DE3736901A1 - Anordnung zur datenuebertragung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Datenerfassungssystem,
bei dem mit einer Vielzahl von Meßeinrichtungen aufgenommene
(physikalische oder chemische) Werte in einer System-Haupt
einheit gesammelt werden.
In einer Fabrik werden die Produkte verschiedenen Prüfungen
unterworfen. Hierzu ist ein Prüfband vorgesehen, entlang dem
Meßeinrichtungen unterschiedlicher Art angeordnet sind. Wäh
rend des Vorbeilaufs der Produkte auf dem Prüfband werden
deren physikalischen oder chemischen Größen mittels der Meß
einrichtungen erfaßt und die die mit den Meßeinrichtungen
erfaßten physikalischen oder chemischen Größen darstellenden
Datenwerte in einer System-Haupteinrichtung gesammelt. Aus
den in der System-Haupteinrichtung gesammelten Daten werden
dann die Güte und die Produktausbeute berechnet.
An den Produkten werden verschiedenartige Prüfungen durch
geführt; eine von ihnen ist die Bestimmung ihrer Abmessungen.
Sind sie komplex gestaltet, müssen an jedem Gegenstand zehn
oder mehr Meßwerte abgenommen werden. Eine einzelne Person
kann diese Messungen mit einer Schiebelehre durchführen. Ge
wöhnlich werden aber mehrere Personen auf die Aufgabe ange
setzt, die jeweils mit einer Schiebelehre oder einer ähnli
chen Meßeinrichtung einige wenige Abmessungswerte bestimmen.
Diese Vorgehensweise ist bevorzugt, da bei ihr der Wirkungs
grad höher und die Fehlerrate niedriger sind als wenn alle
Abmessungswerte von einer einzigen Person bestimmt werden.
Es sind daher in den meisten Fällen zahlreiche Meßeinrich
tungen der gleichen Art erforderlich.
Die mittels der Meßeinrichtungen bestimmten Werte werden in
der Haupteinheit eines Datenerfassungssystems gesammelt, das
aus den Meßeinrichtungen, Kabelleitungen und Relais besteht.
Die Meßeinrichtungen sind mit den Leitungen an die Relais
und diese an den Hauptrechner in der System-Haupteinheit ge
legt. Jedes Relais hat einen Eingangsanschluß, dem eine
bestimmte Nummer zugewiesen ist. Die Nummer des Eingangsan
schlusses dient als Kennummer (ID) der an das Relais über
Kabel angeschlossenen Meßeinrichtung. Der Systemrechner kann
jede Meßeinrichtung anhand dieser Kennummer identifizieren.
Der System-Hauptrechner im Datenerfassungssystem enthält ein
Programm, das die an jedem Produkt zu bestimmenden Abmes
sungswerte sowie die Reihenfolge der Messungen festlegt. Ent
lang des Prüfbandes sind mehrere Meßpersonen aufgestellt. Die
erste Meßperson mißt mit ihrer Meßeinrichtung den ersten Ab
messungswert, die zweite Meßperson mit ihrer Meßeinrichtung
den zweiten Abmessungswert, und so fort. Die von den Meßper
sonen aufgenommenen Meßwerte werden von den Meßeinrichtungen
selbsttätig über die Kabel und die Relais an den Rechner
übermittelt, der anhand der Anschlußnummer des Relais, über
das der jeweilige Wert gelaufen ist, den Abmessungswert
selbst identifiziert und auch die Zeit feststellt, zu der er
an die System-Haupteinheit übermittelt worden ist.
Das oben erläuterte Datenerfassungssystem hat jedoch Nach
teile. Das Kabel, das jede Meßeinrichtung mit dem zum System
rechner führenden Relais verbindet, kann die Meßperson - ins
besondere wenn Schiebelehren angewandt werden - in ihrer Tä
tigkeit stark behindern und damit deren Leistungsfähigkeit
beeinträchtigen. Weiterhin ist die Anzahl der Meßeinrichtun
gen, die sich an ein einziges Relais anschließen läßt, be
grenzt; eine erhöhte Anzahl Relais führt zu einem umfangrei
cheren System und höheren Kosten. Um diese Probleme zu besei
tigen, könnte man ein bestimmtes Meßinstrument nach der Aus
führung der ihm zugewiesenen Messung vom Eingangsanschluß
seines Relais abnehmen und dort ein anderes Meßinstrument an
schließen. Dieses Abnehmen und Anschließen ist jedoch mühsam
und zeitraubend. Es senkt nicht nur die Effizienz des Sy
stems, sondern ist auch äußerst fehlerträchtig.
