trägersterne angeordnetes Planetengetriebe. dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwelle (I) hohl ausgebildet ist und in ihr nahe einer ihrer Enden eine mit einem Stirnzahnrad (10) als Sonnenzahnrad des Planetengetriebos versehene Antriebswelle (Ii) konzentrisch gelagen ist. daß im Bereich dieses Stirnzahnrades (10) an den ebenen Teimianielfläcften die Wand der prismatischen hohlen Trägerwelle (1) Durchbrüche (12) aulweist und daß über diesen Durchbrüchen (12) an den sie umgrenzenden ebenen Teilmantelflächen jeweils ein gehäuseförmiger Antriebs-Teilstock (13) angeflanscht ist. welcher ein zwecks Drehung antreibbares Werkstück-Einspannelement (14) trägt sowie ein Getriebe zu dessen Antrieb einschließt, wobei ein Getriebezahnrad (15) als Planetenzahnrad wirkend durch den Durchbruch (12) in der Trägerwellenwand mit dem als Sonnenzahnrad dienenden Stirnzahnrad (10) in Eingriff steht.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343684 DE2343684C3 (de) | 1973-08-30 | Härtevorrichtung mit Härtebecken, hsbesondere in Kurbelwellenhärtemaschinen | |
US05/483,453 US3957257A (en) | 1973-08-30 | 1974-06-26 | Hardening apparatus with a hardening tank, especially in hardening machines for crankshafts |
FR7429195A FR2242471B1 (de) | 1973-08-30 | 1974-08-27 | |
GB3768474A GB1425539A (en) | 1973-08-30 | 1974-08-28 | Hardening apparatus |
IT52771/74A IT1019133B (it) | 1973-08-30 | 1974-08-28 | Dispositivo di tempra con relativo recipiente in particulare per mac chine per la tempra di alberi a go miti |
JP9979274A JPS5621048B2 (de) | 1973-08-30 | 1974-08-30 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343684 DE2343684C3 (de) | 1973-08-30 | Härtevorrichtung mit Härtebecken, hsbesondere in Kurbelwellenhärtemaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2343684A1 DE2343684A1 (de) | 1975-03-06 |
DE2343684B2 true DE2343684B2 (de) | 1976-05-20 |
DE2343684C3 DE2343684C3 (de) | 1976-12-30 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3737694C1 (de) * | 1987-11-06 | 1988-10-13 | Aeg Elotherm Gmbh | Verfahren zum Betrieb einer Induktions-Haertevorrichtung fuer Kurbelwellen und eine solche Vorrichtung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3737694C1 (de) * | 1987-11-06 | 1988-10-13 | Aeg Elotherm Gmbh | Verfahren zum Betrieb einer Induktions-Haertevorrichtung fuer Kurbelwellen und eine solche Vorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1425539A (en) | 1976-02-18 |
FR2242471B1 (de) | 1978-04-28 |
DE2343684A1 (de) | 1975-03-06 |
US3957257A (en) | 1976-05-18 |
JPS5051405A (de) | 1975-05-08 |
JPS5621048B2 (de) | 1981-05-16 |
FR2242471A1 (de) | 1975-03-28 |
IT1019133B (it) | 1977-11-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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