Es ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Daten
erfassungssystem anzugeben, mit dem sich der Wirkungsgrad
der Aufnahme physikalischer oder chemischer Größen an Pro
dukten erhöhen läßt und bei dem eine Zentraleinheit die
gemessenen Werte genau identifizieren, sie klassieren und
auf geeignete Weise sammeln kann.
Hierzu weist ein erfindungsgemäßes Datenerfassungssystem eine
Vielzahl von Meßeinrichtungen, die jeweils Funksignale aus
senden, die eine ihnen zugewiesene Kennummer (ID) sowie die
aufgenommenen Meßwerte enthalten, und eine System-Hauptein
heit auf, die die Funksignale von den Meßeinrichtungen auf
nimmt und die von den Meßeinrichtungen ermittelten und in den
Funksignalen enthaltenen Meßwerte entsprechend den in den
Funksignalen ebenfalls enthaltenen Kennummern sammelt.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung eines erfindungs
gemäßen Datenerfassungssystems;
Fig. 2 ist eine Perspektivdarstellung eines Produkts, an dem
mittels der Meßeinrichtungen im Datenerfassungssystem
der Fig. 1 Abmessungswerte ermittelt werden können;
Fig. 3A ist eine Vorderansicht einer Schiebelehre, wie sie
als Meßeinrichtung im Datenerfassungssystem der Fig. 1
geeignet ist;
Fig. 3B ist eine Seitenansicht der Schiebelehre der Fig. 3A;
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm der Steuereinheit und der Meß
einheit der in den Fig. 3A, 3B gezeigten Schiebelehre;
Fig. 5A und 5B sind Flußdiagramme zur Erläuterung der Arbeits
weise des Datenerfassungssystems der Fig. 1;
Fig. 6 zeigt das Format der Funkmeldungen mit den Meßwerten
des Produkts der Fig. 2; und
Fig. 7 ist ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des Zusammenhangs
zwischen den Datensignalen der Funkmeldung der Fig. 6
und dem diese darstellenden FM-Funksignal.
Die Fig. 1 zeigt schaubildlich ein erfindungsgemäßes Datener
fassungssystem zum Sammeln von Werten, die an Produkten 12
gemessen werden, die in Pfeilrichtung auf dem Prüfband 14
vorbeilaufen. Die Produkte 12 können die in Fig. 2 gezeigte
Gestalt haben. Es sind an jedem von ihnen die Abmessungen
A bis J zu messen.
Am Prüfband 14 ist eine Vielzahl von Tischen 16 aufgestellt,
an denen jeweils eine Meßperson 18 sich befindet. Auf jedem
Tisch 16 liegen mehrere Meßinstrumente 20 wie Schiebelehren
u. dgl. Jedem Meßinstrument 20 ist eine Kennummer ID zu
gewiesen. Die Aufgabe jeder Meßperson 18 ist es, mit den Meß
instrumenten 20 eine oder mehrere Abmessungen aufzunehmen.
Zur Handhabung der Meßinstrumente 20 lassen sich auch Roboter
einsetzen, so daß sich die Werte A bis J an jedem Produkt 12
selbsttätig aufnehmen lassen. Wie unten ausführlicher erläu
tert, sendet jedes Meßinstrument 20 ein Funksignal aus, das
den am Produkt 12 aufgenommenen Meßwert enthält.
Die System-Haupteinheit 22 ist abgesetzt vom Prüfband 14 auf
gestellt. Sie weist eine Antenne 24, einen Empfänger 26, die
Steuerung 28, den Summer 30, die Alarmlampe 32 und einen
System-Hauptrechner 34 auf. Die Antenne 24 fängt die von den
Meßinstrumenten 20 ausgesandten Funksignale auf und gibt sie
an den Empfänger 26, der ihren Inhalt über die Steuerung 28
auf den Rechner 34 gibt. Der Rechner 34 bestimmt, ob die
Übertragung fehlerfrei erfolgte. Falls nicht, erregt die
Steuerung 28 den Summer 30 und die Warnlampe 32, um den Feh
lerfall anzuzeigen. Der Rechner 34 sammelt die in den dem
Empfänger 26 zugeführten Funkmeldungen enthaltenen Meßwerte
und analysiert sie.
Die Fig. 3A, 3B zeigen eine Schiebelehre, wie sie als Meß
instrument 20 in dem oben beschriebenen Datenerfassungsy
stem Einsatz finden kann. Wie gezeigt, weist sie die eigent
liche Schiebelehre 36 und eine Steuereinheit 38 auf. Die
Schiebelehre 36 hat eine Hauptskala 40 und einen Läufer 42
mit der Anzeige 54. Die Steuereinheit 38 ist auf der Rück
seite des Läufers 42 an diesen angesetzt und weist mehrere
Bestandteile auf, die weiter unten erläutert sind.
Die Hauptskala 40 der Schiebelehre 36 weist eine Skalenplatte
44 auf, in die ein Kapazitätsstreifen eingebettet ist. Auf
der Innenfläche des Läufers 42 ist eine Elektrode angebracht
und gleitet, wenn der Läufer 42 die Hauptskala 40 entlang
läuft, über den Kapazitätsstreifen, wobei sich die von der
Elektrode erfaßte Kapazität ändert. Diese Kapazitätsänderung
läßt sich in den Abstand zwischen den Innen- bzw. Außenmeß
kanten 50, 52 bzw. 46, 48 an der Hauptskala 40 bzw. dem Läu
fer 42 umrechnen. Dieser Abstand, d. h. der mit der Schiebe
lehre abgenommene Abmessungswert, wird von der Anzeige 54,
einer Flüssigkristall-Anzeige, angezeigt.
Wie die Fig. 3A zeigt, ist auf der Fingerauflage des Läufers
42 ein Sendeknopf 56 angeordnet und eine Schraube in ein Ge
windeloch im Läufer 42 eingeschraubt. Mit der Schraube 58
läßt sich der Läufer 42 auf der Hauptskala 40 festziehen. Ein
mehrstelliger DIP-Schalter 60 ist an einer Seite der Steue
rung 38 angebracht; an ihm läßt sich die Kennummer ID der
Schiebelehre einstellen. Der Schalter 62 für die Speise
spannungsversorgung ist auf der Rückseite der Steuereinheit
38 angebracht.
Die Fig. 4 zeigt in einem Blockdiagramm die Schiebelehre 36
und die Steuerung 38 der Meßeinrichtung. Wie die Figur zeigt,
weist die Steuerung 38 eine CPU 64, den Bus 66, den ROM-
Speicher 68, den RAM-Speicher 70, den Sender 72, eine Ein
gabe/Ausgabe-(E/A)-Schnittstelle 74, den Sendeknopf 56 und
den DIP-Schalter 60 auf. Die CPU 64 verarbeitet die Meßwerte
aus der Schiebelehre 36, die über die E/A-Schnittstelle 74
auf dem Bus 66 anliegen. Der ROM-Speicher 68 enthält ein
Steuerprogramm u. dgl. Der RAM-Speicher 70 nimmt vorüber
gehend die Kennummer ID der Schiebelehre und die mit ihr
aufgenommenen Meßwerte auf. Mit dem Sender 72 wird eine
Funkmeldung ausgesendet, die die Kennummer ID und den mit
der Schiebelehre aufgenommenen Meßwert enthält.
Wie die Fig. 4 weiter zeigt, weist die Schiebelehren-Einheit
36 weiterhin einen Ladungssensor 76, den Verstärker 78, den
Analog/Digital-(A/D)-Wandler 80 und die Anzeige 54 auf. Der
Ladungssensor 76 besteht aus dem in der Skalenplatte 44 ein
gebetteten Kapazitätsstreifen und der Elektrode auf der In
nenseite des Läufers 42. Wie bereits angegeben, kann der La
dungssensor 76 ein Spannungssignal ausgeben, das den mit der
Schiebelehre aufgenommenen Abmessungswert darstellt. Der Ver
stärker 78 verstärkt das (analoge) Spannungssignal aus dem
Ladungssensor 76, während der A/D-Wandler 80 es digitali
siert und die Anzeige 54 den Wert anzeigt. Weiterhin wird der
Wert digital vom A/D-Wandler 80 über die Verbindungsleitung
an die E/A-Schnittstelle 74 der Steuerung 38 gelegt.
Der Verstärkungsgrad des Verstärkers 78 ist so eingestellt,
daß der vom A/D-Wandler 80 angebotene digitale Wert genau dem
von der Schiebelehre erfaßten Abmessungswert entspricht; aus
dem gleichen Grund findet ein Nullpunktsabgleich statt. In
dieser Ausführungsform zeigt die Anzeige 54 den Abmessungs
wert als Effektivwert mit maximal sechs Stellen an.
Wie die Fig. 4 zeigt, enthält die Steuerung 38 auch eine
Batterie 84, die an den Haupt-Schalter 62 für die Schaltung
86 der Speisespannungsversorgung führt, die die Betriebsspan
nung V D für die elektronischen Bauelemente der Schiebelehre
liefert.
Die Arbeitsweise des beschriebenen Datenerfassungssystems
soll nun anhand der Flußdiagramme der Fig. 5A, 5B erläutert
werden.
Zunächst schaltet die Meßperson an jedem Tisch 16 mit dem
Schalter 62 die Speisespannungsversorgung für bspw. die
Schiebelehre 20 ein, so daß diese betriebsbereit ist (Schritt
S 1), und stellt am DIP-Schalter 60 die Kennummer ID der
jeweiligen Schiebelehre 20 ein (S 2), die dann im RAM-Speicher
70 abgelegt wird (S 3). Die Kennummer ID bleibt im RAM-Spei
cher 70 erhalten, bis sie vom DIP-Schalter 60 mit einer neuen
Kennummer überschrieben oder der Hauptschalter 62 ausge
schaltet wird.
Danach nimmt die Meßperson mit der Schiebelehre 20 am Pro
dukt 12 einen einzigen Abmessungswert ab (S 4). Insbesondere
führt sie das Produkt 12 zwischen die Backen 46, 48 ein und
verschiebt dann den Läufer 42, bis die Backe 48 des Läufers
42 und die Backe 46 der Hauptskala 40 fest am Produkt 12 an
liegen. Während der Bewegung des Läufers 42 hat sich der von
der Anzeige 54 angezeigte Wert fortlaufend geändert. Wenn
nun die Backen 46, 48 fest am Produkt 12 anliegen, drückt die
Meßperson auf den Sendeknopf 56 (S 5). Die CPU 64 in der Steu
erung liest nun den an der E/A-Schnittstelle 74 anliegenden
Wert ein, speichert ihn als korrekt gemessenen Wert im RAM-
Speicher 70 (S 6) und bildet die in Fig. 6 schaubildlich ge
zeigte Funkmeldung 88, die den Meßwert selbst sowie die Kenn
nummer ID der Schiebelehre 20 enthält (S 7).
Wie die Fig. 6 zeigt, besteht diese Funkmeldung 88 aus einem
Vorspann 90, einer zweistelligen Kennummer (ID) 92, dem sie
benstelligen Meßwert 94, dem Paritätscode 96, dem Wagenrück
lauf-(C/R)-Code 98 und dem Zeilenschaltungscode (LF) 100. Der
Vorlauf 90 ist ein vorbestimmter Code, der angibt, daß die
Meldung einen mit der Schiebelehre 20 bestimmten Meßwert ent
hält. Mit dem Paritätscode 96 läßt sich die Meldung auf Über
tragungsfehler zwischen dem Sender 72 und der System-Haupt
rechner 22 prüfen, und der C/R-Code 98 markiert das Ende der
vollständigen Funkmeldung 88.
Die CPU 64 gibt die so gebildete Meldung 88 auf den Sender
72, der sie (im Schritt S 8) frequenzmoduliert zur System-
Haupteinheit 22 aussendet (S 9), wobei die die Schiebelehre
20 haltende Meßperson als Sendeantenne wirkt.
Die Fig. 7 ist ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des Zusammen
hangs zwischen den digitalen Signalen der Meldung 88 aus der
CPU 64 einerseits und den frequenzmodulierten Ausgangssigna
len des Senders 72 andererseits. Wie die Fig. 7 zeigt, wer
den digitale Signale 102 der Meldung 88 auf "0"-Pegel zu
frequenzmodulierten Signalen 104 einer niedrigeren Frequenz
F 1, die digitalen Signale 102 mit "1"-Signale zu frequenz
modulierten Signalen 104 der höheren Frequenz F 2 umgewan
delt. Insbesondere wird jedes digitale Signal 102 mit "0"-
Pegel (bzw. L-Pegel) zu einem Signal 104 mit n Impulsen,
jedes digitale Signal 102 mit "1"-Pegel (bzw. H-Pegel) zu
einem Signal 104 mit m Impulsen verwandelt, wobei n < m
gilt.
Die so frequenzmodulierte Funkmeldung 88 wird von der Antenne
24 der System-Haupteinheit 22 aufgefangen und auf den Empfän
ger 26 der Einheit 22 gegeben (S 10), der sie demoduliert, die
digitale Datenmeldung wiederherstellt (S 11) und diese über
die Steuerschaltung 28 auf den System-Hauptrechner 34 gibt.
Der System-Hauptrechner 34 prüft anhand des Paritätscodes 96
der Meldung 88, ob bei der Übertragung zwischen Sender 72 und
Antenne 24 ein Fehler aufgetreten ist (S 12). Falls ja, gibt
der Rechner 34 an die Steuerschaltung 28 ein entsprechendes
Signal ab, infolgedessen die Steuerung den Summer 30 und die
Warnlampe 32 erregt, um den Fehlerfall anzuzeigen (S 13). Die
Meßperson, die das akustische und das optische Signal des
Summers 30 bzw. der Warnlampe 32 wahrnimmt, kann dann den
gleichen Wert am Produkt 12 erneut abnehmen.
Der System-Hauptrechner 34 enthält einprogrammiert die Rei
henfolge, in der die Abmessungswerte A bis J an jedem Produkt
12 und Tisch 16 aufgenommen werden sollten, die Kennummern
ID der Meßinstrumente 20 zur Verwendung beim Aufnehmen der
Werte A bis J sowie die Toleranzbereiche für die Werte A bis
J prüft anhand derselben die von den Meßeinrichtungen 20
übermittelten Meldungen. Mißt daher die Meßperson an einem
Tisch 16 einen anderen als den geforderten Abmessungswert
oder bestimmt sie die Werte A bis J in der falschen Reihen
folge oder benutzt sie ein falsches Meßinstrument, zeigt der
Rechner 34 den bei der Prüfung des Produkts eingetretenen
Fehler an und veranlaßt, daß der Summer 30 und die Warnlampe
32 den Fehlerfall anzeigen.
Ermittelt der Rechner im Schritt S 12, daß keine Fehler aufge
treten sind, legt er die Meldung auf einem Aufzeichnungsträ
ger ab. M. a. W.: der Rechner 34 sammelt die Datenwerte A bis
J aus den Meldungen 88, die einwandfrei von den Meßinstrumen
ten 20 zur System-Haupteinheit 22 übertragen worden sind
(S 14). Der Rechner 34 analysiert die erfaßten Werte der Ab
messungen A bis J auf das Einhalten der Gütevorgaben und ver
arbeitet die an vielen Produkten 12 gemessenen Werte A bis J
weiter zu Durchschnittswerten der Produktgüte und -ausbeute
(S 15).
Da die an jedem Produkt 12 aufgenommenen Werte A bis J der
Haupteinheit 22 in Form von Funkmeldungen übermittelt werden,
brauchen die Meßeinrichtungen 20 mit der Haupteinheit 22
nicht über Leitungskabel verbunden zu werden. Die Meßeinrich
tungen 20 lassen sich daher leichter handhaben als in der
Vergangenheit. Das erfindungsgemäße Datenerfassungssystem
läßt eine erhöhte Arbeitseffizienz zu. Da weiterhin keine
Kabel oder Relais erforderlich sind, läßt das System sich
sehr klein ausführen.
Die Kennummer ID der Meßeinrichtungen 20 lassen sich ohne
weiteres zweistellig angeben, so daß sich im erfindungsgemä
ßen System die Anzahl der Meßeinrichtungen 20 leichter als
bei herkömmlichen Datenerfassungssystemen erhöhen läßt.
Weiterhin lassen die Kennummern ID der Meßeinrichtungen 20
erforderlichenfalls durch Umprogrammieren des System-Haupt
rechners 34 ändern - bspw. wenn sie durch Meßinstrumente an
derer Art ersetzt werden müssen, um Produkte unterschiedli
cher Gestalt zu prüfen. M. a. W.: das erfindungsgemäße System
läßt sich zur Aufnahme und Analyse physikalischer und che
mischer Größen an Produkten unterschiedlichster Art ein
setzen.
Da weiterhin jeder an einem Produkt aufgenommene Wert von
einer Kennummer begleitet ist, kann der Hauptrechner 34
falsche Daten zurückweisen, wie sie auftreten können, wenn
eine Meßeinrichtung mit einer Leitung an ein falsches Relais
gelegt ist. Die mit dem erfindungsgemäßen System erfaßten
Daten sind daher verläßlich.
Claims (7)
1. Datenerfassungssystem mit einer Vielzahl von Meßein
richtungen zur Aufnahme verschiedener Werte eines Gegenstan
des sowie einer System-Haupteinheit, in der die mit den Meß
einrichtungen gemessenen Werte gesammelt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Meßeinrichtungen (20) am Gegenstand (12) einen Wert mißt und diesen sowie eine ihr zugewiesene Kennung (ID) in Form von Funksignalen aussendet, und daß
die System-Haupteinheit (22) den Meßwert und die Kennung (ID) aus jeder Meßeinrichtung empfängt und die Meßwerte aus den Meßeinrichtungen (20) in der Zuordnung zu deren Kennungen sammelt.
jede der Meßeinrichtungen (20) am Gegenstand (12) einen Wert mißt und diesen sowie eine ihr zugewiesene Kennung (ID) in Form von Funksignalen aussendet, und daß
die System-Haupteinheit (22) den Meßwert und die Kennung (ID) aus jeder Meßeinrichtung empfängt und die Meßwerte aus den Meßeinrichtungen (20) in der Zuordnung zu deren Kennungen sammelt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Meßeinrichtungen (20) jeweils
einen Datenspeicher (70) zur Aufnahme der jeweiligen Kennung (ID),
eine Meßeinrichtung (36) zu Aufnahmen eines Wertes am Gegenstand (12) und
einen Sender (72) aufweisen, der den mit der Meßeinrich tung aufgenommenen Wert und die im Datenspeicher (70) befind liche Kennung (ID) in Form von Funksignalen aussendet.
einen Datenspeicher (70) zur Aufnahme der jeweiligen Kennung (ID),
eine Meßeinrichtung (36) zu Aufnahmen eines Wertes am Gegenstand (12) und
einen Sender (72) aufweisen, der den mit der Meßeinrich tung aufgenommenen Wert und die im Datenspeicher (70) befind liche Kennung (ID) in Form von Funksignalen aussendet.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Meßeinrichtungen (20) weiterhin
jeweils eine Einrichtung (60) zum Einstellen der Kennung
(ID) aufweisen und der Datenspeicher (70) die an der Einrich
tung (60) eingestellte Kennung (ID) speichert.
4. System nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Meßeinrichtungen (20) weiterhin
jeweils einen Analog/Digital-(A/D)-Wandler (80), der den von
der Meßeinrichtung (36) aufgenommenen Meßwert digitalisiert,
und eine Einrichtung (64) aufweisen, die aus dem Digitalwert
aus dem A/D-Wandler (80) und der Kennung (ID) im Speicher
(70) eine serielle Datenmeldung (88) bildet, die der Sender
(72) als Funkmeldung aussendet.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Meßeinrichtungen (20) weiterhin
jeweils eine Einrichtung (56) aufweisen, um den Sender (72)
zu betätigen und so die serielle Datenmeldung (88) auszusen
den.
6. System nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die serielle Datenmeldung (88) eine
zweistellige Kennung (92) und einen siebenstelligen Datenwert
(94) einschl. Dezimalpunkt enthält, wie er von der Meßein
richtung (36) ermittelt worden ist.
7. System nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die System-Haupteinheit (22) einen Em
pfänger (26), der die vom Sender (72) gefunkten seriellen Da
tenmeldungen (88) aufnimmt, sowie einen System-Hauptrechner
(34) aufweist, der die in den vom Empfänger (26) aufgenomme
nen seriellen Datenmeldungen (88) enthaltenen Meßwerte in
Zuordnung zu den in den Datenmeldungen ebenfalls enthaltenen
Kennungen sammelt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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ID=11812667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873736901 Granted DE3736901A1 (de) | 1987-01-22 | 1987-10-30 | Anordnung zur datenuebertragung |
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KR (1) | KR910000817B1 (de) |
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